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NIEDERLAUSITZ aktuell

13. Folklorelawine in Forst/Lausitz am 30.Juni unter großem Jubel beendet

21:33 Uhr | 1. Juli 2013
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Am gestrigen vom Wetter her etwas herbstlichem Tag, ist die 13. Folklorelawine singend und tanzend zu Ende gegangen. 3 Tage lagen hinter den mehr als 450 Tänzern und Musikern aus 14 Ländern die in Lübbenau, Burg und am Ende in Forst Station gemacht haben. Die vor 13 Jahren vom damaligen Landrat Friese ins Leben gerufenen Folklorelawine ist inzwischen zu einer festen Tradition im brandenburgischen Süden geworden. Obwohl die Teilnehmer alle Unkosten selbst bestreiten müssen, ist die Freude ungebrochen, gemeinsam mit so vielen Tänzern und Musikern ihre pure Lebensfreude mit ihren wunderbaren Tänzen aber auch den zauberhaften Kostümen vielen Menschen in unserm Lande darzubringen. Und das dies genau den Geschmack der Menschen trifft, zeigen knackevolle Zuschauerreihen in der dafür so passenden Schillerbühne im Ostdeutschen Rosengarten, wo die letzten der ca. 1000 Zuschauer sogar in Viererreihen am Ende stehen mussten.
Dies sind also unsere Wurzeln, Tänze überliefert aus Jahrzehnten und Jahrhunderten. Tanz als Ausdruck der Lebensfreude und der Geselligkeit miteinander, Tanz nach einem anstrengenden Arbeitstag – über alle Grenzen hinweg. Egal ob 3, 4 oder 8 Musiker, wenn die Takte erst ins Blut gehen, kann man zu allen Melodien das Tanzbein schwingen – manchmal klappte das sogar allein und unbewußt…
Eine bunte Vielfalt kennzeichnete diese Lawine, ob der kleinste der Tänzer-erst drei Jahre alt, oder die ältesten Tänzer mit über 70 Jahren dabei waren – Spaß hatten alle und das Publikum honorierte es in jedem Fall mit frenetischem Applaus.
Bewundernswert und immer ein Motiv wert, sind die strahlenden Kinderaugen auf der Bühne, hier ist der Spaß und die Freude riesengroß, und hier liegt unsere Zukunft in guten Händen, die Zukunft das Alte , Überlieferte nicht zu vergessen, und in die neue Zeit weiterzugeben.
Das Alter eh beim Tanzen und fröhlich sein keine Rolle spielt konnte man den holländischen Nachbarn den “Stedeker Daancers“ansehen. Charmant führten sie ihre Damen über das wirklich stabile Holzparkett, das diese Mal keine Tanzgruppe zum Einsturz brachte. Obwohl ihre Holzschuhtänze schon etwas kraftvoll wirkten…Am Ende der Tänze gab es gar heftige Rangeleien unter den Herren auf der Bühne – natürlich waren die Damen der Mittelpunkt der Streitereien der Herren, aber auch hier haben die Tanzdamen das Problem charmant und souverän gelöst.Eine hübsche Idee, bei der man einfach schmunzeln musste.
Das Nationalensemble „Raduga“ aus Weißrussland schwebte in ihren wunderschönen himmelblauen Kleidern wie kleine Wasserelfen über die Bühne-das war himmlisch anzuschauen.
Deutschland war mit der jüdischen Tanzgruppe „Nefesh Harikut“ vertreten. Tänze mit wunderbaren ruhigen Hand-Gesten kennzeichneten ihre Tänze.
Indonesien führte uns klanglich in eine ganz andere Welt-was ein interessanter kultureller Ausflug in eine ganz andere Kultur war. Die schnellen Rhythmikspiele der etwas größeren Kindern war schon reizend anzusehen, und so einfach wie es auf der Bühne aussah, ist es natürlich bei Weitem nicht. Sie waren mit über 20 Flugstunden Anreise die weitgereisten Gäste.
Stimmung kam so richtig auf, als die Italiener von „I Brighella“ mit ihrem Masken die Bühne betraten. Alles war ein großes Durcheinander, flotte Musik, wuselige Tänzer-und Tänzerinnen, strenge ältere Damen die im Hintergrund auf der Bühnen agierten, quitschlebendige Musiker – das war Lebensfreude pur – da wusste man gar nicht wo man zuerst hinschauen sollte.
Die Zeit verging an diesem Sonntag wie im Fluge, und ehe man es versah, waren die 6 Stunden zu Ende. Ich bin jedenfalls mit arg knurrendem Magen um 19.00 Uhr von der Bühne gegangen, man wollte ja nichts verpassen, und so wird es sicher auch vielen Besuchern ergangen sein. Übrigens führte ein auch nach 3 anstrengenden Tagen gut gelaunter Christian Matthee gewohnt locker und charmant durch das 6-Stündige Programm, welches im nächsten Jahr eine wiederholte Auflage erleben wird. Denn längst sind so viele Freundschaften entstanden, die keiner mehr missen möchte.
