Ein auffälliger Fahrstil eines Autofahrers hat gestern Abend zu einem Polizeieinsatz auf der A13 bei Staakow geführt. Wie die Polizei mitteilte, meldeten mehrere Verkehrsteilnehmer ein Auto, das in Richtung Dresden mit stark wechselnden Geschwindigkeiten und auf mehreren Fahrspuren unterwegs war. Die Beamten stoppte das Fahrzeug auf einem Rastplatz und führten einen Atemalkoholtest beim 53-jährigen Fahrer durch, der 2,23 Promille anzeigte.
Die Polizei teilte dazu mit:
Weitere Polizeimeldungen aus Dahme-Spreewald:
Mittenwalde: Ein Gewerbegrundstück in der Müllerstraße war in der Nacht zum Donnerstag von Dieben heimgesucht worden, wie der Polizei zur Mittagszeit angezeigt wurde. Nach dem gewaltsamen Eindringen hatten sie eine bislang unbekannte Menge Pflastersteine gestohlen. Die Höhe der verursachten Sachschäden liegt bei mehreren hundert Euro, die Gesamtschadenshöhe und der Tathergang sind nun durch die Kriminalpolizei zu ermitteln.
Mittenwalde: Am Donnerstagabend beabsichtigten Polizeibeamte, einen PKW AUDI auf der Landstraße zwischen Motzen und Bestensee zu kontrollieren. Der Fahrer des „A6“ stoppte aber nicht und flüchtete zunächst mit hoher Geschwindigkeit. Im Rahmen der Fahndung nach dem Fahrzeug wurden die Polizisten wenige Minuten später fündig. Das Auto war von der Straße abgekommen und gegen einen Baumstumpf gestoßen, was Sachschäden von einigen tausend Euro zur Folge hatte. Vom Fahrer fehlte allerdings jede Spur, so dass ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachtes der Unfallflucht eingeleitet wurde.
A13 bei Duben: Unweit der Anschlussstelle Duben ereignete sich am Donnerstag ein Verkehrsunfall, über den die Polizei kurz vor 14:30 Uhr informiert wurde. Vom Sattelauflieger eines LKW waren nach einem geplatzten Reifen Teile der Karkasse gegen einen fahrenden FORD-SUV geschleudert worden. Personen kamen nicht zu Schaden und bei Sachschäden von rund 2.000 Euro blieb der „Kuga“ weiter fahrbereit.
Lübben: Die Missachtung der Vorfahrt war am Donnerstag gegen 16:45 Uhr die Ursache eines Verkehrsunfalls in der Frankfurter Straße. Bei dem Zusammenstoß eines PKW VW mit einem FORD blieben die Insassen unverletzt und beide Autos trotz eines Sachschadens von etwa 2.000 Euro weiter fahrtüchtig.
Zeuthen, Schulzendorf: Am Donnerstagabend wurden der Polizei zwei Wohnungseinbrüche angezeigt, die offenbar in den Nachmittagsstunden verübt worden waren. Sowohl in der Max-Liebermann-Straße in Zeuthen als auch in der Karl-Liebknecht-Straße in Schulzendorf hatten sich Kriminelle gewaltsam Zugang zu Wohnhäusern verschafft und die Räumlichkeiten durchwühlt. Was im Einzelnen gestohlen wurde und die Gesamthöhe der Schäden ist nun Gegenstand kriminalpolizeilicher Ermittlungen.
Wildau: Polizeibeamte waren am Freitagmorgen kurz vor 06:30 Uhr zur Unfallaufnahme in der Friedrich-Engels-Straße gefragt. Nach der Missachtung der Vorfahrtsregelung waren dort ein FIAT-Kleinwagen und ein PEUGEOT-Transporter aneinandergeraten. Verletzt wurde niemand, aber bei geschätzten 8.000 Euro Sachschaden war der „Panda“ anschließend ein Fall für den Abschleppdienst.
Bestensee: Rettungswagen und Polizei wurden am Freitagvormittag gegen 09:15 Uhr zu einem Verkehrsunfall in die Straße Am Wustrocken gerufen. Nach einem Vorfahrtfehler war ein PKW KIA mit einem E-Roller zusammengestoßen, dessen 16-jähriger Fahrer stürzte. Der Jugendliche wurde mit leichten Verletzungen in eine Klink gebracht, die Sachschäden summierten sich auf rund 1.000 Euro.
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Red. / Presseinformation








