21:00 Uhr, 09.03.2021 | Land: Selbsttests für Brandenburger Schulen und Kitas ab nächster Woche
Schulen, Kitas und Jugendhilfen in Brandenburg sollen ab der nächsten Woche mit Corona-Selbsttests ausgestattet werden, um die Testmöglichkeiten vor Ort deutlich zu erhöhen. Wie das Brandenburger Bildungsministerium heute mitteilte, wurde der Zentraldienst der Polizei mit der Beschaffung des Materials beauftragt. Die Kosten dafür werden aus dem Rettungsschirm des Landes bezahlt. Die Infos dazu gibt es in der Meldung des Landes –>> Hier weiterlesen.
20:33 Uhr, 09.03.2021 | AWO Kita “Hörlitzer Straße” in Senftenberg geschlossen
Eine Erzieherin der AWO Kita „Hörlitzer Straße“ in Senftenberg wurde am Dienstag den 9. März 2021 per Schnelltest positiv auf Corona getestet. Eine weitere Testung durch einen PCR Test wurde bereits veranlasst. Das Ergebnis steht noch aus.
Auf Anordnung und Entscheidung des Gesundheitsamtes wird in der Kita der Krippenbereich ab 10. März 2021 geschlossen und alle Kontaktpersonen wurden nach Hause geschickt. Eine häusliche Quarantäne wurde vorerst bis einschließlich 23. März 2021 angeordnet.
Sollte sich das positive Testergebnis durch den PCR Test bestätigen, wird das Gesundheitsamt weitere Maßnahmen festlegen oder ggf. korrigieren. Bei einem negativen Testergebnis wird das Gesundheitsamt die Quarantäne aufheben.
“Liebe Eltern, um das Ansteckungsrisiko so weit wie möglich zu minimieren, möchten wir Sie bitten, private Kontakte weitestgehend einzuschränken und verantwortungsvoll zu entscheiden, ob und wie lange Ihr Kind in die Kita kommen muss. Es ist in jedem Fall möglich, von uns eine Bescheinigung für die von der Bundesregierung eingeräumten zusätzlichen Kinderkrankentage zu erhalten.” heißt es von der Kita.
Das Gesundheitsamt weist, auf Grund der aktuellen Situation, eindringlich darauf hin, dass Kinder mit folgenden Symptomen, wie Hals-, Kopfschmerzen, Fieber (auch leichtes) und/oder Husten und Schnupfen, die Kita nicht betreten sollten.
Quelle: AWO Regionalverband Brandenburg Süd e. V.
17:54 Uhr, 09.03.2021 | Start für Schnelltestzentrum in Spremberg
Auch in Spremberg geht morgen ein Zentrum für kostenfreie Corona-Schnelltests an den Start. Mit weiteren Partnern hat die Stadt dafür die Sporthalle am Alexander-Puschkin-Platz entsprechend eingerichtet. Mehr Infos gibt es in der Meldung der Stadt -> Hier weiterlesen.
17:07 Uhr, 09.03.2021 | VIDEOS: Testzentrum in Cottbus öffnet. Luca-App geht an den Start
Im Katastrophenschutzzentrum in Cottbus öffnet morgen ein Corona-Testzentrum. Ohne Voranmeldung können sich Interessierte ein Mal pro Woche kostenfrei testen lassen. Das Zentrum hat wochentags von 8:00 bis 16:00 Uhr geöffnet. Weiterhin soll allen Cottbuserinnen und Cottbusern ab Freitag die sogenannte Luca-App zur besseren Kontakt-Nachverfolgung kostenfrei zur Verfügung stehen. Mehr Infos dazu gibt es in unserem Videotalk und in der Meldung der Stadt -> Hier anschauen und weiterlesen.
