Zum Jahresende ist es mal wieder Zeit und Gelegenheit sich zu entspannen, sich Zeit zu nehmen für Rückblick und Ausschau. Weihnachten und Jahreswechsel stellen das eigene Erleben in den Mittelpunkt und Begriffe wie Globalisierung und Energiewende etwas in den Schatten. Familie, Heimat, Frieden, Wärme, Geborgenheit sind fast inflationäre Worte zum Jahresende.
Diesen Sommer traf ich einen Nachbarn im Urlaub. Auf einem Zeltplatz an einem See in Schweden bekam ich meinen Platz direkt neben seinem Wohnmobil zugewiesen.
„Die Welt ist doch ein Dorf“ dachte ich so bei mir.
Ursprünglich war diese Redewendung vom englischen „Global Village (Globales Dorf)“ abgeleitet, was von die Globalisierung und Vernetzung bedeutet und teilweise negativ beschreibt. Doch in diesem Fall war die Wiedererkennung eines Bekannten ein positives Erlebnis.
Trotz offener Grenzen und unbeschränkter Reisefreiheit kann es passieren, dass einem sein Dorf irgendwo begegnet. Später auf dem Wasser kam dann der mathematische Gleichungs-Gedanke: wenn a = b dann ist auch b = a,
also wenn: Welt = Dorf, dann ist auch Dorf = Welt.
„Ein Dorf/mein Dorf ist die Welt“, das klingt zunächst ganz schön überheblich.
Was ist ein kleines Dorf schon gegen die große Welt, dieser Vergleich stellt die Relation wieder her. Global gesehen ist ein Dorf nicht mehr als ein Fliegenschiss auf einer Landkarte.
Doch der Gedanke, dass ein Dorf die Welt ist, setzte sich in mir fest und ich begann nachzudenken.
In bin einem Dorf aufgewachsen so dass für mich in meiner Kindheit das Dorf und auch meine Welt war. Es gab alles, Bäcker, Fleischer, Sport, Kirche, Musik, Tiere, Spielgefährten, Landwirtschaft, Technik, Schule, Friedhof, Polizei… Weil ein Dorf Menschen ernähren kann wird es auch, solange dies nicht unmöglich gemacht wird, nicht aufgegeben.
So wie ich mich über die Jahre verändert habe, ist auch die Zeit am Dorf nicht spurlos vorüber gegangen. Vieles ist nicht mehr, anderes und andere sind dazu gekommen oder gegangen. Trotz aller Anpassung und Veränderung steht ein Dorf für Beständigkeit und Selbstständigkeit. Seit Jahrhunderten gibt dies den Dörflern ein Selbstbewusstsein und manchmal auch eine Kauzigkeit. „Wir brauchen die Stadt nicht, aber die Stadt braucht uns“.
„Ein Dorf ist die Welt“, weil ein Dorf schon über Jahrhunderte gezeigt hat, wie man langfristig mit den Kräften der Natur leben kann. Lernen wir wieder die Erde als Dorf zu verstehen, damit die Erde mehr ist als ein besiedelter Planet, der zur Ausbeutung und als Abfalldeponie als frei gegeben behandelt wird.
„Ein Dorf ist die Welt“ und, wer ein Dorf in seiner Existenz gefährdet hat ein fragwürdiges Wertesystem.
“Der schönste Platz auf Erden ist für denjenigen ein düsterer Ort, der nicht freiwillig dort hingegangen ist”.
Deshalb weiter, auch im nächsten Jahr: „Wer die Dörfer antastet ist für uns nicht wählbar!”
Thomas Burchardt, Sprecher der ‘Klinger Runde’
Foto: Grabko – Ein Dorf (Archivbild)
Zum Jahresende ist es mal wieder Zeit und Gelegenheit sich zu entspannen, sich Zeit zu nehmen für Rückblick und Ausschau. Weihnachten und Jahreswechsel stellen das eigene Erleben in den Mittelpunkt und Begriffe wie Globalisierung und Energiewende etwas in den Schatten. Familie, Heimat, Frieden, Wärme, Geborgenheit sind fast inflationäre Worte zum Jahresende.
