„Unsere Kohle – für unsere Zukunft“ – mit dem Logo des „Vereins Pro Lausitzer Braunkohle e.V.“ rollen seit dem heutigen Freitag, 17. Mai, zwei Kohle-Waggons des Vattenfall-Eisenbahnbetriebs durch das Lausitzer Revier. Das grüne Logo des Vereins ist damit nah an den abgebauten Rohstoff gerückt.
„Der Bodenschatz Braunkohle hat der Region Wohlstand beschert und die Lausitz geprägt. Die Lausitz ist auf die Braunkohle auch in Zukunft angewiesen, ebenso wie die Bundesrepublik. Die Wertschöpfung aus diesem Rohstoff muss weiterhin nach den modernsten technischen und Umweltstandards erfolgen.“, sagte Wolfgang Rupieper, Vorsitzender des Vereins „Pro Lausitzer Braunkohle e.V.“, bei der Übergabe der beiden Waggons am Standort des Eisenbahnbetriebs in Schwarze Pumpe. Das grüne Logo symbolisiert die Vereinbarkeit von Kohleabbau und -verwertung mit dem Umweltschutz.
Der Verein freue sich über die neue Möglichkeit der Mitgliederwerbung, die mit den zwei überdimensionalen, rollenden Werbeträgern eröffnet werde. „Wir hoffen auf großen Anklang in der Bevölkerung, damit auch in Zukunft unsere Heimat lebenswert bleibt“, sagte Wolfgang Rupieper. „Kohleabbau und -veredelung sind mit der Natur vereinbar – wir Lausitzer müssen nur wollen!“
Georg Deutschmann, Leiter Bahnbetrieb bei Vattenfall, gab das grüne Startsignal für den Einsatz der beiden Waggons. Beladen mit jeweils bis zu 61 Tonnen Rohbraunkohle werden sie jetzt auf den Kohlebahnstrecken zwischen Jänschwalde, Welzow und Reichwalde regelmäßig unterwegs sein.
„Die Idee des Vereins „Pro Lausitzer Braunkohle“ haben wir sehr gern unterstützt. Sein deutliches Bekenntnis zur Braunkohle begleitet unseren heimischen Bodenschatz jetzt direkt auf seinem Weg in der Wertschöpfungskette vom Tagebau zur Energieerzeugung“, sagte Georg Deutschmann. „Es tut sicher auch unseren Bergleuten und Kraftwerkern gut, auf diese Weise zu spüren, dass ihre Arbeit von den Menschen in ihrer Heimat anerkannt, geschätzt und gebraucht wird.“
Mit der mobilen Werbeaktion unterstützt der Verein „Pro Lausitzer Braunkohle e.V.“ auch den Aufruf der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) zur Demonstration und Kundgebung am 22. Mai um 15 Uhr auf dem Cottbuser Oberkirchplatz. Die Veranstaltung findet am Vorabend der nächsten Sitzung des Braunkohlenausschusses unter dem Motto „Meine Stimme fürs Revier! Werde laut für die Lausitz!“ statt.
Foto: Georg Deutschmann (l.), Leiter Bahnbetrieb bei Vattenfall, und Wolfgang Rupieper (r.), Vorsitzender des Vereins „Pro Lausitzer Braunkohle e.V.“
Quelle: Vattenfall Europe Generation AG
„Unsere Kohle – für unsere Zukunft“ – mit dem Logo des „Vereins Pro Lausitzer Braunkohle e.V.“ rollen seit dem heutigen Freitag, 17. Mai, zwei Kohle-Waggons des Vattenfall-Eisenbahnbetriebs durch das Lausitzer Revier. Das grüne Logo des Vereins ist damit nah an den abgebauten Rohstoff gerückt.
„Der Bodenschatz Braunkohle hat der Region Wohlstand beschert und die Lausitz geprägt. Die Lausitz ist auf die Braunkohle auch in Zukunft angewiesen, ebenso wie die Bundesrepublik. Die Wertschöpfung aus diesem Rohstoff muss weiterhin nach den modernsten technischen und Umweltstandards erfolgen.“, sagte Wolfgang Rupieper, Vorsitzender des Vereins „Pro Lausitzer Braunkohle e.V.“, bei der Übergabe der beiden Waggons am Standort des Eisenbahnbetriebs in Schwarze Pumpe. Das grüne Logo symbolisiert die Vereinbarkeit von Kohleabbau und -verwertung mit dem Umweltschutz.
Der Verein freue sich über die neue Möglichkeit der Mitgliederwerbung, die mit den zwei überdimensionalen, rollenden Werbeträgern eröffnet werde. „Wir hoffen auf großen Anklang in der Bevölkerung, damit auch in Zukunft unsere Heimat lebenswert bleibt“, sagte Wolfgang Rupieper. „Kohleabbau und -veredelung sind mit der Natur vereinbar – wir Lausitzer müssen nur wollen!“
Georg Deutschmann, Leiter Bahnbetrieb bei Vattenfall, gab das grüne Startsignal für den Einsatz der beiden Waggons. Beladen mit jeweils bis zu 61 Tonnen Rohbraunkohle werden sie jetzt auf den Kohlebahnstrecken zwischen Jänschwalde, Welzow und Reichwalde regelmäßig unterwegs sein.
„Die Idee des Vereins „Pro Lausitzer Braunkohle“ haben wir sehr gern unterstützt. Sein deutliches Bekenntnis zur Braunkohle begleitet unseren heimischen Bodenschatz jetzt direkt auf seinem Weg in der Wertschöpfungskette vom Tagebau zur Energieerzeugung“, sagte Georg Deutschmann. „Es tut sicher auch unseren Bergleuten und Kraftwerkern gut, auf diese Weise zu spüren, dass ihre Arbeit von den Menschen in ihrer Heimat anerkannt, geschätzt und gebraucht wird.“
Mit der mobilen Werbeaktion unterstützt der Verein „Pro Lausitzer Braunkohle e.V.“ auch den Aufruf der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) zur Demonstration und Kundgebung am 22. Mai um 15 Uhr auf dem Cottbuser Oberkirchplatz. Die Veranstaltung findet am Vorabend der nächsten Sitzung des Braunkohlenausschusses unter dem Motto „Meine Stimme fürs Revier! Werde laut für die Lausitz!“ statt.
Foto: Georg Deutschmann (l.), Leiter Bahnbetrieb bei Vattenfall, und Wolfgang Rupieper (r.), Vorsitzender des Vereins „Pro Lausitzer Braunkohle e.V.“
Quelle: Vattenfall Europe Generation AG
„Unsere Kohle – für unsere Zukunft“ – mit dem Logo des „Vereins Pro Lausitzer Braunkohle e.V.“ rollen seit dem heutigen Freitag, 17. Mai, zwei Kohle-Waggons des Vattenfall-Eisenbahnbetriebs durch das Lausitzer Revier. Das grüne Logo des Vereins ist damit nah an den abgebauten Rohstoff gerückt.
„Der Bodenschatz Braunkohle hat der Region Wohlstand beschert und die Lausitz geprägt. Die Lausitz ist auf die Braunkohle auch in Zukunft angewiesen, ebenso wie die Bundesrepublik. Die Wertschöpfung aus diesem Rohstoff muss weiterhin nach den modernsten technischen und Umweltstandards erfolgen.“, sagte Wolfgang Rupieper, Vorsitzender des Vereins „Pro Lausitzer Braunkohle e.V.“, bei der Übergabe der beiden Waggons am Standort des Eisenbahnbetriebs in Schwarze Pumpe. Das grüne Logo symbolisiert die Vereinbarkeit von Kohleabbau und -verwertung mit dem Umweltschutz.
Der Verein freue sich über die neue Möglichkeit der Mitgliederwerbung, die mit den zwei überdimensionalen, rollenden Werbeträgern eröffnet werde. „Wir hoffen auf großen Anklang in der Bevölkerung, damit auch in Zukunft unsere Heimat lebenswert bleibt“, sagte Wolfgang Rupieper. „Kohleabbau und -veredelung sind mit der Natur vereinbar – wir Lausitzer müssen nur wollen!“
Georg Deutschmann, Leiter Bahnbetrieb bei Vattenfall, gab das grüne Startsignal für den Einsatz der beiden Waggons. Beladen mit jeweils bis zu 61 Tonnen Rohbraunkohle werden sie jetzt auf den Kohlebahnstrecken zwischen Jänschwalde, Welzow und Reichwalde regelmäßig unterwegs sein.
