Die Ortsbürgermeister der vom Braunkohlentagebau Jänschwalde-Nord bedrohten Dörfer fordern Ministerpräsident Platzeck zur zeitnahen Einstellung des Planverfahrens auf. Platzeck müsse sein Wort halten und nach dem Wegfall der CCS-Option keinen neuen Tagebau in Brandenburg genehmigen.
„Vattenfall hat sich bereits dazu bekannt, kein neues Kohlekraftwerk ohne CCS bauen zu wollen. Was bisher fehlt, sind ehrliche und konsequente Schlußfolgerungen“ heißt es in dem Schreiben, das zeitgleich der Geschäftsstelle des Braunkohlenausschusses zugeleitet wird.
Ein Tagebau Jänschwalde-Nord würde die Umsiedlung der Orte Grabko, Kerkwitz und Atterwasch mit etwa 900 Bewohnern erfordern, die Orte Kaltenborn, Schlagsdorf, Deulowitz, Taubendorf, Groß Gastrose und Schenkendöbern wären teilweise weniger als dreihundert Meter von der Abbaukante entfernt und zusätzlich von Trassenverlegungen (Bahnlinie, Bundesstraße) betroffen. Die Region Guben sieht daher durch das Tagebaubauvorhaben insgesamt ihre Zukunft bedroht.
Als die Landesregierung in den 1990er Jahren ein Ende des Kohleabbaus an der Taubendorfer Rinne zusagte, war Matthias Platzeck der für Landesplanung und damit für Braunkohlenpläne zuständige Minister im Kabinett Stolpe.
Unterzeichnet haben den Brief
Gert Richter, Ortsvorsteher Deulowitz (Stadt Guben)
Roland Lehmann, Ortsvorsteher Kerkwitz (Gemeinde Schenkendöbern)
Wilfried Buder, Ortsvorsteher Groß Gastrose (Gemeinde Schenkendöbern)
Ulrich Schulz, Ortsvorsteher Atterwasch (Gemeinde Schenkendöbern)
Fred Wirth, Ortsvorsteher Grabko (Gemeinde Schenkendöbern)
Dietmar Schliebus, Ortsvorsteher Schlagsdorf (Stadt Guben)
Werner Soyke, Ortsvorsteher Kaltenborn (Stadt Guben)
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Die Ortsbürgermeister der vom Braunkohlentagebau Jänschwalde-Nord bedrohten Dörfer fordern Ministerpräsident Platzeck zur zeitnahen Einstellung des Planverfahrens auf. Platzeck müsse sein Wort halten und nach dem Wegfall der CCS-Option keinen neuen Tagebau in Brandenburg genehmigen.
„Vattenfall hat sich bereits dazu bekannt, kein neues Kohlekraftwerk ohne CCS bauen zu wollen. Was bisher fehlt, sind ehrliche und konsequente Schlußfolgerungen“ heißt es in dem Schreiben, das zeitgleich der Geschäftsstelle des Braunkohlenausschusses zugeleitet wird.
Ein Tagebau Jänschwalde-Nord würde die Umsiedlung der Orte Grabko, Kerkwitz und Atterwasch mit etwa 900 Bewohnern erfordern, die Orte Kaltenborn, Schlagsdorf, Deulowitz, Taubendorf, Groß Gastrose und Schenkendöbern wären teilweise weniger als dreihundert Meter von der Abbaukante entfernt und zusätzlich von Trassenverlegungen (Bahnlinie, Bundesstraße) betroffen. Die Region Guben sieht daher durch das Tagebaubauvorhaben insgesamt ihre Zukunft bedroht.
Als die Landesregierung in den 1990er Jahren ein Ende des Kohleabbaus an der Taubendorfer Rinne zusagte, war Matthias Platzeck der für Landesplanung und damit für Braunkohlenpläne zuständige Minister im Kabinett Stolpe.
Unterzeichnet haben den Brief
Gert Richter, Ortsvorsteher Deulowitz (Stadt Guben)
Roland Lehmann, Ortsvorsteher Kerkwitz (Gemeinde Schenkendöbern)
Wilfried Buder, Ortsvorsteher Groß Gastrose (Gemeinde Schenkendöbern)
Ulrich Schulz, Ortsvorsteher Atterwasch (Gemeinde Schenkendöbern)
Fred Wirth, Ortsvorsteher Grabko (Gemeinde Schenkendöbern)
Dietmar Schliebus, Ortsvorsteher Schlagsdorf (Stadt Guben)
Werner Soyke, Ortsvorsteher Kaltenborn (Stadt Guben)
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Die Ortsbürgermeister der vom Braunkohlentagebau Jänschwalde-Nord bedrohten Dörfer fordern Ministerpräsident Platzeck zur zeitnahen Einstellung des Planverfahrens auf. Platzeck müsse sein Wort halten und nach dem Wegfall der CCS-Option keinen neuen Tagebau in Brandenburg genehmigen.
„Vattenfall hat sich bereits dazu bekannt, kein neues Kohlekraftwerk ohne CCS bauen zu wollen. Was bisher fehlt, sind ehrliche und konsequente Schlußfolgerungen“ heißt es in dem Schreiben, das zeitgleich der Geschäftsstelle des Braunkohlenausschusses zugeleitet wird.
Ein Tagebau Jänschwalde-Nord würde die Umsiedlung der Orte Grabko, Kerkwitz und Atterwasch mit etwa 900 Bewohnern erfordern, die Orte Kaltenborn, Schlagsdorf, Deulowitz, Taubendorf, Groß Gastrose und Schenkendöbern wären teilweise weniger als dreihundert Meter von der Abbaukante entfernt und zusätzlich von Trassenverlegungen (Bahnlinie, Bundesstraße) betroffen. Die Region Guben sieht daher durch das Tagebaubauvorhaben insgesamt ihre Zukunft bedroht.
Als die Landesregierung in den 1990er Jahren ein Ende des Kohleabbaus an der Taubendorfer Rinne zusagte, war Matthias Platzeck der für Landesplanung und damit für Braunkohlenpläne zuständige Minister im Kabinett Stolpe.
Unterzeichnet haben den Brief
Gert Richter, Ortsvorsteher Deulowitz (Stadt Guben)
Roland Lehmann, Ortsvorsteher Kerkwitz (Gemeinde Schenkendöbern)
Wilfried Buder, Ortsvorsteher Groß Gastrose (Gemeinde Schenkendöbern)
Ulrich Schulz, Ortsvorsteher Atterwasch (Gemeinde Schenkendöbern)
Fred Wirth, Ortsvorsteher Grabko (Gemeinde Schenkendöbern)
Dietmar Schliebus, Ortsvorsteher Schlagsdorf (Stadt Guben)
Werner Soyke, Ortsvorsteher Kaltenborn (Stadt Guben)
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Die Ortsbürgermeister der vom Braunkohlentagebau Jänschwalde-Nord bedrohten Dörfer fordern Ministerpräsident Platzeck zur zeitnahen Einstellung des Planverfahrens auf. Platzeck müsse sein Wort halten und nach dem Wegfall der CCS-Option keinen neuen Tagebau in Brandenburg genehmigen.
„Vattenfall hat sich bereits dazu bekannt, kein neues Kohlekraftwerk ohne CCS bauen zu wollen. Was bisher fehlt, sind ehrliche und konsequente Schlußfolgerungen“ heißt es in dem Schreiben, das zeitgleich der Geschäftsstelle des Braunkohlenausschusses zugeleitet wird.
Ein Tagebau Jänschwalde-Nord würde die Umsiedlung der Orte Grabko, Kerkwitz und Atterwasch mit etwa 900 Bewohnern erfordern, die Orte Kaltenborn, Schlagsdorf, Deulowitz, Taubendorf, Groß Gastrose und Schenkendöbern wären teilweise weniger als dreihundert Meter von der Abbaukante entfernt und zusätzlich von Trassenverlegungen (Bahnlinie, Bundesstraße) betroffen. Die Region Guben sieht daher durch das Tagebaubauvorhaben insgesamt ihre Zukunft bedroht.
Als die Landesregierung in den 1990er Jahren ein Ende des Kohleabbaus an der Taubendorfer Rinne zusagte, war Matthias Platzeck der für Landesplanung und damit für Braunkohlenpläne zuständige Minister im Kabinett Stolpe.
Unterzeichnet haben den Brief
Gert Richter, Ortsvorsteher Deulowitz (Stadt Guben)
Roland Lehmann, Ortsvorsteher Kerkwitz (Gemeinde Schenkendöbern)
Wilfried Buder, Ortsvorsteher Groß Gastrose (Gemeinde Schenkendöbern)
Ulrich Schulz, Ortsvorsteher Atterwasch (Gemeinde Schenkendöbern)
Fred Wirth, Ortsvorsteher Grabko (Gemeinde Schenkendöbern)
Dietmar Schliebus, Ortsvorsteher Schlagsdorf (Stadt Guben)
Werner Soyke, Ortsvorsteher Kaltenborn (Stadt Guben)
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus