Am 30.01.2013 hat die Energieregion Lausitz fristgerecht ihre Stellungnahme zum Entwurf von Maßnahmen des Landes Brandenburg im Verfahren zur Novellierung des Bundesverkehrswegeplanes 2015 an das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg eingereicht.
Die Stellungnahme wurde in enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit den kreislichen Gebietskörperschaften und der Stadt Cottbus erarbeitet. Die Hinweise, Anregungen und Vorschläge zur Fortschreibung der Maßnahmenliste machen den Bedarf der Gesamtregion deutlich. „Mit dem gemeinsamen Vorgehen kann sich das vorhandene Potenzial der Wirtschaft vollumfänglich entwickeln.“, sagt Christian Jaschinski, Sprecher der Energieregion Lausitz.
Mit ihrem Beitrag nutzt die Energieregion Lausitz die Möglichkeit, auf wichtigen Investitionsbedarf in das Netz der Bundesfernstraßen hinzuweisen. Das Land Brandenburg wird dabei unterstützt, notwendige Maßnahmen in dem neuen Bundesverkehrswegeplan 2015 zu berücksichtigen. Jaschinski weist auf die Logistik als Kompetenzfeld des Industriestandortes der Energieregion Lausitz hin: „Wir sind auf eine moderne und leistungsfähige Infrastruktur angewiesen.”
Es wurde zustimmend zur Kenntnis genommen, dass das Land Brandenburg eine Vielzahl von geplanten, aber bisher nicht realisierten Maßnahmen in der Neuauflage des Bundesverkehrswegeplanes anmelden wird. Erfreulich ist auch, dass neue Maßnahmen dazu gekommen sind.
Die Stellungnahme enthält aber auch kritische Hinweise zu bisher vorgesehenen Maßnahmen im Bundesfernstraßennetz in der Energieregion Lausitz, die nach Sicht des brandenburgischen Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft künftig nicht mehr verfolgt werden sollen. Das Ministerium wird aufgefordert, diese Maßnahmen erneut auf den Prüfstand zu stellen, die in der Stellungnahme dargelegte Argumentation in die Prüfung einzubeziehen und die Maßnahmen in die Anmeldeliste für den Bundesverkehrswegplan 2015 wieder aufzunehmen.
Unser Standpunkt wird unter anderen durch das Unternehmensnetzwerk Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. und durch die Industrie- und Handelskammer Cottbus unterstützt.
Am 30.01.2013 hat die Energieregion Lausitz fristgerecht ihre Stellungnahme zum Entwurf von Maßnahmen des Landes Brandenburg im Verfahren zur Novellierung des Bundesverkehrswegeplanes 2015 an das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg eingereicht.
Die Stellungnahme wurde in enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit den kreislichen Gebietskörperschaften und der Stadt Cottbus erarbeitet. Die Hinweise, Anregungen und Vorschläge zur Fortschreibung der Maßnahmenliste machen den Bedarf der Gesamtregion deutlich. „Mit dem gemeinsamen Vorgehen kann sich das vorhandene Potenzial der Wirtschaft vollumfänglich entwickeln.“, sagt Christian Jaschinski, Sprecher der Energieregion Lausitz.
Mit ihrem Beitrag nutzt die Energieregion Lausitz die Möglichkeit, auf wichtigen Investitionsbedarf in das Netz der Bundesfernstraßen hinzuweisen. Das Land Brandenburg wird dabei unterstützt, notwendige Maßnahmen in dem neuen Bundesverkehrswegeplan 2015 zu berücksichtigen. Jaschinski weist auf die Logistik als Kompetenzfeld des Industriestandortes der Energieregion Lausitz hin: „Wir sind auf eine moderne und leistungsfähige Infrastruktur angewiesen.”
Es wurde zustimmend zur Kenntnis genommen, dass das Land Brandenburg eine Vielzahl von geplanten, aber bisher nicht realisierten Maßnahmen in der Neuauflage des Bundesverkehrswegeplanes anmelden wird. Erfreulich ist auch, dass neue Maßnahmen dazu gekommen sind.
Die Stellungnahme enthält aber auch kritische Hinweise zu bisher vorgesehenen Maßnahmen im Bundesfernstraßennetz in der Energieregion Lausitz, die nach Sicht des brandenburgischen Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft künftig nicht mehr verfolgt werden sollen. Das Ministerium wird aufgefordert, diese Maßnahmen erneut auf den Prüfstand zu stellen, die in der Stellungnahme dargelegte Argumentation in die Prüfung einzubeziehen und die Maßnahmen in die Anmeldeliste für den Bundesverkehrswegplan 2015 wieder aufzunehmen.
Unser Standpunkt wird unter anderen durch das Unternehmensnetzwerk Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. und durch die Industrie- und Handelskammer Cottbus unterstützt.
