Spezialisten der Firma Diringer & Scheidel Bauunternehmung GmbH & Co. KG aus Dessau-Roßlau sind derzeit mit dem Aufbau der stationären Deponiegasentsorgungsanlage auf der stillgelegten Siedlungsabfalldeponie Guben beschäftigt. Dazu werden bis Jahresende auf dem Deponiekörper fünf neue Deponiegasbrunnen errichtet und acht bereits vorhandene Brunnen in das neue System eingebunden. Mit der Maßnahme werden ca. 2 km Gasleitungen verlegt, eine Gassammelstation errichtet und der Anschluss der Verdichter- und Fackelanlage vorbereitet.
Die Deponiegasanlage soll ab Anfang 2013 die schadlose Entsorgung des noch im Deponiekörper enthaltenen Deponiegases sicherstellen. Das darin gefasste Deponiegas, ca. 100 m³ je Stunde, wird in einer Hochtemperaturfackel mit über 1.000 C° schadlos verbrannt.
In wie weit eine längerfristige Nutzung des Deponiegases zur Stromerzeugung möglich ist, soll bis Ende 2013 auf Grund der tatsächlich gefassten Deponiegasmengen und -qualitäten untersucht werden.
Der Aufbau der Deponiegasfassung wird durch den Europäischen Fond für Regionale Entwicklung (EFRE) mit 151.168 EUR gefördert.
Nach bisheriger Planung soll in den Jahren 2015 bis 2017 die Sicherung und Rekultivierung der Deponie mit der Errichtung der Oberflächenabdichtungssystems abgeschlossen sein.
Foto: Deponiegasfassung wird auf der Deponie Guben errichtet
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto © Eigenbetrieb Abfallwirtschaft
Spezialisten der Firma Diringer & Scheidel Bauunternehmung GmbH & Co. KG aus Dessau-Roßlau sind derzeit mit dem Aufbau der stationären Deponiegasentsorgungsanlage auf der stillgelegten Siedlungsabfalldeponie Guben beschäftigt. Dazu werden bis Jahresende auf dem Deponiekörper fünf neue Deponiegasbrunnen errichtet und acht bereits vorhandene Brunnen in das neue System eingebunden. Mit der Maßnahme werden ca. 2 km Gasleitungen verlegt, eine Gassammelstation errichtet und der Anschluss der Verdichter- und Fackelanlage vorbereitet.
Die Deponiegasanlage soll ab Anfang 2013 die schadlose Entsorgung des noch im Deponiekörper enthaltenen Deponiegases sicherstellen. Das darin gefasste Deponiegas, ca. 100 m³ je Stunde, wird in einer Hochtemperaturfackel mit über 1.000 C° schadlos verbrannt.
In wie weit eine längerfristige Nutzung des Deponiegases zur Stromerzeugung möglich ist, soll bis Ende 2013 auf Grund der tatsächlich gefassten Deponiegasmengen und -qualitäten untersucht werden.
Der Aufbau der Deponiegasfassung wird durch den Europäischen Fond für Regionale Entwicklung (EFRE) mit 151.168 EUR gefördert.
Nach bisheriger Planung soll in den Jahren 2015 bis 2017 die Sicherung und Rekultivierung der Deponie mit der Errichtung der Oberflächenabdichtungssystems abgeschlossen sein.
Foto: Deponiegasfassung wird auf der Deponie Guben errichtet
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto © Eigenbetrieb Abfallwirtschaft
Spezialisten der Firma Diringer & Scheidel Bauunternehmung GmbH & Co. KG aus Dessau-Roßlau sind derzeit mit dem Aufbau der stationären Deponiegasentsorgungsanlage auf der stillgelegten Siedlungsabfalldeponie Guben beschäftigt. Dazu werden bis Jahresende auf dem Deponiekörper fünf neue Deponiegasbrunnen errichtet und acht bereits vorhandene Brunnen in das neue System eingebunden. Mit der Maßnahme werden ca. 2 km Gasleitungen verlegt, eine Gassammelstation errichtet und der Anschluss der Verdichter- und Fackelanlage vorbereitet.
Die Deponiegasanlage soll ab Anfang 2013 die schadlose Entsorgung des noch im Deponiekörper enthaltenen Deponiegases sicherstellen. Das darin gefasste Deponiegas, ca. 100 m³ je Stunde, wird in einer Hochtemperaturfackel mit über 1.000 C° schadlos verbrannt.
In wie weit eine längerfristige Nutzung des Deponiegases zur Stromerzeugung möglich ist, soll bis Ende 2013 auf Grund der tatsächlich gefassten Deponiegasmengen und -qualitäten untersucht werden.
Der Aufbau der Deponiegasfassung wird durch den Europäischen Fond für Regionale Entwicklung (EFRE) mit 151.168 EUR gefördert.
Nach bisheriger Planung soll in den Jahren 2015 bis 2017 die Sicherung und Rekultivierung der Deponie mit der Errichtung der Oberflächenabdichtungssystems abgeschlossen sein.
Foto: Deponiegasfassung wird auf der Deponie Guben errichtet
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto © Eigenbetrieb Abfallwirtschaft
Spezialisten der Firma Diringer & Scheidel Bauunternehmung GmbH & Co. KG aus Dessau-Roßlau sind derzeit mit dem Aufbau der stationären Deponiegasentsorgungsanlage auf der stillgelegten Siedlungsabfalldeponie Guben beschäftigt. Dazu werden bis Jahresende auf dem Deponiekörper fünf neue Deponiegasbrunnen errichtet und acht bereits vorhandene Brunnen in das neue System eingebunden. Mit der Maßnahme werden ca. 2 km Gasleitungen verlegt, eine Gassammelstation errichtet und der Anschluss der Verdichter- und Fackelanlage vorbereitet.
Die Deponiegasanlage soll ab Anfang 2013 die schadlose Entsorgung des noch im Deponiekörper enthaltenen Deponiegases sicherstellen. Das darin gefasste Deponiegas, ca. 100 m³ je Stunde, wird in einer Hochtemperaturfackel mit über 1.000 C° schadlos verbrannt.
In wie weit eine längerfristige Nutzung des Deponiegases zur Stromerzeugung möglich ist, soll bis Ende 2013 auf Grund der tatsächlich gefassten Deponiegasmengen und -qualitäten untersucht werden.
Der Aufbau der Deponiegasfassung wird durch den Europäischen Fond für Regionale Entwicklung (EFRE) mit 151.168 EUR gefördert.
Nach bisheriger Planung soll in den Jahren 2015 bis 2017 die Sicherung und Rekultivierung der Deponie mit der Errichtung der Oberflächenabdichtungssystems abgeschlossen sein.
Foto: Deponiegasfassung wird auf der Deponie Guben errichtet
Quelle: Landkreis Spree-Neiße
Foto © Eigenbetrieb Abfallwirtschaft