Eine weitere Bildernachlese folgt in den nächsten Tagen
13. Folklorelawine Teil 2

 

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Am gestrigen vom Wetter her etwas herbstlichem Tag, ist die 13. Folklorelawine singend und tanzend zu Ende gegangen. 3 Tage lagen hinter den mehr als 450 Tänzern und Musikern aus 14 Ländern die in Lübbenau, Burg und am Ende in Forst Station gemacht haben. Die vor 13 Jahren vom damaligen Landrat Friese ins Leben gerufenen Folklorelawine ist inzwischen zu einer festen Tradition im brandenburgischen Süden geworden. Obwohl die Teilnehmer alle Unkosten selbst bestreiten müssen, ist die Freude ungebrochen, gemeinsam mit so vielen Tänzern und Musikern ihre pure Lebensfreude mit ihren wunderbaren Tänzen aber auch den zauberhaften Kostümen vielen Menschen in unserm Lande darzubringen. Und das dies genau den Geschmack der Menschen trifft, zeigen knackevolle Zuschauerreihen in der dafür so passenden Schillerbühne im Ostdeutschen Rosengarten, wo die letzten der ca. 1000 Zuschauer sogar in Viererreihen am Ende stehen mussten.
Dies sind also unsere Wurzeln, Tänze überliefert aus Jahrzehnten und Jahrhunderten. Tanz als Ausdruck der Lebensfreude und der Geselligkeit miteinander, Tanz nach einem anstrengenden Arbeitstag – über alle Grenzen hinweg. Egal ob 3, 4 oder 8 Musiker, wenn die Takte erst ins Blut gehen, kann man zu allen Melodien das Tanzbein schwingen – manchmal klappte das sogar allein und unbewußt…
Eine bunte Vielfalt kennzeichnete diese Lawine, ob der kleinste der Tänzer-erst drei Jahre alt, oder die ältesten Tänzer mit über 70 Jahren dabei waren – Spaß hatten alle und das Publikum honorierte es in jedem Fall mit frenetischem Applaus.
Bewundernswert und immer ein Motiv wert, sind die strahlenden Kinderaugen auf der Bühne, hier ist der Spaß und die Freude riesengroß, und hier liegt unsere Zukunft in guten Händen, die Zukunft das Alte , Überlieferte nicht zu vergessen, und in die neue Zeit weiterzugeben.
Das Alter eh beim Tanzen und fröhlich sein keine Rolle spielt konnte man den holländischen Nachbarn den “Stedeker Daancers“ansehen. Charmant führten sie ihre Damen über das wirklich stabile Holzparkett, das diese Mal keine Tanzgruppe zum Einsturz brachte. Obwohl ihre Holzschuhtänze schon etwas kraftvoll wirkten…Am Ende der Tänze gab es gar heftige Rangeleien unter den Herren auf der Bühne – natürlich waren die Damen der Mittelpunkt der Streitereien der Herren, aber auch hier haben die Tanzdamen das Problem charmant und souverän gelöst.Eine hübsche Idee, bei der man einfach schmunzeln musste.
Das Nationalensemble „Raduga“ aus Weißrussland schwebte in ihren wunderschönen himmelblauen Kleidern wie kleine Wasserelfen über die Bühne-das war himmlisch anzuschauen.
Deutschland war mit der jüdischen Tanzgruppe „Nefesh Harikut“ vertreten. Tänze mit wunderbaren ruhigen Hand-Gesten kennzeichneten ihre Tänze.
Indonesien führte uns klanglich in eine ganz andere Welt-was ein interessanter kultureller Ausflug in eine ganz andere Kultur war. Die schnellen Rhythmikspiele der etwas größeren Kindern war schon reizend anzusehen, und so einfach wie es auf der Bühne aussah, ist es natürlich bei Weitem nicht. Sie waren mit über 20 Flugstunden Anreise die weitgereisten Gäste.
Stimmung kam so richtig auf, als die Italiener von „I Brighella“ mit ihrem Masken die Bühne betraten. Alles war ein großes Durcheinander, flotte Musik, wuselige Tänzer-und Tänzerinnen, strenge ältere Damen die im Hintergrund auf der Bühnen agierten, quitschlebendige Musiker – das war Lebensfreude pur – da wusste man gar nicht wo man zuerst hinschauen sollte.