Diesen Sommer traf ich einen Nachbarn im Urlaub. Auf einem Zeltplatz an einem See in Schweden bekam ich meinen Platz direkt neben seinem Wohnmobil zugewiesen.
„Die Welt ist doch ein Dorf“ dachte ich so bei mir.
Ursprünglich war diese Redewendung vom englischen „Global Village (Globales Dorf)“ abgeleitet, was von die Globalisierung und Vernetzung bedeutet und teilweise negativ beschreibt. Doch in diesem Fall war die Wiedererkennung eines Bekannten ein positives Erlebnis.
Trotz offener Grenzen und unbeschränkter Reisefreiheit kann es passieren, dass einem sein Dorf irgendwo begegnet. Später auf dem Wasser kam dann der mathematische Gleichungs-Gedanke: wenn a = b dann ist auch b = a,
also wenn: Welt = Dorf, dann ist auch Dorf = Welt.
„Ein Dorf/mein Dorf ist die Welt“, das klingt zunächst ganz schön überheblich.
Was ist ein kleines Dorf schon gegen die große Welt, dieser Vergleich stellt die Relation wieder her. Global gesehen ist ein Dorf nicht mehr als ein Fliegenschiss auf einer Landkarte.
Doch der Gedanke, dass ein Dorf die Welt ist, setzte sich in mir fest und ich begann nachzudenken.
In bin einem Dorf aufgewachsen so dass für mich in meiner Kindheit das Dorf und auch meine Welt war. Es gab alles, Bäcker, Fleischer, Sport, Kirche, Musik, Tiere, Spielgefährten, Landwirtschaft, Technik, Schule, Friedhof, Polizei… Weil ein Dorf Menschen ernähren kann wird es auch, solange dies nicht unmöglich gemacht wird, nicht aufgegeben.
So wie ich mich über die Jahre verändert habe, ist auch die Zeit am Dorf nicht spurlos vorüber gegangen. Vieles ist nicht mehr, anderes und andere sind dazu gekommen oder gegangen. Trotz aller Anpassung und Veränderung steht ein Dorf für Beständigkeit und Selbstständigkeit. Seit Jahrhunderten gibt dies den Dörflern ein Selbstbewusstsein und manchmal auch eine Kauzigkeit. „Wir brauchen die Stadt nicht, aber die Stadt braucht uns“.
„Ein Dorf ist die Welt“, weil ein Dorf schon über Jahrhunderte gezeigt hat, wie man langfristig mit den Kräften der Natur leben kann. Lernen wir wieder die Erde als Dorf zu verstehen, damit die Erde mehr ist als ein besiedelter Planet, der zur Ausbeutung und als Abfalldeponie als frei gegeben behandelt wird.
„Ein Dorf ist die Welt“ und, wer ein Dorf in seiner Existenz gefährdet hat ein fragwürdiges Wertesystem.
“Der schönste Platz auf Erden ist für denjenigen ein düsterer Ort, der nicht freiwillig dort hingegangen ist”.
Deshalb weiter, auch im nächsten Jahr: „Wer die Dörfer antastet ist für uns nicht wählbar!”
Thomas Burchardt, Sprecher der ‘Klinger Runde’
Foto: Grabko – Ein Dorf (Archivbild)
Zum Jahresende ist es mal wieder Zeit und Gelegenheit sich zu entspannen, sich Zeit zu nehmen für Rückblick und Ausschau. Weihnachten und Jahreswechsel stellen das eigene Erleben in den Mittelpunkt und Begriffe wie Globalisierung und Energiewende etwas in den Schatten. Familie, Heimat, Frieden, Wärme, Geborgenheit sind fast inflationäre Worte zum Jahresende.
Diesen Sommer traf ich einen Nachbarn im Urlaub. Auf einem Zeltplatz an einem See in Schweden bekam ich meinen Platz direkt neben seinem Wohnmobil zugewiesen.
„Die Welt ist doch ein Dorf“ dachte ich so bei mir.
Ursprünglich war diese Redewendung vom englischen „Global Village (Globales Dorf)“ abgeleitet, was von die Globalisierung und Vernetzung bedeutet und teilweise negativ beschreibt. Doch in diesem Fall war die Wiedererkennung eines Bekannten ein positives Erlebnis.
Trotz offener Grenzen und unbeschränkter Reisefreiheit kann es passieren, dass einem sein Dorf irgendwo begegnet. Später auf dem Wasser kam dann der mathematische Gleichungs-Gedanke: wenn a = b dann ist auch b = a,
also wenn: Welt = Dorf, dann ist auch Dorf = Welt.
„Ein Dorf/mein Dorf ist die Welt“, das klingt zunächst ganz schön überheblich.
Was ist ein kleines Dorf schon gegen die große Welt, dieser Vergleich stellt die Relation wieder her. Global gesehen ist ein Dorf nicht mehr als ein Fliegenschiss auf einer Landkarte.
Doch der Gedanke, dass ein Dorf die Welt ist, setzte sich in mir fest und ich begann nachzudenken.
In bin einem Dorf aufgewachsen so dass für mich in meiner Kindheit das Dorf und auch meine Welt war. Es gab alles, Bäcker, Fleischer, Sport, Kirche, Musik, Tiere, Spielgefährten, Landwirtschaft, Technik, Schule, Friedhof, Polizei… Weil ein Dorf Menschen ernähren kann wird es auch, solange dies nicht unmöglich gemacht wird, nicht aufgegeben.
So wie ich mich über die Jahre verändert habe, ist auch die Zeit am Dorf nicht spurlos vorüber gegangen. Vieles ist nicht mehr, anderes und andere sind dazu gekommen oder gegangen. Trotz aller Anpassung und Veränderung steht ein Dorf für Beständigkeit und Selbstständigkeit. Seit Jahrhunderten gibt dies den Dörflern ein Selbstbewusstsein und manchmal auch eine Kauzigkeit. „Wir brauchen die Stadt nicht, aber die Stadt braucht uns“.
„Ein Dorf ist die Welt“, weil ein Dorf schon über Jahrhunderte gezeigt hat, wie man langfristig mit den Kräften der Natur leben kann. Lernen wir wieder die Erde als Dorf zu verstehen, damit die Erde mehr ist als ein besiedelter Planet, der zur Ausbeutung und als Abfalldeponie als frei gegeben behandelt wird.
„Ein Dorf ist die Welt“ und, wer ein Dorf in seiner Existenz gefährdet hat ein fragwürdiges Wertesystem.
“Der schönste Platz auf Erden ist für denjenigen ein düsterer Ort, der nicht freiwillig dort hingegangen ist”.
Deshalb weiter, auch im nächsten Jahr: „Wer die Dörfer antastet ist für uns nicht wählbar!”
Thomas Burchardt, Sprecher der ‘Klinger Runde’
Foto: Grabko – Ein Dorf (Archivbild)
Zum Jahresende ist es mal wieder Zeit und Gelegenheit sich zu entspannen, sich Zeit zu nehmen für Rückblick und Ausschau. Weihnachten und Jahreswechsel stellen das eigene Erleben in den Mittelpunkt und Begriffe wie Globalisierung und Energiewende etwas in den Schatten. Familie, Heimat, Frieden, Wärme, Geborgenheit sind fast inflationäre Worte zum Jahresende.
Diesen Sommer traf ich einen Nachbarn im Urlaub. Auf einem Zeltplatz an einem See in Schweden bekam ich meinen Platz direkt neben seinem Wohnmobil zugewiesen.
„Die Welt ist doch ein Dorf“ dachte ich so bei mir.
Ursprünglich war diese Redewendung vom englischen „Global Village (Globales Dorf)“ abgeleitet, was von die Globalisierung und Vernetzung bedeutet und teilweise negativ beschreibt. Doch in diesem Fall war die Wiedererkennung eines Bekannten ein positives Erlebnis.
Trotz offener Grenzen und unbeschränkter Reisefreiheit kann es passieren, dass einem sein Dorf irgendwo begegnet. Später auf dem Wasser kam dann der mathematische Gleichungs-Gedanke: wenn a = b dann ist auch b = a,
also wenn: Welt = Dorf, dann ist auch Dorf = Welt.
„Ein Dorf/mein Dorf ist die Welt“, das klingt zunächst ganz schön überheblich.
Was ist ein kleines Dorf schon gegen die große Welt, dieser Vergleich stellt die Relation wieder her. Global gesehen ist ein Dorf nicht mehr als ein Fliegenschiss auf einer Landkarte.
