• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Sonntag, 29. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Eröffnung der “5. Museumsnacht” im Kulturschloss des Landkreises Spree-Neiße

21:00 Uhr | 4. September 2009
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Der Landkreis Spree-Neiße lädt ein zur
„5. MUSEUMSNACHT“ IM „NIEDERLAUSITZER HEIDEMUSEUM“
am Samstag, dem 05. September 2009,
in Spremberg, Kulturschloss, Schlossbezirk 3
19:00 Uhr
Eröffnung der Sonderausstellung „Jacob von Holst – zum 400. Geburtstag“ und Eröffnung der diesjährigen Museumsnacht im Landkreis Spree-Neiße durch Landrat Dieter Friese
im Festsaal des Kulturschlosses des Landkreises Spree-Neiße
20:00 Uhr
Archäologische Untersuchungen in Kirchen der Niederlausitz
Dia-Vortrag von Markus Agthe, Regionalleiter Archäologie vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseum
20:45 Uhr
Jacob von Holst und die Kirche Stradow
Dia-Vortrag von Manfred Ihle, ehemaliger Direktor des „Niederlausitzer Heidemuseums“ des Landkreises Spree-Neiße in Spremberg
Die musikalische Umrahmung des Abendprogramms erfolgt durch das Cottbuser Gitarrenduos Quarto Mundo, bestehend aus Sven Meyer und Frank Bettle. Die kulinarische Versorgung ist gesichert.
Hintergrund:
Wer war Jacob von Holst?
In diesem Jahr begehen wir den 400. Geburtstag einer Persönlichkeit, die eng mit dem Landkreis Spree-Neiße verbunden ist und als Symbolfigur der hier stattfindenden „Museumsnacht“ dient: Jacob von Holst, der nicht nur in der unmittelbaren Region seine Spuren hinterlassen hat, sondern darüber hinaus in Brandenburg und Mitteleuropa seinerzeit eine geachtete und geschätzte Person war.
Wer war nun aber dieser Jacob von Holst, über den in der Lausitz und seinen anderen Brandenburger Wirkungsstätten kaum etwas bekannt ist? Über sein Leben ist wenig überliefert, doch sind Werke seines Schaffens heute noch von überregionaler Bedeutung.
Von Holst wurde 1609 in Marienburg im damaligen Herzogtum Preußen geboren und studierte 1630/33 die Kunst der Fortifikation in den Niederlanden. Während des Dreißigjährigen Krieges trat er als Ingenieur in kurbrandenburgische Dienste und kämpfte im Reichsheer unter Feldmarschall Gallas gegen die Schweden in Brandenburg und Mecklenburg. 1636 wurde von Holst bei der Belagerung der Stadt Brandenburg durch eine Kanonenkugel am linken Oberarm schwer verletzt. In den folgenden Jahren trat er zunehmend als Festungskommandant und -baumeister in Erscheinung, so auch bei der Belagerung der Festung Dömitz, der Zitadelle Spandau oder in Landsberg an der Warthe. 1639 wird er zum Obrist-Wachmeister sowie zum technischen Inspektor aller kurbrandenburgischen Festungen ernannt. 1650 entwarf von Holst Pläne zum Ausbau der Festungen Küstrin und Peitz. Bei letzterer war er zeitweise auch Festungsingenieur und stellvertretender Festungskommandant. In dieser Funktion leitete er verschiedene Umbaut
en. 1659 erwarb er das Stradower Gut bei Spremberg, welches er 1662 anlässlich der Vermählung seiner Tochter seinem Schwiegersohn überließ. 1660 erfolgte seine Berufung als Oberingenieur und Obrist der Artillerie in kaiserlich-österreichische Dienste nach Wien. Hier lebte er bis zu seinem Tode und war vor allem mit dem Ausbau von Festungen und Grenzbefestigungen beschäftigt. Als Kommandant der kaiserlichen Artillerie trat von Holst besonders bei der siegreichen Schlacht von Mogersdorf gegen die Türken im Jahre 1664 in Erscheinung.
Jacob von Holst starb am 7. Oktober 1674 in Wien. Sein Leichnam wurde in der Stradower Dorfkirche beigesetzt.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Der Landkreis Spree-Neiße lädt ein zur
„5. MUSEUMSNACHT“ IM „NIEDERLAUSITZER HEIDEMUSEUM“
am Samstag, dem 05. September 2009,
in Spremberg, Kulturschloss, Schlossbezirk 3
19:00 Uhr
