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NIEDERLAUSITZ aktuell

160 Stufen und zwei Leitern bis nach oben – Der Wasserturm in Forst (Lausitz) ist 110 Jahre alt

19:00 Uhr | 12. September 2013
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Das weithin sichtbare und imposante Forster Wahrzeichen, der 72 Meter hohe Wassertum, wurde am 1. September 1903 in Betrieb genommen. 1901 wurde der Bau eines Wasserwerkes beschlossen und der Wasserturm ist Teil der Forster Wasserversorgung.
Der Hochbehälter mit einem Durchmesser von 13 Metern faßt 1 Millionen Liter Wasser und dient als Druckausgleich. Sollte der Wasserdruck der zentralen Zuleitung abfallen oder sogar unterbrochen sein, sorgt der Hochbehälter dafür, dass ausreichend Wasser zur Verfügung steht und das auch in der oberen Etagen der Häuser. Er wirkt wie ein Ausgleichspuffer zwischen Wasserwerk und Verbrauchern. Eine 60 cm dicke Rohrleitung führt im Turm senkrecht nach oben bis in den Druckausgleichbehälter. Darüber wird je nach Bedarf Wasser in den Behälter gepumpt oder das Wasser fließt in die Versorgungsleitungen als Druckausgleich oder Reserve zu den Verbrauchern.
Nach der Inbetriebnahme am 1. September 1903 konnten sich die Bürger einen Monat lang über eine kostenlose Wasserversorgung freuen. Einen Grund hatte das schon, auch die letzte Leitung sollte gründlich durchgespült sein.
Über die Geschichte des Wasserturmes können sie alles auf der Webseite der Stadtwerke Forst nachlesen.
Heute hatte ich die Gelegenheit, den Wassertum in Ruhe von innen zu erkunden. Vom Keller, dort wo die Hauptleitung zum Behälter vom Wasserwerk ankommt, sind es 22 Stufen bis zu der Ebene des Einganges. 138 Treppenstufen führen nach oben bis zum Ausgleichsbehälter. Dann geht es weiter über eine schräge Leiter zu dem schmalen Servicegang um den Behälter mit den kleineren Fenstern. Diese Leiter hat wohl so 12 Stufen. Eine weitere senkrechte Leiter führt zu den etwas größeren Fenstern darüber. Wie viele Stufen das sind habe ich nicht gezählt.
Der Bereich ganz oben ist dem Servicepersonal vorbehalten, da der Behälter oben offen ist.
Das Bauwerk bietet faszinierende Einblicke in die Bau- und Ingenieurskunst vor über einhundert Jahren. Es war eine Zeit, in der profane Zweckbauten noch als architektonische Kunstwerke geplant und gebaut wurden.
Folgen sie mir einfach virtuell in der Bilderstrecke nach oben und wieder zurück.
Eine Bemerkung noch. Fotos durch die Fenster oben sind etwas problematisch. Die Scheiben sind natürlich nicht nur wegen ein paar Fotos frisch geputzt worden. So eine Reinigungsaktion ist auch sehr mühsam und langwierig. Dafür müssen die Fenster, die mit mehreren verschaubten Klemmen gehalten werden, ausgebaut werden. Die Mitarbeiter der Stadtwerke haben wahrlich wichtigere Dinge zu tun als für mich mal eben ein halbes Dutzend Fenster auszubauen und sie anschließend wieder einzubauen.
Mein besonderer Dank gilt Silke Bossert von den Stadtwerken Forst, die meinen heutigen Besuch im Turm möglich gemacht hat und Dr. Jan Klußmann vom Stadtarchiv Forst (Lausitz), der die historischen Fotos aus dem Archiv zur Verfügung gestellt hat.
Foto 1: © Stadtarchiv Forst (Lausitz)
Weitere Fotos vom Wasserturm gibt es hier.