Doch der Gedanke, dass ein Dorf die Welt ist, setzte sich in mir fest und ich begann nachzudenken.
In bin einem Dorf aufgewachsen so dass für mich in meiner Kindheit das Dorf und auch meine Welt war. Es gab alles, Bäcker, Fleischer, Sport, Kirche, Musik, Tiere, Spielgefährten, Landwirtschaft, Technik, Schule, Friedhof, Polizei… Weil ein Dorf Menschen ernähren kann wird es auch, solange dies nicht unmöglich gemacht wird, nicht aufgegeben.
So wie ich mich über die Jahre verändert habe, ist auch die Zeit am Dorf nicht spurlos vorüber gegangen. Vieles ist nicht mehr, anderes und andere sind dazu gekommen oder gegangen. Trotz aller Anpassung und Veränderung steht ein Dorf für Beständigkeit und Selbstständigkeit. Seit Jahrhunderten gibt dies den Dörflern ein Selbstbewusstsein und manchmal auch eine Kauzigkeit. „Wir brauchen die Stadt nicht, aber die Stadt braucht uns“.
„Ein Dorf ist die Welt“, weil ein Dorf schon über Jahrhunderte gezeigt hat, wie man langfristig mit den Kräften der Natur leben kann. Lernen wir wieder die Erde als Dorf zu verstehen, damit die Erde mehr ist als ein besiedelter Planet, der zur Ausbeutung und als Abfalldeponie als frei gegeben behandelt wird.
„Ein Dorf ist die Welt“ und, wer ein Dorf in seiner Existenz gefährdet hat ein fragwürdiges Wertesystem.
“Der schönste Platz auf Erden ist für denjenigen ein düsterer Ort, der nicht freiwillig dort hingegangen ist”.
Deshalb weiter, auch im nächsten Jahr: „Wer die Dörfer antastet ist für uns nicht wählbar!”
Thomas Burchardt, Sprecher der ‘Klinger Runde’
Foto: Grabko – Ein Dorf (Archivbild)
Zum Jahresende ist es mal wieder Zeit und Gelegenheit sich zu entspannen, sich Zeit zu nehmen für Rückblick und Ausschau. Weihnachten und Jahreswechsel stellen das eigene Erleben in den Mittelpunkt und Begriffe wie Globalisierung und Energiewende etwas in den Schatten. Familie, Heimat, Frieden, Wärme, Geborgenheit sind fast inflationäre Worte zum Jahresende.
Diesen Sommer traf ich einen Nachbarn im Urlaub. Auf einem Zeltplatz an einem See in Schweden bekam ich meinen Platz direkt neben seinem Wohnmobil zugewiesen.
„Die Welt ist doch ein Dorf“ dachte ich so bei mir.
Ursprünglich war diese Redewendung vom englischen „Global Village (Globales Dorf)“ abgeleitet, was von die Globalisierung und Vernetzung bedeutet und teilweise negativ beschreibt. Doch in diesem Fall war die Wiedererkennung eines Bekannten ein positives Erlebnis.
Trotz offener Grenzen und unbeschränkter Reisefreiheit kann es passieren, dass einem sein Dorf irgendwo begegnet. Später auf dem Wasser kam dann der mathematische Gleichungs-Gedanke: wenn a = b dann ist auch b = a,
also wenn: Welt = Dorf, dann ist auch Dorf = Welt.
„Ein Dorf/mein Dorf ist die Welt“, das klingt zunächst ganz schön überheblich.
Was ist ein kleines Dorf schon gegen die große Welt, dieser Vergleich stellt die Relation wieder her. Global gesehen ist ein Dorf nicht mehr als ein Fliegenschiss auf einer Landkarte.
Doch der Gedanke, dass ein Dorf die Welt ist, setzte sich in mir fest und ich begann nachzudenken.
In bin einem Dorf aufgewachsen so dass für mich in meiner Kindheit das Dorf und auch meine Welt war. Es gab alles, Bäcker, Fleischer, Sport, Kirche, Musik, Tiere, Spielgefährten, Landwirtschaft, Technik, Schule, Friedhof, Polizei… Weil ein Dorf Menschen ernähren kann wird es auch, solange dies nicht unmöglich gemacht wird, nicht aufgegeben.