Eröffnung der Sonderausstellung „Jacob von Holst – zum 400. Geburtstag“ und Eröffnung der diesjährigen Museumsnacht im Landkreis Spree-Neiße durch Landrat Dieter Friese
im Festsaal des Kulturschlosses des Landkreises Spree-Neiße
20:00 Uhr
Archäologische Untersuchungen in Kirchen der Niederlausitz
Dia-Vortrag von Markus Agthe, Regionalleiter Archäologie vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseum
20:45 Uhr
Jacob von Holst und die Kirche Stradow
Dia-Vortrag von Manfred Ihle, ehemaliger Direktor des „Niederlausitzer Heidemuseums“ des Landkreises Spree-Neiße in Spremberg
Die musikalische Umrahmung des Abendprogramms erfolgt durch das Cottbuser Gitarrenduos Quarto Mundo, bestehend aus Sven Meyer und Frank Bettle. Die kulinarische Versorgung ist gesichert.
Hintergrund:
Wer war Jacob von Holst?
In diesem Jahr begehen wir den 400. Geburtstag einer Persönlichkeit, die eng mit dem Landkreis Spree-Neiße verbunden ist und als Symbolfigur der hier stattfindenden „Museumsnacht“ dient: Jacob von Holst, der nicht nur in der unmittelbaren Region seine Spuren hinterlassen hat, sondern darüber hinaus in Brandenburg und Mitteleuropa seinerzeit eine geachtete und geschätzte Person war.
Wer war nun aber dieser Jacob von Holst, über den in der Lausitz und seinen anderen Brandenburger Wirkungsstätten kaum etwas bekannt ist? Über sein Leben ist wenig überliefert, doch sind Werke seines Schaffens heute noch von überregionaler Bedeutung.
Von Holst wurde 1609 in Marienburg im damaligen Herzogtum Preußen geboren und studierte 1630/33 die Kunst der Fortifikation in den Niederlanden. Während des Dreißigjährigen Krieges trat er als Ingenieur in kurbrandenburgische Dienste und kämpfte im Reichsheer unter Feldmarschall Gallas gegen die Schweden in Brandenburg und Mecklenburg. 1636 wurde von Holst bei der Belagerung der Stadt Brandenburg durch eine Kanonenkugel am linken Oberarm schwer verletzt. In den folgenden Jahren trat er zunehmend als Festungskommandant und -baumeister in Erscheinung, so auch bei der Belagerung der Festung Dömitz, der Zitadelle Spandau oder in Landsberg an der Warthe. 1639 wird er zum Obrist-Wachmeister sowie zum technischen Inspektor aller kurbrandenburgischen Festungen ernannt. 1650 entwarf von Holst Pläne zum Ausbau der Festungen Küstrin und Peitz. Bei letzterer war er zeitweise auch Festungsingenieur und stellvertretender Festungskommandant. In dieser Funktion leitete er verschiedene Umbaut
en. 1659 erwarb er das Stradower Gut bei Spremberg, welches er 1662 anlässlich der Vermählung seiner Tochter seinem Schwiegersohn überließ. 1660 erfolgte seine Berufung als Oberingenieur und Obrist der Artillerie in kaiserlich-österreichische Dienste nach Wien. Hier lebte er bis zu seinem Tode und war vor allem mit dem Ausbau von Festungen und Grenzbefestigungen beschäftigt. Als Kommandant der kaiserlichen Artillerie trat von Holst besonders bei der siegreichen Schlacht von Mogersdorf gegen die Türken im Jahre 1664 in Erscheinung.
Jacob von Holst starb am 7. Oktober 1674 in Wien. Sein Leichnam wurde in der Stradower Dorfkirche beigesetzt.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Der Landkreis Spree-Neiße lädt ein zur
„5. MUSEUMSNACHT“ IM „NIEDERLAUSITZER HEIDEMUSEUM“
am Samstag, dem 05. September 2009,
in Spremberg, Kulturschloss, Schlossbezirk 3
19:00 Uhr
Eröffnung der Sonderausstellung „Jacob von Holst – zum 400. Geburtstag“ und Eröffnung der diesjährigen Museumsnacht im Landkreis Spree-Neiße durch Landrat Dieter Friese
im Festsaal des Kulturschlosses des Landkreises Spree-Neiße
20:00 Uhr
Archäologische Untersuchungen in Kirchen der Niederlausitz
Dia-Vortrag von Markus Agthe, Regionalleiter Archäologie vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseum
20:45 Uhr
Jacob von Holst und die Kirche Stradow
Dia-Vortrag von Manfred Ihle, ehemaliger Direktor des „Niederlausitzer Heidemuseums“ des Landkreises Spree-Neiße in Spremberg