Am 30.01.2013 hat die Energieregion Lausitz fristgerecht ihre Stellungnahme zum Entwurf von Maßnahmen des Landes Brandenburg im Verfahren zur Novellierung des Bundesverkehrswegeplanes 2015 an das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg eingereicht.
Die Stellungnahme wurde in enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit den kreislichen Gebietskörperschaften und der Stadt Cottbus erarbeitet. Die Hinweise, Anregungen und Vorschläge zur Fortschreibung der Maßnahmenliste machen den Bedarf der Gesamtregion deutlich. „Mit dem gemeinsamen Vorgehen kann sich das vorhandene Potenzial der Wirtschaft vollumfänglich entwickeln.“, sagt Christian Jaschinski, Sprecher der Energieregion Lausitz.
Mit ihrem Beitrag nutzt die Energieregion Lausitz die Möglichkeit, auf wichtigen Investitionsbedarf in das Netz der Bundesfernstraßen hinzuweisen. Das Land Brandenburg wird dabei unterstützt, notwendige Maßnahmen in dem neuen Bundesverkehrswegeplan 2015 zu berücksichtigen. Jaschinski weist auf die Logistik als Kompetenzfeld des Industriestandortes der Energieregion Lausitz hin: „Wir sind auf eine moderne und leistungsfähige Infrastruktur angewiesen.”
Es wurde zustimmend zur Kenntnis genommen, dass das Land Brandenburg eine Vielzahl von geplanten, aber bisher nicht realisierten Maßnahmen in der Neuauflage des Bundesverkehrswegeplanes anmelden wird. Erfreulich ist auch, dass neue Maßnahmen dazu gekommen sind.
Die Stellungnahme enthält aber auch kritische Hinweise zu bisher vorgesehenen Maßnahmen im Bundesfernstraßennetz in der Energieregion Lausitz, die nach Sicht des brandenburgischen Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft künftig nicht mehr verfolgt werden sollen. Das Ministerium wird aufgefordert, diese Maßnahmen erneut auf den Prüfstand zu stellen, die in der Stellungnahme dargelegte Argumentation in die Prüfung einzubeziehen und die Maßnahmen in die Anmeldeliste für den Bundesverkehrswegplan 2015 wieder aufzunehmen.
Unser Standpunkt wird unter anderen durch das Unternehmensnetzwerk Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. und durch die Industrie- und Handelskammer Cottbus unterstützt.
Am 30.01.2013 hat die Energieregion Lausitz fristgerecht ihre Stellungnahme zum Entwurf von Maßnahmen des Landes Brandenburg im Verfahren zur Novellierung des Bundesverkehrswegeplanes 2015 an das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg eingereicht.
Die Stellungnahme wurde in enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit den kreislichen Gebietskörperschaften und der Stadt Cottbus erarbeitet. Die Hinweise, Anregungen und Vorschläge zur Fortschreibung der Maßnahmenliste machen den Bedarf der Gesamtregion deutlich. „Mit dem gemeinsamen Vorgehen kann sich das vorhandene Potenzial der Wirtschaft vollumfänglich entwickeln.“, sagt Christian Jaschinski, Sprecher der Energieregion Lausitz.
Mit ihrem Beitrag nutzt die Energieregion Lausitz die Möglichkeit, auf wichtigen Investitionsbedarf in das Netz der Bundesfernstraßen hinzuweisen. Das Land Brandenburg wird dabei unterstützt, notwendige Maßnahmen in dem neuen Bundesverkehrswegeplan 2015 zu berücksichtigen. Jaschinski weist auf die Logistik als Kompetenzfeld des Industriestandortes der Energieregion Lausitz hin: „Wir sind auf eine moderne und leistungsfähige Infrastruktur angewiesen.”
Es wurde zustimmend zur Kenntnis genommen, dass das Land Brandenburg eine Vielzahl von geplanten, aber bisher nicht realisierten Maßnahmen in der Neuauflage des Bundesverkehrswegeplanes anmelden wird. Erfreulich ist auch, dass neue Maßnahmen dazu gekommen sind.
Die Stellungnahme enthält aber auch kritische Hinweise zu bisher vorgesehenen Maßnahmen im Bundesfernstraßennetz in der Energieregion Lausitz, die nach Sicht des brandenburgischen Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft künftig nicht mehr verfolgt werden sollen. Das Ministerium wird aufgefordert, diese Maßnahmen erneut auf den Prüfstand zu stellen, die in der Stellungnahme dargelegte Argumentation in die Prüfung einzubeziehen und die Maßnahmen in die Anmeldeliste für den Bundesverkehrswegplan 2015 wieder aufzunehmen.
Unser Standpunkt wird unter anderen durch das Unternehmensnetzwerk Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. und durch die Industrie- und Handelskammer Cottbus unterstützt.