Die Zeit verging an diesem Sonntag wie im Fluge, und ehe man es versah, waren die 6 Stunden zu Ende. Ich bin jedenfalls mit arg knurrendem Magen um 19.00 Uhr von der Bühne gegangen, man wollte ja nichts verpassen, und so wird es sicher auch vielen Besuchern ergangen sein. Übrigens führte ein auch nach 3 anstrengenden Tagen gut gelaunter Christian Matthee gewohnt locker und charmant durch das 6-Stündige Programm, welches im nächsten Jahr eine wiederholte Auflage erleben wird. Denn längst sind so viele Freundschaften entstanden, die keiner mehr missen möchte.
Eine weitere Bildernachlese folgt in den nächsten Tagen
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Am gestrigen vom Wetter her etwas herbstlichem Tag, ist die 13. Folklorelawine singend und tanzend zu Ende gegangen. 3 Tage lagen hinter den mehr als 450 Tänzern und Musikern aus 14 Ländern die in Lübbenau, Burg und am Ende in Forst Station gemacht haben. Die vor 13 Jahren vom damaligen Landrat Friese ins Leben gerufenen Folklorelawine ist inzwischen zu einer festen Tradition im brandenburgischen Süden geworden. Obwohl die Teilnehmer alle Unkosten selbst bestreiten müssen, ist die Freude ungebrochen, gemeinsam mit so vielen Tänzern und Musikern ihre pure Lebensfreude mit ihren wunderbaren Tänzen aber auch den zauberhaften Kostümen vielen Menschen in unserm Lande darzubringen. Und das dies genau den Geschmack der Menschen trifft, zeigen knackevolle Zuschauerreihen in der dafür so passenden Schillerbühne im Ostdeutschen Rosengarten, wo die letzten der ca. 1000 Zuschauer sogar in Viererreihen am Ende stehen mussten.
Dies sind also unsere Wurzeln, Tänze überliefert aus Jahrzehnten und Jahrhunderten. Tanz als Ausdruck der Lebensfreude und der Geselligkeit miteinander, Tanz nach einem anstrengenden Arbeitstag – über alle Grenzen hinweg. Egal ob 3, 4 oder 8 Musiker, wenn die Takte erst ins Blut gehen, kann man zu allen Melodien das Tanzbein schwingen – manchmal klappte das sogar allein und unbewußt…
Eine bunte Vielfalt kennzeichnete diese Lawine, ob der kleinste der Tänzer-erst drei Jahre alt, oder die ältesten Tänzer mit über 70 Jahren dabei waren – Spaß hatten alle und das Publikum honorierte es in jedem Fall mit frenetischem Applaus.
Bewundernswert und immer ein Motiv wert, sind die strahlenden Kinderaugen auf der Bühne, hier ist der Spaß und die Freude riesengroß, und hier liegt unsere Zukunft in guten Händen, die Zukunft das Alte , Überlieferte nicht zu vergessen, und in die neue Zeit weiterzugeben.
Das Alter eh beim Tanzen und fröhlich sein keine Rolle spielt konnte man den holländischen Nachbarn den “Stedeker Daancers“ansehen. Charmant führten sie ihre Damen über das wirklich stabile Holzparkett, das diese Mal keine Tanzgruppe zum Einsturz brachte. Obwohl ihre Holzschuhtänze schon etwas kraftvoll wirkten…Am Ende der Tänze gab es gar heftige Rangeleien unter den Herren auf der Bühne – natürlich waren die Damen der Mittelpunkt der Streitereien der Herren, aber auch hier haben die Tanzdamen das Problem charmant und souverän gelöst.Eine hübsche Idee, bei der man einfach schmunzeln musste.
Das Nationalensemble „Raduga“ aus Weißrussland schwebte in ihren wunderschönen himmelblauen Kleidern wie kleine Wasserelfen über die Bühne-das war himmlisch anzuschauen.
Deutschland war mit der jüdischen Tanzgruppe „Nefesh Harikut“ vertreten. Tänze mit wunderbaren ruhigen Hand-Gesten kennzeichneten ihre Tänze.
Indonesien führte uns klanglich in eine ganz andere Welt-was ein interessanter kultureller Ausflug in eine ganz andere Kultur war. Die schnellen Rhythmikspiele der etwas größeren Kindern war schon reizend anzusehen, und so einfach wie es auf der Bühne aussah, ist es natürlich bei Weitem nicht. Sie waren mit über 20 Flugstunden Anreise die weitgereisten Gäste.
Stimmung kam so richtig auf, als die Italiener von „I Brighella“ mit ihrem Masken die Bühne betraten. Alles war ein großes Durcheinander, flotte Musik, wuselige Tänzer-und Tänzerinnen, strenge ältere Damen die im Hintergrund auf der Bühnen agierten, quitschlebendige Musiker – das war Lebensfreude pur – da wusste man gar nicht wo man zuerst hinschauen sollte.