Die musikalische Umrahmung des Abendprogramms erfolgt durch das Cottbuser Gitarrenduos Quarto Mundo, bestehend aus Sven Meyer und Frank Bettle. Die kulinarische Versorgung ist gesichert.
Hintergrund:
Wer war Jacob von Holst?
In diesem Jahr begehen wir den 400. Geburtstag einer Persönlichkeit, die eng mit dem Landkreis Spree-Neiße verbunden ist und als Symbolfigur der hier stattfindenden „Museumsnacht“ dient: Jacob von Holst, der nicht nur in der unmittelbaren Region seine Spuren hinterlassen hat, sondern darüber hinaus in Brandenburg und Mitteleuropa seinerzeit eine geachtete und geschätzte Person war.
Wer war nun aber dieser Jacob von Holst, über den in der Lausitz und seinen anderen Brandenburger Wirkungsstätten kaum etwas bekannt ist? Über sein Leben ist wenig überliefert, doch sind Werke seines Schaffens heute noch von überregionaler Bedeutung.
Von Holst wurde 1609 in Marienburg im damaligen Herzogtum Preußen geboren und studierte 1630/33 die Kunst der Fortifikation in den Niederlanden. Während des Dreißigjährigen Krieges trat er als Ingenieur in kurbrandenburgische Dienste und kämpfte im Reichsheer unter Feldmarschall Gallas gegen die Schweden in Brandenburg und Mecklenburg. 1636 wurde von Holst bei der Belagerung der Stadt Brandenburg durch eine Kanonenkugel am linken Oberarm schwer verletzt. In den folgenden Jahren trat er zunehmend als Festungskommandant und -baumeister in Erscheinung, so auch bei der Belagerung der Festung Dömitz, der Zitadelle Spandau oder in Landsberg an der Warthe. 1639 wird er zum Obrist-Wachmeister sowie zum technischen Inspektor aller kurbrandenburgischen Festungen ernannt. 1650 entwarf von Holst Pläne zum Ausbau der Festungen Küstrin und Peitz. Bei letzterer war er zeitweise auch Festungsingenieur und stellvertretender Festungskommandant. In dieser Funktion leitete er verschiedene Umbaut
en. 1659 erwarb er das Stradower Gut bei Spremberg, welches er 1662 anlässlich der Vermählung seiner Tochter seinem Schwiegersohn überließ. 1660 erfolgte seine Berufung als Oberingenieur und Obrist der Artillerie in kaiserlich-österreichische Dienste nach Wien. Hier lebte er bis zu seinem Tode und war vor allem mit dem Ausbau von Festungen und Grenzbefestigungen beschäftigt. Als Kommandant der kaiserlichen Artillerie trat von Holst besonders bei der siegreichen Schlacht von Mogersdorf gegen die Türken im Jahre 1664 in Erscheinung.
Jacob von Holst starb am 7. Oktober 1674 in Wien. Sein Leichnam wurde in der Stradower Dorfkirche beigesetzt.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Der Landkreis Spree-Neiße lädt ein zur
„5. MUSEUMSNACHT“ IM „NIEDERLAUSITZER HEIDEMUSEUM“
am Samstag, dem 05. September 2009,
in Spremberg, Kulturschloss, Schlossbezirk 3
19:00 Uhr
Eröffnung der Sonderausstellung „Jacob von Holst – zum 400. Geburtstag“ und Eröffnung der diesjährigen Museumsnacht im Landkreis Spree-Neiße durch Landrat Dieter Friese
im Festsaal des Kulturschlosses des Landkreises Spree-Neiße
20:00 Uhr
Archäologische Untersuchungen in Kirchen der Niederlausitz
Dia-Vortrag von Markus Agthe, Regionalleiter Archäologie vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseum
20:45 Uhr
Jacob von Holst und die Kirche Stradow
Dia-Vortrag von Manfred Ihle, ehemaliger Direktor des „Niederlausitzer Heidemuseums“ des Landkreises Spree-Neiße in Spremberg
Die musikalische Umrahmung des Abendprogramms erfolgt durch das Cottbuser Gitarrenduos Quarto Mundo, bestehend aus Sven Meyer und Frank Bettle. Die kulinarische Versorgung ist gesichert.
Hintergrund:
Wer war Jacob von Holst?
In diesem Jahr begehen wir den 400. Geburtstag einer Persönlichkeit, die eng mit dem Landkreis Spree-Neiße verbunden ist und als Symbolfigur der hier stattfindenden „Museumsnacht“ dient: Jacob von Holst, der nicht nur in der unmittelbaren Region seine Spuren hinterlassen hat, sondern darüber hinaus in Brandenburg und Mitteleuropa seinerzeit eine geachtete und geschätzte Person war.
