Der sinfonische Chor der Singakademie Cottbus e.V. führte heute mit verschiedenen Solisten des Staatstheaters Cottbus und Christian Georgi am Klavier „Der Rose Pilgerfahrt“op.112 auf.
Führte der Meister selbst am 6. Juli 1851 sein weltliches Oratorium vor rund 60 Zuhörern , anlässlich der Einweihung seines Musiksalons seiner Stadtwohnung in Düsseldorf in einer Uraufführung auf, durfte heute Christian Möbius den Taktstock vor hunderten musikbegeisterten Zuschauern auf der idyllisch gelegenen Schillerbühne im Ostdeutschen Rosengarten schwingen.
Der ehemalige Städtische Musikdirektor Schuhmann (1810-1856) wäre heute sicher stolz gewesen, hätte er sein Werk in einer solch harmonischen Atmosphäre umgesetzt zu sehen und hören bekommen.
Anna Sommerfeld- Sopran (Rose) , Julie Szelinsky – Mezzosopran/Alt (Fürstin, Müllerin) , Dirk Kleinke- Tenor , Ingo Witzke- Bass (Totengräber) , Beate Dittmann- Sopran II-Jenny Bleidorn-Alt und Jaroslaw Mielniczuk-Bariton (Müller) waren die Solisten.
Ein kleines Heimspiel hatte auch Sandra Bösel- die als gebürtige Forsterin den Sopran I sang. Natürlich waren die stolzen Eltern unter den Gästen. Der strahlende Blick von Sandra sprach Bände – ja , wenn man solch Talente aus der eigenen Heimatstadt hat, kann man schon stolz sein.
Petrus schickte 5 Minuten nach Beginn ein paar Regentropfen auf die Zuschauer hernieder, die Leute, die aufmerksam den Wetterbericht verfolgt haben, hatten gleich viele Regenschirme parat, aber nach einem solch lieblichen Gesang der Solisten-oder dem einem kraftvollen Einsatz der Singakademie-Sänger, donnerte sogleich die Sonne weitere 5 Minuten später gnadenlos auf die Zuschauer herab. Wie gut, das man nun sogleich auch einen Schutz gegen die schweißtreibenden Sonnenstrahlen zur Hand hatte. Ich danke mal an dieser Stelle meinem netten Nachbarn sehr herzlich für den gesponserten heißen Kaffee… das waren dann gefühlte 45 Grad auf einmal… :))
Alles in Allem war dies wieder ein wunderbares musikalisches Highlight im Forster Rosengarten und erst Recht im Rahmen der deutschen Rosenschau 2013. Ein weiterer Rosentraum ist in der Neißestadt Wirklichkeit geworden….
Sandra Bösel- die strahlende gebürtige Forsterin, 3.v.l.
Der sinfonische Chor der Singakademie Cottbus e.V. führte heute mit verschiedenen Solisten des Staatstheaters Cottbus und Christian Georgi am Klavier „Der Rose Pilgerfahrt“op.112 auf.
Führte der Meister selbst am 6. Juli 1851 sein weltliches Oratorium vor rund 60 Zuhörern , anlässlich der Einweihung seines Musiksalons seiner Stadtwohnung in Düsseldorf in einer Uraufführung auf, durfte heute Christian Möbius den Taktstock vor hunderten musikbegeisterten Zuschauern auf der idyllisch gelegenen Schillerbühne im Ostdeutschen Rosengarten schwingen.
Der ehemalige Städtische Musikdirektor Schuhmann (1810-1856) wäre heute sicher stolz gewesen, hätte er sein Werk in einer solch harmonischen Atmosphäre umgesetzt zu sehen und hören bekommen.
Anna Sommerfeld- Sopran (Rose) , Julie Szelinsky – Mezzosopran/Alt (Fürstin, Müllerin) , Dirk Kleinke- Tenor , Ingo Witzke- Bass (Totengräber) , Beate Dittmann- Sopran II-Jenny Bleidorn-Alt und Jaroslaw Mielniczuk-Bariton (Müller) waren die Solisten.
Ein kleines Heimspiel hatte auch Sandra Bösel- die als gebürtige Forsterin den Sopran I sang. Natürlich waren die stolzen Eltern unter den Gästen. Der strahlende Blick von Sandra sprach Bände – ja , wenn man solch Talente aus der eigenen Heimatstadt hat, kann man schon stolz sein.
