In Forst hat die Polizei heute Vormittag einen 39-jährigen Mann festgenommen, weil er mit einem waffenähnlichen Gegenstand auf einem Grundstück in der Frankfurter Straße herumlief. Ein Bürger hatte ihn bemerkt und die Polizei gerufen.
Die Polizei teilte dazu weiter mit:
Um mögliche Gefahren für Nachbarn und Anwohner auszuschließen, wurde der 39-jährige Mann gegen 10:00 Uhr überwältigt und vorläufig festgenommen. Weitere Ermittlungen wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz führt nun die Kriminalpolizei.
Weitere Polizeimeldungen aus dem Landkreis Spree-Neiße
Tschernitz: Gegen 15:00 Uhr wurden Feuerwehr und Polizei am Dienstag nach Tschernitz gerufen. Ein 74 Jahre alter Mann hatte aus dem Dachstuhl eines Bungalows eine starke Qualmentwicklung bemerkt. Seine Löschversuche schlugen fehl. Der Mann wurde leicht verletzt und zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die Feuerwehr löschte das Gebäude. Zur Schadenshöhe liegen keine Erkenntnisse vor. Kriminaltechniker werden am Mittwoch das Haus untersuchen.
Guben: In der Karl-Marx-Straße kollidierten am Mittwoch gegen 10:15 Uhr zwei PKW bei einem Vorfahrtunfall. Es blieb bei einem Blechschaden in Höhe von rund 2.000 Euro.
Forst: Gegen 08:00 Uhr wurde die Polizei am Mittwoch in die Frankfurter Straße gerufen. Ein aufmerksamer Bürger hatte gemeldet, dass ein Mann bedrohlich auf einem Grundstück mit einem waffenähnlichen Gegenstand herumläuft. Um mögliche Gefahren für Nachbarn und Anwohner auszuschließen, wurde der 39-jährige Mann gegen 10:00 Uhr überwältigt und vorläufig festgenommen. Weitere Ermittlungen wegen des Verstoßes gegen das Waffengesetz führt nun die Kriminalpolizei.
Jehserig, Schmellwitz, Dubrau: Am Dienstagabend kollidierte bei Jehserig ein PKW MERCEDES mit einem Wildtier. Bei dem verendeten Tier handelte es sich offensichtlich um einen Wolf. An dem Auto wurde ein Schaden in Höhe von rund 3.000 Euro bilanziert. In Schmellwitz und in Dubrau kollidierten am Mittwoch gegen 06:00 und 08:15 Uhr ein FORD sowie ein SKODA mit Wildschweinen. Schaden hier – rund 1.000 Euro bzw. 2.000 Euro.
red/(Pressemitteilung)