Wer war nun aber dieser Jacob von Holst, über den in der Lausitz und seinen anderen Brandenburger Wirkungsstätten kaum etwas bekannt ist? Über sein Leben ist wenig überliefert, doch sind Werke seines Schaffens heute noch von überregionaler Bedeutung.
Von Holst wurde 1609 in Marienburg im damaligen Herzogtum Preußen geboren und studierte 1630/33 die Kunst der Fortifikation in den Niederlanden. Während des Dreißigjährigen Krieges trat er als Ingenieur in kurbrandenburgische Dienste und kämpfte im Reichsheer unter Feldmarschall Gallas gegen die Schweden in Brandenburg und Mecklenburg. 1636 wurde von Holst bei der Belagerung der Stadt Brandenburg durch eine Kanonenkugel am linken Oberarm schwer verletzt. In den folgenden Jahren trat er zunehmend als Festungskommandant und -baumeister in Erscheinung, so auch bei der Belagerung der Festung Dömitz, der Zitadelle Spandau oder in Landsberg an der Warthe. 1639 wird er zum Obrist-Wachmeister sowie zum technischen Inspektor aller kurbrandenburgischen Festungen ernannt. 1650 entwarf von Holst Pläne zum Ausbau der Festungen Küstrin und Peitz. Bei letzterer war er zeitweise auch Festungsingenieur und stellvertretender Festungskommandant. In dieser Funktion leitete er verschiedene Umbaut
en. 1659 erwarb er das Stradower Gut bei Spremberg, welches er 1662 anlässlich der Vermählung seiner Tochter seinem Schwiegersohn überließ. 1660 erfolgte seine Berufung als Oberingenieur und Obrist der Artillerie in kaiserlich-österreichische Dienste nach Wien. Hier lebte er bis zu seinem Tode und war vor allem mit dem Ausbau von Festungen und Grenzbefestigungen beschäftigt. Als Kommandant der kaiserlichen Artillerie trat von Holst besonders bei der siegreichen Schlacht von Mogersdorf gegen die Türken im Jahre 1664 in Erscheinung.
Jacob von Holst starb am 7. Oktober 1674 in Wien. Sein Leichnam wurde in der Stradower Dorfkirche beigesetzt.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Der Landkreis Spree-Neiße lädt ein zur
„5. MUSEUMSNACHT“ IM „NIEDERLAUSITZER HEIDEMUSEUM“
am Samstag, dem 05. September 2009,
in Spremberg, Kulturschloss, Schlossbezirk 3
19:00 Uhr
Eröffnung der Sonderausstellung „Jacob von Holst – zum 400. Geburtstag“ und Eröffnung der diesjährigen Museumsnacht im Landkreis Spree-Neiße durch Landrat Dieter Friese
im Festsaal des Kulturschlosses des Landkreises Spree-Neiße
20:00 Uhr
Archäologische Untersuchungen in Kirchen der Niederlausitz
Dia-Vortrag von Markus Agthe, Regionalleiter Archäologie vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseum
20:45 Uhr
Jacob von Holst und die Kirche Stradow
Dia-Vortrag von Manfred Ihle, ehemaliger Direktor des „Niederlausitzer Heidemuseums“ des Landkreises Spree-Neiße in Spremberg
Die musikalische Umrahmung des Abendprogramms erfolgt durch das Cottbuser Gitarrenduos Quarto Mundo, bestehend aus Sven Meyer und Frank Bettle. Die kulinarische Versorgung ist gesichert.
Hintergrund:
Wer war Jacob von Holst?
In diesem Jahr begehen wir den 400. Geburtstag einer Persönlichkeit, die eng mit dem Landkreis Spree-Neiße verbunden ist und als Symbolfigur der hier stattfindenden „Museumsnacht“ dient: Jacob von Holst, der nicht nur in der unmittelbaren Region seine Spuren hinterlassen hat, sondern darüber hinaus in Brandenburg und Mitteleuropa seinerzeit eine geachtete und geschätzte Person war.
Wer war nun aber dieser Jacob von Holst, über den in der Lausitz und seinen anderen Brandenburger Wirkungsstätten kaum etwas bekannt ist? Über sein Leben ist wenig überliefert, doch sind Werke seines Schaffens heute noch von überregionaler Bedeutung.
