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NIEDERLAUSITZ aktuell

Eine Sensation liegt in der Luft

8:39 Uhr | 8. Oktober 2009
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Die Schützlinge von Teamleiter Dirk Meyer waren mit dem Ziel „Nichtabstieg“ in die Saison gestartet. Dieses Ziel wurde erreicht und mit einem Sieg am Wochenende gegen die Berliner Mannschaft vom SV Georg Knorr kann die Spremberger sogar der zweite Tabellenplatz erkämpfen. Vorausgesetzt, der direkte Kontrahent Bayer Leverkusen unterliegt am letzten Kampftag dieser Bundesligasaison dem ungeschlagenen Tabellenführer JC 66 Bottrop.
Mit dem zweiten Platz könnte ASAHI Spremberg automatisch an der Aufstiegsrunde zur 1. Bundesliga teilnehmen. „Wenn alle 100 Prozent geben, ist ein Sieg möglich“, beschwört Mannschaftskapitän Oliver Lecher die Chancen am Wochenende.
Der SV Georg Knorr ist schon Tabellenzweiter und wird diesen Platz nur ungern wieder abgeben. „Das wird ein ganz schwerer Auswärtskampf“, prophezeit deshalb Teamleiter Dirk Meyer.
Ein Sieg und damit der zweite Platz in der Judo-Bundesliga wäre nach dem Aufstieg aus der Regionalliga vor einem Jahr eine weitere Sensation in der Vereinsgeschichte. Doch egal wie der Kampf am Ende ausgeht, die Judokas aus Spremberg werden das Saisonende feiern.
Nach dem Auswärtskampf in Berlin geht es direkt zurück nach Spremberg zur Abschlussfeier ins EVENTHAUS. Dort steigt ab 22:00 Uhr die KSC ASAHI Party. Alle Sympathisanten und Freunde der Mannschaft oder die, die es werden wollen, sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Diesmal wird nicht nur für die Region gekämpft, sondern auch mit Ihr gefeiert.
Nach der Feier wollen die Spremberger noch einen weiteren Sieg einfahren. Sie wollen das beliebteste und erfolgreichste Bundesligateam werden.
Auf der Webseite www.misterbundesliga.d läuft aktuell eine Abstimmung über das sympathischste Team in der Judo-Bundesliga. „Wir wollen diesen Titel und hoffen auf zahlreiche Stimmen unserer Fans“, formuliert Projektleiter Paul Staroste das Ziel.
Die Abstimmung läuft noch bis zum 18. Oktober.
Foto 1: Andreas Korb feiert mit den Fans
Foto 2: Stefan Schulze (rechts)
Quelle und © Fotos: Projekt-Bundesliga

Die Schützlinge von Teamleiter Dirk Meyer waren mit dem Ziel „Nichtabstieg“ in die Saison gestartet. Dieses Ziel wurde erreicht und mit einem Sieg am Wochenende gegen die Berliner Mannschaft vom SV Georg Knorr kann die Spremberger sogar der zweite Tabellenplatz erkämpfen. Vorausgesetzt, der direkte Kontrahent Bayer Leverkusen unterliegt am letzten Kampftag dieser Bundesligasaison dem ungeschlagenen Tabellenführer JC 66 Bottrop.
Mit dem zweiten Platz könnte ASAHI Spremberg automatisch an der Aufstiegsrunde zur 1. Bundesliga teilnehmen. „Wenn alle 100 Prozent geben, ist ein Sieg möglich“, beschwört Mannschaftskapitän Oliver Lecher die Chancen am Wochenende.
Der SV Georg Knorr ist schon Tabellenzweiter und wird diesen Platz nur ungern wieder abgeben. „Das wird ein ganz schwerer Auswärtskampf“, prophezeit deshalb Teamleiter Dirk Meyer.
Ein Sieg und damit der zweite Platz in der Judo-Bundesliga wäre nach dem Aufstieg aus der Regionalliga vor einem Jahr eine weitere Sensation in der Vereinsgeschichte. Doch egal wie der Kampf am Ende ausgeht, die Judokas aus Spremberg werden das Saisonende feiern.
Nach dem Auswärtskampf in Berlin geht es direkt zurück nach Spremberg zur Abschlussfeier ins EVENTHAUS. Dort steigt ab 22:00 Uhr die KSC ASAHI Party. Alle Sympathisanten und Freunde der Mannschaft oder die, die es werden wollen, sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Diesmal wird nicht nur für die Region gekämpft, sondern auch mit Ihr gefeiert.
Nach der Feier wollen die Spremberger noch einen weiteren Sieg einfahren. Sie wollen das beliebteste und erfolgreichste Bundesligateam werden.
Auf der Webseite www.misterbundesliga.d läuft aktuell eine Abstimmung über das sympathischste Team in der Judo-Bundesliga. „Wir wollen diesen Titel und hoffen auf zahlreiche Stimmen unserer Fans“, formuliert Projektleiter Paul Staroste das Ziel.
Die Abstimmung läuft noch bis zum 18. Oktober.
Foto 1: Andreas Korb feiert mit den Fans
Foto 2: Stefan Schulze (rechts)
Quelle und © Fotos: Projekt-Bundesliga

