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NIEDERLAUSITZ aktuell

Abgerutschter Riese. Tagebaubagger in Amsdorf verschüttet

14:16 Uhr | 21. Januar 2014
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Ein Tagebau-Absetzer, wie wir ihn aus unserer Grube im Tagebau Welzow-Süd kennen, ist bei der Romonta GmbH in Amsdorf (Mansfeld-Südharz) an einer Böschung ins Rutschen geraten.
Leider ist davon in unserer Region nicht berichtet worden. Solch ein Unglück könnte doch auch hier bei uns passieren. Es wäre doch kein Problem, wenn eine unabhängige Tageszeitung darüber berichten könnte. NIEDERLAUSITZ aktuell tut es und Michael Greschow hat die Ereignisse zusammengefasst!
Bereits am 6. Januar ereignete sich beim weltgrößten Hersteller von Rohmontanwachs an einer Böschung im südlichen Tagebaubereich das Unglück, wo riesige Erdmassen in Bewegung geraten sind. Ein Abraumgerät kam in der Folge ins Rutschen und wurde verschüttet.
Die Bergleute, die in der Nacht zum Dreikönigstag ihre Schicht hatten, vernahmen Geräusche an der Böschung, wie sie der MZ berichteten. Darauf hin zogen sie sich zurück. Der Hang rutschte an der Kippe ab, auf der Abraum aus dem Tagebau abgelagert wurde.
Bei dem Unglück sind keine Menschen zu Schaden gekommen. Die Auswirkungen auf die Kohleförderung sind aber enorm. Der Grubenbetrieb bei Romonta ruht bis auf weiteres. Das Kraftwerk, dass durch den Tagebau mit Kohle versorgt wird, stellte seinen Betrieb vorläufig ein.
Ein Gutachter ermittelt nun, wie es zu der Erdbewegung an der Böschung kommen konnte. Laut Zeitung könne die Monate dauern. Eine halbe Million Tonnen Rohbraunkohle und 19.000 Tonnen Rohwachs pro Jahr braucht das Unternehmen um die Produktion von Rohmontanwachs und den Betrieb des Kraftwerkes aufrechtzuerhalten.
Nach dem Ausfall der Lieferungen aus dem eigenen Tagebau will Romonta die Kohle vorläufig aus dem sächsischen Tagebau Schleenhain ordern.
Wie hoch der Schaden für das Unternehmen sein wird, konnte noch nicht beziffert werden. Die öffentliche Sicherheit sei zu keinem Zeitpunkt gefährdet gewesen, hieß es. Die Bahnlinie Halle-Kassel, die am Tagebau vorbeiführt, sei zu keiner Zeit betroffen gewesen.
Weitere Informationen und Fotos zum Grubenunglück erhalten Sie im Internet unter www.mz-web.de.
Foto: Tagebaubagger in Welzow Süd

Ein Tagebau-Absetzer, wie wir ihn aus unserer Grube im Tagebau Welzow-Süd kennen, ist bei der Romonta GmbH in Amsdorf (Mansfeld-Südharz) an einer Böschung ins Rutschen geraten.
Leider ist davon in unserer Region nicht berichtet worden. Solch ein Unglück könnte doch auch hier bei uns passieren. Es wäre doch kein Problem, wenn eine unabhängige Tageszeitung darüber berichten könnte. NIEDERLAUSITZ aktuell tut es und Michael Greschow hat die Ereignisse zusammengefasst!
Bereits am 6. Januar ereignete sich beim weltgrößten Hersteller von Rohmontanwachs an einer Böschung im südlichen Tagebaubereich das Unglück, wo riesige Erdmassen in Bewegung geraten sind. Ein Abraumgerät kam in der Folge ins Rutschen und wurde verschüttet.
Die Bergleute, die in der Nacht zum Dreikönigstag ihre Schicht hatten, vernahmen Geräusche an der Böschung, wie sie der MZ berichteten. Darauf hin zogen sie sich zurück. Der Hang rutschte an der Kippe ab, auf der Abraum aus dem Tagebau abgelagert wurde.
Bei dem Unglück sind keine Menschen zu Schaden gekommen. Die Auswirkungen auf die Kohleförderung sind aber enorm. Der Grubenbetrieb bei Romonta ruht bis auf weiteres. Das Kraftwerk, dass durch den Tagebau mit Kohle versorgt wird, stellte seinen Betrieb vorläufig ein.
Ein Gutachter ermittelt nun, wie es zu der Erdbewegung an der Böschung kommen konnte. Laut Zeitung könne die Monate dauern. Eine halbe Million Tonnen Rohbraunkohle und 19.000 Tonnen Rohwachs pro Jahr braucht das Unternehmen um die Produktion von Rohmontanwachs und den Betrieb des Kraftwerkes aufrechtzuerhalten.
Nach dem Ausfall der Lieferungen aus dem eigenen Tagebau will Romonta die Kohle vorläufig aus dem sächsischen Tagebau Schleenhain ordern.
Wie hoch der Schaden für das Unternehmen sein wird, konnte noch nicht beziffert werden. Die öffentliche Sicherheit sei zu keinem Zeitpunkt gefährdet gewesen, hieß es. Die Bahnlinie Halle-Kassel, die am Tagebau vorbeiführt, sei zu keiner Zeit betroffen gewesen.
Weitere Informationen und Fotos zum Grubenunglück erhalten Sie im Internet unter www.mz-web.de.
Foto: Tagebaubagger in Welzow Süd