1. Öffentliche Chorprobe im Forster Wasserturm lockte viele Forster

 

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Das weithin sichtbare und imposante Forster Wahrzeichen, der 72 Meter hohe Wassertum, wurde am 1. September 1903 in Betrieb genommen. 1901 wurde der Bau eines Wasserwerkes beschlossen und der Wasserturm ist Teil der Forster Wasserversorgung.
Der Hochbehälter mit einem Durchmesser von 13 Metern faßt 1 Millionen Liter Wasser und dient als Druckausgleich. Sollte der Wasserdruck der zentralen Zuleitung abfallen oder sogar unterbrochen sein, sorgt der Hochbehälter dafür, dass ausreichend Wasser zur Verfügung steht und das auch in der oberen Etagen der Häuser. Er wirkt wie ein Ausgleichspuffer zwischen Wasserwerk und Verbrauchern. Eine 60 cm dicke Rohrleitung führt im Turm senkrecht nach oben bis in den Druckausgleichbehälter. Darüber wird je nach Bedarf Wasser in den Behälter gepumpt oder das Wasser fließt in die Versorgungsleitungen als Druckausgleich oder Reserve zu den Verbrauchern.
Nach der Inbetriebnahme am 1. September 1903 konnten sich die Bürger einen Monat lang über eine kostenlose Wasserversorgung freuen. Einen Grund hatte das schon, auch die letzte Leitung sollte gründlich durchgespült sein.
Über die Geschichte des Wasserturmes können sie alles auf der Webseite der Stadtwerke Forst nachlesen.
Heute hatte ich die Gelegenheit, den Wassertum in Ruhe von innen zu erkunden. Vom Keller, dort wo die Hauptleitung zum Behälter vom Wasserwerk ankommt, sind es 22 Stufen bis zu der Ebene des Einganges. 138 Treppenstufen führen nach oben bis zum Ausgleichsbehälter. Dann geht es weiter über eine schräge Leiter zu dem schmalen Servicegang um den Behälter mit den kleineren Fenstern. Diese Leiter hat wohl so 12 Stufen. Eine weitere senkrechte Leiter führt zu den etwas größeren Fenstern darüber. Wie viele Stufen das sind habe ich nicht gezählt.
Der Bereich ganz oben ist dem Servicepersonal vorbehalten, da der Behälter oben offen ist.
Das Bauwerk bietet faszinierende Einblicke in die Bau- und Ingenieurskunst vor über einhundert Jahren. Es war eine Zeit, in der profane Zweckbauten noch als architektonische Kunstwerke geplant und gebaut wurden.
Folgen sie mir einfach virtuell in der Bilderstrecke nach oben und wieder zurück.
Eine Bemerkung noch. Fotos durch die Fenster oben sind etwas problematisch. Die Scheiben sind natürlich nicht nur wegen ein paar Fotos frisch geputzt worden. So eine Reinigungsaktion ist auch sehr mühsam und langwierig. Dafür müssen die Fenster, die mit mehreren verschaubten Klemmen gehalten werden, ausgebaut werden. Die Mitarbeiter der Stadtwerke haben wahrlich wichtigere Dinge zu tun als für mich mal eben ein halbes Dutzend Fenster auszubauen und sie anschließend wieder einzubauen.
Mein besonderer Dank gilt Silke Bossert von den Stadtwerken Forst, die meinen heutigen Besuch im Turm möglich gemacht hat und Dr. Jan Klußmann vom Stadtarchiv Forst (Lausitz), der die historischen Fotos aus dem Archiv zur Verfügung gestellt hat.
Foto 1: © Stadtarchiv Forst (Lausitz)
Weitere Fotos vom Wasserturm gibt es hier.
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Das weithin sichtbare und imposante Forster Wahrzeichen, der 72 Meter hohe Wassertum, wurde am 1. September 1903 in Betrieb genommen. 1901 wurde der Bau eines Wasserwerkes beschlossen und der Wasserturm ist Teil der Forster Wasserversorgung.
Der Hochbehälter mit einem Durchmesser von 13 Metern faßt 1 Millionen Liter Wasser und dient als Druckausgleich. Sollte der Wasserdruck der zentralen Zuleitung abfallen oder sogar unterbrochen sein, sorgt der Hochbehälter dafür, dass ausreichend Wasser zur Verfügung steht und das auch in der oberen Etagen der Häuser. Er wirkt wie ein Ausgleichspuffer zwischen Wasserwerk und Verbrauchern. Eine 60 cm dicke Rohrleitung führt im Turm senkrecht nach oben bis in den Druckausgleichbehälter. Darüber wird je nach Bedarf Wasser in den Behälter gepumpt oder das Wasser fließt in die Versorgungsleitungen als Druckausgleich oder Reserve zu den Verbrauchern.
Nach der Inbetriebnahme am 1. September 1903 konnten sich die Bürger einen Monat lang über eine kostenlose Wasserversorgung freuen. Einen Grund hatte das schon, auch die letzte Leitung sollte gründlich durchgespült sein.
Über die Geschichte des Wasserturmes können sie alles auf der Webseite der Stadtwerke Forst nachlesen.
Heute hatte ich die Gelegenheit, den Wassertum in Ruhe von innen zu erkunden. Vom Keller, dort wo die Hauptleitung zum Behälter vom Wasserwerk ankommt, sind es 22 Stufen bis zu der Ebene des Einganges. 138 Treppenstufen führen nach oben bis zum Ausgleichsbehälter. Dann geht es weiter über eine schräge Leiter zu dem schmalen Servicegang um den Behälter mit den kleineren Fenstern. Diese Leiter hat wohl so 12 Stufen. Eine weitere senkrechte Leiter führt zu den etwas größeren Fenstern darüber. Wie viele Stufen das sind habe ich nicht gezählt.
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Das Bauwerk bietet faszinierende Einblicke in die Bau- und Ingenieurskunst vor über einhundert Jahren. Es war eine Zeit, in der profane Zweckbauten noch als architektonische Kunstwerke geplant und gebaut wurden.
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Eine Bemerkung noch. Fotos durch die Fenster oben sind etwas problematisch. Die Scheiben sind natürlich nicht nur wegen ein paar Fotos frisch geputzt worden. So eine Reinigungsaktion ist auch sehr mühsam und langwierig. Dafür müssen die Fenster, die mit mehreren verschaubten Klemmen gehalten werden, ausgebaut werden. Die Mitarbeiter der Stadtwerke haben wahrlich wichtigere Dinge zu tun als für mich mal eben ein halbes Dutzend Fenster auszubauen und sie anschließend wieder einzubauen.
Mein besonderer Dank gilt Silke Bossert von den Stadtwerken Forst, die meinen heutigen Besuch im Turm möglich gemacht hat und Dr. Jan Klußmann vom Stadtarchiv Forst (Lausitz), der die historischen Fotos aus dem Archiv zur Verfügung gestellt hat.
Foto 1: © Stadtarchiv Forst (Lausitz)
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Das weithin sichtbare und imposante Forster Wahrzeichen, der 72 Meter hohe Wassertum, wurde am 1. September 1903 in Betrieb genommen. 1901 wurde der Bau eines Wasserwerkes beschlossen und der Wasserturm ist Teil der Forster Wasserversorgung.
Der Hochbehälter mit einem Durchmesser von 13 Metern faßt 1 Millionen Liter Wasser und dient als Druckausgleich. Sollte der Wasserdruck der zentralen Zuleitung abfallen oder sogar unterbrochen sein, sorgt der Hochbehälter dafür, dass ausreichend Wasser zur Verfügung steht und das auch in der oberen Etagen der Häuser. Er wirkt wie ein Ausgleichspuffer zwischen Wasserwerk und Verbrauchern. Eine 60 cm dicke Rohrleitung führt im Turm senkrecht nach oben bis in den Druckausgleichbehälter. Darüber wird je nach Bedarf Wasser in den Behälter gepumpt oder das Wasser fließt in die Versorgungsleitungen als Druckausgleich oder Reserve zu den Verbrauchern.
Nach der Inbetriebnahme am 1. September 1903 konnten sich die Bürger einen Monat lang über eine kostenlose Wasserversorgung freuen. Einen Grund hatte das schon, auch die letzte Leitung sollte gründlich durchgespült sein.
Über die Geschichte des Wasserturmes können sie alles auf der Webseite der Stadtwerke Forst nachlesen.
Heute hatte ich die Gelegenheit, den Wassertum in Ruhe von innen zu erkunden. Vom Keller, dort wo die Hauptleitung zum Behälter vom Wasserwerk ankommt, sind es 22 Stufen bis zu der Ebene des Einganges. 138 Treppenstufen führen nach oben bis zum Ausgleichsbehälter. Dann geht es weiter über eine schräge Leiter zu dem schmalen Servicegang um den Behälter mit den kleineren Fenstern. Diese Leiter hat wohl so 12 Stufen. Eine weitere senkrechte Leiter führt zu den etwas größeren Fenstern darüber. Wie viele Stufen das sind habe ich nicht gezählt.
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Das Bauwerk bietet faszinierende Einblicke in die Bau- und Ingenieurskunst vor über einhundert Jahren. Es war eine Zeit, in der profane Zweckbauten noch als architektonische Kunstwerke geplant und gebaut wurden.
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Eine Bemerkung noch. Fotos durch die Fenster oben sind etwas problematisch. Die Scheiben sind natürlich nicht nur wegen ein paar Fotos frisch geputzt worden. So eine Reinigungsaktion ist auch sehr mühsam und langwierig. Dafür müssen die Fenster, die mit mehreren verschaubten Klemmen gehalten werden, ausgebaut werden. Die Mitarbeiter der Stadtwerke haben wahrlich wichtigere Dinge zu tun als für mich mal eben ein halbes Dutzend Fenster auszubauen und sie anschließend wieder einzubauen.
Mein besonderer Dank gilt Silke Bossert von den Stadtwerken Forst, die meinen heutigen Besuch im Turm möglich gemacht hat und Dr. Jan Klußmann vom Stadtarchiv Forst (Lausitz), der die historischen Fotos aus dem Archiv zur Verfügung gestellt hat.
Foto 1: © Stadtarchiv Forst (Lausitz)
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Der Hochbehälter mit einem Durchmesser von 13 Metern faßt 1 Millionen Liter Wasser und dient als Druckausgleich. Sollte der Wasserdruck der zentralen Zuleitung abfallen oder sogar unterbrochen sein, sorgt der Hochbehälter dafür, dass ausreichend Wasser zur Verfügung steht und das auch in der oberen Etagen der Häuser. Er wirkt wie ein Ausgleichspuffer zwischen Wasserwerk und Verbrauchern. Eine 60 cm dicke Rohrleitung führt im Turm senkrecht nach oben bis in den Druckausgleichbehälter. Darüber wird je nach Bedarf Wasser in den Behälter gepumpt oder das Wasser fließt in die Versorgungsleitungen als Druckausgleich oder Reserve zu den Verbrauchern.
Nach der Inbetriebnahme am 1. September 1903 konnten sich die Bürger einen Monat lang über eine kostenlose Wasserversorgung freuen. Einen Grund hatte das schon, auch die letzte Leitung sollte gründlich durchgespült sein.
Über die Geschichte des Wasserturmes können sie alles auf der Webseite der Stadtwerke Forst nachlesen.
Heute hatte ich die Gelegenheit, den Wassertum in Ruhe von innen zu erkunden. Vom Keller, dort wo die Hauptleitung zum Behälter vom Wasserwerk ankommt, sind es 22 Stufen bis zu der Ebene des Einganges. 138 Treppenstufen führen nach oben bis zum Ausgleichsbehälter. Dann geht es weiter über eine schräge Leiter zu dem schmalen Servicegang um den Behälter mit den kleineren Fenstern. Diese Leiter hat wohl so 12 Stufen. Eine weitere senkrechte Leiter führt zu den etwas größeren Fenstern darüber. Wie viele Stufen das sind habe ich nicht gezählt.
Der Bereich ganz oben ist dem Servicepersonal vorbehalten, da der Behälter oben offen ist.
Das Bauwerk bietet faszinierende Einblicke in die Bau- und Ingenieurskunst vor über einhundert Jahren. Es war eine Zeit, in der profane Zweckbauten noch als architektonische Kunstwerke geplant und gebaut wurden.
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Eine Bemerkung noch. Fotos durch die Fenster oben sind etwas problematisch. Die Scheiben sind natürlich nicht nur wegen ein paar Fotos frisch geputzt worden. So eine Reinigungsaktion ist auch sehr mühsam und langwierig. Dafür müssen die Fenster, die mit mehreren verschaubten Klemmen gehalten werden, ausgebaut werden. Die Mitarbeiter der Stadtwerke haben wahrlich wichtigere Dinge zu tun als für mich mal eben ein halbes Dutzend Fenster auszubauen und sie anschließend wieder einzubauen.
Mein besonderer Dank gilt Silke Bossert von den Stadtwerken Forst, die meinen heutigen Besuch im Turm möglich gemacht hat und Dr. Jan Klußmann vom Stadtarchiv Forst (Lausitz), der die historischen Fotos aus dem Archiv zur Verfügung gestellt hat.
Foto 1: © Stadtarchiv Forst (Lausitz)
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Das weithin sichtbare und imposante Forster Wahrzeichen, der 72 Meter hohe Wassertum, wurde am 1. September 1903 in Betrieb genommen. 1901 wurde der Bau eines Wasserwerkes beschlossen und der Wasserturm ist Teil der Forster Wasserversorgung.
Der Hochbehälter mit einem Durchmesser von 13 Metern faßt 1 Millionen Liter Wasser und dient als Druckausgleich. Sollte der Wasserdruck der zentralen Zuleitung abfallen oder sogar unterbrochen sein, sorgt der Hochbehälter dafür, dass ausreichend Wasser zur Verfügung steht und das auch in der oberen Etagen der Häuser. Er wirkt wie ein Ausgleichspuffer zwischen Wasserwerk und Verbrauchern. Eine 60 cm dicke Rohrleitung führt im Turm senkrecht nach oben bis in den Druckausgleichbehälter. Darüber wird je nach Bedarf Wasser in den Behälter gepumpt oder das Wasser fließt in die Versorgungsleitungen als Druckausgleich oder Reserve zu den Verbrauchern.
Nach der Inbetriebnahme am 1. September 1903 konnten sich die Bürger einen Monat lang über eine kostenlose Wasserversorgung freuen. Einen Grund hatte das schon, auch die letzte Leitung sollte gründlich durchgespült sein.
Über die Geschichte des Wasserturmes können sie alles auf der Webseite der Stadtwerke Forst nachlesen.
Heute hatte ich die Gelegenheit, den Wassertum in Ruhe von innen zu erkunden. Vom Keller, dort wo die Hauptleitung zum Behälter vom Wasserwerk ankommt, sind es 22 Stufen bis zu der Ebene des Einganges. 138 Treppenstufen führen nach oben bis zum Ausgleichsbehälter. Dann geht es weiter über eine schräge Leiter zu dem schmalen Servicegang um den Behälter mit den kleineren Fenstern. Diese Leiter hat wohl so 12 Stufen. Eine weitere senkrechte Leiter führt zu den etwas größeren Fenstern darüber. Wie viele Stufen das sind habe ich nicht gezählt.
Der Bereich ganz oben ist dem Servicepersonal vorbehalten, da der Behälter oben offen ist.
Das Bauwerk bietet faszinierende Einblicke in die Bau- und Ingenieurskunst vor über einhundert Jahren. Es war eine Zeit, in der profane Zweckbauten noch als architektonische Kunstwerke geplant und gebaut wurden.
Folgen sie mir einfach virtuell in der Bilderstrecke nach oben und wieder zurück.