Petrus schickte 5 Minuten nach Beginn ein paar Regentropfen auf die Zuschauer hernieder, die Leute, die aufmerksam den Wetterbericht verfolgt haben, hatten gleich viele Regenschirme parat, aber nach einem solch lieblichen Gesang der Solisten-oder dem einem kraftvollen Einsatz der Singakademie-Sänger, donnerte sogleich die Sonne weitere 5 Minuten später gnadenlos auf die Zuschauer herab. Wie gut, das man nun sogleich auch einen Schutz gegen die schweißtreibenden Sonnenstrahlen zur Hand hatte. Ich danke mal an dieser Stelle meinem netten Nachbarn sehr herzlich für den gesponserten heißen Kaffee… das waren dann gefühlte 45 Grad auf einmal… :))
Alles in Allem war dies wieder ein wunderbares musikalisches Highlight im Forster Rosengarten und erst Recht im Rahmen der deutschen Rosenschau 2013. Ein weiterer Rosentraum ist in der Neißestadt Wirklichkeit geworden….
Sandra Bösel- die strahlende gebürtige Forsterin, 3.v.l.
Der sinfonische Chor der Singakademie Cottbus e.V. führte heute mit verschiedenen Solisten des Staatstheaters Cottbus und Christian Georgi am Klavier „Der Rose Pilgerfahrt“op.112 auf.
Führte der Meister selbst am 6. Juli 1851 sein weltliches Oratorium vor rund 60 Zuhörern , anlässlich der Einweihung seines Musiksalons seiner Stadtwohnung in Düsseldorf in einer Uraufführung auf, durfte heute Christian Möbius den Taktstock vor hunderten musikbegeisterten Zuschauern auf der idyllisch gelegenen Schillerbühne im Ostdeutschen Rosengarten schwingen.
Der ehemalige Städtische Musikdirektor Schuhmann (1810-1856) wäre heute sicher stolz gewesen, hätte er sein Werk in einer solch harmonischen Atmosphäre umgesetzt zu sehen und hören bekommen.
Anna Sommerfeld- Sopran (Rose) , Julie Szelinsky – Mezzosopran/Alt (Fürstin, Müllerin) , Dirk Kleinke- Tenor , Ingo Witzke- Bass (Totengräber) , Beate Dittmann- Sopran II-Jenny Bleidorn-Alt und Jaroslaw Mielniczuk-Bariton (Müller) waren die Solisten.
Ein kleines Heimspiel hatte auch Sandra Bösel- die als gebürtige Forsterin den Sopran I sang. Natürlich waren die stolzen Eltern unter den Gästen. Der strahlende Blick von Sandra sprach Bände – ja , wenn man solch Talente aus der eigenen Heimatstadt hat, kann man schon stolz sein.
Petrus schickte 5 Minuten nach Beginn ein paar Regentropfen auf die Zuschauer hernieder, die Leute, die aufmerksam den Wetterbericht verfolgt haben, hatten gleich viele Regenschirme parat, aber nach einem solch lieblichen Gesang der Solisten-oder dem einem kraftvollen Einsatz der Singakademie-Sänger, donnerte sogleich die Sonne weitere 5 Minuten später gnadenlos auf die Zuschauer herab. Wie gut, das man nun sogleich auch einen Schutz gegen die schweißtreibenden Sonnenstrahlen zur Hand hatte. Ich danke mal an dieser Stelle meinem netten Nachbarn sehr herzlich für den gesponserten heißen Kaffee… das waren dann gefühlte 45 Grad auf einmal… :))
Alles in Allem war dies wieder ein wunderbares musikalisches Highlight im Forster Rosengarten und erst Recht im Rahmen der deutschen Rosenschau 2013. Ein weiterer Rosentraum ist in der Neißestadt Wirklichkeit geworden….
Sandra Bösel- die strahlende gebürtige Forsterin, 3.v.l.
Der sinfonische Chor der Singakademie Cottbus e.V. führte heute mit verschiedenen Solisten des Staatstheaters Cottbus und Christian Georgi am Klavier „Der Rose Pilgerfahrt“op.112 auf.
Führte der Meister selbst am 6. Juli 1851 sein weltliches Oratorium vor rund 60 Zuhörern , anlässlich der Einweihung seines Musiksalons seiner Stadtwohnung in Düsseldorf in einer Uraufführung auf, durfte heute Christian Möbius den Taktstock vor hunderten musikbegeisterten Zuschauern auf der idyllisch gelegenen Schillerbühne im Ostdeutschen Rosengarten schwingen.
Der ehemalige Städtische Musikdirektor Schuhmann (1810-1856) wäre heute sicher stolz gewesen, hätte er sein Werk in einer solch harmonischen Atmosphäre umgesetzt zu sehen und hören bekommen.
Anna Sommerfeld- Sopran (Rose) , Julie Szelinsky – Mezzosopran/Alt (Fürstin, Müllerin) , Dirk Kleinke- Tenor , Ingo Witzke- Bass (Totengräber) , Beate Dittmann- Sopran II-Jenny Bleidorn-Alt und Jaroslaw Mielniczuk-Bariton (Müller) waren die Solisten.
Ein kleines Heimspiel hatte auch Sandra Bösel- die als gebürtige Forsterin den Sopran I sang. Natürlich waren die stolzen Eltern unter den Gästen. Der strahlende Blick von Sandra sprach Bände – ja , wenn man solch Talente aus der eigenen Heimatstadt hat, kann man schon stolz sein.
Petrus schickte 5 Minuten nach Beginn ein paar Regentropfen auf die Zuschauer hernieder, die Leute, die aufmerksam den Wetterbericht verfolgt haben, hatten gleich viele Regenschirme parat, aber nach einem solch lieblichen Gesang der Solisten-oder dem einem kraftvollen Einsatz der Singakademie-Sänger, donnerte sogleich die Sonne weitere 5 Minuten später gnadenlos auf die Zuschauer herab. Wie gut, das man nun sogleich auch einen Schutz gegen die schweißtreibenden Sonnenstrahlen zur Hand hatte. Ich danke mal an dieser Stelle meinem netten Nachbarn sehr herzlich für den gesponserten heißen Kaffee… das waren dann gefühlte 45 Grad auf einmal… :))
Alles in Allem war dies wieder ein wunderbares musikalisches Highlight im Forster Rosengarten und erst Recht im Rahmen der deutschen Rosenschau 2013. Ein weiterer Rosentraum ist in der Neißestadt Wirklichkeit geworden….
Sandra Bösel- die strahlende gebürtige Forsterin, 3.v.l.
Der sinfonische Chor der Singakademie Cottbus e.V. führte heute mit verschiedenen Solisten des Staatstheaters Cottbus und Christian Georgi am Klavier „Der Rose Pilgerfahrt“op.112 auf.
Führte der Meister selbst am 6. Juli 1851 sein weltliches Oratorium vor rund 60 Zuhörern , anlässlich der Einweihung seines Musiksalons seiner Stadtwohnung in Düsseldorf in einer Uraufführung auf, durfte heute Christian Möbius den Taktstock vor hunderten musikbegeisterten Zuschauern auf der idyllisch gelegenen Schillerbühne im Ostdeutschen Rosengarten schwingen.
Der ehemalige Städtische Musikdirektor Schuhmann (1810-1856) wäre heute sicher stolz gewesen, hätte er sein Werk in einer solch harmonischen Atmosphäre umgesetzt zu sehen und hören bekommen.
Anna Sommerfeld- Sopran (Rose) , Julie Szelinsky – Mezzosopran/Alt (Fürstin, Müllerin) , Dirk Kleinke- Tenor , Ingo Witzke- Bass (Totengräber) , Beate Dittmann- Sopran II-Jenny Bleidorn-Alt und Jaroslaw Mielniczuk-Bariton (Müller) waren die Solisten.
Ein kleines Heimspiel hatte auch Sandra Bösel- die als gebürtige Forsterin den Sopran I sang. Natürlich waren die stolzen Eltern unter den Gästen. Der strahlende Blick von Sandra sprach Bände – ja , wenn man solch Talente aus der eigenen Heimatstadt hat, kann man schon stolz sein.
Petrus schickte 5 Minuten nach Beginn ein paar Regentropfen auf die Zuschauer hernieder, die Leute, die aufmerksam den Wetterbericht verfolgt haben, hatten gleich viele Regenschirme parat, aber nach einem solch lieblichen Gesang der Solisten-oder dem einem kraftvollen Einsatz der Singakademie-Sänger, donnerte sogleich die Sonne weitere 5 Minuten später gnadenlos auf die Zuschauer herab. Wie gut, das man nun sogleich auch einen Schutz gegen die schweißtreibenden Sonnenstrahlen zur Hand hatte. Ich danke mal an dieser Stelle meinem netten Nachbarn sehr herzlich für den gesponserten heißen Kaffee… das waren dann gefühlte 45 Grad auf einmal… :))
Alles in Allem war dies wieder ein wunderbares musikalisches Highlight im Forster Rosengarten und erst Recht im Rahmen der deutschen Rosenschau 2013. Ein weiterer Rosentraum ist in der Neißestadt Wirklichkeit geworden….
