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Jänschwalder Bergleute haben umsichtig reagiert – Ursachen-Analyse zur Böschungsbewegung soll Mitte April vorliegen

19:40 Uhr | 4. April 2012
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Die Analyse zu den Ursachen der Böschungsbewegung im Tagebau Jänschwalde am 23. März 2012 ist bislang noch nicht abgeschlossen. Die Untersuchungsgruppe der Vattenfall Europe Mining AG geht davon aus, dass sie einen Abschlussbericht in der 16. Kalenderwoche (16. bis 20. April) vorlegen kann. „Bereits zum jetzigen Zeitpunkt lässt sich jedoch ein subjektives menschliches Versagen als Auslöser der Böschungsbewegung ausschließen“, sagte der Leiter der Untersuchungsgruppe, Ingolf Arnold, am Mittwoch. „Die an der Ereignisstelle beschäftigten Bergleute sowie das hinzugezogene Leitungspersonal haben sehr umsichtig und schnell gehandelt und konnten so größeren Schaden verhindern.“

Auf einem Abschnitt von etwa 450 Metern hatte sich am Vormittag des 23. März eine Böschungsbewegung ereignet. Dabei waren keine Personen verletzt aber technische Einrichtungen beschädigt worden. Ein betroffener Kohlebagger wurde bereits am Samstag, 24. März, an einer gefahrlosen Stelle abgestellt und repariert. Nach Reparaturen an Getriebe und Elektromotor war er ab Mittwoch, 28. März, 15 Uhr wieder im Einsatz. Die Reparaturkosten belaufen sich auf etwa 20.000 Euro. Neben dem Kohlebagger wurde durch das Ereignis auch diverse Arbeitstechnik beschädigt. Dazu gehört neben Medienleitungen auch ein kleiner Universalbagger. Die Bergung des Raupenfahrzeugs soll nach Ostern erfolgen.

An verschiedenen Stellen der von der Böschungsbewegung betroffenen Zone sind bis zum 30. März insgesamt sechs Kernbohrungen zur zusätzlichen Bestimmung von bodenphysikalischen Kennwerten sowie für die Installation von Messeinrichtungen (so genannte Inklinometer) hergestellt worden. Letztere werden regelmäßig abgelesen, um etwaige neue Bewegungen im Erdreich rechtzeitig zu erkennen.

Bis auf Weiteres gelten für den von der Böschungsbewegung betroffenen Bereich von 450 Meter Länge einschließlich eines 80 Meter langen zusätzlichen Sicherheitsbereiches spezielle Vorgaben für die Abraumbaggerung. Dies führt jedoch zu keiner Beeinträchtigung der Produktion im Tagebau Jänschwalde.

Quelle: Vattenfall Europe AG
Foto: Archivbild

Die Analyse zu den Ursachen der Böschungsbewegung im Tagebau Jänschwalde am 23. März 2012 ist bislang noch nicht abgeschlossen. Die Untersuchungsgruppe der Vattenfall Europe Mining AG geht davon aus, dass sie einen Abschlussbericht in der 16. Kalenderwoche (16. bis 20. April) vorlegen kann. „Bereits zum jetzigen Zeitpunkt lässt sich jedoch ein subjektives menschliches Versagen als Auslöser der Böschungsbewegung ausschließen“, sagte der Leiter der Untersuchungsgruppe, Ingolf Arnold, am Mittwoch. „Die an der Ereignisstelle beschäftigten Bergleute sowie das hinzugezogene Leitungspersonal haben sehr umsichtig und schnell gehandelt und konnten so größeren Schaden verhindern.“

Auf einem Abschnitt von etwa 450 Metern hatte sich am Vormittag des 23. März eine Böschungsbewegung ereignet. Dabei waren keine Personen verletzt aber technische Einrichtungen beschädigt worden. Ein betroffener Kohlebagger wurde bereits am Samstag, 24. März, an einer gefahrlosen Stelle abgestellt und repariert. Nach Reparaturen an Getriebe und Elektromotor war er ab Mittwoch, 28. März, 15 Uhr wieder im Einsatz. Die Reparaturkosten belaufen sich auf etwa 20.000 Euro. Neben dem Kohlebagger wurde durch das Ereignis auch diverse Arbeitstechnik beschädigt. Dazu gehört neben Medienleitungen auch ein kleiner Universalbagger. Die Bergung des Raupenfahrzeugs soll nach Ostern erfolgen.

An verschiedenen Stellen der von der Böschungsbewegung betroffenen Zone sind bis zum 30. März insgesamt sechs Kernbohrungen zur zusätzlichen Bestimmung von bodenphysikalischen Kennwerten sowie für die Installation von Messeinrichtungen (so genannte Inklinometer) hergestellt worden. Letztere werden regelmäßig abgelesen, um etwaige neue Bewegungen im Erdreich rechtzeitig zu erkennen.

Bis auf Weiteres gelten für den von der Böschungsbewegung betroffenen Bereich von 450 Meter Länge einschließlich eines 80 Meter langen zusätzlichen Sicherheitsbereiches spezielle Vorgaben für die Abraumbaggerung. Dies führt jedoch zu keiner Beeinträchtigung der Produktion im Tagebau Jänschwalde.

Quelle: Vattenfall Europe AG
Foto: Archivbild

Die Analyse zu den Ursachen der Böschungsbewegung im Tagebau Jänschwalde am 23. März 2012 ist bislang noch nicht abgeschlossen. Die Untersuchungsgruppe der Vattenfall Europe Mining AG geht davon aus, dass sie einen Abschlussbericht in der 16. Kalenderwoche (16. bis 20. April) vorlegen kann. „Bereits zum jetzigen Zeitpunkt lässt sich jedoch ein subjektives menschliches Versagen als Auslöser der Böschungsbewegung ausschließen“, sagte der Leiter der Untersuchungsgruppe, Ingolf Arnold, am Mittwoch. „Die an der Ereignisstelle beschäftigten Bergleute sowie das hinzugezogene Leitungspersonal haben sehr umsichtig und schnell gehandelt und konnten so größeren Schaden verhindern.“

Auf einem Abschnitt von etwa 450 Metern hatte sich am Vormittag des 23. März eine Böschungsbewegung ereignet. Dabei waren keine Personen verletzt aber technische Einrichtungen beschädigt worden. Ein betroffener Kohlebagger wurde bereits am Samstag, 24. März, an einer gefahrlosen Stelle abgestellt und repariert. Nach Reparaturen an Getriebe und Elektromotor war er ab Mittwoch, 28. März, 15 Uhr wieder im Einsatz. Die Reparaturkosten belaufen sich auf etwa 20.000 Euro. Neben dem Kohlebagger wurde durch das Ereignis auch diverse Arbeitstechnik beschädigt. Dazu gehört neben Medienleitungen auch ein kleiner Universalbagger. Die Bergung des Raupenfahrzeugs soll nach Ostern erfolgen.

An verschiedenen Stellen der von der Böschungsbewegung betroffenen Zone sind bis zum 30. März insgesamt sechs Kernbohrungen zur zusätzlichen Bestimmung von bodenphysikalischen Kennwerten sowie für die Installation von Messeinrichtungen (so genannte Inklinometer) hergestellt worden. Letztere werden regelmäßig abgelesen, um etwaige neue Bewegungen im Erdreich rechtzeitig zu erkennen.

Bis auf Weiteres gelten für den von der Böschungsbewegung betroffenen Bereich von 450 Meter Länge einschließlich eines 80 Meter langen zusätzlichen Sicherheitsbereiches spezielle Vorgaben für die Abraumbaggerung. Dies führt jedoch zu keiner Beeinträchtigung der Produktion im Tagebau Jänschwalde.

Quelle: Vattenfall Europe AG
Foto: Archivbild

Die Analyse zu den Ursachen der Böschungsbewegung im Tagebau Jänschwalde am 23. März 2012 ist bislang noch nicht abgeschlossen. Die Untersuchungsgruppe der Vattenfall Europe Mining AG geht davon aus, dass sie einen Abschlussbericht in der 16. Kalenderwoche (16. bis 20. April) vorlegen kann. „Bereits zum jetzigen Zeitpunkt lässt sich jedoch ein subjektives menschliches Versagen als Auslöser der Böschungsbewegung ausschließen“, sagte der Leiter der Untersuchungsgruppe, Ingolf Arnold, am Mittwoch. „Die an der Ereignisstelle beschäftigten Bergleute sowie das hinzugezogene Leitungspersonal haben sehr umsichtig und schnell gehandelt und konnten so größeren Schaden verhindern.“

Auf einem Abschnitt von etwa 450 Metern hatte sich am Vormittag des 23. März eine Böschungsbewegung ereignet. Dabei waren keine Personen verletzt aber technische Einrichtungen beschädigt worden. Ein betroffener Kohlebagger wurde bereits am Samstag, 24. März, an einer gefahrlosen Stelle abgestellt und repariert. Nach Reparaturen an Getriebe und Elektromotor war er ab Mittwoch, 28. März, 15 Uhr wieder im Einsatz. Die Reparaturkosten belaufen sich auf etwa 20.000 Euro. Neben dem Kohlebagger wurde durch das Ereignis auch diverse Arbeitstechnik beschädigt. Dazu gehört neben Medienleitungen auch ein kleiner Universalbagger. Die Bergung des Raupenfahrzeugs soll nach Ostern erfolgen.

An verschiedenen Stellen der von der Böschungsbewegung betroffenen Zone sind bis zum 30. März insgesamt sechs Kernbohrungen zur zusätzlichen Bestimmung von bodenphysikalischen Kennwerten sowie für die Installation von Messeinrichtungen (so genannte Inklinometer) hergestellt worden. Letztere werden regelmäßig abgelesen, um etwaige neue Bewegungen im Erdreich rechtzeitig zu erkennen.

Bis auf Weiteres gelten für den von der Böschungsbewegung betroffenen Bereich von 450 Meter Länge einschließlich eines 80 Meter langen zusätzlichen Sicherheitsbereiches spezielle Vorgaben für die Abraumbaggerung. Dies führt jedoch zu keiner Beeinträchtigung der Produktion im Tagebau Jänschwalde.

Quelle: Vattenfall Europe AG
Foto: Archivbild

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