Eine Bemerkung noch. Fotos durch die Fenster oben sind etwas problematisch. Die Scheiben sind natürlich nicht nur wegen ein paar Fotos frisch geputzt worden. So eine Reinigungsaktion ist auch sehr mühsam und langwierig. Dafür müssen die Fenster, die mit mehreren verschaubten Klemmen gehalten werden, ausgebaut werden. Die Mitarbeiter der Stadtwerke haben wahrlich wichtigere Dinge zu tun als für mich mal eben ein halbes Dutzend Fenster auszubauen und sie anschließend wieder einzubauen.
Mein besonderer Dank gilt Silke Bossert von den Stadtwerken Forst, die meinen heutigen Besuch im Turm möglich gemacht hat und Dr. Jan Klußmann vom Stadtarchiv Forst (Lausitz), der die historischen Fotos aus dem Archiv zur Verfügung gestellt hat.
Foto 1: © Stadtarchiv Forst (Lausitz)
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Das weithin sichtbare und imposante Forster Wahrzeichen, der 72 Meter hohe Wassertum, wurde am 1. September 1903 in Betrieb genommen. 1901 wurde der Bau eines Wasserwerkes beschlossen und der Wasserturm ist Teil der Forster Wasserversorgung.
Der Hochbehälter mit einem Durchmesser von 13 Metern faßt 1 Millionen Liter Wasser und dient als Druckausgleich. Sollte der Wasserdruck der zentralen Zuleitung abfallen oder sogar unterbrochen sein, sorgt der Hochbehälter dafür, dass ausreichend Wasser zur Verfügung steht und das auch in der oberen Etagen der Häuser. Er wirkt wie ein Ausgleichspuffer zwischen Wasserwerk und Verbrauchern. Eine 60 cm dicke Rohrleitung führt im Turm senkrecht nach oben bis in den Druckausgleichbehälter. Darüber wird je nach Bedarf Wasser in den Behälter gepumpt oder das Wasser fließt in die Versorgungsleitungen als Druckausgleich oder Reserve zu den Verbrauchern.
Nach der Inbetriebnahme am 1. September 1903 konnten sich die Bürger einen Monat lang über eine kostenlose Wasserversorgung freuen. Einen Grund hatte das schon, auch die letzte Leitung sollte gründlich durchgespült sein.
Über die Geschichte des Wasserturmes können sie alles auf der Webseite der Stadtwerke Forst nachlesen.
Heute hatte ich die Gelegenheit, den Wassertum in Ruhe von innen zu erkunden. Vom Keller, dort wo die Hauptleitung zum Behälter vom Wasserwerk ankommt, sind es 22 Stufen bis zu der Ebene des Einganges. 138 Treppenstufen führen nach oben bis zum Ausgleichsbehälter. Dann geht es weiter über eine schräge Leiter zu dem schmalen Servicegang um den Behälter mit den kleineren Fenstern. Diese Leiter hat wohl so 12 Stufen. Eine weitere senkrechte Leiter führt zu den etwas größeren Fenstern darüber. Wie viele Stufen das sind habe ich nicht gezählt.
Der Bereich ganz oben ist dem Servicepersonal vorbehalten, da der Behälter oben offen ist.
Das Bauwerk bietet faszinierende Einblicke in die Bau- und Ingenieurskunst vor über einhundert Jahren. Es war eine Zeit, in der profane Zweckbauten noch als architektonische Kunstwerke geplant und gebaut wurden.
Folgen sie mir einfach virtuell in der Bilderstrecke nach oben und wieder zurück.
Eine Bemerkung noch. Fotos durch die Fenster oben sind etwas problematisch. Die Scheiben sind natürlich nicht nur wegen ein paar Fotos frisch geputzt worden. So eine Reinigungsaktion ist auch sehr mühsam und langwierig. Dafür müssen die Fenster, die mit mehreren verschaubten Klemmen gehalten werden, ausgebaut werden. Die Mitarbeiter der Stadtwerke haben wahrlich wichtigere Dinge zu tun als für mich mal eben ein halbes Dutzend Fenster auszubauen und sie anschließend wieder einzubauen.