So wie ich mich über die Jahre verändert habe, ist auch die Zeit am Dorf nicht spurlos vorüber gegangen. Vieles ist nicht mehr, anderes und andere sind dazu gekommen oder gegangen. Trotz aller Anpassung und Veränderung steht ein Dorf für Beständigkeit und Selbstständigkeit. Seit Jahrhunderten gibt dies den Dörflern ein Selbstbewusstsein und manchmal auch eine Kauzigkeit. „Wir brauchen die Stadt nicht, aber die Stadt braucht uns“.
„Ein Dorf ist die Welt“, weil ein Dorf schon über Jahrhunderte gezeigt hat, wie man langfristig mit den Kräften der Natur leben kann. Lernen wir wieder die Erde als Dorf zu verstehen, damit die Erde mehr ist als ein besiedelter Planet, der zur Ausbeutung und als Abfalldeponie als frei gegeben behandelt wird.
„Ein Dorf ist die Welt“ und, wer ein Dorf in seiner Existenz gefährdet hat ein fragwürdiges Wertesystem.
“Der schönste Platz auf Erden ist für denjenigen ein düsterer Ort, der nicht freiwillig dort hingegangen ist”.
Deshalb weiter, auch im nächsten Jahr: „Wer die Dörfer antastet ist für uns nicht wählbar!”
Thomas Burchardt, Sprecher der ‘Klinger Runde’
Foto: Grabko – Ein Dorf (Archivbild)
Zum Jahresende ist es mal wieder Zeit und Gelegenheit sich zu entspannen, sich Zeit zu nehmen für Rückblick und Ausschau. Weihnachten und Jahreswechsel stellen das eigene Erleben in den Mittelpunkt und Begriffe wie Globalisierung und Energiewende etwas in den Schatten. Familie, Heimat, Frieden, Wärme, Geborgenheit sind fast inflationäre Worte zum Jahresende.
Diesen Sommer traf ich einen Nachbarn im Urlaub. Auf einem Zeltplatz an einem See in Schweden bekam ich meinen Platz direkt neben seinem Wohnmobil zugewiesen.
„Die Welt ist doch ein Dorf“ dachte ich so bei mir.
Ursprünglich war diese Redewendung vom englischen „Global Village (Globales Dorf)“ abgeleitet, was von die Globalisierung und Vernetzung bedeutet und teilweise negativ beschreibt. Doch in diesem Fall war die Wiedererkennung eines Bekannten ein positives Erlebnis.
Trotz offener Grenzen und unbeschränkter Reisefreiheit kann es passieren, dass einem sein Dorf irgendwo begegnet. Später auf dem Wasser kam dann der mathematische Gleichungs-Gedanke: wenn a = b dann ist auch b = a,
also wenn: Welt = Dorf, dann ist auch Dorf = Welt.
„Ein Dorf/mein Dorf ist die Welt“, das klingt zunächst ganz schön überheblich.
Was ist ein kleines Dorf schon gegen die große Welt, dieser Vergleich stellt die Relation wieder her. Global gesehen ist ein Dorf nicht mehr als ein Fliegenschiss auf einer Landkarte.
Doch der Gedanke, dass ein Dorf die Welt ist, setzte sich in mir fest und ich begann nachzudenken.
In bin einem Dorf aufgewachsen so dass für mich in meiner Kindheit das Dorf und auch meine Welt war. Es gab alles, Bäcker, Fleischer, Sport, Kirche, Musik, Tiere, Spielgefährten, Landwirtschaft, Technik, Schule, Friedhof, Polizei… Weil ein Dorf Menschen ernähren kann wird es auch, solange dies nicht unmöglich gemacht wird, nicht aufgegeben.
So wie ich mich über die Jahre verändert habe, ist auch die Zeit am Dorf nicht spurlos vorüber gegangen. Vieles ist nicht mehr, anderes und andere sind dazu gekommen oder gegangen. Trotz aller Anpassung und Veränderung steht ein Dorf für Beständigkeit und Selbstständigkeit. Seit Jahrhunderten gibt dies den Dörflern ein Selbstbewusstsein und manchmal auch eine Kauzigkeit. „Wir brauchen die Stadt nicht, aber die Stadt braucht uns“.