Von Holst wurde 1609 in Marienburg im damaligen Herzogtum Preußen geboren und studierte 1630/33 die Kunst der Fortifikation in den Niederlanden. Während des Dreißigjährigen Krieges trat er als Ingenieur in kurbrandenburgische Dienste und kämpfte im Reichsheer unter Feldmarschall Gallas gegen die Schweden in Brandenburg und Mecklenburg. 1636 wurde von Holst bei der Belagerung der Stadt Brandenburg durch eine Kanonenkugel am linken Oberarm schwer verletzt. In den folgenden Jahren trat er zunehmend als Festungskommandant und -baumeister in Erscheinung, so auch bei der Belagerung der Festung Dömitz, der Zitadelle Spandau oder in Landsberg an der Warthe. 1639 wird er zum Obrist-Wachmeister sowie zum technischen Inspektor aller kurbrandenburgischen Festungen ernannt. 1650 entwarf von Holst Pläne zum Ausbau der Festungen Küstrin und Peitz. Bei letzterer war er zeitweise auch Festungsingenieur und stellvertretender Festungskommandant. In dieser Funktion leitete er verschiedene Umbaut
en. 1659 erwarb er das Stradower Gut bei Spremberg, welches er 1662 anlässlich der Vermählung seiner Tochter seinem Schwiegersohn überließ. 1660 erfolgte seine Berufung als Oberingenieur und Obrist der Artillerie in kaiserlich-österreichische Dienste nach Wien. Hier lebte er bis zu seinem Tode und war vor allem mit dem Ausbau von Festungen und Grenzbefestigungen beschäftigt. Als Kommandant der kaiserlichen Artillerie trat von Holst besonders bei der siegreichen Schlacht von Mogersdorf gegen die Türken im Jahre 1664 in Erscheinung.
Jacob von Holst starb am 7. Oktober 1674 in Wien. Sein Leichnam wurde in der Stradower Dorfkirche beigesetzt.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Der Landkreis Spree-Neiße lädt ein zur
„5. MUSEUMSNACHT“ IM „NIEDERLAUSITZER HEIDEMUSEUM“
am Samstag, dem 05. September 2009,
in Spremberg, Kulturschloss, Schlossbezirk 3
19:00 Uhr
Eröffnung der Sonderausstellung „Jacob von Holst – zum 400. Geburtstag“ und Eröffnung der diesjährigen Museumsnacht im Landkreis Spree-Neiße durch Landrat Dieter Friese
im Festsaal des Kulturschlosses des Landkreises Spree-Neiße
20:00 Uhr
Archäologische Untersuchungen in Kirchen der Niederlausitz
Dia-Vortrag von Markus Agthe, Regionalleiter Archäologie vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseum
20:45 Uhr
Jacob von Holst und die Kirche Stradow
Dia-Vortrag von Manfred Ihle, ehemaliger Direktor des „Niederlausitzer Heidemuseums“ des Landkreises Spree-Neiße in Spremberg
Die musikalische Umrahmung des Abendprogramms erfolgt durch das Cottbuser Gitarrenduos Quarto Mundo, bestehend aus Sven Meyer und Frank Bettle. Die kulinarische Versorgung ist gesichert.
Hintergrund:
Wer war Jacob von Holst?
In diesem Jahr begehen wir den 400. Geburtstag einer Persönlichkeit, die eng mit dem Landkreis Spree-Neiße verbunden ist und als Symbolfigur der hier stattfindenden „Museumsnacht“ dient: Jacob von Holst, der nicht nur in der unmittelbaren Region seine Spuren hinterlassen hat, sondern darüber hinaus in Brandenburg und Mitteleuropa seinerzeit eine geachtete und geschätzte Person war.
Wer war nun aber dieser Jacob von Holst, über den in der Lausitz und seinen anderen Brandenburger Wirkungsstätten kaum etwas bekannt ist? Über sein Leben ist wenig überliefert, doch sind Werke seines Schaffens heute noch von überregionaler Bedeutung.
Von Holst wurde 1609 in Marienburg im damaligen Herzogtum Preußen geboren und studierte 1630/33 die Kunst der Fortifikation in den Niederlanden. Während des Dreißigjährigen Krieges trat er als Ingenieur in kurbrandenburgische Dienste und kämpfte im Reichsheer unter Feldmarschall Gallas gegen die Schweden in Brandenburg und Mecklenburg. 1636 wurde von Holst bei der Belagerung der Stadt Brandenburg durch eine Kanonenkugel am linken Oberarm schwer verletzt. In den folgenden Jahren trat er zunehmend als Festungskommandant und -baumeister in Erscheinung, so auch bei der Belagerung der Festung Dömitz, der Zitadelle Spandau oder in Landsberg an der Warthe. 1639 wird er zum Obrist-Wachmeister sowie zum technischen Inspektor aller kurbrandenburgischen Festungen ernannt. 1650 entwarf von Holst Pläne zum Ausbau der Festungen Küstrin und Peitz. Bei letzterer war er zeitweise auch Festungsingenieur und stellvertretender Festungskommandant. In dieser Funktion leitete er verschiedene Umbaut
