Am kommenden Montag übergibt das Brandenburger Agrar- und Umweltministerium einen Fördermittelbescheid an die Stadt Forst zur Herstellung eines kombinierten Rad- und Wirtschaftsweges am Tagebaurand Jänschwalde – vom Heimatpark Weißagk bis Bohrau. Der Weg umfasst eine Länge von 2.660 Meter und ist 3,50 Meter breit.
Die Gesamtkosten des Radweges belaufen sich auf 372.661 Euro. Aus Fördermitteln der ländlichen Entwicklung steuert das Agrar- und Umweltministerium 250.968 Euro bei.
Der kombinierte Rad- und Wirtschaftsweg von Bohrau nach Gosda soll die regionale Anbindung an das Radwegenetz des Landkreises Spree-Neiße herstellen und die Ortsteile Bohrau und Mulknitz an Gosda und weiter in Richtung Klinger See anbinden. Außer der touristischen Nutzung der Bergbaufolgelandschaft gewährleistet der Weg mit seiner Ausbaubreite von 3,50 Meter (bituminös) und Länge von 2.660 Meter die Erschließung der wieder nutzbar gemachten landwirtschaftlichen und forstwirtschaftlichen Flächen der Bergbaufolgelandschaft. Der im Jahr 2005 errichtete Heimatpark Weißagk ist eine bedeutender Ziel- und Rastpunkt am Radweg. Weitere touristische Höhepunkte, die durch den Bau des Radweges verknüpft werden, sind das neu errichtete Raubrittertor, ein Aussichtspunkt an der alten Eiche und das Eem-Vorkommen.
Das Vorhaben unterstützt die Entwicklung von Erholung und Tourismus, die Pflege der Niederlausitzer Kulturlandschaft und die vorherrschend landwirtschaftliche Bewirtschaftung der Flächen. Die Maßnahme trägt unmittelbar zur touristischen Aufwertung der Bergbaufolgelandschaften und in der Folge zur Erhöhung der Verweildauer der Rad-Touristen in der Region bei.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Gerd Laeser
Am kommenden Montag übergibt das Brandenburger Agrar- und Umweltministerium einen Fördermittelbescheid an die Stadt Forst zur Herstellung eines kombinierten Rad- und Wirtschaftsweges am Tagebaurand Jänschwalde – vom Heimatpark Weißagk bis Bohrau. Der Weg umfasst eine Länge von 2.660 Meter und ist 3,50 Meter breit.
Die Gesamtkosten des Radweges belaufen sich auf 372.661 Euro. Aus Fördermitteln der ländlichen Entwicklung steuert das Agrar- und Umweltministerium 250.968 Euro bei.
Der kombinierte Rad- und Wirtschaftsweg von Bohrau nach Gosda soll die regionale Anbindung an das Radwegenetz des Landkreises Spree-Neiße herstellen und die Ortsteile Bohrau und Mulknitz an Gosda und weiter in Richtung Klinger See anbinden. Außer der touristischen Nutzung der Bergbaufolgelandschaft gewährleistet der Weg mit seiner Ausbaubreite von 3,50 Meter (bituminös) und Länge von 2.660 Meter die Erschließung der wieder nutzbar gemachten landwirtschaftlichen und forstwirtschaftlichen Flächen der Bergbaufolgelandschaft. Der im Jahr 2005 errichtete Heimatpark Weißagk ist eine bedeutender Ziel- und Rastpunkt am Radweg. Weitere touristische Höhepunkte, die durch den Bau des Radweges verknüpft werden, sind das neu errichtete Raubrittertor, ein Aussichtspunkt an der alten Eiche und das Eem-Vorkommen.
Das Vorhaben unterstützt die Entwicklung von Erholung und Tourismus, die Pflege der Niederlausitzer Kulturlandschaft und die vorherrschend landwirtschaftliche Bewirtschaftung der Flächen. Die Maßnahme trägt unmittelbar zur touristischen Aufwertung der Bergbaufolgelandschaften und in der Folge zur Erhöhung der Verweildauer der Rad-Touristen in der Region bei.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Gerd Laeser
Am kommenden Montag übergibt das Brandenburger Agrar- und Umweltministerium einen Fördermittelbescheid an die Stadt Forst zur Herstellung eines kombinierten Rad- und Wirtschaftsweges am Tagebaurand Jänschwalde – vom Heimatpark Weißagk bis Bohrau. Der Weg umfasst eine Länge von 2.660 Meter und ist 3,50 Meter breit.
Die Gesamtkosten des Radweges belaufen sich auf 372.661 Euro. Aus Fördermitteln der ländlichen Entwicklung steuert das Agrar- und Umweltministerium 250.968 Euro bei.
Der kombinierte Rad- und Wirtschaftsweg von Bohrau nach Gosda soll die regionale Anbindung an das Radwegenetz des Landkreises Spree-Neiße herstellen und die Ortsteile Bohrau und Mulknitz an Gosda und weiter in Richtung Klinger See anbinden. Außer der touristischen Nutzung der Bergbaufolgelandschaft gewährleistet der Weg mit seiner Ausbaubreite von 3,50 Meter (bituminös) und Länge von 2.660 Meter die Erschließung der wieder nutzbar gemachten landwirtschaftlichen und forstwirtschaftlichen Flächen der Bergbaufolgelandschaft. Der im Jahr 2005 errichtete Heimatpark Weißagk ist eine bedeutender Ziel- und Rastpunkt am Radweg. Weitere touristische Höhepunkte, die durch den Bau des Radweges verknüpft werden, sind das neu errichtete Raubrittertor, ein Aussichtspunkt an der alten Eiche und das Eem-Vorkommen.
Das Vorhaben unterstützt die Entwicklung von Erholung und Tourismus, die Pflege der Niederlausitzer Kulturlandschaft und die vorherrschend landwirtschaftliche Bewirtschaftung der Flächen. Die Maßnahme trägt unmittelbar zur touristischen Aufwertung der Bergbaufolgelandschaften und in der Folge zur Erhöhung der Verweildauer der Rad-Touristen in der Region bei.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Gerd Laeser
Am kommenden Montag übergibt das Brandenburger Agrar- und Umweltministerium einen Fördermittelbescheid an die Stadt Forst zur Herstellung eines kombinierten Rad- und Wirtschaftsweges am Tagebaurand Jänschwalde – vom Heimatpark Weißagk bis Bohrau. Der Weg umfasst eine Länge von 2.660 Meter und ist 3,50 Meter breit.
Die Gesamtkosten des Radweges belaufen sich auf 372.661 Euro. Aus Fördermitteln der ländlichen Entwicklung steuert das Agrar- und Umweltministerium 250.968 Euro bei.
Der kombinierte Rad- und Wirtschaftsweg von Bohrau nach Gosda soll die regionale Anbindung an das Radwegenetz des Landkreises Spree-Neiße herstellen und die Ortsteile Bohrau und Mulknitz an Gosda und weiter in Richtung Klinger See anbinden. Außer der touristischen Nutzung der Bergbaufolgelandschaft gewährleistet der Weg mit seiner Ausbaubreite von 3,50 Meter (bituminös) und Länge von 2.660 Meter die Erschließung der wieder nutzbar gemachten landwirtschaftlichen und forstwirtschaftlichen Flächen der Bergbaufolgelandschaft. Der im Jahr 2005 errichtete Heimatpark Weißagk ist eine bedeutender Ziel- und Rastpunkt am Radweg. Weitere touristische Höhepunkte, die durch den Bau des Radweges verknüpft werden, sind das neu errichtete Raubrittertor, ein Aussichtspunkt an der alten Eiche und das Eem-Vorkommen.
Das Vorhaben unterstützt die Entwicklung von Erholung und Tourismus, die Pflege der Niederlausitzer Kulturlandschaft und die vorherrschend landwirtschaftliche Bewirtschaftung der Flächen. Die Maßnahme trägt unmittelbar zur touristischen Aufwertung der Bergbaufolgelandschaften und in der Folge zur Erhöhung der Verweildauer der Rad-Touristen in der Region bei.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Gerd Laeser