„Die Idee des Vereins „Pro Lausitzer Braunkohle“ haben wir sehr gern unterstützt. Sein deutliches Bekenntnis zur Braunkohle begleitet unseren heimischen Bodenschatz jetzt direkt auf seinem Weg in der Wertschöpfungskette vom Tagebau zur Energieerzeugung“, sagte Georg Deutschmann. „Es tut sicher auch unseren Bergleuten und Kraftwerkern gut, auf diese Weise zu spüren, dass ihre Arbeit von den Menschen in ihrer Heimat anerkannt, geschätzt und gebraucht wird.“
Mit der mobilen Werbeaktion unterstützt der Verein „Pro Lausitzer Braunkohle e.V.“ auch den Aufruf der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) zur Demonstration und Kundgebung am 22. Mai um 15 Uhr auf dem Cottbuser Oberkirchplatz. Die Veranstaltung findet am Vorabend der nächsten Sitzung des Braunkohlenausschusses unter dem Motto „Meine Stimme fürs Revier! Werde laut für die Lausitz!“ statt.
Foto: Georg Deutschmann (l.), Leiter Bahnbetrieb bei Vattenfall, und Wolfgang Rupieper (r.), Vorsitzender des Vereins „Pro Lausitzer Braunkohle e.V.“
Quelle: Vattenfall Europe Generation AG
„Unsere Kohle – für unsere Zukunft“ – mit dem Logo des „Vereins Pro Lausitzer Braunkohle e.V.“ rollen seit dem heutigen Freitag, 17. Mai, zwei Kohle-Waggons des Vattenfall-Eisenbahnbetriebs durch das Lausitzer Revier. Das grüne Logo des Vereins ist damit nah an den abgebauten Rohstoff gerückt.
„Der Bodenschatz Braunkohle hat der Region Wohlstand beschert und die Lausitz geprägt. Die Lausitz ist auf die Braunkohle auch in Zukunft angewiesen, ebenso wie die Bundesrepublik. Die Wertschöpfung aus diesem Rohstoff muss weiterhin nach den modernsten technischen und Umweltstandards erfolgen.“, sagte Wolfgang Rupieper, Vorsitzender des Vereins „Pro Lausitzer Braunkohle e.V.“, bei der Übergabe der beiden Waggons am Standort des Eisenbahnbetriebs in Schwarze Pumpe. Das grüne Logo symbolisiert die Vereinbarkeit von Kohleabbau und -verwertung mit dem Umweltschutz.
Der Verein freue sich über die neue Möglichkeit der Mitgliederwerbung, die mit den zwei überdimensionalen, rollenden Werbeträgern eröffnet werde. „Wir hoffen auf großen Anklang in der Bevölkerung, damit auch in Zukunft unsere Heimat lebenswert bleibt“, sagte Wolfgang Rupieper. „Kohleabbau und -veredelung sind mit der Natur vereinbar – wir Lausitzer müssen nur wollen!“
Georg Deutschmann, Leiter Bahnbetrieb bei Vattenfall, gab das grüne Startsignal für den Einsatz der beiden Waggons. Beladen mit jeweils bis zu 61 Tonnen Rohbraunkohle werden sie jetzt auf den Kohlebahnstrecken zwischen Jänschwalde, Welzow und Reichwalde regelmäßig unterwegs sein.
„Die Idee des Vereins „Pro Lausitzer Braunkohle“ haben wir sehr gern unterstützt. Sein deutliches Bekenntnis zur Braunkohle begleitet unseren heimischen Bodenschatz jetzt direkt auf seinem Weg in der Wertschöpfungskette vom Tagebau zur Energieerzeugung“, sagte Georg Deutschmann. „Es tut sicher auch unseren Bergleuten und Kraftwerkern gut, auf diese Weise zu spüren, dass ihre Arbeit von den Menschen in ihrer Heimat anerkannt, geschätzt und gebraucht wird.“
Mit der mobilen Werbeaktion unterstützt der Verein „Pro Lausitzer Braunkohle e.V.“ auch den Aufruf der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) zur Demonstration und Kundgebung am 22. Mai um 15 Uhr auf dem Cottbuser Oberkirchplatz. Die Veranstaltung findet am Vorabend der nächsten Sitzung des Braunkohlenausschusses unter dem Motto „Meine Stimme fürs Revier! Werde laut für die Lausitz!“ statt.
Foto: Georg Deutschmann (l.), Leiter Bahnbetrieb bei Vattenfall, und Wolfgang Rupieper (r.), Vorsitzender des Vereins „Pro Lausitzer Braunkohle e.V.“
Quelle: Vattenfall Europe Generation AG