Am 30.01.2013 hat die Energieregion Lausitz fristgerecht ihre Stellungnahme zum Entwurf von Maßnahmen des Landes Brandenburg im Verfahren zur Novellierung des Bundesverkehrswegeplanes 2015 an das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg eingereicht.
Die Stellungnahme wurde in enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit den kreislichen Gebietskörperschaften und der Stadt Cottbus erarbeitet. Die Hinweise, Anregungen und Vorschläge zur Fortschreibung der Maßnahmenliste machen den Bedarf der Gesamtregion deutlich. „Mit dem gemeinsamen Vorgehen kann sich das vorhandene Potenzial der Wirtschaft vollumfänglich entwickeln.“, sagt Christian Jaschinski, Sprecher der Energieregion Lausitz.
Mit ihrem Beitrag nutzt die Energieregion Lausitz die Möglichkeit, auf wichtigen Investitionsbedarf in das Netz der Bundesfernstraßen hinzuweisen. Das Land Brandenburg wird dabei unterstützt, notwendige Maßnahmen in dem neuen Bundesverkehrswegeplan 2015 zu berücksichtigen. Jaschinski weist auf die Logistik als Kompetenzfeld des Industriestandortes der Energieregion Lausitz hin: „Wir sind auf eine moderne und leistungsfähige Infrastruktur angewiesen.”
Es wurde zustimmend zur Kenntnis genommen, dass das Land Brandenburg eine Vielzahl von geplanten, aber bisher nicht realisierten Maßnahmen in der Neuauflage des Bundesverkehrswegeplanes anmelden wird. Erfreulich ist auch, dass neue Maßnahmen dazu gekommen sind.
Die Stellungnahme enthält aber auch kritische Hinweise zu bisher vorgesehenen Maßnahmen im Bundesfernstraßennetz in der Energieregion Lausitz, die nach Sicht des brandenburgischen Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft künftig nicht mehr verfolgt werden sollen. Das Ministerium wird aufgefordert, diese Maßnahmen erneut auf den Prüfstand zu stellen, die in der Stellungnahme dargelegte Argumentation in die Prüfung einzubeziehen und die Maßnahmen in die Anmeldeliste für den Bundesverkehrswegplan 2015 wieder aufzunehmen.
Unser Standpunkt wird unter anderen durch das Unternehmensnetzwerk Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. und durch die Industrie- und Handelskammer Cottbus unterstützt.
Am 30.01.2013 hat die Energieregion Lausitz fristgerecht ihre Stellungnahme zum Entwurf von Maßnahmen des Landes Brandenburg im Verfahren zur Novellierung des Bundesverkehrswegeplanes 2015 an das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg eingereicht.
Die Stellungnahme wurde in enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit den kreislichen Gebietskörperschaften und der Stadt Cottbus erarbeitet. Die Hinweise, Anregungen und Vorschläge zur Fortschreibung der Maßnahmenliste machen den Bedarf der Gesamtregion deutlich. „Mit dem gemeinsamen Vorgehen kann sich das vorhandene Potenzial der Wirtschaft vollumfänglich entwickeln.“, sagt Christian Jaschinski, Sprecher der Energieregion Lausitz.
Mit ihrem Beitrag nutzt die Energieregion Lausitz die Möglichkeit, auf wichtigen Investitionsbedarf in das Netz der Bundesfernstraßen hinzuweisen. Das Land Brandenburg wird dabei unterstützt, notwendige Maßnahmen in dem neuen Bundesverkehrswegeplan 2015 zu berücksichtigen. Jaschinski weist auf die Logistik als Kompetenzfeld des Industriestandortes der Energieregion Lausitz hin: „Wir sind auf eine moderne und leistungsfähige Infrastruktur angewiesen.”
Es wurde zustimmend zur Kenntnis genommen, dass das Land Brandenburg eine Vielzahl von geplanten, aber bisher nicht realisierten Maßnahmen in der Neuauflage des Bundesverkehrswegeplanes anmelden wird. Erfreulich ist auch, dass neue Maßnahmen dazu gekommen sind.
Die Stellungnahme enthält aber auch kritische Hinweise zu bisher vorgesehenen Maßnahmen im Bundesfernstraßennetz in der Energieregion Lausitz, die nach Sicht des brandenburgischen Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft künftig nicht mehr verfolgt werden sollen. Das Ministerium wird aufgefordert, diese Maßnahmen erneut auf den Prüfstand zu stellen, die in der Stellungnahme dargelegte Argumentation in die Prüfung einzubeziehen und die Maßnahmen in die Anmeldeliste für den Bundesverkehrswegplan 2015 wieder aufzunehmen.
Unser Standpunkt wird unter anderen durch das Unternehmensnetzwerk Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. und durch die Industrie- und Handelskammer Cottbus unterstützt.