Sandra Bösel- die strahlende gebürtige Forsterin, 3.v.l.
Der sinfonische Chor der Singakademie Cottbus e.V. führte heute mit verschiedenen Solisten des Staatstheaters Cottbus und Christian Georgi am Klavier „Der Rose Pilgerfahrt“op.112 auf.
Führte der Meister selbst am 6. Juli 1851 sein weltliches Oratorium vor rund 60 Zuhörern , anlässlich der Einweihung seines Musiksalons seiner Stadtwohnung in Düsseldorf in einer Uraufführung auf, durfte heute Christian Möbius den Taktstock vor hunderten musikbegeisterten Zuschauern auf der idyllisch gelegenen Schillerbühne im Ostdeutschen Rosengarten schwingen.
Der ehemalige Städtische Musikdirektor Schuhmann (1810-1856) wäre heute sicher stolz gewesen, hätte er sein Werk in einer solch harmonischen Atmosphäre umgesetzt zu sehen und hören bekommen.
Anna Sommerfeld- Sopran (Rose) , Julie Szelinsky – Mezzosopran/Alt (Fürstin, Müllerin) , Dirk Kleinke- Tenor , Ingo Witzke- Bass (Totengräber) , Beate Dittmann- Sopran II-Jenny Bleidorn-Alt und Jaroslaw Mielniczuk-Bariton (Müller) waren die Solisten.
Ein kleines Heimspiel hatte auch Sandra Bösel- die als gebürtige Forsterin den Sopran I sang. Natürlich waren die stolzen Eltern unter den Gästen. Der strahlende Blick von Sandra sprach Bände – ja , wenn man solch Talente aus der eigenen Heimatstadt hat, kann man schon stolz sein.
Petrus schickte 5 Minuten nach Beginn ein paar Regentropfen auf die Zuschauer hernieder, die Leute, die aufmerksam den Wetterbericht verfolgt haben, hatten gleich viele Regenschirme parat, aber nach einem solch lieblichen Gesang der Solisten-oder dem einem kraftvollen Einsatz der Singakademie-Sänger, donnerte sogleich die Sonne weitere 5 Minuten später gnadenlos auf die Zuschauer herab. Wie gut, das man nun sogleich auch einen Schutz gegen die schweißtreibenden Sonnenstrahlen zur Hand hatte. Ich danke mal an dieser Stelle meinem netten Nachbarn sehr herzlich für den gesponserten heißen Kaffee… das waren dann gefühlte 45 Grad auf einmal… :))
Alles in Allem war dies wieder ein wunderbares musikalisches Highlight im Forster Rosengarten und erst Recht im Rahmen der deutschen Rosenschau 2013. Ein weiterer Rosentraum ist in der Neißestadt Wirklichkeit geworden….
Sandra Bösel- die strahlende gebürtige Forsterin, 3.v.l.
Der sinfonische Chor der Singakademie Cottbus e.V. führte heute mit verschiedenen Solisten des Staatstheaters Cottbus und Christian Georgi am Klavier „Der Rose Pilgerfahrt“op.112 auf.
Führte der Meister selbst am 6. Juli 1851 sein weltliches Oratorium vor rund 60 Zuhörern , anlässlich der Einweihung seines Musiksalons seiner Stadtwohnung in Düsseldorf in einer Uraufführung auf, durfte heute Christian Möbius den Taktstock vor hunderten musikbegeisterten Zuschauern auf der idyllisch gelegenen Schillerbühne im Ostdeutschen Rosengarten schwingen.
Der ehemalige Städtische Musikdirektor Schuhmann (1810-1856) wäre heute sicher stolz gewesen, hätte er sein Werk in einer solch harmonischen Atmosphäre umgesetzt zu sehen und hören bekommen.
Anna Sommerfeld- Sopran (Rose) , Julie Szelinsky – Mezzosopran/Alt (Fürstin, Müllerin) , Dirk Kleinke- Tenor , Ingo Witzke- Bass (Totengräber) , Beate Dittmann- Sopran II-Jenny Bleidorn-Alt und Jaroslaw Mielniczuk-Bariton (Müller) waren die Solisten.
Ein kleines Heimspiel hatte auch Sandra Bösel- die als gebürtige Forsterin den Sopran I sang. Natürlich waren die stolzen Eltern unter den Gästen. Der strahlende Blick von Sandra sprach Bände – ja , wenn man solch Talente aus der eigenen Heimatstadt hat, kann man schon stolz sein.
Petrus schickte 5 Minuten nach Beginn ein paar Regentropfen auf die Zuschauer hernieder, die Leute, die aufmerksam den Wetterbericht verfolgt haben, hatten gleich viele Regenschirme parat, aber nach einem solch lieblichen Gesang der Solisten-oder dem einem kraftvollen Einsatz der Singakademie-Sänger, donnerte sogleich die Sonne weitere 5 Minuten später gnadenlos auf die Zuschauer herab. Wie gut, das man nun sogleich auch einen Schutz gegen die schweißtreibenden Sonnenstrahlen zur Hand hatte. Ich danke mal an dieser Stelle meinem netten Nachbarn sehr herzlich für den gesponserten heißen Kaffee… das waren dann gefühlte 45 Grad auf einmal… :))
Alles in Allem war dies wieder ein wunderbares musikalisches Highlight im Forster Rosengarten und erst Recht im Rahmen der deutschen Rosenschau 2013. Ein weiterer Rosentraum ist in der Neißestadt Wirklichkeit geworden….
Sandra Bösel- die strahlende gebürtige Forsterin, 3.v.l.
Der sinfonische Chor der Singakademie Cottbus e.V. führte heute mit verschiedenen Solisten des Staatstheaters Cottbus und Christian Georgi am Klavier „Der Rose Pilgerfahrt“op.112 auf.
Führte der Meister selbst am 6. Juli 1851 sein weltliches Oratorium vor rund 60 Zuhörern , anlässlich der Einweihung seines Musiksalons seiner Stadtwohnung in Düsseldorf in einer Uraufführung auf, durfte heute Christian Möbius den Taktstock vor hunderten musikbegeisterten Zuschauern auf der idyllisch gelegenen Schillerbühne im Ostdeutschen Rosengarten schwingen.
Der ehemalige Städtische Musikdirektor Schuhmann (1810-1856) wäre heute sicher stolz gewesen, hätte er sein Werk in einer solch harmonischen Atmosphäre umgesetzt zu sehen und hören bekommen.
Anna Sommerfeld- Sopran (Rose) , Julie Szelinsky – Mezzosopran/Alt (Fürstin, Müllerin) , Dirk Kleinke- Tenor , Ingo Witzke- Bass (Totengräber) , Beate Dittmann- Sopran II-Jenny Bleidorn-Alt und Jaroslaw Mielniczuk-Bariton (Müller) waren die Solisten.
Ein kleines Heimspiel hatte auch Sandra Bösel- die als gebürtige Forsterin den Sopran I sang. Natürlich waren die stolzen Eltern unter den Gästen. Der strahlende Blick von Sandra sprach Bände – ja , wenn man solch Talente aus der eigenen Heimatstadt hat, kann man schon stolz sein.
Petrus schickte 5 Minuten nach Beginn ein paar Regentropfen auf die Zuschauer hernieder, die Leute, die aufmerksam den Wetterbericht verfolgt haben, hatten gleich viele Regenschirme parat, aber nach einem solch lieblichen Gesang der Solisten-oder dem einem kraftvollen Einsatz der Singakademie-Sänger, donnerte sogleich die Sonne weitere 5 Minuten später gnadenlos auf die Zuschauer herab. Wie gut, das man nun sogleich auch einen Schutz gegen die schweißtreibenden Sonnenstrahlen zur Hand hatte. Ich danke mal an dieser Stelle meinem netten Nachbarn sehr herzlich für den gesponserten heißen Kaffee… das waren dann gefühlte 45 Grad auf einmal… :))
Alles in Allem war dies wieder ein wunderbares musikalisches Highlight im Forster Rosengarten und erst Recht im Rahmen der deutschen Rosenschau 2013. Ein weiterer Rosentraum ist in der Neißestadt Wirklichkeit geworden….
Sandra Bösel- die strahlende gebürtige Forsterin, 3.v.l.