Die Zeit verging an diesem Sonntag wie im Fluge, und ehe man es versah, waren die 6 Stunden zu Ende. Ich bin jedenfalls mit arg knurrendem Magen um 19.00 Uhr von der Bühne gegangen, man wollte ja nichts verpassen, und so wird es sicher auch vielen Besuchern ergangen sein. Übrigens führte ein auch nach 3 anstrengenden Tagen gut gelaunter Christian Matthee gewohnt locker und charmant durch das 6-Stündige Programm, welches im nächsten Jahr eine wiederholte Auflage erleben wird. Denn längst sind so viele Freundschaften entstanden, die keiner mehr missen möchte.
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Am gestrigen vom Wetter her etwas herbstlichem Tag, ist die 13. Folklorelawine singend und tanzend zu Ende gegangen. 3 Tage lagen hinter den mehr als 450 Tänzern und Musikern aus 14 Ländern die in Lübbenau, Burg und am Ende in Forst Station gemacht haben. Die vor 13 Jahren vom damaligen Landrat Friese ins Leben gerufenen Folklorelawine ist inzwischen zu einer festen Tradition im brandenburgischen Süden geworden. Obwohl die Teilnehmer alle Unkosten selbst bestreiten müssen, ist die Freude ungebrochen, gemeinsam mit so vielen Tänzern und Musikern ihre pure Lebensfreude mit ihren wunderbaren Tänzen aber auch den zauberhaften Kostümen vielen Menschen in unserm Lande darzubringen. Und das dies genau den Geschmack der Menschen trifft, zeigen knackevolle Zuschauerreihen in der dafür so passenden Schillerbühne im Ostdeutschen Rosengarten, wo die letzten der ca. 1000 Zuschauer sogar in Viererreihen am Ende stehen mussten.
Dies sind also unsere Wurzeln, Tänze überliefert aus Jahrzehnten und Jahrhunderten. Tanz als Ausdruck der Lebensfreude und der Geselligkeit miteinander, Tanz nach einem anstrengenden Arbeitstag – über alle Grenzen hinweg. Egal ob 3, 4 oder 8 Musiker, wenn die Takte erst ins Blut gehen, kann man zu allen Melodien das Tanzbein schwingen – manchmal klappte das sogar allein und unbewußt…
Eine bunte Vielfalt kennzeichnete diese Lawine, ob der kleinste der Tänzer-erst drei Jahre alt, oder die ältesten Tänzer mit über 70 Jahren dabei waren – Spaß hatten alle und das Publikum honorierte es in jedem Fall mit frenetischem Applaus.
Bewundernswert und immer ein Motiv wert, sind die strahlenden Kinderaugen auf der Bühne, hier ist der Spaß und die Freude riesengroß, und hier liegt unsere Zukunft in guten Händen, die Zukunft das Alte , Überlieferte nicht zu vergessen, und in die neue Zeit weiterzugeben.
Das Alter eh beim Tanzen und fröhlich sein keine Rolle spielt konnte man den holländischen Nachbarn den “Stedeker Daancers“ansehen. Charmant führten sie ihre Damen über das wirklich stabile Holzparkett, das diese Mal keine Tanzgruppe zum Einsturz brachte. Obwohl ihre Holzschuhtänze schon etwas kraftvoll wirkten…Am Ende der Tänze gab es gar heftige Rangeleien unter den Herren auf der Bühne – natürlich waren die Damen der Mittelpunkt der Streitereien der Herren, aber auch hier haben die Tanzdamen das Problem charmant und souverän gelöst.Eine hübsche Idee, bei der man einfach schmunzeln musste.
Das Nationalensemble „Raduga“ aus Weißrussland schwebte in ihren wunderschönen himmelblauen Kleidern wie kleine Wasserelfen über die Bühne-das war himmlisch anzuschauen.
Deutschland war mit der jüdischen Tanzgruppe „Nefesh Harikut“ vertreten. Tänze mit wunderbaren ruhigen Hand-Gesten kennzeichneten ihre Tänze.
Indonesien führte uns klanglich in eine ganz andere Welt-was ein interessanter kultureller Ausflug in eine ganz andere Kultur war. Die schnellen Rhythmikspiele der etwas größeren Kindern war schon reizend anzusehen, und so einfach wie es auf der Bühne aussah, ist es natürlich bei Weitem nicht. Sie waren mit über 20 Flugstunden Anreise die weitgereisten Gäste.
Stimmung kam so richtig auf, als die Italiener von „I Brighella“ mit ihrem Masken die Bühne betraten. Alles war ein großes Durcheinander, flotte Musik, wuselige Tänzer-und Tänzerinnen, strenge ältere Damen die im Hintergrund auf der Bühnen agierten, quitschlebendige Musiker – das war Lebensfreude pur – da wusste man gar nicht wo man zuerst hinschauen sollte.
