Rund 20 Besucher drängten sich nach dem Gottesdienst am 1 Sonntag nach Trinitatis im Turmaufgang der Forster Stadtkirche.
In einer kleinen Feierstunde wurde hier eine Gedenkstätte aus Teilen des ehemaligen Kriegerdenkmals der Öffentlichkeit übergeben.
Im November 1922 weihte die Kirchengemeinde ihr Kriegerdenkmal an der Nordseite der Forster Stadtkirche ein. Es sollte dauerhaft an fast 1000 Gefallene des 1. Weltkrieges aus der evangelischen Kirchengemeinde erinnern. Doch diese Dauerhaftigkeit hatte kaum 16 Jahre Bestand. Die Tafeln mit den Namen der Gefallenen wurden um 1938 abgehangen. Die Gründe dafür liegen derzeit im Dunkeln. In den Kriegs- und Nachkriegswirren gerieten die Tafeln dann in Vergessenheit.
Nur vier von den Tafeln und mehrere Bruchstücke von einst 22 blieben erhalten.
Mit Unterstützung von Ulrich Dunkel, Max-Uwe Mrose, Bernd Lehmann, Steinmetz Joachim Sallan und dem Kirchbauverein fand dieses Stück Forster Geschichte nun einen Platz im Turmaufgang von St. Nikolai.
Dazu finden die Besucher auch ein Gedenkbuch, in dem die Namen der fast 1000 Gefallenen des 1 Weltkrieges aufgeschrieben sind.
Quelle: Frank Henschel, Kirchbauverein – Freundeskreis St. Nikolai
Fotos © Marko Bierholdt
Rund 20 Besucher drängten sich nach dem Gottesdienst am 1 Sonntag nach Trinitatis im Turmaufgang der Forster Stadtkirche.
In einer kleinen Feierstunde wurde hier eine Gedenkstätte aus Teilen des ehemaligen Kriegerdenkmals der Öffentlichkeit übergeben.
Im November 1922 weihte die Kirchengemeinde ihr Kriegerdenkmal an der Nordseite der Forster Stadtkirche ein. Es sollte dauerhaft an fast 1000 Gefallene des 1. Weltkrieges aus der evangelischen Kirchengemeinde erinnern. Doch diese Dauerhaftigkeit hatte kaum 16 Jahre Bestand. Die Tafeln mit den Namen der Gefallenen wurden um 1938 abgehangen. Die Gründe dafür liegen derzeit im Dunkeln. In den Kriegs- und Nachkriegswirren gerieten die Tafeln dann in Vergessenheit.
Nur vier von den Tafeln und mehrere Bruchstücke von einst 22 blieben erhalten.
Mit Unterstützung von Ulrich Dunkel, Max-Uwe Mrose, Bernd Lehmann, Steinmetz Joachim Sallan und dem Kirchbauverein fand dieses Stück Forster Geschichte nun einen Platz im Turmaufgang von St. Nikolai.
Dazu finden die Besucher auch ein Gedenkbuch, in dem die Namen der fast 1000 Gefallenen des 1 Weltkrieges aufgeschrieben sind.
Quelle: Frank Henschel, Kirchbauverein – Freundeskreis St. Nikolai
Fotos © Marko Bierholdt
Rund 20 Besucher drängten sich nach dem Gottesdienst am 1 Sonntag nach Trinitatis im Turmaufgang der Forster Stadtkirche.
In einer kleinen Feierstunde wurde hier eine Gedenkstätte aus Teilen des ehemaligen Kriegerdenkmals der Öffentlichkeit übergeben.
Im November 1922 weihte die Kirchengemeinde ihr Kriegerdenkmal an der Nordseite der Forster Stadtkirche ein. Es sollte dauerhaft an fast 1000 Gefallene des 1. Weltkrieges aus der evangelischen Kirchengemeinde erinnern. Doch diese Dauerhaftigkeit hatte kaum 16 Jahre Bestand. Die Tafeln mit den Namen der Gefallenen wurden um 1938 abgehangen. Die Gründe dafür liegen derzeit im Dunkeln. In den Kriegs- und Nachkriegswirren gerieten die Tafeln dann in Vergessenheit.
Nur vier von den Tafeln und mehrere Bruchstücke von einst 22 blieben erhalten.
Mit Unterstützung von Ulrich Dunkel, Max-Uwe Mrose, Bernd Lehmann, Steinmetz Joachim Sallan und dem Kirchbauverein fand dieses Stück Forster Geschichte nun einen Platz im Turmaufgang von St. Nikolai.
Dazu finden die Besucher auch ein Gedenkbuch, in dem die Namen der fast 1000 Gefallenen des 1 Weltkrieges aufgeschrieben sind.
Quelle: Frank Henschel, Kirchbauverein – Freundeskreis St. Nikolai
Fotos © Marko Bierholdt
Rund 20 Besucher drängten sich nach dem Gottesdienst am 1 Sonntag nach Trinitatis im Turmaufgang der Forster Stadtkirche.
In einer kleinen Feierstunde wurde hier eine Gedenkstätte aus Teilen des ehemaligen Kriegerdenkmals der Öffentlichkeit übergeben.
Im November 1922 weihte die Kirchengemeinde ihr Kriegerdenkmal an der Nordseite der Forster Stadtkirche ein. Es sollte dauerhaft an fast 1000 Gefallene des 1. Weltkrieges aus der evangelischen Kirchengemeinde erinnern. Doch diese Dauerhaftigkeit hatte kaum 16 Jahre Bestand. Die Tafeln mit den Namen der Gefallenen wurden um 1938 abgehangen. Die Gründe dafür liegen derzeit im Dunkeln. In den Kriegs- und Nachkriegswirren gerieten die Tafeln dann in Vergessenheit.
Nur vier von den Tafeln und mehrere Bruchstücke von einst 22 blieben erhalten.
Mit Unterstützung von Ulrich Dunkel, Max-Uwe Mrose, Bernd Lehmann, Steinmetz Joachim Sallan und dem Kirchbauverein fand dieses Stück Forster Geschichte nun einen Platz im Turmaufgang von St. Nikolai.
Dazu finden die Besucher auch ein Gedenkbuch, in dem die Namen der fast 1000 Gefallenen des 1 Weltkrieges aufgeschrieben sind.
Quelle: Frank Henschel, Kirchbauverein – Freundeskreis St. Nikolai
Fotos © Marko Bierholdt
Rund 20 Besucher drängten sich nach dem Gottesdienst am 1 Sonntag nach Trinitatis im Turmaufgang der Forster Stadtkirche.
In einer kleinen Feierstunde wurde hier eine Gedenkstätte aus Teilen des ehemaligen Kriegerdenkmals der Öffentlichkeit übergeben.
Im November 1922 weihte die Kirchengemeinde ihr Kriegerdenkmal an der Nordseite der Forster Stadtkirche ein. Es sollte dauerhaft an fast 1000 Gefallene des 1. Weltkrieges aus der evangelischen Kirchengemeinde erinnern. Doch diese Dauerhaftigkeit hatte kaum 16 Jahre Bestand. Die Tafeln mit den Namen der Gefallenen wurden um 1938 abgehangen. Die Gründe dafür liegen derzeit im Dunkeln. In den Kriegs- und Nachkriegswirren gerieten die Tafeln dann in Vergessenheit.
Nur vier von den Tafeln und mehrere Bruchstücke von einst 22 blieben erhalten.
Mit Unterstützung von Ulrich Dunkel, Max-Uwe Mrose, Bernd Lehmann, Steinmetz Joachim Sallan und dem Kirchbauverein fand dieses Stück Forster Geschichte nun einen Platz im Turmaufgang von St. Nikolai.
Dazu finden die Besucher auch ein Gedenkbuch, in dem die Namen der fast 1000 Gefallenen des 1 Weltkrieges aufgeschrieben sind.
Quelle: Frank Henschel, Kirchbauverein – Freundeskreis St. Nikolai
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Rund 20 Besucher drängten sich nach dem Gottesdienst am 1 Sonntag nach Trinitatis im Turmaufgang der Forster Stadtkirche.
In einer kleinen Feierstunde wurde hier eine Gedenkstätte aus Teilen des ehemaligen Kriegerdenkmals der Öffentlichkeit übergeben.
Im November 1922 weihte die Kirchengemeinde ihr Kriegerdenkmal an der Nordseite der Forster Stadtkirche ein. Es sollte dauerhaft an fast 1000 Gefallene des 1. Weltkrieges aus der evangelischen Kirchengemeinde erinnern. Doch diese Dauerhaftigkeit hatte kaum 16 Jahre Bestand. Die Tafeln mit den Namen der Gefallenen wurden um 1938 abgehangen. Die Gründe dafür liegen derzeit im Dunkeln. In den Kriegs- und Nachkriegswirren gerieten die Tafeln dann in Vergessenheit.
Nur vier von den Tafeln und mehrere Bruchstücke von einst 22 blieben erhalten.
Mit Unterstützung von Ulrich Dunkel, Max-Uwe Mrose, Bernd Lehmann, Steinmetz Joachim Sallan und dem Kirchbauverein fand dieses Stück Forster Geschichte nun einen Platz im Turmaufgang von St. Nikolai.
Dazu finden die Besucher auch ein Gedenkbuch, in dem die Namen der fast 1000 Gefallenen des 1 Weltkrieges aufgeschrieben sind.
Quelle: Frank Henschel, Kirchbauverein – Freundeskreis St. Nikolai
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Rund 20 Besucher drängten sich nach dem Gottesdienst am 1 Sonntag nach Trinitatis im Turmaufgang der Forster Stadtkirche.
In einer kleinen Feierstunde wurde hier eine Gedenkstätte aus Teilen des ehemaligen Kriegerdenkmals der Öffentlichkeit übergeben.
Im November 1922 weihte die Kirchengemeinde ihr Kriegerdenkmal an der Nordseite der Forster Stadtkirche ein. Es sollte dauerhaft an fast 1000 Gefallene des 1. Weltkrieges aus der evangelischen Kirchengemeinde erinnern. Doch diese Dauerhaftigkeit hatte kaum 16 Jahre Bestand. Die Tafeln mit den Namen der Gefallenen wurden um 1938 abgehangen. Die Gründe dafür liegen derzeit im Dunkeln. In den Kriegs- und Nachkriegswirren gerieten die Tafeln dann in Vergessenheit.
Nur vier von den Tafeln und mehrere Bruchstücke von einst 22 blieben erhalten.
Mit Unterstützung von Ulrich Dunkel, Max-Uwe Mrose, Bernd Lehmann, Steinmetz Joachim Sallan und dem Kirchbauverein fand dieses Stück Forster Geschichte nun einen Platz im Turmaufgang von St. Nikolai.
Dazu finden die Besucher auch ein Gedenkbuch, in dem die Namen der fast 1000 Gefallenen des 1 Weltkrieges aufgeschrieben sind.
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Rund 20 Besucher drängten sich nach dem Gottesdienst am 1 Sonntag nach Trinitatis im Turmaufgang der Forster Stadtkirche.
In einer kleinen Feierstunde wurde hier eine Gedenkstätte aus Teilen des ehemaligen Kriegerdenkmals der Öffentlichkeit übergeben.
Im November 1922 weihte die Kirchengemeinde ihr Kriegerdenkmal an der Nordseite der Forster Stadtkirche ein. Es sollte dauerhaft an fast 1000 Gefallene des 1. Weltkrieges aus der evangelischen Kirchengemeinde erinnern. Doch diese Dauerhaftigkeit hatte kaum 16 Jahre Bestand. Die Tafeln mit den Namen der Gefallenen wurden um 1938 abgehangen. Die Gründe dafür liegen derzeit im Dunkeln. In den Kriegs- und Nachkriegswirren gerieten die Tafeln dann in Vergessenheit.
Nur vier von den Tafeln und mehrere Bruchstücke von einst 22 blieben erhalten.
Mit Unterstützung von Ulrich Dunkel, Max-Uwe Mrose, Bernd Lehmann, Steinmetz Joachim Sallan und dem Kirchbauverein fand dieses Stück Forster Geschichte nun einen Platz im Turmaufgang von St. Nikolai.
Dazu finden die Besucher auch ein Gedenkbuch, in dem die Namen der fast 1000 Gefallenen des 1 Weltkrieges aufgeschrieben sind.
Quelle: Frank Henschel, Kirchbauverein – Freundeskreis St. Nikolai
Fotos © Marko Bierholdt