Ein Tagebau-Absetzer, wie wir ihn aus unserer Grube im Tagebau Welzow-Süd kennen, ist bei der Romonta GmbH in Amsdorf (Mansfeld-Südharz) an einer Böschung ins Rutschen geraten.
Leider ist davon in unserer Region nicht berichtet worden. Solch ein Unglück könnte doch auch hier bei uns passieren. Es wäre doch kein Problem, wenn eine unabhängige Tageszeitung darüber berichten könnte. NIEDERLAUSITZ aktuell tut es und Michael Greschow hat die Ereignisse zusammengefasst!
Bereits am 6. Januar ereignete sich beim weltgrößten Hersteller von Rohmontanwachs an einer Böschung im südlichen Tagebaubereich das Unglück, wo riesige Erdmassen in Bewegung geraten sind. Ein Abraumgerät kam in der Folge ins Rutschen und wurde verschüttet.
Die Bergleute, die in der Nacht zum Dreikönigstag ihre Schicht hatten, vernahmen Geräusche an der Böschung, wie sie der MZ berichteten. Darauf hin zogen sie sich zurück. Der Hang rutschte an der Kippe ab, auf der Abraum aus dem Tagebau abgelagert wurde.
Bei dem Unglück sind keine Menschen zu Schaden gekommen. Die Auswirkungen auf die Kohleförderung sind aber enorm. Der Grubenbetrieb bei Romonta ruht bis auf weiteres. Das Kraftwerk, dass durch den Tagebau mit Kohle versorgt wird, stellte seinen Betrieb vorläufig ein.
Ein Gutachter ermittelt nun, wie es zu der Erdbewegung an der Böschung kommen konnte. Laut Zeitung könne die Monate dauern. Eine halbe Million Tonnen Rohbraunkohle und 19.000 Tonnen Rohwachs pro Jahr braucht das Unternehmen um die Produktion von Rohmontanwachs und den Betrieb des Kraftwerkes aufrechtzuerhalten.
Nach dem Ausfall der Lieferungen aus dem eigenen Tagebau will Romonta die Kohle vorläufig aus dem sächsischen Tagebau Schleenhain ordern.
Wie hoch der Schaden für das Unternehmen sein wird, konnte noch nicht beziffert werden. Die öffentliche Sicherheit sei zu keinem Zeitpunkt gefährdet gewesen, hieß es. Die Bahnlinie Halle-Kassel, die am Tagebau vorbeiführt, sei zu keiner Zeit betroffen gewesen.
Weitere Informationen und Fotos zum Grubenunglück erhalten Sie im Internet unter www.mz-web.de.
Foto: Tagebaubagger in Welzow Süd

Ein Tagebau-Absetzer, wie wir ihn aus unserer Grube im Tagebau Welzow-Süd kennen, ist bei der Romonta GmbH in Amsdorf (Mansfeld-Südharz) an einer Böschung ins Rutschen geraten.
Leider ist davon in unserer Region nicht berichtet worden. Solch ein Unglück könnte doch auch hier bei uns passieren. Es wäre doch kein Problem, wenn eine unabhängige Tageszeitung darüber berichten könnte. NIEDERLAUSITZ aktuell tut es und Michael Greschow hat die Ereignisse zusammengefasst!
Bereits am 6. Januar ereignete sich beim weltgrößten Hersteller von Rohmontanwachs an einer Böschung im südlichen Tagebaubereich das Unglück, wo riesige Erdmassen in Bewegung geraten sind. Ein Abraumgerät kam in der Folge ins Rutschen und wurde verschüttet.
Die Bergleute, die in der Nacht zum Dreikönigstag ihre Schicht hatten, vernahmen Geräusche an der Böschung, wie sie der MZ berichteten. Darauf hin zogen sie sich zurück. Der Hang rutschte an der Kippe ab, auf der Abraum aus dem Tagebau abgelagert wurde.
Bei dem Unglück sind keine Menschen zu Schaden gekommen. Die Auswirkungen auf die Kohleförderung sind aber enorm. Der Grubenbetrieb bei Romonta ruht bis auf weiteres. Das Kraftwerk, dass durch den Tagebau mit Kohle versorgt wird, stellte seinen Betrieb vorläufig ein.
Ein Gutachter ermittelt nun, wie es zu der Erdbewegung an der Böschung kommen konnte. Laut Zeitung könne die Monate dauern. Eine halbe Million Tonnen Rohbraunkohle und 19.000 Tonnen Rohwachs pro Jahr braucht das Unternehmen um die Produktion von Rohmontanwachs und den Betrieb des Kraftwerkes aufrechtzuerhalten.
Nach dem Ausfall der Lieferungen aus dem eigenen Tagebau will Romonta die Kohle vorläufig aus dem sächsischen Tagebau Schleenhain ordern.
Wie hoch der Schaden für das Unternehmen sein wird, konnte noch nicht beziffert werden. Die öffentliche Sicherheit sei zu keinem Zeitpunkt gefährdet gewesen, hieß es. Die Bahnlinie Halle-Kassel, die am Tagebau vorbeiführt, sei zu keiner Zeit betroffen gewesen.
Weitere Informationen und Fotos zum Grubenunglück erhalten Sie im Internet unter www.mz-web.de.
Foto: Tagebaubagger in Welzow Süd

Ein Tagebau-Absetzer, wie wir ihn aus unserer Grube im Tagebau Welzow-Süd kennen, ist bei der Romonta GmbH in Amsdorf (Mansfeld-Südharz) an einer Böschung ins Rutschen geraten.
Leider ist davon in unserer Region nicht berichtet worden. Solch ein Unglück könnte doch auch hier bei uns passieren. Es wäre doch kein Problem, wenn eine unabhängige Tageszeitung darüber berichten könnte. NIEDERLAUSITZ aktuell tut es und Michael Greschow hat die Ereignisse zusammengefasst!
Bereits am 6. Januar ereignete sich beim weltgrößten Hersteller von Rohmontanwachs an einer Böschung im südlichen Tagebaubereich das Unglück, wo riesige Erdmassen in Bewegung geraten sind. Ein Abraumgerät kam in der Folge ins Rutschen und wurde verschüttet.
Die Bergleute, die in der Nacht zum Dreikönigstag ihre Schicht hatten, vernahmen Geräusche an der Böschung, wie sie der MZ berichteten. Darauf hin zogen sie sich zurück. Der Hang rutschte an der Kippe ab, auf der Abraum aus dem Tagebau abgelagert wurde.
Bei dem Unglück sind keine Menschen zu Schaden gekommen. Die Auswirkungen auf die Kohleförderung sind aber enorm. Der Grubenbetrieb bei Romonta ruht bis auf weiteres. Das Kraftwerk, dass durch den Tagebau mit Kohle versorgt wird, stellte seinen Betrieb vorläufig ein.
Ein Gutachter ermittelt nun, wie es zu der Erdbewegung an der Böschung kommen konnte. Laut Zeitung könne die Monate dauern. Eine halbe Million Tonnen Rohbraunkohle und 19.000 Tonnen Rohwachs pro Jahr braucht das Unternehmen um die Produktion von Rohmontanwachs und den Betrieb des Kraftwerkes aufrechtzuerhalten.
Nach dem Ausfall der Lieferungen aus dem eigenen Tagebau will Romonta die Kohle vorläufig aus dem sächsischen Tagebau Schleenhain ordern.
Wie hoch der Schaden für das Unternehmen sein wird, konnte noch nicht beziffert werden. Die öffentliche Sicherheit sei zu keinem Zeitpunkt gefährdet gewesen, hieß es. Die Bahnlinie Halle-Kassel, die am Tagebau vorbeiführt, sei zu keiner Zeit betroffen gewesen.
Weitere Informationen und Fotos zum Grubenunglück erhalten Sie im Internet unter www.mz-web.de.
Foto: Tagebaubagger in Welzow Süd