en. 1659 erwarb er das Stradower Gut bei Spremberg, welches er 1662 anlässlich der Vermählung seiner Tochter seinem Schwiegersohn überließ. 1660 erfolgte seine Berufung als Oberingenieur und Obrist der Artillerie in kaiserlich-österreichische Dienste nach Wien. Hier lebte er bis zu seinem Tode und war vor allem mit dem Ausbau von Festungen und Grenzbefestigungen beschäftigt. Als Kommandant der kaiserlichen Artillerie trat von Holst besonders bei der siegreichen Schlacht von Mogersdorf gegen die Türken im Jahre 1664 in Erscheinung.
Jacob von Holst starb am 7. Oktober 1674 in Wien. Sein Leichnam wurde in der Stradower Dorfkirche beigesetzt.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Der Landkreis Spree-Neiße lädt ein zur
„5. MUSEUMSNACHT“ IM „NIEDERLAUSITZER HEIDEMUSEUM“
am Samstag, dem 05. September 2009,
in Spremberg, Kulturschloss, Schlossbezirk 3
19:00 Uhr
Eröffnung der Sonderausstellung „Jacob von Holst – zum 400. Geburtstag“ und Eröffnung der diesjährigen Museumsnacht im Landkreis Spree-Neiße durch Landrat Dieter Friese
im Festsaal des Kulturschlosses des Landkreises Spree-Neiße
20:00 Uhr
Archäologische Untersuchungen in Kirchen der Niederlausitz
Dia-Vortrag von Markus Agthe, Regionalleiter Archäologie vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseum
20:45 Uhr
Jacob von Holst und die Kirche Stradow
Dia-Vortrag von Manfred Ihle, ehemaliger Direktor des „Niederlausitzer Heidemuseums“ des Landkreises Spree-Neiße in Spremberg
Die musikalische Umrahmung des Abendprogramms erfolgt durch das Cottbuser Gitarrenduos Quarto Mundo, bestehend aus Sven Meyer und Frank Bettle. Die kulinarische Versorgung ist gesichert.
Hintergrund:
Wer war Jacob von Holst?
In diesem Jahr begehen wir den 400. Geburtstag einer Persönlichkeit, die eng mit dem Landkreis Spree-Neiße verbunden ist und als Symbolfigur der hier stattfindenden „Museumsnacht“ dient: Jacob von Holst, der nicht nur in der unmittelbaren Region seine Spuren hinterlassen hat, sondern darüber hinaus in Brandenburg und Mitteleuropa seinerzeit eine geachtete und geschätzte Person war.
Wer war nun aber dieser Jacob von Holst, über den in der Lausitz und seinen anderen Brandenburger Wirkungsstätten kaum etwas bekannt ist? Über sein Leben ist wenig überliefert, doch sind Werke seines Schaffens heute noch von überregionaler Bedeutung.
Von Holst wurde 1609 in Marienburg im damaligen Herzogtum Preußen geboren und studierte 1630/33 die Kunst der Fortifikation in den Niederlanden. Während des Dreißigjährigen Krieges trat er als Ingenieur in kurbrandenburgische Dienste und kämpfte im Reichsheer unter Feldmarschall Gallas gegen die Schweden in Brandenburg und Mecklenburg. 1636 wurde von Holst bei der Belagerung der Stadt Brandenburg durch eine Kanonenkugel am linken Oberarm schwer verletzt. In den folgenden Jahren trat er zunehmend als Festungskommandant und -baumeister in Erscheinung, so auch bei der Belagerung der Festung Dömitz, der Zitadelle Spandau oder in Landsberg an der Warthe. 1639 wird er zum Obrist-Wachmeister sowie zum technischen Inspektor aller kurbrandenburgischen Festungen ernannt. 1650 entwarf von Holst Pläne zum Ausbau der Festungen Küstrin und Peitz. Bei letzterer war er zeitweise auch Festungsingenieur und stellvertretender Festungskommandant. In dieser Funktion leitete er verschiedene Umbaut
en. 1659 erwarb er das Stradower Gut bei Spremberg, welches er 1662 anlässlich der Vermählung seiner Tochter seinem Schwiegersohn überließ. 1660 erfolgte seine Berufung als Oberingenieur und Obrist der Artillerie in kaiserlich-österreichische Dienste nach Wien. Hier lebte er bis zu seinem Tode und war vor allem mit dem Ausbau von Festungen und Grenzbefestigungen beschäftigt. Als Kommandant der kaiserlichen Artillerie trat von Holst besonders bei der siegreichen Schlacht von Mogersdorf gegen die Türken im Jahre 1664 in Erscheinung.
Jacob von Holst starb am 7. Oktober 1674 in Wien. Sein Leichnam wurde in der Stradower Dorfkirche beigesetzt.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Der Landkreis Spree-Neiße lädt ein zur
„5. MUSEUMSNACHT“ IM „NIEDERLAUSITZER HEIDEMUSEUM“
am Samstag, dem 05. September 2009,
in Spremberg, Kulturschloss, Schlossbezirk 3
19:00 Uhr
Eröffnung der Sonderausstellung „Jacob von Holst – zum 400. Geburtstag“ und Eröffnung der diesjährigen Museumsnacht im Landkreis Spree-Neiße durch Landrat Dieter Friese
im Festsaal des Kulturschlosses des Landkreises Spree-Neiße
20:00 Uhr
Archäologische Untersuchungen in Kirchen der Niederlausitz
Dia-Vortrag von Markus Agthe, Regionalleiter Archäologie vom Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege und Archäologischen Landesmuseum
20:45 Uhr
Jacob von Holst und die Kirche Stradow
Dia-Vortrag von Manfred Ihle, ehemaliger Direktor des „Niederlausitzer Heidemuseums“ des Landkreises Spree-Neiße in Spremberg
Die musikalische Umrahmung des Abendprogramms erfolgt durch das Cottbuser Gitarrenduos Quarto Mundo, bestehend aus Sven Meyer und Frank Bettle. Die kulinarische Versorgung ist gesichert.
Hintergrund:
Wer war Jacob von Holst?
In diesem Jahr begehen wir den 400. Geburtstag einer Persönlichkeit, die eng mit dem Landkreis Spree-Neiße verbunden ist und als Symbolfigur der hier stattfindenden „Museumsnacht“ dient: Jacob von Holst, der nicht nur in der unmittelbaren Region seine Spuren hinterlassen hat, sondern darüber hinaus in Brandenburg und Mitteleuropa seinerzeit eine geachtete und geschätzte Person war.
Wer war nun aber dieser Jacob von Holst, über den in der Lausitz und seinen anderen Brandenburger Wirkungsstätten kaum etwas bekannt ist? Über sein Leben ist wenig überliefert, doch sind Werke seines Schaffens heute noch von überregionaler Bedeutung.
Von Holst wurde 1609 in Marienburg im damaligen Herzogtum Preußen geboren und studierte 1630/33 die Kunst der Fortifikation in den Niederlanden. Während des Dreißigjährigen Krieges trat er als Ingenieur in kurbrandenburgische Dienste und kämpfte im Reichsheer unter Feldmarschall Gallas gegen die Schweden in Brandenburg und Mecklenburg. 1636 wurde von Holst bei der Belagerung der Stadt Brandenburg durch eine Kanonenkugel am linken Oberarm schwer verletzt. In den folgenden Jahren trat er zunehmend als Festungskommandant und -baumeister in Erscheinung, so auch bei der Belagerung der Festung Dömitz, der Zitadelle Spandau oder in Landsberg an der Warthe. 1639 wird er zum Obrist-Wachmeister sowie zum technischen Inspektor aller kurbrandenburgischen Festungen ernannt. 1650 entwarf von Holst Pläne zum Ausbau der Festungen Küstrin und Peitz. Bei letzterer war er zeitweise auch Festungsingenieur und stellvertretender Festungskommandant. In dieser Funktion leitete er verschiedene Umbaut
en. 1659 erwarb er das Stradower Gut bei Spremberg, welches er 1662 anlässlich der Vermählung seiner Tochter seinem Schwiegersohn überließ. 1660 erfolgte seine Berufung als Oberingenieur und Obrist der Artillerie in kaiserlich-österreichische Dienste nach Wien. Hier lebte er bis zu seinem Tode und war vor allem mit dem Ausbau von Festungen und Grenzbefestigungen beschäftigt. Als Kommandant der kaiserlichen Artillerie trat von Holst besonders bei der siegreichen Schlacht von Mogersdorf gegen die Türken im Jahre 1664 in Erscheinung.
Jacob von Holst starb am 7. Oktober 1674 in Wien. Sein Leichnam wurde in der Stradower Dorfkirche beigesetzt.
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Ähnliche Artikel

