envia NETZ gibt im Jahr 2011 rund 22,4 Millionen Euro für die Modernisierung des Hoch-, Mittel- und Niederspannungsnetzes im Landkreis Oberspreewald-Lausitz aus. Schwerpunkte sind der Netzausbau im Zuge der stetig steigenden Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien, die Erneuerung von Umspannwerken, der verstärkte Austausch von Freileitungen durch Erdkabel im Mittelspannungsnetz und die Spannungsumstellung des Mittelspannungsnetzes. Insgesamt stellt der enviaM-Netzbetreiber im laufenden Jahr rund 95 Millionen Euro für Aufwendungen und Investitionen der Netze in der Netzregion Brandenburg bereit. Dies entspricht einer Steigerung von rund 30 Prozent zum Vorjahr.
„Hervorzuheben sind vor allem die Fortschritte bei der Verkabelung des Mittelspannungsnetzes. Das Verlegen von Stromleitungen in die Erde macht die Stromversorgung sicherer. Erdkabel haben gegenüber Freileitungen den Vorteil, dass sie deutlich weniger witterungsanfällig und zudem wartungsfreundlicher sind. Außerdem tragen die Baumaßnahmen zur Verschönerung des Stadtbildes bei“, so Dieter Giersch, Leiter der Netzregion Brandenburg.
Schwerpunkte der Modernisierung des Hoch-, Mittel- und Niederspannungsnetzes im Landkreis Oberspreewald-Lausitz im laufenden Jahr sind:
Dörrwalde:
Ersatz Trafostation An den Gärten und Niederspannungsfreileitungsverkabelung Eichenweg Richtung Mühlenstraße (Erneuerung einer Trafostation und ca. 100 Meter Mittelspannungskabel sowie ca. 620 Meter Niederspannungskabel; Demontage alte Trafostation, Demontage Niederspannungs-/Mittelspannungsfreileitung; ca. 75.000 Euro)
Freienhufen:
Mittelspannungsfreileitungsverkabelung Richtung Drochow und Ersatz Trafostation Drochower Straße (Neubau ca. 2,7 Kilometer Mittelspannungskabel und ca. 0,8 Kilometer Niederspannungskabel sowie 4 Kabelhausanschlüsse und eine Trafostation; Demontage alte Trafostation und ca. 3,2 Kilometer Mittelspannungsfreileitung; ca. 266.000 Euro)
Großräschen:
Mittelspannungskabel Ersatz Großräschen (ca. 5,8 Kilometer Mittelspannungskabel; ca. 365.000 Euro)
Kemmen:
Ersatz Trafostation Schadewitz & Niederspannungsfreileitungs- und Mittelspannungsfreileitungsverkabelung Kemmen – Caupe (Neubau von ca. 3,7 Kilometer Mittelspannungskabel; Demontage von ca. 3,7 Kilometer Mittelspannungsfreileitung und ca. 2,3 Kilometer Niederspannungskabel sowie 29 Kabelhausanschlüsse; ca. 410.000 Euro)
Lauchhammer:
Niederspannungsfreileitungsverkabelung Brunnenstraße (Neubau von ca. 1,6 Kilometer Niederspannungskabel; ca. 40 Kabelhausanschlüsse; Demontage von ca. 1,5 Kilometer Niederspannungsfreileitung; ca. 90.000 Euro)
Lipten:
Netzausbau auf Grund Zunahme Einspeisung erneuerbarer Energien in Lipten, Kartoffelhalle Richtung Bronkow, Dorf (ca. 1,5 Kilometer Mittelspannungskabel; ca. 84.000 Euro)
Lindenau:
Niederspannungsfreileitungsverkabelung Lindenau (Neubau von ca. 2,6 Kilometer Niederspannungskabel und 59 Kabelhausanschlüsse; ca. 140.000 Euro)
Neupetershain:
Niederspannungsfreileitungsverkabelung Greifenhainer Straße/ Ausbauten (Neubau von ca. 1,9 Kilometer Niederspannungskabel; Demontage von ca. 1,4 Kilometer Niederspannungsfreileitung; ca. 102.000 Euro)
Ragow:
Neubau Umspannwerk Ragow (ca. 9,7 Mio. Euro)
Ruhland:
Mittelspannungsfreileitungsverkabelung Ruhland, „Trafostation 3“ Richtung Schaltstation Ortrander Straße (Neubau von ca. 3,9 Kilometer Mittelspannungskabel; Demontage von ca. 3,4 Kilometer Mittelspannungsfreileitung; ca. 270.000 Euro)
Schwarzheide:
Niederspannungsfreileitungsverkabelung Ost und Kabelumverlegung im Zuge Straßenbau (ca. 1,9 Kilometer Niederspannungskabel; 13 Kabelhausanschlüsse; ca. 70.000 Euro)
Ortrand:
Neubau Umspannwerk Ortrand (ca. 2,7 Mio. Euro)
„Unsere Aufträge zur Umsetzung der Baumaßnahmen gehen überwiegend an regional ansässige Bau- und Montagefirmen. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung der heimischen Unternehmen, insbesondere kleiner und mittlerer Betriebe“, so Giersch weiter.