Ein Tagebau-Absetzer, wie wir ihn aus unserer Grube im Tagebau Welzow-Süd kennen, ist bei der Romonta GmbH in Amsdorf (Mansfeld-Südharz) an einer Böschung ins Rutschen geraten.
Leider ist davon in unserer Region nicht berichtet worden. Solch ein Unglück könnte doch auch hier bei uns passieren. Es wäre doch kein Problem, wenn eine unabhängige Tageszeitung darüber berichten könnte. NIEDERLAUSITZ aktuell tut es und Michael Greschow hat die Ereignisse zusammengefasst!
Bereits am 6. Januar ereignete sich beim weltgrößten Hersteller von Rohmontanwachs an einer Böschung im südlichen Tagebaubereich das Unglück, wo riesige Erdmassen in Bewegung geraten sind. Ein Abraumgerät kam in der Folge ins Rutschen und wurde verschüttet.
Die Bergleute, die in der Nacht zum Dreikönigstag ihre Schicht hatten, vernahmen Geräusche an der Böschung, wie sie der MZ berichteten. Darauf hin zogen sie sich zurück. Der Hang rutschte an der Kippe ab, auf der Abraum aus dem Tagebau abgelagert wurde.
Bei dem Unglück sind keine Menschen zu Schaden gekommen. Die Auswirkungen auf die Kohleförderung sind aber enorm. Der Grubenbetrieb bei Romonta ruht bis auf weiteres. Das Kraftwerk, dass durch den Tagebau mit Kohle versorgt wird, stellte seinen Betrieb vorläufig ein.
Ein Gutachter ermittelt nun, wie es zu der Erdbewegung an der Böschung kommen konnte. Laut Zeitung könne die Monate dauern. Eine halbe Million Tonnen Rohbraunkohle und 19.000 Tonnen Rohwachs pro Jahr braucht das Unternehmen um die Produktion von Rohmontanwachs und den Betrieb des Kraftwerkes aufrechtzuerhalten.
Nach dem Ausfall der Lieferungen aus dem eigenen Tagebau will Romonta die Kohle vorläufig aus dem sächsischen Tagebau Schleenhain ordern.
Wie hoch der Schaden für das Unternehmen sein wird, konnte noch nicht beziffert werden. Die öffentliche Sicherheit sei zu keinem Zeitpunkt gefährdet gewesen, hieß es. Die Bahnlinie Halle-Kassel, die am Tagebau vorbeiführt, sei zu keiner Zeit betroffen gewesen.
Weitere Informationen und Fotos zum Grubenunglück erhalten Sie im Internet unter www.mz-web.de.
Foto: Tagebaubagger in Welzow Süd

Ein Tagebau-Absetzer, wie wir ihn aus unserer Grube im Tagebau Welzow-Süd kennen, ist bei der Romonta GmbH in Amsdorf (Mansfeld-Südharz) an einer Böschung ins Rutschen geraten.
Leider ist davon in unserer Region nicht berichtet worden. Solch ein Unglück könnte doch auch hier bei uns passieren. Es wäre doch kein Problem, wenn eine unabhängige Tageszeitung darüber berichten könnte. NIEDERLAUSITZ aktuell tut es und Michael Greschow hat die Ereignisse zusammengefasst!
Bereits am 6. Januar ereignete sich beim weltgrößten Hersteller von Rohmontanwachs an einer Böschung im südlichen Tagebaubereich das Unglück, wo riesige Erdmassen in Bewegung geraten sind. Ein Abraumgerät kam in der Folge ins Rutschen und wurde verschüttet.
Die Bergleute, die in der Nacht zum Dreikönigstag ihre Schicht hatten, vernahmen Geräusche an der Böschung, wie sie der MZ berichteten. Darauf hin zogen sie sich zurück. Der Hang rutschte an der Kippe ab, auf der Abraum aus dem Tagebau abgelagert wurde.
Bei dem Unglück sind keine Menschen zu Schaden gekommen. Die Auswirkungen auf die Kohleförderung sind aber enorm. Der Grubenbetrieb bei Romonta ruht bis auf weiteres. Das Kraftwerk, dass durch den Tagebau mit Kohle versorgt wird, stellte seinen Betrieb vorläufig ein.
Ein Gutachter ermittelt nun, wie es zu der Erdbewegung an der Böschung kommen konnte. Laut Zeitung könne die Monate dauern. Eine halbe Million Tonnen Rohbraunkohle und 19.000 Tonnen Rohwachs pro Jahr braucht das Unternehmen um die Produktion von Rohmontanwachs und den Betrieb des Kraftwerkes aufrechtzuerhalten.
Nach dem Ausfall der Lieferungen aus dem eigenen Tagebau will Romonta die Kohle vorläufig aus dem sächsischen Tagebau Schleenhain ordern.
Wie hoch der Schaden für das Unternehmen sein wird, konnte noch nicht beziffert werden. Die öffentliche Sicherheit sei zu keinem Zeitpunkt gefährdet gewesen, hieß es. Die Bahnlinie Halle-Kassel, die am Tagebau vorbeiführt, sei zu keiner Zeit betroffen gewesen.
Weitere Informationen und Fotos zum Grubenunglück erhalten Sie im Internet unter www.mz-web.de.
Foto: Tagebaubagger in Welzow Süd

Ein Tagebau-Absetzer, wie wir ihn aus unserer Grube im Tagebau Welzow-Süd kennen, ist bei der Romonta GmbH in Amsdorf (Mansfeld-Südharz) an einer Böschung ins Rutschen geraten.
Leider ist davon in unserer Region nicht berichtet worden. Solch ein Unglück könnte doch auch hier bei uns passieren. Es wäre doch kein Problem, wenn eine unabhängige Tageszeitung darüber berichten könnte. NIEDERLAUSITZ aktuell tut es und Michael Greschow hat die Ereignisse zusammengefasst!
Bereits am 6. Januar ereignete sich beim weltgrößten Hersteller von Rohmontanwachs an einer Böschung im südlichen Tagebaubereich das Unglück, wo riesige Erdmassen in Bewegung geraten sind. Ein Abraumgerät kam in der Folge ins Rutschen und wurde verschüttet.
Die Bergleute, die in der Nacht zum Dreikönigstag ihre Schicht hatten, vernahmen Geräusche an der Böschung, wie sie der MZ berichteten. Darauf hin zogen sie sich zurück. Der Hang rutschte an der Kippe ab, auf der Abraum aus dem Tagebau abgelagert wurde.
Bei dem Unglück sind keine Menschen zu Schaden gekommen. Die Auswirkungen auf die Kohleförderung sind aber enorm. Der Grubenbetrieb bei Romonta ruht bis auf weiteres. Das Kraftwerk, dass durch den Tagebau mit Kohle versorgt wird, stellte seinen Betrieb vorläufig ein.
Ein Gutachter ermittelt nun, wie es zu der Erdbewegung an der Böschung kommen konnte. Laut Zeitung könne die Monate dauern. Eine halbe Million Tonnen Rohbraunkohle und 19.000 Tonnen Rohwachs pro Jahr braucht das Unternehmen um die Produktion von Rohmontanwachs und den Betrieb des Kraftwerkes aufrechtzuerhalten.
Nach dem Ausfall der Lieferungen aus dem eigenen Tagebau will Romonta die Kohle vorläufig aus dem sächsischen Tagebau Schleenhain ordern.
Wie hoch der Schaden für das Unternehmen sein wird, konnte noch nicht beziffert werden. Die öffentliche Sicherheit sei zu keinem Zeitpunkt gefährdet gewesen, hieß es. Die Bahnlinie Halle-Kassel, die am Tagebau vorbeiführt, sei zu keiner Zeit betroffen gewesen.
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Foto: Tagebaubagger in Welzow Süd

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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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