Beratende Apothekerin der KVBB über AstraZeneca-Impfstoff
16:51 Uhr, 09.03.2021 | Finsterwalder Stadtbibliothek und Archiv unter Voranmeldung wieder geöffnet
Mit der neuen Corona-Verordnung des Landes Brandenburg dürfen auch wieder die Stadtbibliothek sowie das Stadtarchiv auf der Grundlage eines individuellen Hygienekonzepts öffnen. So können die Bibliothek und das Archiv nur mit einem Termin wieder besucht werden. Die Terminvergabe erfolgt telefonisch oder per E-Mail (Bibliothek: Telefon 03531 / 2070 oder E-Mail: [email protected], Archiv: Telefon 03531 783-302 oder E-Mail: [email protected]). Außerdem ist von allen Besucherinnen und Besuchern der Mindestabstand von 1,5 Metern einzuhalten und es gilt die Pflicht einen medizinischen Mund-Nasen-Schutz (FFP2 oder OP-Masken) zu tragen. Die Bibliothek sowie das Archiv freuen sich wieder für den Besucherverkehr öffnen zu dürfen und bitten um Einhaltung aller Hygienemaßnahmen.
Öffnungszeiten Bibliothek:
Montag und Donnerstag: 13 bis 18 Uhr
Dienstag: 9 bis 18 Uhr
Freitag: 9 bis 13 Uhr
Öffnungszeiten Archiv:
Dienstags und Donnerstag: 9 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr
16:34 Uhr, 09.03.2021 | Oder-Spree: Inzidenz leicht auf 70,5 angestiegen
Im Landkreis Oder-Spree sind laut Statistik des Robert Koch-Instituts (RKI) mit Stand 9. März 2021 227 Menschen nachweislich mit dem SARS-CoV-2-Virus infiziert. Es wurden 2 neue Fälle erfasst. Die 7-Tage-Inzidenz, die Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten Fälle pro 100.000 Einwohner, liegt in Oder-Spree laut der Daten des Landesamtes für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) bei 70,5 – der Wert für Brandenburg bei 61,5.
Kumuliert wurden seit Beginn des Pandemiegeschehens 5650 Personen mit dem Coronavirus infiziert. Bisher gelten 5172 Infizierte als genesen. Die Zahl der im Kontext mit dem Coronavirus im Landkreis Oder-Spree zu beklagenden Todesfälle hat sich um einen erhöht und liegt bei 251.
Das Land Brandenburg hat am 1. Februar sein Meldeverfahren für die laborbestätigten COVID-19-Fälle an die bundesweite Pandemieberichterstattung angeglichen. Datengrundlage für alle Veröffentlichungen ist die Meldesoftware SurvNet des Robert Koch-Instituts. Die Daten können über das Dashboard für das Land Brandenburg abgerufen werden.
16:22 Uhr, 09.03.2021 | Görlitz: Inzidenz steigt auf 86,26 / Zwei weitere Todesfälle
Aktuelle Zahlen des Landkreises im Überblick – Stand 09.03.2021, 0 Uhr
Aktuell | Veränderung zum Vortag | |
---|---|---|
7-Tage-Inzidenz (Landkreis) | 86,26 | + 1,58 |
Coronafälle (gesamt) | 15.130 | + 46 |
davon Fälle mit britischer Variante B.1.1.7 (gesamt) | 43 | 0 |
Positiv PCR-getestete Personen in Quarantäne | 259 | + 31 |
Personen in stationärer Behandlung | 61 | + 2 |
Todesfälle | 961 | + 2* |
* Die Todesfälle beziehen sich auf Nachmeldungen für den Zeitraum vom 26. bis 28. Februar 2021.
zur Übersicht der aktuellen Zahlen in den Kommunen (Gemeindetabelle)
Aktuell wurden im Landkreis Görlitz 46 neue Infektionen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 gegenüber dem Vortag ermittelt. Bei den positiv getesteten Personen handelt es sich um 40 Erwachsene und sechs Kinder.
Die durch den Landkreis ermittelte 7-Tage-Inzidenz beträgt 86,26 je 100.000 Einwohner. Unterschiede zu den RKI-Zahlen ergeben sich aus den unterschiedlichen Zeitpunkten der Auswertung.
61 Menschen werden aktuell stationär in den Kliniken des Landkreises Görlitz behandelt, sechs davon benötigen eine intensivmedizinische Betreuung.
Seit Beginn der Pandemie im März 2020 haben sich im Landkreis Görlitz nachweislich 15.130 Menschen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infiziert. Derzeit befinden sich 259 Personen mit positivem PCR-Test in häuslicher Quarantäne.
Für den Zeitraum vom 26. bis 28. Februar 2021 wurden zwei weitere Todesfälle in Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion verzeichnet. Es handelt sich dabei um eine Frau und einen Mann im Alter von 82 und 83 Jahren. Damit erhöht sich die Gesamtzahl der mit oder an Corona Verstorbenen im Landkreis Görlitz auf 961.
7-Tage-Inzidenz nach dem Berechnungsverfahren des Robert-Koch-Instituts (RKI)
Tag 7 | Tag 6 | Tag 5 | Tag 4 | Tag 3 | Tag 2 | Tag 1 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
03.03. | 04.03. | 05.03. | 06.03. | 07.03. | 08.03. | 09.03. | |
54,6 | 63,3 | 67,3 | 67,7 | 61,3 | 66,9 | 68,5 | Inzidenzwert |
*bezogen auf Neuinfektionen je 100.000 Einwohner nach Meldung des RKI, Stand: 09.03.2021, RKI-Dashboard
Hinweis zur RKI-Inzidenz
Maßgebend für die Entscheidung zu weiteren Lockerungen bzw. Einschränkungen durch den Landkreis sind laut Sächsischer Corona-Schutz-Verordnung die veröffentlichten Daten des tagesaktuellen Lageberichts des Robert Koch-Instituts (RKI). Aus diesem Grund wird neben der durch den Landkreis selbst ermittelten Zahl, die Sieben-Tage-Inzidenz des RKIs mit bekannt gegeben.
15:19 Uhr, 09.03.2021 | Calauer Stadtbibliothek ab Donnerstag mit Terminvereinbarung geöffnet
Ab Donnerstag ist die Calauer Stadtbibliothek endlich wieder für Besucher geöffnet. Der Einlass gilt unter den geltenden Hygiene- und Abstandsregeln sowie nur nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung. Ruft also noch heute an unter Tel. 03541 / 891-512 und sichert Euch die Möglichkeit, persönlich Lesestoff auszuleihen.
14:58 Uhr, 09.03.2021 | Cottbuser Stadt- und Regionalbibliothek ab Donnerstag unter Voranmeldung geöffnet
Die Stadt- und Regionalbibliothek im LERNZENTRUM Cottbus, Berliner Straße 13/14, kann ab Donnerstag, 11. März, für einen zügigen Medientausch wieder besucht werden. Maximal 10 Besucherinnen und Besucher dürfen sich gleichzeitig im Haus aufhalten. Die Bibliothekstür öffnet sich im 30-Minuten-Takt zur vollen und halben Stunde. Eine Voranmeldung unter Telefon 0355 38060-24 ist erforderlich. Kinder bis zum vollendeten 14. Lebensjahr dürfen das Haus nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten betreten. Die Informationsplätze auf allen Ausleihetagen sind besetzt. Service-Leistungen wie Lesecafé, Computer-Arbeitsplätze, Kopierer oder Veranstaltungen und Führungen können bis auf Weiteres nicht angeboten werden. Es besteht Maskenplicht und es gilt die Abstandsregelung. Barrierefreiheit wird garantiert. Eine Fahrstuhlnutzung ist auf Anfrage möglich. Der Kurzbesuch und die Anmeldung dafür können während der regulären Bibliotheks-Öffnungszeiten eingeplant werden: Di – Do 10 bis 18 Uhr, Fr 10 – 19 Uhr, Sa 10 bis 14 Uhr.
14:20 Uhr, 09.03.2021 | Senftenberger Stadtbibliothek mit Terminvergabe ab Montag wieder geöffnet
Die Stadtbibliothek Senftenberg in der Krankenhausstraße 4 ist ab Montag, den 15. März, wieder geöffnet. Es ist jedoch die Einhaltung der Siebten Verordnung über befristete Eindämmungsmaßnahmen aufgrund des SARS-CoV-2-Virus und COVID-19 im Land Brandenburg zu beachten. Es gelten die üblichen Öffnungszeiten: Montag 9.00 bis 18.00 Uhr, sowie Dienstag, Donnerstag und Freitag von 11.00 bis 18.00 Uhr. Um den Zutritt und den Aufenthalt steuern zu können, bittet die Bibliotheksleitung Besucherinnen und Besucher um eine vorherige Terminvereinbarung unter der Telefonnummer 03573/3780-11 oder 3780-15, beziehungsweise per E-Mail an [email protected]. Die Einhaltung der vorgeschriebenen Hygieneregeln – medizinische Maske beziehungsweise FFP2-Maske – wird ebenfalls vorausgesetzt. Auf der Homepage finden Interessierte ausführliche Hinweise zu den Nutzungsbedingungen. Das Bibliotheks-Team freut sich auf den Besuch.
14:13 Uhr, 09.03.2021 | Forster Stadtbibliothek mit Terminvergabe ab morgen wieder geöffnet
Selbst durch die Bücherregale stöbern – das ist ab Mittwoch, den 10.03.2021 für alle Kunden der Stadtbibliothek wieder eingeschränkt möglich. Ein Besuch der Stadtbibliothek ist vorerst nur nach vorheriger Terminvereinbarung, Montag bis Dienstag von 9:00 bis 18:00 Uhr und Mittwoch bis Freitag von 9:00 bis 15:00 Uhr, möglich. Termine für den Besuch der Bibliothek werden halbstündlich vergeben. Telefonisch unter 03562 989 380 oder per Mail über [email protected] können alle Interessierten ihren Wunschtermin buchen. Die aktuell geltenden Hygienemaßnahmen müssen vor Ort berücksichtigt werden. Der kontaktlose Ausleihservice bleibt weiterhin bestehen. Während der Öffnungszeiten nehmen die Mitarbeiterinnen der Bibliothek Kundenwünsche entgegen und stellen Medienpakete zur Abholung zusammen. Alle ausgeliehenen Medien werden automatisch bis zur regulären Öffnung verlängert. Es entstehen keine neuen Säumnisgebühren. Das Team der Stadtbibliothek freut sich über Ihren Besuch!
14:08 Uhr, 09.03.2021 | Corona-Mutation festgestellt: Senftenberger Regenbogen-Grundschule geschlossen
Die Senftenberger Regenbogen-Grundschule musste am Dienstag, 9. März, wegen festgestellter Infektionen mit dem Corona-Virus geschlossen werden. Die Schließung ist für den Zeitraum vom 09. März 2021 bis einschließlich 17. März 2021 festgelegt worden. Hierzu gab es Abstimmungen zwischen der Schulleitung und dem Gesundheitsamt des Landkreises Oberspreewald-Lausitz. Hintergrund sind nachgewiesene Corona-Infektionen mit einer mutierten Variante des Virus. Mehr Infos dazu gibt es in der Meldung der Stadt Senftenberg -> Hier weiterlesen.
12:22 Uhr, 09.03.2021 | Spree-Neiße: Inzidez fällt auf 66,8
Bestätigte Fälle: 5777
Veränderung zum Vortag: + 3
davon stationäre Behandlung: 8
verstorben: 166
Quarantäne: 403
davon geheilt: 5330
Inzidenzwert: 66,8
Stadt Spremberg:
Stadt Forst (Lausitz): + 1
Stadt Guben:
Stadt Drebkau:
Stadt Welzow:
Gemeinde Kolkwitz:
Gemeinde Schenkendöbern:
Gemeinde Neuhausen/Spree:
Amt Burg (Spreewald):
Amt Döbern-Land: + 1
Amt Peitz: + 1
z.Zt. nicht im Landkreis:
12:19 Uhr, 09.03.2021 | Elbe-Elster: Inzidenz erneut über 100 / Weitere 16 neue Fälle
gesamt positiv Getestete: 5.074 (+ 16 zum Vortag)
davon aktive Fälle: 235 (- 18 zum Vortag)
genesene Personen: 4.655 (+ 33 zum Vortag)
bestätigte 7-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner: 105,1 (91,3 am Vortag)
stationär behandelte Personen: 30 (Stand 09.03.21)
davon intensivmedizinisch: 6 (Stand 09.03.21)
Personen in Isolation bzw. häusliche Quarantäne: 550 (unverändert zur Vorwoche/Stand 05.03.21)
verstorben: 184 Personen (+ 1 zum Vortag)
12:13 Uhr, 09.03.2021 | Dahme-Spreewald: Inzidenzwert steigt auf 63,2
Aktuelle Fallzahlen LDS laut Dashboard LAVG | |
bestätigte Infektionen | 5.251 |
Veränderung zum Vortag | +10 |
Todesfälle | 211 |
Genesene | 4.839 |
aktuell infizierte Personen | 201 |
davon in stationärer Behandlung | – |
7-Tage-Inzidenz | 63,2 |
(Die Abweichungen zwischen den Fallzahlen des LAVG und derer des Landkreises Dahme-Spreewald zu den einzelnen Kommunen beruhen auf dem Meldeverzug und auf Abweichungen bei der Datenübermittlung und Datenerfassung. Die Fallzahlen der einzelnen Kommunen bilden kein eindeutiges Bild zum Infektionsgeschehen der einzelnen Kommunen ab, da beispielsweise Pflegeeinrichtungen einen Hotspot darstellen und erhöhte Fallzahlen aufweisen.) |
12:10 Uhr, 09.03.2021 | Oberspreewald-Lausitz: Inzidenz steigt auf 126,2 / Weitere 28 Neuinfektionen
Landkreis | OSL |
Neufälle im 24h-Vergleich | 28 |
bestätigte Fälle | 5.580 |
aktuelle Fälle | 267 |
davon stationär im Klinikum Niederlausitz in Behandlung | 21 |
Genesene | 5.073 |
Sterbefälle | 240 |
in Quarantäne | 691 (Stand: 09.03.) |
7-Tage-Inzidenz | 126,2 |
10:50 Uhr, 09.03.2021 | 136 neue Fälle in Brandenburg / Bisher insgesamt 213.360 Impfungen
In Brandenburg hat sich die Zahl der laborbestätigten COVID-19-Fälle innerhalb der letzten 24 Stunden um 136 erhöht. So sind laut Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) insgesamt 78.296 laborbestätigte COVID-19-Fälle statistisch erfasst (kumulativ ab der 10. Kalenderwoche 2020, Stand: 09.03.2021, 00:00 Uhr). Aktuell werden 324 Personen wegen einer COVID-19-Erkrankung im Krankenhaus behandelt, davon befinden sich 90 in intensivmedizinischer Behandlung, hiervon müssen 75 beatmet werden. In Brandenburg gelten laut LAVG-Berechnungen 71.717 Menschen als genesen von der Coronavirus-Krankheit (+306 im Vergleich zum Vortag). So liegt die Zahl der aktuell Erkrankten bei 3.484 (-179).
Die Zahl der bisher im Land Brandenburg durchgeführten Corona-Schutzimpfungen liegt bei insgesamt 213.360 (Gesamtzahl kumulativ ab dem 27.12.2020, Stand: 08.03.2021). Diese Gesamtzahl enthält 135.313 Erstimpfungen und 78.047 Zweitimpfungen.
Landkreis / | Neue bestätigte Fälle im | Zahl bestätigter Fälle ambulant + stationär Stand: 09.03., 00:00 Uhr | 7-Tage-Inzidenz | Sterbefälle Wohnortprinzip kumuliert ab 10. KW 2020 (24-h-Vergleich) |
Barnim | -1 | 4.339 | 59,4 | 175 (+0) |
Brandenburg a. d. H. | +2 | 1.596 | 30,5 | 71 (+0) |
Cottbus/Chóśebuz | +8 | 4.395 | 70,2 | 158 (+0) |
Dahme-Spreewald | +10 | 5.251 | 63,2 | 211 (+2) |
Elbe-Elster | +16 | 5.074 | 105,1 | 184 (+1) |
Frankfurt (Oder) | +0 | 1.515 | 19,0 | 89 (+0) |
Havelland | +11 | 4.278 | 62,6 | 155 (+1) |
Märkisch-Oderland | +1 | 4.843 | 41,9 | 227 (+0) |
Oberhavel | +9 | 5.832 | 73,7 | 215 (+6) |
Oberspreewald-Lausitz | +28 | 5.580 | 126,2 | 240 (+0) |
Oder-Spree | +2 | 5.650 | 70,5 | 251 (+1) |
Ostprignitz-Ruppin | +0 | 3.189 | 38,4 | 126 (+0) |
Potsdam | +0 | 5.057 | 33,3 | 226 (+0) |
Potsdam-Mittelmark | +20 | 5.860 | 40,6 | 167 (+0) |
Prignitz | +0 | 2.431 | 42,0 | 130 (+0) |
Spree-Neiße/Sprjewja-Nysa | +3 | 5.777 | 66,8 | 166 (+0) |
Teltow-Fläming | +19 | 4.823 | 101,2 | 164 (+0) |
Uckermark | +8 | 2.806 | 43,7 | 140 (+0) |
Brandenburg gesamt | +136 | 78.296 | 61,5 | 3.095 (+9) |
Die relevanten Corona-Daten werden täglich aktualisiert mit Diagrammen und Grafiken auf einem sogenannten Dashboard für das Land Brandenburg dargestellt: https://experience.arcgis.com/experience/331f51a39f3046208f355412190cb57b.
Hinweise zu den Fallzahlen und Meldungen
Erkrankungen an COVID-19 müssen von Ärzten, Angehörige eines anderen Heil- oder Pflegeberufs sowie Leitende von Gemeinschaftseinrichtungen unverzüglich an das zuständige Gesundheitsamt gemeldet werden. Rechtliche Grundlage ist das Infektionsschutzgesetz und die Corona-Meldepflicht-Verordnung. Diese Meldung muss spätestens 24 Stunden, nachdem Meldende Kenntnis erlangt hat, dort vorliegen. Die 18 Gesundheitsämter in Brandenburg müssen diese Zahlen spätestens am folgenden Arbeitstag an das Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) melden. Jede gemeldete Zahl erfordert eine umfangreiche Prüfung und muss über eine spezielle Meldesoftware (SurvNet-Meldesystem) erfasst und spätestens am folgenden Arbeitstag dem Robert Koch-Institut (RKI) übermittelt werden.
Aufgrund des Meldeverzuges zwischen dem Bekanntwerden von Fällen vor Ort und der Übermittlung an das LAVG kann es Abweichungen zu den von den Landkreisen und kreisfreien Städten aktuell veröffentlichen Zahlen geben. Dies gilt insbesondere für die Wochenenden. Die gemeldeten Fallzahlen bilden ein Lagebild zu den genannten Zeiten ab.
Für die Bewertung der Lage ist allerdings die Fallzahlentwicklung über einen längeren Zeitraum relevant. Etwaige statistische Ungenauigkeiten einer Momentaufnahme sind unvermeidbar.
Meldeverfahren: Das Land Brandenburg leitet täglich die Daten der laborbestätigten COVID-19-Fälle an das Robert Koch-Institut (RKI) weiter, die von den Landkreisen und kreisfreien Städten über die vom RKI zur Verfügung gestellte Meldesoftware SurvNet@RKI> bis spätestens 19:00 Uhr an das Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) gemeldet wurden. Nach einer Plausibilitätsprüfung leitet das LAVG diese Daten bis spätestens 20:00 Uhr an das RKI weiter. Seitens des RKI erfolgen ab 20:00 Uhr weitere Prüfungs- und Auswertungsroutinen anhand eines Regelwerkes. Eine Voraussetzung ist unter anderem das Vorliegen eines positiven PCR-Befundes. Die Daten werden vom RKI einmal täglich jeweils um 0:00 Uhr aktualisiert und veröffentlicht.
Bei der Zahl der Genesenen handelt es sich um geschätzte Werte. Im Allgemeinen werden die aus dem ambulanten Bereich gemeldeten Infizierten nach 14 Tagen, gemäß RKI-Standard, als genesen betrachtet. Für die Gesundung eines Infizierten gibt es in Deutschland keine gesetzliche Meldepflicht.
Die 7-Tage-Inzidenz entspricht der Anzahl der in den letzten sieben Tagen neu gemeldeten COVID-19-Fälle pro 100.000 Einwohner.
Die Zahl der aktiv Erkrankten ergibt sich wie folgt: Gesamtzahl der laborbestätigten Fälle minus der geschätzten Zahl der Genesenen minus der Sterbefälle.
10:04 Uhr, 09.03.2021 | Fallzahlen aus dem Sana-Herzzentrum Cottbus
Anzahl der aktuell behandelten Covid-19 Patienten im SHC gesamt | davon Patienten mit intensivmedizinischer Betreuung | Anzahl intensivmedizinisch betreuter Patienten auf ECMO Plätzen |
3 | 2 | 0 |