Landkreis Spree-Neiße 

Musik- und Kunstschule aus Spremberg lädt zu Tag der offenen Tür

27. Juni 2025

Die Musik- und Kunstschule „Johann Theodor Römhild“ lädt am 13. Juli zum Tag der offenen Tür ein. Wie der des...

„Miteinander“: Altstadtverein lädt wieder zu “Unsere Bühne Cottbus”

„Miteinander“: Altstadtverein lädt wieder zu “Unsere Bühne Cottbus”

27. Juni 2025

Am 6. Juli veranstaltet der Cottbuser Altstadtverein im Rahmen des Walzerwochenendes den Aktionstag „Unsere Bühne Cottbus“ auf dem Altmarkt. Unter...

Stadt Spremberg 

Wegen Trockenheit: Spremberg benötigt Unterstützung bei Baumbewässerung

27. Juni 2025

Angesichts anhaltender Trockenheit ruft die Stadt Spremberg die Bevölkerung dazu auf, Stadtbäume regelmäßig mit zu gießen. Besonders junge und frisch...

Bernd Schönberger

“Das junge Füchslein” feiert Premiere im Staatstheater Cottbus

26. Juni 2025

Am Samstag feiert die Oper „Das schlaue Füchslein“ Premiere im Großen Haus des Staatstheater Cottbus. Die Oper erzählt die Geschichte...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

25:0! Energie Cottbus startet mit Schützenfest in die Testspielserie

10:17 Uhr | 28. Juni 2025 | 492 Leser

Marken Outlets Schwarzheide starten Summer Sale zum Ferienstart

18:13 Uhr | 27. Juni 2025 | 432 Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

16:41 Uhr | 27. Juni 2025 | 7.2k Leser

Musik- und Kunstschule aus Spremberg lädt zu Tag der offenen Tür

15:15 Uhr | 27. Juni 2025 | 44 Leser

„Miteinander“: Altstadtverein lädt wieder zu “Unsere Bühne Cottbus”

14:32 Uhr | 27. Juni 2025 | 89 Leser

Ermittlungen nach Waldbrand an B179 bei Märkisch Buchholz

14:18 Uhr | 27. Juni 2025 | 88 Leser

Meistgelesen

Aktuelle Sturmwarnung für Südbrandenburg. Bis 100 km/h möglich

23.Juni 2025 | 10.1k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 7.8k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 7.2k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 5.8k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.2k Leser

Pokaltermin steht: Energie Cottbus empfängt Hannover 96 am Samstag

25.Juni 2025 | 4.2k Leser

VideoNews

ISAHR eröffnet neuen Immobilienshop in Cottbus!
Now Playing
Am 27. und 28. Juni 2025 feiert ISAHR Bauen & Immobilien große Eröffnung in der Spremberger Straße 1 in Cottbus – mit Programm für Groß und Klein, spannenden Vorträgen, aktuellen ...Bauprojekten und persönlicher Beratung.
🎨 Kinder können beim Malwettbewerb mitmachen, 🧠 Erwachsene bei den Experten-Talks dabei sein.

📍 Alle Infos im Artikel:


Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz #ISAHR #Cottbus #Immobilienshop #Eröffnung #Sprem
Show More
Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin