Jungfräulich weiß präsentierte sich der heutige 8. Dezember zumindest am frühen Morgen – passend zum 20. gemeinsamen großen Advents- und Weihnachtssingen der verschiedenen Chöre. Da wird einem doch gleich etwas mehr weihnachtlich um das Herz. Das sahen die Zuschauer offensichtlich auch so, denn schon eine Stunde vor Beginn wurden die besten Plätze besetzt. Das war auch gut so, denn zu Beginn des Konzertes war kein Platz mehr frei.
Neben dem eröffnenden Bläserchor, erklangen liebliche Stimmen des Kinderchores der evangel.Kirche Forst, weiterhin sangen der Männergesangsverein Noßdorf 1886 e.V, der wieder neu gegründete Gospelchor der evang.Kirchgemeinde , der Männergesangsverein „Euterpe“ Horno e.V. , der Forster Männergesangsverein 1832 e.V., die Liedertafel Briesnig , Männerchor Groß Bademeusel 1888 e.V. , Männergesangsverein Sacro e.V. , sowie der 1. Forster Frauenchor e.V. Aber auch hervorragende Einzelsolisten waren Bestandteil des großen gemeinsamen 2 stündigen Singens, wie Renate Jedamski auf ihrer verzaubernden Panflöte, und Elisabeth Engwicht an der Orgel, Stefanie Rösler mit ihrer Altblockflöte, sowie Irina Epinger die ein herzergreifendes „Ave Maria“ zum begleitenden Akkordeon hier in Form eines Bajans -von Illya Dikariev gespielt, vorgetragen hat.
Als großer Chor sangen Sänger sowie Zuschauer „Vorfreude, schönste Freude“ gemeinsam.
Bei „Dona Nobis“ bebte die Kirche, denn ein Kanon lebt von der Weitläufigkeit der großen und schön klingenden Kirche. Das war ein ganz besonderer Ohrenschmaus, den Angelika Dubrau anleitete und dirigierte.
Eine kleine Überraschung gab es heute vor dem Konzert auch für einige Forster Bürger, die in der Sparkasse Cottbuser Straße Ihre Geschäfte tätigen wollten. Dort hat sich der Gospelchor eingesungen – und die 6 zarten Stimmen klangen Dank der gewaltigen Resonanz wie ein großer gestandender Chor… es gab sogar spontanen Beifall von einigen begeisterten Kassengängern…ja , die Weihnachtszeit ist auch die Zeit für Überraschungen.
Erfrischend übrigens auch zu sehen, das auch eine Chordame die singfreie Zeit nutzte, um ihre Stricküberraschungen sicher noch für das Weihnachtsfest fertig zu bekommen.
Musik öffnet überall die Herzen der Menschen… auch wenn die Stricknadeln dann harmonischer durch die Wolle gleiten…
Ich wünsche noch einen geruhsamen 2. Adventsausklang
Jungfräulich weiß präsentierte sich der heutige 8. Dezember zumindest am frühen Morgen – passend zum 20. gemeinsamen großen Advents- und Weihnachtssingen der verschiedenen Chöre. Da wird einem doch gleich etwas mehr weihnachtlich um das Herz. Das sahen die Zuschauer offensichtlich auch so, denn schon eine Stunde vor Beginn wurden die besten Plätze besetzt. Das war auch gut so, denn zu Beginn des Konzertes war kein Platz mehr frei.
Neben dem eröffnenden Bläserchor, erklangen liebliche Stimmen des Kinderchores der evangel.Kirche Forst, weiterhin sangen der Männergesangsverein Noßdorf 1886 e.V, der wieder neu gegründete Gospelchor der evang.Kirchgemeinde , der Männergesangsverein „Euterpe“ Horno e.V. , der Forster Männergesangsverein 1832 e.V., die Liedertafel Briesnig , Männerchor Groß Bademeusel 1888 e.V. , Männergesangsverein Sacro e.V. , sowie der 1. Forster Frauenchor e.V. Aber auch hervorragende Einzelsolisten waren Bestandteil des großen gemeinsamen 2 stündigen Singens, wie Renate Jedamski auf ihrer verzaubernden Panflöte, und Elisabeth Engwicht an der Orgel, Stefanie Rösler mit ihrer Altblockflöte, sowie Irina Epinger die ein herzergreifendes „Ave Maria“ zum begleitenden Akkordeon hier in Form eines Bajans -von Illya Dikariev gespielt, vorgetragen hat.
Als großer Chor sangen Sänger sowie Zuschauer „Vorfreude, schönste Freude“ gemeinsam.
Bei „Dona Nobis“ bebte die Kirche, denn ein Kanon lebt von der Weitläufigkeit der großen und schön klingenden Kirche. Das war ein ganz besonderer Ohrenschmaus, den Angelika Dubrau anleitete und dirigierte.
Eine kleine Überraschung gab es heute vor dem Konzert auch für einige Forster Bürger, die in der Sparkasse Cottbuser Straße Ihre Geschäfte tätigen wollten. Dort hat sich der Gospelchor eingesungen – und die 6 zarten Stimmen klangen Dank der gewaltigen Resonanz wie ein großer gestandender Chor… es gab sogar spontanen Beifall von einigen begeisterten Kassengängern…ja , die Weihnachtszeit ist auch die Zeit für Überraschungen.
Erfrischend übrigens auch zu sehen, das auch eine Chordame die singfreie Zeit nutzte, um ihre Stricküberraschungen sicher noch für das Weihnachtsfest fertig zu bekommen.
Musik öffnet überall die Herzen der Menschen… auch wenn die Stricknadeln dann harmonischer durch die Wolle gleiten…
Ich wünsche noch einen geruhsamen 2. Adventsausklang
Jungfräulich weiß präsentierte sich der heutige 8. Dezember zumindest am frühen Morgen – passend zum 20. gemeinsamen großen Advents- und Weihnachtssingen der verschiedenen Chöre. Da wird einem doch gleich etwas mehr weihnachtlich um das Herz. Das sahen die Zuschauer offensichtlich auch so, denn schon eine Stunde vor Beginn wurden die besten Plätze besetzt. Das war auch gut so, denn zu Beginn des Konzertes war kein Platz mehr frei.
Neben dem eröffnenden Bläserchor, erklangen liebliche Stimmen des Kinderchores der evangel.Kirche Forst, weiterhin sangen der Männergesangsverein Noßdorf 1886 e.V, der wieder neu gegründete Gospelchor der evang.Kirchgemeinde , der Männergesangsverein „Euterpe“ Horno e.V. , der Forster Männergesangsverein 1832 e.V., die Liedertafel Briesnig , Männerchor Groß Bademeusel 1888 e.V. , Männergesangsverein Sacro e.V. , sowie der 1. Forster Frauenchor e.V. Aber auch hervorragende Einzelsolisten waren Bestandteil des großen gemeinsamen 2 stündigen Singens, wie Renate Jedamski auf ihrer verzaubernden Panflöte, und Elisabeth Engwicht an der Orgel, Stefanie Rösler mit ihrer Altblockflöte, sowie Irina Epinger die ein herzergreifendes „Ave Maria“ zum begleitenden Akkordeon hier in Form eines Bajans -von Illya Dikariev gespielt, vorgetragen hat.
Als großer Chor sangen Sänger sowie Zuschauer „Vorfreude, schönste Freude“ gemeinsam.
Bei „Dona Nobis“ bebte die Kirche, denn ein Kanon lebt von der Weitläufigkeit der großen und schön klingenden Kirche. Das war ein ganz besonderer Ohrenschmaus, den Angelika Dubrau anleitete und dirigierte.
Eine kleine Überraschung gab es heute vor dem Konzert auch für einige Forster Bürger, die in der Sparkasse Cottbuser Straße Ihre Geschäfte tätigen wollten. Dort hat sich der Gospelchor eingesungen – und die 6 zarten Stimmen klangen Dank der gewaltigen Resonanz wie ein großer gestandender Chor… es gab sogar spontanen Beifall von einigen begeisterten Kassengängern…ja , die Weihnachtszeit ist auch die Zeit für Überraschungen.
Erfrischend übrigens auch zu sehen, das auch eine Chordame die singfreie Zeit nutzte, um ihre Stricküberraschungen sicher noch für das Weihnachtsfest fertig zu bekommen.
Musik öffnet überall die Herzen der Menschen… auch wenn die Stricknadeln dann harmonischer durch die Wolle gleiten…
Ich wünsche noch einen geruhsamen 2. Adventsausklang
Jungfräulich weiß präsentierte sich der heutige 8. Dezember zumindest am frühen Morgen – passend zum 20. gemeinsamen großen Advents- und Weihnachtssingen der verschiedenen Chöre. Da wird einem doch gleich etwas mehr weihnachtlich um das Herz. Das sahen die Zuschauer offensichtlich auch so, denn schon eine Stunde vor Beginn wurden die besten Plätze besetzt. Das war auch gut so, denn zu Beginn des Konzertes war kein Platz mehr frei.
Neben dem eröffnenden Bläserchor, erklangen liebliche Stimmen des Kinderchores der evangel.Kirche Forst, weiterhin sangen der Männergesangsverein Noßdorf 1886 e.V, der wieder neu gegründete Gospelchor der evang.Kirchgemeinde , der Männergesangsverein „Euterpe“ Horno e.V. , der Forster Männergesangsverein 1832 e.V., die Liedertafel Briesnig , Männerchor Groß Bademeusel 1888 e.V. , Männergesangsverein Sacro e.V. , sowie der 1. Forster Frauenchor e.V. Aber auch hervorragende Einzelsolisten waren Bestandteil des großen gemeinsamen 2 stündigen Singens, wie Renate Jedamski auf ihrer verzaubernden Panflöte, und Elisabeth Engwicht an der Orgel, Stefanie Rösler mit ihrer Altblockflöte, sowie Irina Epinger die ein herzergreifendes „Ave Maria“ zum begleitenden Akkordeon hier in Form eines Bajans -von Illya Dikariev gespielt, vorgetragen hat.
Als großer Chor sangen Sänger sowie Zuschauer „Vorfreude, schönste Freude“ gemeinsam.
Bei „Dona Nobis“ bebte die Kirche, denn ein Kanon lebt von der Weitläufigkeit der großen und schön klingenden Kirche. Das war ein ganz besonderer Ohrenschmaus, den Angelika Dubrau anleitete und dirigierte.
Eine kleine Überraschung gab es heute vor dem Konzert auch für einige Forster Bürger, die in der Sparkasse Cottbuser Straße Ihre Geschäfte tätigen wollten. Dort hat sich der Gospelchor eingesungen – und die 6 zarten Stimmen klangen Dank der gewaltigen Resonanz wie ein großer gestandender Chor… es gab sogar spontanen Beifall von einigen begeisterten Kassengängern…ja , die Weihnachtszeit ist auch die Zeit für Überraschungen.
Erfrischend übrigens auch zu sehen, das auch eine Chordame die singfreie Zeit nutzte, um ihre Stricküberraschungen sicher noch für das Weihnachtsfest fertig zu bekommen.
Musik öffnet überall die Herzen der Menschen… auch wenn die Stricknadeln dann harmonischer durch die Wolle gleiten…
Ich wünsche noch einen geruhsamen 2. Adventsausklang