Für den reibungslosen Netzbetrieb im Landkreis Oberspreewald-Lausitz ist das Anlagenmanagement in Ruhland zuständig. Der Landkreis Oberspreewald-Lausitz ist Teil der Netzregion Brandenburg. Das Stromnetz in der Netzregion Brandenburg hat eine Länge von 16.122 Kilometern.
Neubau Umspannwerk in Ortrand
Der enviaM-Netzbetreiber envia NETZ baut in Ortrand ein neues Umspannwerk. Das Umspannwerk versorgt rund 4.900 Kunden in Arnsdorf. Cosel, Frauendorf, Großkmehlen, Grüngräbchen, Hermsdorf, Jannowitz, Kleinkmehlen, Kroppen, Lindenau, Naundorf, Ortrand, Ruhland, Schraden, Sella, Tettau, Zeisholz und weiteren umliegenden Gemeinden im Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Die Investitionen belaufen sich auf rund 2,7 Millionen Euro.
„Mit dem neuen Umspannwerk verbessern wir die Qualität der Stromversorgung in der Region nachhaltig. Startschuss für das Projekt war am 6. September 2010. Läuft alles planmäßig, werden wir die Baumaßnahme Ende Juli 2011 abschließen“, so Dieter Giersch, Leiter Netzregion Brandenburg.
Das neue Umspannwerk ersetzt das bestehende Umspannwerk aus dem Jahr 1983. Auf dem neuen Umspannwerksgelände, das rund 30 Meter vom bisherigen Standort entfernt liegt, ist in den zurückliegenden Wochen und Monaten ein Betriebs- und Schaltanlagengebäude entstanden, in dem unter anderem die neue Hoch- und Mittelspannungsschaltanlage Platz findet. Über die neue Mittelspannungsschaltanlage wird der Strom in das rund 55 Kilometer lange Mittelspannungsfreileitungsnetz, 69 Kilometer Mittelspannungskabelnetz und 99 Trafostationen verteilt, welche an das Umspannwerk angeschlossen sind. Die zwei über 60 Tonnen schweren Transformatoren sind vom alten in das neue Umspannwerk umgesetzt worden.
envia NETZ hat mit der Umsetzung des Vorhabens die regional ansässigen Firmen EMIS Electrics GmbH, Lübbenau, und K & R Baugesellschaft mbH, Bersteland, beauftragt.
Neubau Umspannwerk Ragow
In der Netzregion Lübbenau ist eine stetige Zunahme der Einspeisung erneuerbarer Energien in das Stromnetz zu verzeichnen. Um die Aufnahme weiterhin sicher zu gewährleisten, ist im Umspannwerk Ragow eine neue Hochspannungsfreiluftschaltanlage notwendig. Dazu hat envia NETZ neben dem Umspannwerk Ragow von der 50Hertz-Transmission GmbH ein entsprechendes Grundstück erworben. Die Baumaßnahme läuft seit Mai 2010. Die Inbetriebnahme der neuen Anlage ist Mitte Juni 2011 erfolgt. Der enviaM-Netzbetreiber investierte dafür rund 9,7 Millionen Euro. Das Umspannwerk Lübbenau bleibt zur Versorgung des Stadt- und Landgebietes Lübbenau auch nach der Inbetriebnahme der neuen Anlage in Ragow weiter in Betrieb.
Quelle: envia Mitteldeutsche Energie AG
envia NETZ gibt im Jahr 2011 rund 22,4 Millionen Euro für die Modernisierung des Hoch-, Mittel- und Niederspannungsnetzes im Landkreis Oberspreewald-Lausitz aus. Schwerpunkte sind der Netzausbau im Zuge der stetig steigenden Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien, die Erneuerung von Umspannwerken, der verstärkte Austausch von Freileitungen durch Erdkabel im Mittelspannungsnetz und die Spannungsumstellung des Mittelspannungsnetzes. Insgesamt stellt der enviaM-Netzbetreiber im laufenden Jahr rund 95 Millionen Euro für Aufwendungen und Investitionen der Netze in der Netzregion Brandenburg bereit. Dies entspricht einer Steigerung von rund 30 Prozent zum Vorjahr.
„Hervorzuheben sind vor allem die Fortschritte bei der Verkabelung des Mittelspannungsnetzes. Das Verlegen von Stromleitungen in die Erde macht die Stromversorgung sicherer. Erdkabel haben gegenüber Freileitungen den Vorteil, dass sie deutlich weniger witterungsanfällig und zudem wartungsfreundlicher sind. Außerdem tragen die Baumaßnahmen zur Verschönerung des Stadtbildes bei“, so Dieter Giersch, Leiter der Netzregion Brandenburg.
Schwerpunkte der Modernisierung des Hoch-, Mittel- und Niederspannungsnetzes im Landkreis Oberspreewald-Lausitz im laufenden Jahr sind:
Dörrwalde:
Ersatz Trafostation An den Gärten und Niederspannungsfreileitungsverkabelung Eichenweg Richtung Mühlenstraße (Erneuerung einer Trafostation und ca. 100 Meter Mittelspannungskabel sowie ca. 620 Meter Niederspannungskabel; Demontage alte Trafostation, Demontage Niederspannungs-/Mittelspannungsfreileitung; ca. 75.000 Euro)
Freienhufen:
Mittelspannungsfreileitungsverkabelung Richtung Drochow und Ersatz Trafostation Drochower Straße (Neubau ca. 2,7 Kilometer Mittelspannungskabel und ca. 0,8 Kilometer Niederspannungskabel sowie 4 Kabelhausanschlüsse und eine Trafostation; Demontage alte Trafostation und ca. 3,2 Kilometer Mittelspannungsfreileitung; ca. 266.000 Euro)
Großräschen:
Mittelspannungskabel Ersatz Großräschen (ca. 5,8 Kilometer Mittelspannungskabel; ca. 365.000 Euro)
Kemmen:
Ersatz Trafostation Schadewitz & Niederspannungsfreileitungs- und Mittelspannungsfreileitungsverkabelung Kemmen – Caupe (Neubau von ca. 3,7 Kilometer Mittelspannungskabel; Demontage von ca. 3,7 Kilometer Mittelspannungsfreileitung und ca. 2,3 Kilometer Niederspannungskabel sowie 29 Kabelhausanschlüsse; ca. 410.000 Euro)
Lauchhammer:
Niederspannungsfreileitungsverkabelung Brunnenstraße (Neubau von ca. 1,6 Kilometer Niederspannungskabel; ca. 40 Kabelhausanschlüsse; Demontage von ca. 1,5 Kilometer Niederspannungsfreileitung; ca. 90.000 Euro)
Lipten:
Netzausbau auf Grund Zunahme Einspeisung erneuerbarer Energien in Lipten, Kartoffelhalle Richtung Bronkow, Dorf (ca. 1,5 Kilometer Mittelspannungskabel; ca. 84.000 Euro)
Lindenau:
Niederspannungsfreileitungsverkabelung Lindenau (Neubau von ca. 2,6 Kilometer Niederspannungskabel und 59 Kabelhausanschlüsse; ca. 140.000 Euro)
Neupetershain:
Niederspannungsfreileitungsverkabelung Greifenhainer Straße/ Ausbauten (Neubau von ca. 1,9 Kilometer Niederspannungskabel; Demontage von ca. 1,4 Kilometer Niederspannungsfreileitung; ca. 102.000 Euro)
Ragow:
Neubau Umspannwerk Ragow (ca. 9,7 Mio. Euro)
Ruhland:
Mittelspannungsfreileitungsverkabelung Ruhland, „Trafostation 3“ Richtung Schaltstation Ortrander Straße (Neubau von ca. 3,9 Kilometer Mittelspannungskabel; Demontage von ca. 3,4 Kilometer Mittelspannungsfreileitung; ca. 270.000 Euro)
Schwarzheide:
Niederspannungsfreileitungsverkabelung Ost und Kabelumverlegung im Zuge Straßenbau (ca. 1,9 Kilometer Niederspannungskabel; 13 Kabelhausanschlüsse; ca. 70.000 Euro)
Ortrand:
Neubau Umspannwerk Ortrand (ca. 2,7 Mio. Euro)
„Unsere Aufträge zur Umsetzung der Baumaßnahmen gehen überwiegend an regional ansässige Bau- und Montagefirmen. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung der heimischen Unternehmen, insbesondere kleiner und mittlerer Betriebe“, so Giersch weiter.
Für den reibungslosen Netzbetrieb im Landkreis Oberspreewald-Lausitz ist das Anlagenmanagement in Ruhland zuständig. Der Landkreis Oberspreewald-Lausitz ist Teil der Netzregion Brandenburg. Das Stromnetz in der Netzregion Brandenburg hat eine Länge von 16.122 Kilometern.
Neubau Umspannwerk in Ortrand
Der enviaM-Netzbetreiber envia NETZ baut in Ortrand ein neues Umspannwerk. Das Umspannwerk versorgt rund 4.900 Kunden in Arnsdorf. Cosel, Frauendorf, Großkmehlen, Grüngräbchen, Hermsdorf, Jannowitz, Kleinkmehlen, Kroppen, Lindenau, Naundorf, Ortrand, Ruhland, Schraden, Sella, Tettau, Zeisholz und weiteren umliegenden Gemeinden im Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Die Investitionen belaufen sich auf rund 2,7 Millionen Euro.
„Mit dem neuen Umspannwerk verbessern wir die Qualität der Stromversorgung in der Region nachhaltig. Startschuss für das Projekt war am 6. September 2010. Läuft alles planmäßig, werden wir die Baumaßnahme Ende Juli 2011 abschließen“, so Dieter Giersch, Leiter Netzregion Brandenburg.
Das neue Umspannwerk ersetzt das bestehende Umspannwerk aus dem Jahr 1983. Auf dem neuen Umspannwerksgelände, das rund 30 Meter vom bisherigen Standort entfernt liegt, ist in den zurückliegenden Wochen und Monaten ein Betriebs- und Schaltanlagengebäude entstanden, in dem unter anderem die neue Hoch- und Mittelspannungsschaltanlage Platz findet. Über die neue Mittelspannungsschaltanlage wird der Strom in das rund 55 Kilometer lange Mittelspannungsfreileitungsnetz, 69 Kilometer Mittelspannungskabelnetz und 99 Trafostationen verteilt, welche an das Umspannwerk angeschlossen sind. Die zwei über 60 Tonnen schweren Transformatoren sind vom alten in das neue Umspannwerk umgesetzt worden.
envia NETZ hat mit der Umsetzung des Vorhabens die regional ansässigen Firmen EMIS Electrics GmbH, Lübbenau, und K & R Baugesellschaft mbH, Bersteland, beauftragt.
Neubau Umspannwerk Ragow
In der Netzregion Lübbenau ist eine stetige Zunahme der Einspeisung erneuerbarer Energien in das Stromnetz zu verzeichnen. Um die Aufnahme weiterhin sicher zu gewährleisten, ist im Umspannwerk Ragow eine neue Hochspannungsfreiluftschaltanlage notwendig. Dazu hat envia NETZ neben dem Umspannwerk Ragow von der 50Hertz-Transmission GmbH ein entsprechendes Grundstück erworben. Die Baumaßnahme läuft seit Mai 2010. Die Inbetriebnahme der neuen Anlage ist Mitte Juni 2011 erfolgt. Der enviaM-Netzbetreiber investierte dafür rund 9,7 Millionen Euro. Das Umspannwerk Lübbenau bleibt zur Versorgung des Stadt- und Landgebietes Lübbenau auch nach der Inbetriebnahme der neuen Anlage in Ragow weiter in Betrieb.