Mein besonderer Dank gilt Silke Bossert von den Stadtwerken Forst, die meinen heutigen Besuch im Turm möglich gemacht hat und Dr. Jan Klußmann vom Stadtarchiv Forst (Lausitz), der die historischen Fotos aus dem Archiv zur Verfügung gestellt hat.
Foto 1: © Stadtarchiv Forst (Lausitz)
Weitere Fotos vom Wasserturm gibt es hier.
1. Öffentliche Chorprobe im Forster Wasserturm lockte viele Forster

 

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Das weithin sichtbare und imposante Forster Wahrzeichen, der 72 Meter hohe Wassertum, wurde am 1. September 1903 in Betrieb genommen. 1901 wurde der Bau eines Wasserwerkes beschlossen und der Wasserturm ist Teil der Forster Wasserversorgung.
Der Hochbehälter mit einem Durchmesser von 13 Metern faßt 1 Millionen Liter Wasser und dient als Druckausgleich. Sollte der Wasserdruck der zentralen Zuleitung abfallen oder sogar unterbrochen sein, sorgt der Hochbehälter dafür, dass ausreichend Wasser zur Verfügung steht und das auch in der oberen Etagen der Häuser. Er wirkt wie ein Ausgleichspuffer zwischen Wasserwerk und Verbrauchern. Eine 60 cm dicke Rohrleitung führt im Turm senkrecht nach oben bis in den Druckausgleichbehälter. Darüber wird je nach Bedarf Wasser in den Behälter gepumpt oder das Wasser fließt in die Versorgungsleitungen als Druckausgleich oder Reserve zu den Verbrauchern.
Nach der Inbetriebnahme am 1. September 1903 konnten sich die Bürger einen Monat lang über eine kostenlose Wasserversorgung freuen. Einen Grund hatte das schon, auch die letzte Leitung sollte gründlich durchgespült sein.
Über die Geschichte des Wasserturmes können sie alles auf der Webseite der Stadtwerke Forst nachlesen.
Heute hatte ich die Gelegenheit, den Wassertum in Ruhe von innen zu erkunden. Vom Keller, dort wo die Hauptleitung zum Behälter vom Wasserwerk ankommt, sind es 22 Stufen bis zu der Ebene des Einganges. 138 Treppenstufen führen nach oben bis zum Ausgleichsbehälter. Dann geht es weiter über eine schräge Leiter zu dem schmalen Servicegang um den Behälter mit den kleineren Fenstern. Diese Leiter hat wohl so 12 Stufen. Eine weitere senkrechte Leiter führt zu den etwas größeren Fenstern darüber. Wie viele Stufen das sind habe ich nicht gezählt.
Der Bereich ganz oben ist dem Servicepersonal vorbehalten, da der Behälter oben offen ist.
Das Bauwerk bietet faszinierende Einblicke in die Bau- und Ingenieurskunst vor über einhundert Jahren. Es war eine Zeit, in der profane Zweckbauten noch als architektonische Kunstwerke geplant und gebaut wurden.
Folgen sie mir einfach virtuell in der Bilderstrecke nach oben und wieder zurück.
Eine Bemerkung noch. Fotos durch die Fenster oben sind etwas problematisch. Die Scheiben sind natürlich nicht nur wegen ein paar Fotos frisch geputzt worden. So eine Reinigungsaktion ist auch sehr mühsam und langwierig. Dafür müssen die Fenster, die mit mehreren verschaubten Klemmen gehalten werden, ausgebaut werden. Die Mitarbeiter der Stadtwerke haben wahrlich wichtigere Dinge zu tun als für mich mal eben ein halbes Dutzend Fenster auszubauen und sie anschließend wieder einzubauen.
Mein besonderer Dank gilt Silke Bossert von den Stadtwerken Forst, die meinen heutigen Besuch im Turm möglich gemacht hat und Dr. Jan Klußmann vom Stadtarchiv Forst (Lausitz), der die historischen Fotos aus dem Archiv zur Verfügung gestellt hat.
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