Am 30.01.2013 hat die Energieregion Lausitz fristgerecht ihre Stellungnahme zum Entwurf von Maßnahmen des Landes Brandenburg im Verfahren zur Novellierung des Bundesverkehrswegeplanes 2015 an das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg eingereicht.
Die Stellungnahme wurde in enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit den kreislichen Gebietskörperschaften und der Stadt Cottbus erarbeitet. Die Hinweise, Anregungen und Vorschläge zur Fortschreibung der Maßnahmenliste machen den Bedarf der Gesamtregion deutlich. „Mit dem gemeinsamen Vorgehen kann sich das vorhandene Potenzial der Wirtschaft vollumfänglich entwickeln.“, sagt Christian Jaschinski, Sprecher der Energieregion Lausitz.
Mit ihrem Beitrag nutzt die Energieregion Lausitz die Möglichkeit, auf wichtigen Investitionsbedarf in das Netz der Bundesfernstraßen hinzuweisen. Das Land Brandenburg wird dabei unterstützt, notwendige Maßnahmen in dem neuen Bundesverkehrswegeplan 2015 zu berücksichtigen. Jaschinski weist auf die Logistik als Kompetenzfeld des Industriestandortes der Energieregion Lausitz hin: „Wir sind auf eine moderne und leistungsfähige Infrastruktur angewiesen.”
Es wurde zustimmend zur Kenntnis genommen, dass das Land Brandenburg eine Vielzahl von geplanten, aber bisher nicht realisierten Maßnahmen in der Neuauflage des Bundesverkehrswegeplanes anmelden wird. Erfreulich ist auch, dass neue Maßnahmen dazu gekommen sind.
Die Stellungnahme enthält aber auch kritische Hinweise zu bisher vorgesehenen Maßnahmen im Bundesfernstraßennetz in der Energieregion Lausitz, die nach Sicht des brandenburgischen Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft künftig nicht mehr verfolgt werden sollen. Das Ministerium wird aufgefordert, diese Maßnahmen erneut auf den Prüfstand zu stellen, die in der Stellungnahme dargelegte Argumentation in die Prüfung einzubeziehen und die Maßnahmen in die Anmeldeliste für den Bundesverkehrswegplan 2015 wieder aufzunehmen.
Unser Standpunkt wird unter anderen durch das Unternehmensnetzwerk Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. und durch die Industrie- und Handelskammer Cottbus unterstützt.
Am 30.01.2013 hat die Energieregion Lausitz fristgerecht ihre Stellungnahme zum Entwurf von Maßnahmen des Landes Brandenburg im Verfahren zur Novellierung des Bundesverkehrswegeplanes 2015 an das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg eingereicht.
Die Stellungnahme wurde in enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit den kreislichen Gebietskörperschaften und der Stadt Cottbus erarbeitet. Die Hinweise, Anregungen und Vorschläge zur Fortschreibung der Maßnahmenliste machen den Bedarf der Gesamtregion deutlich. „Mit dem gemeinsamen Vorgehen kann sich das vorhandene Potenzial der Wirtschaft vollumfänglich entwickeln.“, sagt Christian Jaschinski, Sprecher der Energieregion Lausitz.
Mit ihrem Beitrag nutzt die Energieregion Lausitz die Möglichkeit, auf wichtigen Investitionsbedarf in das Netz der Bundesfernstraßen hinzuweisen. Das Land Brandenburg wird dabei unterstützt, notwendige Maßnahmen in dem neuen Bundesverkehrswegeplan 2015 zu berücksichtigen. Jaschinski weist auf die Logistik als Kompetenzfeld des Industriestandortes der Energieregion Lausitz hin: „Wir sind auf eine moderne und leistungsfähige Infrastruktur angewiesen.”
Es wurde zustimmend zur Kenntnis genommen, dass das Land Brandenburg eine Vielzahl von geplanten, aber bisher nicht realisierten Maßnahmen in der Neuauflage des Bundesverkehrswegeplanes anmelden wird. Erfreulich ist auch, dass neue Maßnahmen dazu gekommen sind.
Die Stellungnahme enthält aber auch kritische Hinweise zu bisher vorgesehenen Maßnahmen im Bundesfernstraßennetz in der Energieregion Lausitz, die nach Sicht des brandenburgischen Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft künftig nicht mehr verfolgt werden sollen. Das Ministerium wird aufgefordert, diese Maßnahmen erneut auf den Prüfstand zu stellen, die in der Stellungnahme dargelegte Argumentation in die Prüfung einzubeziehen und die Maßnahmen in die Anmeldeliste für den Bundesverkehrswegplan 2015 wieder aufzunehmen.
Unser Standpunkt wird unter anderen durch das Unternehmensnetzwerk Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. und durch die Industrie- und Handelskammer Cottbus unterstützt.