Quelle: envia Mitteldeutsche Energie AG
envia NETZ gibt im Jahr 2011 rund 22,4 Millionen Euro für die Modernisierung des Hoch-, Mittel- und Niederspannungsnetzes im Landkreis Oberspreewald-Lausitz aus. Schwerpunkte sind der Netzausbau im Zuge der stetig steigenden Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien, die Erneuerung von Umspannwerken, der verstärkte Austausch von Freileitungen durch Erdkabel im Mittelspannungsnetz und die Spannungsumstellung des Mittelspannungsnetzes. Insgesamt stellt der enviaM-Netzbetreiber im laufenden Jahr rund 95 Millionen Euro für Aufwendungen und Investitionen der Netze in der Netzregion Brandenburg bereit. Dies entspricht einer Steigerung von rund 30 Prozent zum Vorjahr.
„Hervorzuheben sind vor allem die Fortschritte bei der Verkabelung des Mittelspannungsnetzes. Das Verlegen von Stromleitungen in die Erde macht die Stromversorgung sicherer. Erdkabel haben gegenüber Freileitungen den Vorteil, dass sie deutlich weniger witterungsanfällig und zudem wartungsfreundlicher sind. Außerdem tragen die Baumaßnahmen zur Verschönerung des Stadtbildes bei“, so Dieter Giersch, Leiter der Netzregion Brandenburg.
Schwerpunkte der Modernisierung des Hoch-, Mittel- und Niederspannungsnetzes im Landkreis Oberspreewald-Lausitz im laufenden Jahr sind:
Dörrwalde:
Ersatz Trafostation An den Gärten und Niederspannungsfreileitungsverkabelung Eichenweg Richtung Mühlenstraße (Erneuerung einer Trafostation und ca. 100 Meter Mittelspannungskabel sowie ca. 620 Meter Niederspannungskabel; Demontage alte Trafostation, Demontage Niederspannungs-/Mittelspannungsfreileitung; ca. 75.000 Euro)
Freienhufen:
Mittelspannungsfreileitungsverkabelung Richtung Drochow und Ersatz Trafostation Drochower Straße (Neubau ca. 2,7 Kilometer Mittelspannungskabel und ca. 0,8 Kilometer Niederspannungskabel sowie 4 Kabelhausanschlüsse und eine Trafostation; Demontage alte Trafostation und ca. 3,2 Kilometer Mittelspannungsfreileitung; ca. 266.000 Euro)
Großräschen:
Mittelspannungskabel Ersatz Großräschen (ca. 5,8 Kilometer Mittelspannungskabel; ca. 365.000 Euro)
Kemmen:
Ersatz Trafostation Schadewitz & Niederspannungsfreileitungs- und Mittelspannungsfreileitungsverkabelung Kemmen – Caupe (Neubau von ca. 3,7 Kilometer Mittelspannungskabel; Demontage von ca. 3,7 Kilometer Mittelspannungsfreileitung und ca. 2,3 Kilometer Niederspannungskabel sowie 29 Kabelhausanschlüsse; ca. 410.000 Euro)
Lauchhammer:
Niederspannungsfreileitungsverkabelung Brunnenstraße (Neubau von ca. 1,6 Kilometer Niederspannungskabel; ca. 40 Kabelhausanschlüsse; Demontage von ca. 1,5 Kilometer Niederspannungsfreileitung; ca. 90.000 Euro)
Lipten:
Netzausbau auf Grund Zunahme Einspeisung erneuerbarer Energien in Lipten, Kartoffelhalle Richtung Bronkow, Dorf (ca. 1,5 Kilometer Mittelspannungskabel; ca. 84.000 Euro)
Lindenau:
Niederspannungsfreileitungsverkabelung Lindenau (Neubau von ca. 2,6 Kilometer Niederspannungskabel und 59 Kabelhausanschlüsse; ca. 140.000 Euro)
Neupetershain:
Niederspannungsfreileitungsverkabelung Greifenhainer Straße/ Ausbauten (Neubau von ca. 1,9 Kilometer Niederspannungskabel; Demontage von ca. 1,4 Kilometer Niederspannungsfreileitung; ca. 102.000 Euro)
Ragow:
Neubau Umspannwerk Ragow (ca. 9,7 Mio. Euro)
Ruhland:
Mittelspannungsfreileitungsverkabelung Ruhland, „Trafostation 3“ Richtung Schaltstation Ortrander Straße (Neubau von ca. 3,9 Kilometer Mittelspannungskabel; Demontage von ca. 3,4 Kilometer Mittelspannungsfreileitung; ca. 270.000 Euro)
Schwarzheide:
Niederspannungsfreileitungsverkabelung Ost und Kabelumverlegung im Zuge Straßenbau (ca. 1,9 Kilometer Niederspannungskabel; 13 Kabelhausanschlüsse; ca. 70.000 Euro)
Ortrand:
Neubau Umspannwerk Ortrand (ca. 2,7 Mio. Euro)
„Unsere Aufträge zur Umsetzung der Baumaßnahmen gehen überwiegend an regional ansässige Bau- und Montagefirmen. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung der heimischen Unternehmen, insbesondere kleiner und mittlerer Betriebe“, so Giersch weiter.