Die Zeit verging an diesem Sonntag wie im Fluge, und ehe man es versah, waren die 6 Stunden zu Ende. Ich bin jedenfalls mit arg knurrendem Magen um 19.00 Uhr von der Bühne gegangen, man wollte ja nichts verpassen, und so wird es sicher auch vielen Besuchern ergangen sein. Übrigens führte ein auch nach 3 anstrengenden Tagen gut gelaunter Christian Matthee gewohnt locker und charmant durch das 6-Stündige Programm, welches im nächsten Jahr eine wiederholte Auflage erleben wird. Denn längst sind so viele Freundschaften entstanden, die keiner mehr missen möchte.
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Am gestrigen vom Wetter her etwas herbstlichem Tag, ist die 13. Folklorelawine singend und tanzend zu Ende gegangen. 3 Tage lagen hinter den mehr als 450 Tänzern und Musikern aus 14 Ländern die in Lübbenau, Burg und am Ende in Forst Station gemacht haben. Die vor 13 Jahren vom damaligen Landrat Friese ins Leben gerufenen Folklorelawine ist inzwischen zu einer festen Tradition im brandenburgischen Süden geworden. Obwohl die Teilnehmer alle Unkosten selbst bestreiten müssen, ist die Freude ungebrochen, gemeinsam mit so vielen Tänzern und Musikern ihre pure Lebensfreude mit ihren wunderbaren Tänzen aber auch den zauberhaften Kostümen vielen Menschen in unserm Lande darzubringen. Und das dies genau den Geschmack der Menschen trifft, zeigen knackevolle Zuschauerreihen in der dafür so passenden Schillerbühne im Ostdeutschen Rosengarten, wo die letzten der ca. 1000 Zuschauer sogar in Viererreihen am Ende stehen mussten.
Dies sind also unsere Wurzeln, Tänze überliefert aus Jahrzehnten und Jahrhunderten. Tanz als Ausdruck der Lebensfreude und der Geselligkeit miteinander, Tanz nach einem anstrengenden Arbeitstag – über alle Grenzen hinweg. Egal ob 3, 4 oder 8 Musiker, wenn die Takte erst ins Blut gehen, kann man zu allen Melodien das Tanzbein schwingen – manchmal klappte das sogar allein und unbewußt…
Eine bunte Vielfalt kennzeichnete diese Lawine, ob der kleinste der Tänzer-erst drei Jahre alt, oder die ältesten Tänzer mit über 70 Jahren dabei waren – Spaß hatten alle und das Publikum honorierte es in jedem Fall mit frenetischem Applaus.
Bewundernswert und immer ein Motiv wert, sind die strahlenden Kinderaugen auf der Bühne, hier ist der Spaß und die Freude riesengroß, und hier liegt unsere Zukunft in guten Händen, die Zukunft das Alte , Überlieferte nicht zu vergessen, und in die neue Zeit weiterzugeben.
Das Alter eh beim Tanzen und fröhlich sein keine Rolle spielt konnte man den holländischen Nachbarn den “Stedeker Daancers“ansehen. Charmant führten sie ihre Damen über das wirklich stabile Holzparkett, das diese Mal keine Tanzgruppe zum Einsturz brachte. Obwohl ihre Holzschuhtänze schon etwas kraftvoll wirkten…Am Ende der Tänze gab es gar heftige Rangeleien unter den Herren auf der Bühne – natürlich waren die Damen der Mittelpunkt der Streitereien der Herren, aber auch hier haben die Tanzdamen das Problem charmant und souverän gelöst.Eine hübsche Idee, bei der man einfach schmunzeln musste.
Das Nationalensemble „Raduga“ aus Weißrussland schwebte in ihren wunderschönen himmelblauen Kleidern wie kleine Wasserelfen über die Bühne-das war himmlisch anzuschauen.
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Indonesien führte uns klanglich in eine ganz andere Welt-was ein interessanter kultureller Ausflug in eine ganz andere Kultur war. Die schnellen Rhythmikspiele der etwas größeren Kindern war schon reizend anzusehen, und so einfach wie es auf der Bühne aussah, ist es natürlich bei Weitem nicht. Sie waren mit über 20 Flugstunden Anreise die weitgereisten Gäste.
Stimmung kam so richtig auf, als die Italiener von „I Brighella“ mit ihrem Masken die Bühne betraten. Alles war ein großes Durcheinander, flotte Musik, wuselige Tänzer-und Tänzerinnen, strenge ältere Damen die im Hintergrund auf der Bühnen agierten, quitschlebendige Musiker – das war Lebensfreude pur – da wusste man gar nicht wo man zuerst hinschauen sollte.