„Ein Dorf ist die Welt“, weil ein Dorf schon über Jahrhunderte gezeigt hat, wie man langfristig mit den Kräften der Natur leben kann. Lernen wir wieder die Erde als Dorf zu verstehen, damit die Erde mehr ist als ein besiedelter Planet, der zur Ausbeutung und als Abfalldeponie als frei gegeben behandelt wird.
„Ein Dorf ist die Welt“ und, wer ein Dorf in seiner Existenz gefährdet hat ein fragwürdiges Wertesystem.
“Der schönste Platz auf Erden ist für denjenigen ein düsterer Ort, der nicht freiwillig dort hingegangen ist”.
Deshalb weiter, auch im nächsten Jahr: „Wer die Dörfer antastet ist für uns nicht wählbar!”
Thomas Burchardt, Sprecher der ‘Klinger Runde’
Foto: Grabko – Ein Dorf (Archivbild)
Zum Jahresende ist es mal wieder Zeit und Gelegenheit sich zu entspannen, sich Zeit zu nehmen für Rückblick und Ausschau. Weihnachten und Jahreswechsel stellen das eigene Erleben in den Mittelpunkt und Begriffe wie Globalisierung und Energiewende etwas in den Schatten. Familie, Heimat, Frieden, Wärme, Geborgenheit sind fast inflationäre Worte zum Jahresende.
Diesen Sommer traf ich einen Nachbarn im Urlaub. Auf einem Zeltplatz an einem See in Schweden bekam ich meinen Platz direkt neben seinem Wohnmobil zugewiesen.
„Die Welt ist doch ein Dorf“ dachte ich so bei mir.
Ursprünglich war diese Redewendung vom englischen „Global Village (Globales Dorf)“ abgeleitet, was von die Globalisierung und Vernetzung bedeutet und teilweise negativ beschreibt. Doch in diesem Fall war die Wiedererkennung eines Bekannten ein positives Erlebnis.
Trotz offener Grenzen und unbeschränkter Reisefreiheit kann es passieren, dass einem sein Dorf irgendwo begegnet. Später auf dem Wasser kam dann der mathematische Gleichungs-Gedanke: wenn a = b dann ist auch b = a,
also wenn: Welt = Dorf, dann ist auch Dorf = Welt.
„Ein Dorf/mein Dorf ist die Welt“, das klingt zunächst ganz schön überheblich.
Was ist ein kleines Dorf schon gegen die große Welt, dieser Vergleich stellt die Relation wieder her. Global gesehen ist ein Dorf nicht mehr als ein Fliegenschiss auf einer Landkarte.
Doch der Gedanke, dass ein Dorf die Welt ist, setzte sich in mir fest und ich begann nachzudenken.
In bin einem Dorf aufgewachsen so dass für mich in meiner Kindheit das Dorf und auch meine Welt war. Es gab alles, Bäcker, Fleischer, Sport, Kirche, Musik, Tiere, Spielgefährten, Landwirtschaft, Technik, Schule, Friedhof, Polizei… Weil ein Dorf Menschen ernähren kann wird es auch, solange dies nicht unmöglich gemacht wird, nicht aufgegeben.
So wie ich mich über die Jahre verändert habe, ist auch die Zeit am Dorf nicht spurlos vorüber gegangen. Vieles ist nicht mehr, anderes und andere sind dazu gekommen oder gegangen. Trotz aller Anpassung und Veränderung steht ein Dorf für Beständigkeit und Selbstständigkeit. Seit Jahrhunderten gibt dies den Dörflern ein Selbstbewusstsein und manchmal auch eine Kauzigkeit. „Wir brauchen die Stadt nicht, aber die Stadt braucht uns“.
„Ein Dorf ist die Welt“, weil ein Dorf schon über Jahrhunderte gezeigt hat, wie man langfristig mit den Kräften der Natur leben kann. Lernen wir wieder die Erde als Dorf zu verstehen, damit die Erde mehr ist als ein besiedelter Planet, der zur Ausbeutung und als Abfalldeponie als frei gegeben behandelt wird.
„Ein Dorf ist die Welt“ und, wer ein Dorf in seiner Existenz gefährdet hat ein fragwürdiges Wertesystem.
“Der schönste Platz auf Erden ist für denjenigen ein düsterer Ort, der nicht freiwillig dort hingegangen ist”.
Deshalb weiter, auch im nächsten Jahr: „Wer die Dörfer antastet ist für uns nicht wählbar!”
Thomas Burchardt, Sprecher der ‘Klinger Runde’
Foto: Grabko – Ein Dorf (Archivbild)
Zum Jahresende ist es mal wieder Zeit und Gelegenheit sich zu entspannen, sich Zeit zu nehmen für Rückblick und Ausschau. Weihnachten und Jahreswechsel stellen das eigene Erleben in den Mittelpunkt und Begriffe wie Globalisierung und Energiewende etwas in den Schatten. Familie, Heimat, Frieden, Wärme, Geborgenheit sind fast inflationäre Worte zum Jahresende.
Diesen Sommer traf ich einen Nachbarn im Urlaub. Auf einem Zeltplatz an einem See in Schweden bekam ich meinen Platz direkt neben seinem Wohnmobil zugewiesen.
„Die Welt ist doch ein Dorf“ dachte ich so bei mir.
Ursprünglich war diese Redewendung vom englischen „Global Village (Globales Dorf)“ abgeleitet, was von die Globalisierung und Vernetzung bedeutet und teilweise negativ beschreibt. Doch in diesem Fall war die Wiedererkennung eines Bekannten ein positives Erlebnis.
Trotz offener Grenzen und unbeschränkter Reisefreiheit kann es passieren, dass einem sein Dorf irgendwo begegnet. Später auf dem Wasser kam dann der mathematische Gleichungs-Gedanke: wenn a = b dann ist auch b = a,
also wenn: Welt = Dorf, dann ist auch Dorf = Welt.
„Ein Dorf/mein Dorf ist die Welt“, das klingt zunächst ganz schön überheblich.
Was ist ein kleines Dorf schon gegen die große Welt, dieser Vergleich stellt die Relation wieder her. Global gesehen ist ein Dorf nicht mehr als ein Fliegenschiss auf einer Landkarte.
Doch der Gedanke, dass ein Dorf die Welt ist, setzte sich in mir fest und ich begann nachzudenken.
In bin einem Dorf aufgewachsen so dass für mich in meiner Kindheit das Dorf und auch meine Welt war. Es gab alles, Bäcker, Fleischer, Sport, Kirche, Musik, Tiere, Spielgefährten, Landwirtschaft, Technik, Schule, Friedhof, Polizei… Weil ein Dorf Menschen ernähren kann wird es auch, solange dies nicht unmöglich gemacht wird, nicht aufgegeben.
So wie ich mich über die Jahre verändert habe, ist auch die Zeit am Dorf nicht spurlos vorüber gegangen. Vieles ist nicht mehr, anderes und andere sind dazu gekommen oder gegangen. Trotz aller Anpassung und Veränderung steht ein Dorf für Beständigkeit und Selbstständigkeit. Seit Jahrhunderten gibt dies den Dörflern ein Selbstbewusstsein und manchmal auch eine Kauzigkeit. „Wir brauchen die Stadt nicht, aber die Stadt braucht uns“.
„Ein Dorf ist die Welt“, weil ein Dorf schon über Jahrhunderte gezeigt hat, wie man langfristig mit den Kräften der Natur leben kann. Lernen wir wieder die Erde als Dorf zu verstehen, damit die Erde mehr ist als ein besiedelter Planet, der zur Ausbeutung und als Abfalldeponie als frei gegeben behandelt wird.
„Ein Dorf ist die Welt“ und, wer ein Dorf in seiner Existenz gefährdet hat ein fragwürdiges Wertesystem.
“Der schönste Platz auf Erden ist für denjenigen ein düsterer Ort, der nicht freiwillig dort hingegangen ist”.
Deshalb weiter, auch im nächsten Jahr: „Wer die Dörfer antastet ist für uns nicht wählbar!”
Thomas Burchardt, Sprecher der ‘Klinger Runde’
Foto: Grabko – Ein Dorf (Archivbild)