Für den reibungslosen Netzbetrieb im Landkreis Oberspreewald-Lausitz ist das Anlagenmanagement in Ruhland zuständig. Der Landkreis Oberspreewald-Lausitz ist Teil der Netzregion Brandenburg. Das Stromnetz in der Netzregion Brandenburg hat eine Länge von 16.122 Kilometern.
Neubau Umspannwerk in Ortrand
Der enviaM-Netzbetreiber envia NETZ baut in Ortrand ein neues Umspannwerk. Das Umspannwerk versorgt rund 4.900 Kunden in Arnsdorf. Cosel, Frauendorf, Großkmehlen, Grüngräbchen, Hermsdorf, Jannowitz, Kleinkmehlen, Kroppen, Lindenau, Naundorf, Ortrand, Ruhland, Schraden, Sella, Tettau, Zeisholz und weiteren umliegenden Gemeinden im Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Die Investitionen belaufen sich auf rund 2,7 Millionen Euro.
„Mit dem neuen Umspannwerk verbessern wir die Qualität der Stromversorgung in der Region nachhaltig. Startschuss für das Projekt war am 6. September 2010. Läuft alles planmäßig, werden wir die Baumaßnahme Ende Juli 2011 abschließen“, so Dieter Giersch, Leiter Netzregion Brandenburg.
Das neue Umspannwerk ersetzt das bestehende Umspannwerk aus dem Jahr 1983. Auf dem neuen Umspannwerksgelände, das rund 30 Meter vom bisherigen Standort entfernt liegt, ist in den zurückliegenden Wochen und Monaten ein Betriebs- und Schaltanlagengebäude entstanden, in dem unter anderem die neue Hoch- und Mittelspannungsschaltanlage Platz findet. Über die neue Mittelspannungsschaltanlage wird der Strom in das rund 55 Kilometer lange Mittelspannungsfreileitungsnetz, 69 Kilometer Mittelspannungskabelnetz und 99 Trafostationen verteilt, welche an das Umspannwerk angeschlossen sind. Die zwei über 60 Tonnen schweren Transformatoren sind vom alten in das neue Umspannwerk umgesetzt worden.
envia NETZ hat mit der Umsetzung des Vorhabens die regional ansässigen Firmen EMIS Electrics GmbH, Lübbenau, und K & R Baugesellschaft mbH, Bersteland, beauftragt.
Neubau Umspannwerk Ragow
In der Netzregion Lübbenau ist eine stetige Zunahme der Einspeisung erneuerbarer Energien in das Stromnetz zu verzeichnen. Um die Aufnahme weiterhin sicher zu gewährleisten, ist im Umspannwerk Ragow eine neue Hochspannungsfreiluftschaltanlage notwendig. Dazu hat envia NETZ neben dem Umspannwerk Ragow von der 50Hertz-Transmission GmbH ein entsprechendes Grundstück erworben. Die Baumaßnahme läuft seit Mai 2010. Die Inbetriebnahme der neuen Anlage ist Mitte Juni 2011 erfolgt. Der enviaM-Netzbetreiber investierte dafür rund 9,7 Millionen Euro. Das Umspannwerk Lübbenau bleibt zur Versorgung des Stadt- und Landgebietes Lübbenau auch nach der Inbetriebnahme der neuen Anlage in Ragow weiter in Betrieb.
Quelle: envia Mitteldeutsche Energie AG
envia NETZ gibt im Jahr 2011 rund 22,4 Millionen Euro für die Modernisierung des Hoch-, Mittel- und Niederspannungsnetzes im Landkreis Oberspreewald-Lausitz aus. Schwerpunkte sind der Netzausbau im Zuge der stetig steigenden Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien, die Erneuerung von Umspannwerken, der verstärkte Austausch von Freileitungen durch Erdkabel im Mittelspannungsnetz und die Spannungsumstellung des Mittelspannungsnetzes. Insgesamt stellt der enviaM-Netzbetreiber im laufenden Jahr rund 95 Millionen Euro für Aufwendungen und Investitionen der Netze in der Netzregion Brandenburg bereit. Dies entspricht einer Steigerung von rund 30 Prozent zum Vorjahr.
„Hervorzuheben sind vor allem die Fortschritte bei der Verkabelung des Mittelspannungsnetzes. Das Verlegen von Stromleitungen in die Erde macht die Stromversorgung sicherer. Erdkabel haben gegenüber Freileitungen den Vorteil, dass sie deutlich weniger witterungsanfällig und zudem wartungsfreundlicher sind. Außerdem tragen die Baumaßnahmen zur Verschönerung des Stadtbildes bei“, so Dieter Giersch, Leiter der Netzregion Brandenburg.
Schwerpunkte der Modernisierung des Hoch-, Mittel- und Niederspannungsnetzes im Landkreis Oberspreewald-Lausitz im laufenden Jahr sind:
Dörrwalde:
Ersatz Trafostation An den Gärten und Niederspannungsfreileitungsverkabelung Eichenweg Richtung Mühlenstraße (Erneuerung einer Trafostation und ca. 100 Meter Mittelspannungskabel sowie ca. 620 Meter Niederspannungskabel; Demontage alte Trafostation, Demontage Niederspannungs-/Mittelspannungsfreileitung; ca. 75.000 Euro)
Freienhufen:
Mittelspannungsfreileitungsverkabelung Richtung Drochow und Ersatz Trafostation Drochower Straße (Neubau ca. 2,7 Kilometer Mittelspannungskabel und ca. 0,8 Kilometer Niederspannungskabel sowie 4 Kabelhausanschlüsse und eine Trafostation; Demontage alte Trafostation und ca. 3,2 Kilometer Mittelspannungsfreileitung; ca. 266.000 Euro)
Großräschen:
Mittelspannungskabel Ersatz Großräschen (ca. 5,8 Kilometer Mittelspannungskabel; ca. 365.000 Euro)
Kemmen:
Ersatz Trafostation Schadewitz & Niederspannungsfreileitungs- und Mittelspannungsfreileitungsverkabelung Kemmen – Caupe (Neubau von ca. 3,7 Kilometer Mittelspannungskabel; Demontage von ca. 3,7 Kilometer Mittelspannungsfreileitung und ca. 2,3 Kilometer Niederspannungskabel sowie 29 Kabelhausanschlüsse; ca. 410.000 Euro)
Lauchhammer:
Niederspannungsfreileitungsverkabelung Brunnenstraße (Neubau von ca. 1,6 Kilometer Niederspannungskabel; ca. 40 Kabelhausanschlüsse; Demontage von ca. 1,5 Kilometer Niederspannungsfreileitung; ca. 90.000 Euro)
Lipten:
Netzausbau auf Grund Zunahme Einspeisung erneuerbarer Energien in Lipten, Kartoffelhalle Richtung Bronkow, Dorf (ca. 1,5 Kilometer Mittelspannungskabel; ca. 84.000 Euro)
Lindenau:
Niederspannungsfreileitungsverkabelung Lindenau (Neubau von ca. 2,6 Kilometer Niederspannungskabel und 59 Kabelhausanschlüsse; ca. 140.000 Euro)
Neupetershain:
Niederspannungsfreileitungsverkabelung Greifenhainer Straße/ Ausbauten (Neubau von ca. 1,9 Kilometer Niederspannungskabel; Demontage von ca. 1,4 Kilometer Niederspannungsfreileitung; ca. 102.000 Euro)
Ragow:
Neubau Umspannwerk Ragow (ca. 9,7 Mio. Euro)
Ruhland:
Mittelspannungsfreileitungsverkabelung Ruhland, „Trafostation 3“ Richtung Schaltstation Ortrander Straße (Neubau von ca. 3,9 Kilometer Mittelspannungskabel; Demontage von ca. 3,4 Kilometer Mittelspannungsfreileitung; ca. 270.000 Euro)
Schwarzheide:
Niederspannungsfreileitungsverkabelung Ost und Kabelumverlegung im Zuge Straßenbau (ca. 1,9 Kilometer Niederspannungskabel; 13 Kabelhausanschlüsse; ca. 70.000 Euro)
Ortrand:
Neubau Umspannwerk Ortrand (ca. 2,7 Mio. Euro)
„Unsere Aufträge zur Umsetzung der Baumaßnahmen gehen überwiegend an regional ansässige Bau- und Montagefirmen. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung der heimischen Unternehmen, insbesondere kleiner und mittlerer Betriebe“, so Giersch weiter.
Für den reibungslosen Netzbetrieb im Landkreis Oberspreewald-Lausitz ist das Anlagenmanagement in Ruhland zuständig. Der Landkreis Oberspreewald-Lausitz ist Teil der Netzregion Brandenburg. Das Stromnetz in der Netzregion Brandenburg hat eine Länge von 16.122 Kilometern.
Neubau Umspannwerk in Ortrand
Der enviaM-Netzbetreiber envia NETZ baut in Ortrand ein neues Umspannwerk. Das Umspannwerk versorgt rund 4.900 Kunden in Arnsdorf. Cosel, Frauendorf, Großkmehlen, Grüngräbchen, Hermsdorf, Jannowitz, Kleinkmehlen, Kroppen, Lindenau, Naundorf, Ortrand, Ruhland, Schraden, Sella, Tettau, Zeisholz und weiteren umliegenden Gemeinden im Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Die Investitionen belaufen sich auf rund 2,7 Millionen Euro.
„Mit dem neuen Umspannwerk verbessern wir die Qualität der Stromversorgung in der Region nachhaltig. Startschuss für das Projekt war am 6. September 2010. Läuft alles planmäßig, werden wir die Baumaßnahme Ende Juli 2011 abschließen“, so Dieter Giersch, Leiter Netzregion Brandenburg.
Das neue Umspannwerk ersetzt das bestehende Umspannwerk aus dem Jahr 1983. Auf dem neuen Umspannwerksgelände, das rund 30 Meter vom bisherigen Standort entfernt liegt, ist in den zurückliegenden Wochen und Monaten ein Betriebs- und Schaltanlagengebäude entstanden, in dem unter anderem die neue Hoch- und Mittelspannungsschaltanlage Platz findet. Über die neue Mittelspannungsschaltanlage wird der Strom in das rund 55 Kilometer lange Mittelspannungsfreileitungsnetz, 69 Kilometer Mittelspannungskabelnetz und 99 Trafostationen verteilt, welche an das Umspannwerk angeschlossen sind. Die zwei über 60 Tonnen schweren Transformatoren sind vom alten in das neue Umspannwerk umgesetzt worden.
envia NETZ hat mit der Umsetzung des Vorhabens die regional ansässigen Firmen EMIS Electrics GmbH, Lübbenau, und K & R Baugesellschaft mbH, Bersteland, beauftragt.
Neubau Umspannwerk Ragow
In der Netzregion Lübbenau ist eine stetige Zunahme der Einspeisung erneuerbarer Energien in das Stromnetz zu verzeichnen. Um die Aufnahme weiterhin sicher zu gewährleisten, ist im Umspannwerk Ragow eine neue Hochspannungsfreiluftschaltanlage notwendig. Dazu hat envia NETZ neben dem Umspannwerk Ragow von der 50Hertz-Transmission GmbH ein entsprechendes Grundstück erworben. Die Baumaßnahme läuft seit Mai 2010. Die Inbetriebnahme der neuen Anlage ist Mitte Juni 2011 erfolgt. Der enviaM-Netzbetreiber investierte dafür rund 9,7 Millionen Euro. Das Umspannwerk Lübbenau bleibt zur Versorgung des Stadt- und Landgebietes Lübbenau auch nach der Inbetriebnahme der neuen Anlage in Ragow weiter in Betrieb.
Quelle: envia Mitteldeutsche Energie AG