Die Zeit verging an diesem Sonntag wie im Fluge, und ehe man es versah, waren die 6 Stunden zu Ende. Ich bin jedenfalls mit arg knurrendem Magen um 19.00 Uhr von der Bühne gegangen, man wollte ja nichts verpassen, und so wird es sicher auch vielen Besuchern ergangen sein. Übrigens führte ein auch nach 3 anstrengenden Tagen gut gelaunter Christian Matthee gewohnt locker und charmant durch das 6-Stündige Programm, welches im nächsten Jahr eine wiederholte Auflage erleben wird. Denn längst sind so viele Freundschaften entstanden, die keiner mehr missen möchte.
Eine weitere Bildernachlese folgt in den nächsten Tagen
13. Folklorelawine Teil 2

 

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Am gestrigen vom Wetter her etwas herbstlichem Tag, ist die 13. Folklorelawine singend und tanzend zu Ende gegangen. 3 Tage lagen hinter den mehr als 450 Tänzern und Musikern aus 14 Ländern die in Lübbenau, Burg und am Ende in Forst Station gemacht haben. Die vor 13 Jahren vom damaligen Landrat Friese ins Leben gerufenen Folklorelawine ist inzwischen zu einer festen Tradition im brandenburgischen Süden geworden. Obwohl die Teilnehmer alle Unkosten selbst bestreiten müssen, ist die Freude ungebrochen, gemeinsam mit so vielen Tänzern und Musikern ihre pure Lebensfreude mit ihren wunderbaren Tänzen aber auch den zauberhaften Kostümen vielen Menschen in unserm Lande darzubringen. Und das dies genau den Geschmack der Menschen trifft, zeigen knackevolle Zuschauerreihen in der dafür so passenden Schillerbühne im Ostdeutschen Rosengarten, wo die letzten der ca. 1000 Zuschauer sogar in Viererreihen am Ende stehen mussten.
Dies sind also unsere Wurzeln, Tänze überliefert aus Jahrzehnten und Jahrhunderten. Tanz als Ausdruck der Lebensfreude und der Geselligkeit miteinander, Tanz nach einem anstrengenden Arbeitstag – über alle Grenzen hinweg. Egal ob 3, 4 oder 8 Musiker, wenn die Takte erst ins Blut gehen, kann man zu allen Melodien das Tanzbein schwingen – manchmal klappte das sogar allein und unbewußt…
Eine bunte Vielfalt kennzeichnete diese Lawine, ob der kleinste der Tänzer-erst drei Jahre alt, oder die ältesten Tänzer mit über 70 Jahren dabei waren – Spaß hatten alle und das Publikum honorierte es in jedem Fall mit frenetischem Applaus.
Bewundernswert und immer ein Motiv wert, sind die strahlenden Kinderaugen auf der Bühne, hier ist der Spaß und die Freude riesengroß, und hier liegt unsere Zukunft in guten Händen, die Zukunft das Alte , Überlieferte nicht zu vergessen, und in die neue Zeit weiterzugeben.
Das Alter eh beim Tanzen und fröhlich sein keine Rolle spielt konnte man den holländischen Nachbarn den “Stedeker Daancers“ansehen. Charmant führten sie ihre Damen über das wirklich stabile Holzparkett, das diese Mal keine Tanzgruppe zum Einsturz brachte. Obwohl ihre Holzschuhtänze schon etwas kraftvoll wirkten…Am Ende der Tänze gab es gar heftige Rangeleien unter den Herren auf der Bühne – natürlich waren die Damen der Mittelpunkt der Streitereien der Herren, aber auch hier haben die Tanzdamen das Problem charmant und souverän gelöst.Eine hübsche Idee, bei der man einfach schmunzeln musste.
Das Nationalensemble „Raduga“ aus Weißrussland schwebte in ihren wunderschönen himmelblauen Kleidern wie kleine Wasserelfen über die Bühne-das war himmlisch anzuschauen.
Deutschland war mit der jüdischen Tanzgruppe „Nefesh Harikut“ vertreten. Tänze mit wunderbaren ruhigen Hand-Gesten kennzeichneten ihre Tänze.
Indonesien führte uns klanglich in eine ganz andere Welt-was ein interessanter kultureller Ausflug in eine ganz andere Kultur war. Die schnellen Rhythmikspiele der etwas größeren Kindern war schon reizend anzusehen, und so einfach wie es auf der Bühne aussah, ist es natürlich bei Weitem nicht. Sie waren mit über 20 Flugstunden Anreise die weitgereisten Gäste.