Die Schützlinge von Teamleiter Dirk Meyer waren mit dem Ziel „Nichtabstieg“ in die Saison gestartet. Dieses Ziel wurde erreicht und mit einem Sieg am Wochenende gegen die Berliner Mannschaft vom SV Georg Knorr kann die Spremberger sogar der zweite Tabellenplatz erkämpfen. Vorausgesetzt, der direkte Kontrahent Bayer Leverkusen unterliegt am letzten Kampftag dieser Bundesligasaison dem ungeschlagenen Tabellenführer JC 66 Bottrop.
Mit dem zweiten Platz könnte ASAHI Spremberg automatisch an der Aufstiegsrunde zur 1. Bundesliga teilnehmen. „Wenn alle 100 Prozent geben, ist ein Sieg möglich“, beschwört Mannschaftskapitän Oliver Lecher die Chancen am Wochenende.
Der SV Georg Knorr ist schon Tabellenzweiter und wird diesen Platz nur ungern wieder abgeben. „Das wird ein ganz schwerer Auswärtskampf“, prophezeit deshalb Teamleiter Dirk Meyer.
Ein Sieg und damit der zweite Platz in der Judo-Bundesliga wäre nach dem Aufstieg aus der Regionalliga vor einem Jahr eine weitere Sensation in der Vereinsgeschichte. Doch egal wie der Kampf am Ende ausgeht, die Judokas aus Spremberg werden das Saisonende feiern.
Nach dem Auswärtskampf in Berlin geht es direkt zurück nach Spremberg zur Abschlussfeier ins EVENTHAUS. Dort steigt ab 22:00 Uhr die KSC ASAHI Party. Alle Sympathisanten und Freunde der Mannschaft oder die, die es werden wollen, sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Diesmal wird nicht nur für die Region gekämpft, sondern auch mit Ihr gefeiert.
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Auf der Webseite www.misterbundesliga.d läuft aktuell eine Abstimmung über das sympathischste Team in der Judo-Bundesliga. „Wir wollen diesen Titel und hoffen auf zahlreiche Stimmen unserer Fans“, formuliert Projektleiter Paul Staroste das Ziel.
Die Abstimmung läuft noch bis zum 18. Oktober.
Foto 1: Andreas Korb feiert mit den Fans
Foto 2: Stefan Schulze (rechts)
Quelle und © Fotos: Projekt-Bundesliga

Die Schützlinge von Teamleiter Dirk Meyer waren mit dem Ziel „Nichtabstieg“ in die Saison gestartet. Dieses Ziel wurde erreicht und mit einem Sieg am Wochenende gegen die Berliner Mannschaft vom SV Georg Knorr kann die Spremberger sogar der zweite Tabellenplatz erkämpfen. Vorausgesetzt, der direkte Kontrahent Bayer Leverkusen unterliegt am letzten Kampftag dieser Bundesligasaison dem ungeschlagenen Tabellenführer JC 66 Bottrop.
Mit dem zweiten Platz könnte ASAHI Spremberg automatisch an der Aufstiegsrunde zur 1. Bundesliga teilnehmen. „Wenn alle 100 Prozent geben, ist ein Sieg möglich“, beschwört Mannschaftskapitän Oliver Lecher die Chancen am Wochenende.
Der SV Georg Knorr ist schon Tabellenzweiter und wird diesen Platz nur ungern wieder abgeben. „Das wird ein ganz schwerer Auswärtskampf“, prophezeit deshalb Teamleiter Dirk Meyer.
Ein Sieg und damit der zweite Platz in der Judo-Bundesliga wäre nach dem Aufstieg aus der Regionalliga vor einem Jahr eine weitere Sensation in der Vereinsgeschichte. Doch egal wie der Kampf am Ende ausgeht, die Judokas aus Spremberg werden das Saisonende feiern.
Nach dem Auswärtskampf in Berlin geht es direkt zurück nach Spremberg zur Abschlussfeier ins EVENTHAUS. Dort steigt ab 22:00 Uhr die KSC ASAHI Party. Alle Sympathisanten und Freunde der Mannschaft oder die, die es werden wollen, sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.
Diesmal wird nicht nur für die Region gekämpft, sondern auch mit Ihr gefeiert.
Nach der Feier wollen die Spremberger noch einen weiteren Sieg einfahren. Sie wollen das beliebteste und erfolgreichste Bundesligateam werden.
Auf der Webseite www.misterbundesliga.d läuft aktuell eine Abstimmung über das sympathischste Team in der Judo-Bundesliga. „Wir wollen diesen Titel und hoffen auf zahlreiche Stimmen unserer Fans“, formuliert Projektleiter Paul Staroste das Ziel.
Die Abstimmung läuft noch bis zum 18. Oktober.
Foto 1: Andreas Korb feiert mit den Fans
Foto 2: Stefan Schulze (rechts)
Quelle und © Fotos: Projekt-Bundesliga

Die Schützlinge von Teamleiter Dirk Meyer waren mit dem Ziel „Nichtabstieg“ in die Saison gestartet. Dieses Ziel wurde erreicht und mit einem Sieg am Wochenende gegen die Berliner Mannschaft vom SV Georg Knorr kann die Spremberger sogar der zweite Tabellenplatz erkämpfen. Vorausgesetzt, der direkte Kontrahent Bayer Leverkusen unterliegt am letzten Kampftag dieser Bundesligasaison dem ungeschlagenen Tabellenführer JC 66 Bottrop.
Mit dem zweiten Platz könnte ASAHI Spremberg automatisch an der Aufstiegsrunde zur 1. Bundesliga teilnehmen. „Wenn alle 100 Prozent geben, ist ein Sieg möglich“, beschwört Mannschaftskapitän Oliver Lecher die Chancen am Wochenende.
Der SV Georg Knorr ist schon Tabellenzweiter und wird diesen Platz nur ungern wieder abgeben. „Das wird ein ganz schwerer Auswärtskampf“, prophezeit deshalb Teamleiter Dirk Meyer.
Ein Sieg und damit der zweite Platz in der Judo-Bundesliga wäre nach dem Aufstieg aus der Regionalliga vor einem Jahr eine weitere Sensation in der Vereinsgeschichte. Doch egal wie der Kampf am Ende ausgeht, die Judokas aus Spremberg werden das Saisonende feiern.
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Foto 2: Stefan Schulze (rechts)
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Die Schützlinge von Teamleiter Dirk Meyer waren mit dem Ziel „Nichtabstieg“ in die Saison gestartet. Dieses Ziel wurde erreicht und mit einem Sieg am Wochenende gegen die Berliner Mannschaft vom SV Georg Knorr kann die Spremberger sogar der zweite Tabellenplatz erkämpfen. Vorausgesetzt, der direkte Kontrahent Bayer Leverkusen unterliegt am letzten Kampftag dieser Bundesligasaison dem ungeschlagenen Tabellenführer JC 66 Bottrop.
Mit dem zweiten Platz könnte ASAHI Spremberg automatisch an der Aufstiegsrunde zur 1. Bundesliga teilnehmen. „Wenn alle 100 Prozent geben, ist ein Sieg möglich“, beschwört Mannschaftskapitän Oliver Lecher die Chancen am Wochenende.
Der SV Georg Knorr ist schon Tabellenzweiter und wird diesen Platz nur ungern wieder abgeben. „Das wird ein ganz schwerer Auswärtskampf“, prophezeit deshalb Teamleiter Dirk Meyer.
Ein Sieg und damit der zweite Platz in der Judo-Bundesliga wäre nach dem Aufstieg aus der Regionalliga vor einem Jahr eine weitere Sensation in der Vereinsgeschichte. Doch egal wie der Kampf am Ende ausgeht, die Judokas aus Spremberg werden das Saisonende feiern.
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Foto 1: Andreas Korb feiert mit den Fans
Foto 2: Stefan Schulze (rechts)
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Die Schützlinge von Teamleiter Dirk Meyer waren mit dem Ziel „Nichtabstieg“ in die Saison gestartet. Dieses Ziel wurde erreicht und mit einem Sieg am Wochenende gegen die Berliner Mannschaft vom SV Georg Knorr kann die Spremberger sogar der zweite Tabellenplatz erkämpfen. Vorausgesetzt, der direkte Kontrahent Bayer Leverkusen unterliegt am letzten Kampftag dieser Bundesligasaison dem ungeschlagenen Tabellenführer JC 66 Bottrop.
Mit dem zweiten Platz könnte ASAHI Spremberg automatisch an der Aufstiegsrunde zur 1. Bundesliga teilnehmen. „Wenn alle 100 Prozent geben, ist ein Sieg möglich“, beschwört Mannschaftskapitän Oliver Lecher die Chancen am Wochenende.
Der SV Georg Knorr ist schon Tabellenzweiter und wird diesen Platz nur ungern wieder abgeben. „Das wird ein ganz schwerer Auswärtskampf“, prophezeit deshalb Teamleiter Dirk Meyer.
Ein Sieg und damit der zweite Platz in der Judo-Bundesliga wäre nach dem Aufstieg aus der Regionalliga vor einem Jahr eine weitere Sensation in der Vereinsgeschichte. Doch egal wie der Kampf am Ende ausgeht, die Judokas aus Spremberg werden das Saisonende feiern.
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Die Schützlinge von Teamleiter Dirk Meyer waren mit dem Ziel „Nichtabstieg“ in die Saison gestartet. Dieses Ziel wurde erreicht und mit einem Sieg am Wochenende gegen die Berliner Mannschaft vom SV Georg Knorr kann die Spremberger sogar der zweite Tabellenplatz erkämpfen. Vorausgesetzt, der direkte Kontrahent Bayer Leverkusen unterliegt am letzten Kampftag dieser Bundesligasaison dem ungeschlagenen Tabellenführer JC 66 Bottrop.
Mit dem zweiten Platz könnte ASAHI Spremberg automatisch an der Aufstiegsrunde zur 1. Bundesliga teilnehmen. „Wenn alle 100 Prozent geben, ist ein Sieg möglich“, beschwört Mannschaftskapitän Oliver Lecher die Chancen am Wochenende.
Der SV Georg Knorr ist schon Tabellenzweiter und wird diesen Platz nur ungern wieder abgeben. „Das wird ein ganz schwerer Auswärtskampf“, prophezeit deshalb Teamleiter Dirk Meyer.
Ein Sieg und damit der zweite Platz in der Judo-Bundesliga wäre nach dem Aufstieg aus der Regionalliga vor einem Jahr eine weitere Sensation in der Vereinsgeschichte. Doch egal wie der Kampf am Ende ausgeht, die Judokas aus Spremberg werden das Saisonende feiern.
Nach dem Auswärtskampf in Berlin geht es direkt zurück nach Spremberg zur Abschlussfeier ins EVENTHAUS. Dort steigt ab 22:00 Uhr die KSC ASAHI Party. Alle Sympathisanten und Freunde der Mannschaft oder die, die es werden wollen, sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.
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Ein Wochenende voller Sport, Emotionen und unvergesslicher Momente! Vom 13. bis 15. Juni 2025 wurde die Sportanlage in Cottbus-Willmersdorf zur Bühne für über 3.500 Sportlerinnen und mehr als 10.000 Besucherinnen ...der 5. Ostsee-Sportspiele.

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