Stimmung kam so richtig auf, als die Italiener von „I Brighella“ mit ihrem Masken die Bühne betraten. Alles war ein großes Durcheinander, flotte Musik, wuselige Tänzer-und Tänzerinnen, strenge ältere Damen die im Hintergrund auf der Bühnen agierten, quitschlebendige Musiker – das war Lebensfreude pur – da wusste man gar nicht wo man zuerst hinschauen sollte.
Die Zeit verging an diesem Sonntag wie im Fluge, und ehe man es versah, waren die 6 Stunden zu Ende. Ich bin jedenfalls mit arg knurrendem Magen um 19.00 Uhr von der Bühne gegangen, man wollte ja nichts verpassen, und so wird es sicher auch vielen Besuchern ergangen sein. Übrigens führte ein auch nach 3 anstrengenden Tagen gut gelaunter Christian Matthee gewohnt locker und charmant durch das 6-Stündige Programm, welches im nächsten Jahr eine wiederholte Auflage erleben wird. Denn längst sind so viele Freundschaften entstanden, die keiner mehr missen möchte.
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Am gestrigen vom Wetter her etwas herbstlichem Tag, ist die 13. Folklorelawine singend und tanzend zu Ende gegangen. 3 Tage lagen hinter den mehr als 450 Tänzern und Musikern aus 14 Ländern die in Lübbenau, Burg und am Ende in Forst Station gemacht haben. Die vor 13 Jahren vom damaligen Landrat Friese ins Leben gerufenen Folklorelawine ist inzwischen zu einer festen Tradition im brandenburgischen Süden geworden. Obwohl die Teilnehmer alle Unkosten selbst bestreiten müssen, ist die Freude ungebrochen, gemeinsam mit so vielen Tänzern und Musikern ihre pure Lebensfreude mit ihren wunderbaren Tänzen aber auch den zauberhaften Kostümen vielen Menschen in unserm Lande darzubringen. Und das dies genau den Geschmack der Menschen trifft, zeigen knackevolle Zuschauerreihen in der dafür so passenden Schillerbühne im Ostdeutschen Rosengarten, wo die letzten der ca. 1000 Zuschauer sogar in Viererreihen am Ende stehen mussten.
Dies sind also unsere Wurzeln, Tänze überliefert aus Jahrzehnten und Jahrhunderten. Tanz als Ausdruck der Lebensfreude und der Geselligkeit miteinander, Tanz nach einem anstrengenden Arbeitstag – über alle Grenzen hinweg. Egal ob 3, 4 oder 8 Musiker, wenn die Takte erst ins Blut gehen, kann man zu allen Melodien das Tanzbein schwingen – manchmal klappte das sogar allein und unbewußt…
Eine bunte Vielfalt kennzeichnete diese Lawine, ob der kleinste der Tänzer-erst drei Jahre alt, oder die ältesten Tänzer mit über 70 Jahren dabei waren – Spaß hatten alle und das Publikum honorierte es in jedem Fall mit frenetischem Applaus.
Bewundernswert und immer ein Motiv wert, sind die strahlenden Kinderaugen auf der Bühne, hier ist der Spaß und die Freude riesengroß, und hier liegt unsere Zukunft in guten Händen, die Zukunft das Alte , Überlieferte nicht zu vergessen, und in die neue Zeit weiterzugeben.
Das Alter eh beim Tanzen und fröhlich sein keine Rolle spielt konnte man den holländischen Nachbarn den “Stedeker Daancers“ansehen. Charmant führten sie ihre Damen über das wirklich stabile Holzparkett, das diese Mal keine Tanzgruppe zum Einsturz brachte. Obwohl ihre Holzschuhtänze schon etwas kraftvoll wirkten…Am Ende der Tänze gab es gar heftige Rangeleien unter den Herren auf der Bühne – natürlich waren die Damen der Mittelpunkt der Streitereien der Herren, aber auch hier haben die Tanzdamen das Problem charmant und souverän gelöst.Eine hübsche Idee, bei der man einfach schmunzeln musste.
Das Nationalensemble „Raduga“ aus Weißrussland schwebte in ihren wunderschönen himmelblauen Kleidern wie kleine Wasserelfen über die Bühne-das war himmlisch anzuschauen.
Deutschland war mit der jüdischen Tanzgruppe „Nefesh Harikut“ vertreten. Tänze mit wunderbaren ruhigen Hand-Gesten kennzeichneten ihre Tänze.
Indonesien führte uns klanglich in eine ganz andere Welt-was ein interessanter kultureller Ausflug in eine ganz andere Kultur war. Die schnellen Rhythmikspiele der etwas größeren Kindern war schon reizend anzusehen, und so einfach wie es auf der Bühne aussah, ist es natürlich bei Weitem nicht. Sie waren mit über 20 Flugstunden Anreise die weitgereisten Gäste.
Stimmung kam so richtig auf, als die Italiener von „I Brighella“ mit ihrem Masken die Bühne betraten. Alles war ein großes Durcheinander, flotte Musik, wuselige Tänzer-und Tänzerinnen, strenge ältere Damen die im Hintergrund auf der Bühnen agierten, quitschlebendige Musiker – das war Lebensfreude pur – da wusste man gar nicht wo man zuerst hinschauen sollte.
Die Zeit verging an diesem Sonntag wie im Fluge, und ehe man es versah, waren die 6 Stunden zu Ende. Ich bin jedenfalls mit arg knurrendem Magen um 19.00 Uhr von der Bühne gegangen, man wollte ja nichts verpassen, und so wird es sicher auch vielen Besuchern ergangen sein. Übrigens führte ein auch nach 3 anstrengenden Tagen gut gelaunter Christian Matthee gewohnt locker und charmant durch das 6-Stündige Programm, welches im nächsten Jahr eine wiederholte Auflage erleben wird. Denn längst sind so viele Freundschaften entstanden, die keiner mehr missen möchte.
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Dies sind also unsere Wurzeln, Tänze überliefert aus Jahrzehnten und Jahrhunderten. Tanz als Ausdruck der Lebensfreude und der Geselligkeit miteinander, Tanz nach einem anstrengenden Arbeitstag – über alle Grenzen hinweg. Egal ob 3, 4 oder 8 Musiker, wenn die Takte erst ins Blut gehen, kann man zu allen Melodien das Tanzbein schwingen – manchmal klappte das sogar allein und unbewußt…
Eine bunte Vielfalt kennzeichnete diese Lawine, ob der kleinste der Tänzer-erst drei Jahre alt, oder die ältesten Tänzer mit über 70 Jahren dabei waren – Spaß hatten alle und das Publikum honorierte es in jedem Fall mit frenetischem Applaus.
Bewundernswert und immer ein Motiv wert, sind die strahlenden Kinderaugen auf der Bühne, hier ist der Spaß und die Freude riesengroß, und hier liegt unsere Zukunft in guten Händen, die Zukunft das Alte , Überlieferte nicht zu vergessen, und in die neue Zeit weiterzugeben.
Das Alter eh beim Tanzen und fröhlich sein keine Rolle spielt konnte man den holländischen Nachbarn den “Stedeker Daancers“ansehen. Charmant führten sie ihre Damen über das wirklich stabile Holzparkett, das diese Mal keine Tanzgruppe zum Einsturz brachte. Obwohl ihre Holzschuhtänze schon etwas kraftvoll wirkten…Am Ende der Tänze gab es gar heftige Rangeleien unter den Herren auf der Bühne – natürlich waren die Damen der Mittelpunkt der Streitereien der Herren, aber auch hier haben die Tanzdamen das Problem charmant und souverän gelöst.Eine hübsche Idee, bei der man einfach schmunzeln musste.
Das Nationalensemble „Raduga“ aus Weißrussland schwebte in ihren wunderschönen himmelblauen Kleidern wie kleine Wasserelfen über die Bühne-das war himmlisch anzuschauen.
Deutschland war mit der jüdischen Tanzgruppe „Nefesh Harikut“ vertreten. Tänze mit wunderbaren ruhigen Hand-Gesten kennzeichneten ihre Tänze.
Indonesien führte uns klanglich in eine ganz andere Welt-was ein interessanter kultureller Ausflug in eine ganz andere Kultur war. Die schnellen Rhythmikspiele der etwas größeren Kindern war schon reizend anzusehen, und so einfach wie es auf der Bühne aussah, ist es natürlich bei Weitem nicht. Sie waren mit über 20 Flugstunden Anreise die weitgereisten Gäste.
Stimmung kam so richtig auf, als die Italiener von „I Brighella“ mit ihrem Masken die Bühne betraten. Alles war ein großes Durcheinander, flotte Musik, wuselige Tänzer-und Tänzerinnen, strenge ältere Damen die im Hintergrund auf der Bühnen agierten, quitschlebendige Musiker – das war Lebensfreude pur – da wusste man gar nicht wo man zuerst hinschauen sollte.
Die Zeit verging an diesem Sonntag wie im Fluge, und ehe man es versah, waren die 6 Stunden zu Ende. Ich bin jedenfalls mit arg knurrendem Magen um 19.00 Uhr von der Bühne gegangen, man wollte ja nichts verpassen, und so wird es sicher auch vielen Besuchern ergangen sein. Übrigens führte ein auch nach 3 anstrengenden Tagen gut gelaunter Christian Matthee gewohnt locker und charmant durch das 6-Stündige Programm, welches im nächsten Jahr eine wiederholte Auflage erleben wird. Denn längst sind so viele Freundschaften entstanden, die keiner mehr missen möchte.
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