Vorgestern war ich zum Einbrauen des ‘Rosenbieres’ in der Landskron Brau Manufaktur in Görlitz. Viel gab es für mich dort wieder zu lernen. Nicht nur lernte ich etwas über das Bierbrauen, zu meinem Erstauen auch über Rosen.
Lesen Sie selbst:
“Die aromatischen Wechselwirkungen von Rosen und Bier wurden von Wissenschaftlern der Münchner Technischen Universität untersucht: Der Duft von Rosen und von Bier löst beim Menschen dieselben positiven Stimmungen aus. Bier besteht aus etwa 7000 bis 8000 Inhaltstoffen. Und das, obwohl es nur aus Hopfen, Wasser, Malz und Hefe hergestellt wird. Die Leitsubstanz des Bieres ist das Hopfenöl. Es ist in erster Linie dafür verantwortlich, dass sich während des Brauprozesses eine Fülle von Geschmacks- und Geruchsstoffen entwickelt. Im Bier befinden sich genau dieselben ätherischen Öle, die auch in Rosen, in Jasminblüten, in Grapefruits und in Muskatellersalbei enthalten sind. Wenn der Mensch diese Aromen riecht, löst dies im Gehirn Wohlbefinden aus. Düfte gehen direkt ins limbische System des Gehirns, wo auch unsere Gefühle und Erinnerungen gespeichert sind. Man verbindet mit bestimmten Gerüchen ganz bestimmte Erinnerungen: Eine frisch gemähte Wiese löst ein Sommergefühl aus. Der Duft von Tannennadeln erinnert an Weihnachten. Beim Duft von Bier denkt man an Feierabend, Entspannung und fröhliches Beisammensein.”
Text über die Wechselwirkungen: Annett Gernhardt, Landskron Brauerei Görlitz GmbH
Foto 1: Der ‘Forster Rosentraum’
Foto 2: Vorgestern in Görlitz beim Einbrauen
Vorgestern war ich zum Einbrauen des ‘Rosenbieres’ in der Landskron Brau Manufaktur in Görlitz. Viel gab es für mich dort wieder zu lernen. Nicht nur lernte ich etwas über das Bierbrauen, zu meinem Erstauen auch über Rosen.
Lesen Sie selbst:
“Die aromatischen Wechselwirkungen von Rosen und Bier wurden von Wissenschaftlern der Münchner Technischen Universität untersucht: Der Duft von Rosen und von Bier löst beim Menschen dieselben positiven Stimmungen aus. Bier besteht aus etwa 7000 bis 8000 Inhaltstoffen. Und das, obwohl es nur aus Hopfen, Wasser, Malz und Hefe hergestellt wird. Die Leitsubstanz des Bieres ist das Hopfenöl. Es ist in erster Linie dafür verantwortlich, dass sich während des Brauprozesses eine Fülle von Geschmacks- und Geruchsstoffen entwickelt. Im Bier befinden sich genau dieselben ätherischen Öle, die auch in Rosen, in Jasminblüten, in Grapefruits und in Muskatellersalbei enthalten sind. Wenn der Mensch diese Aromen riecht, löst dies im Gehirn Wohlbefinden aus. Düfte gehen direkt ins limbische System des Gehirns, wo auch unsere Gefühle und Erinnerungen gespeichert sind. Man verbindet mit bestimmten Gerüchen ganz bestimmte Erinnerungen: Eine frisch gemähte Wiese löst ein Sommergefühl aus. Der Duft von Tannennadeln erinnert an Weihnachten. Beim Duft von Bier denkt man an Feierabend, Entspannung und fröhliches Beisammensein.”
Text über die Wechselwirkungen: Annett Gernhardt, Landskron Brauerei Görlitz GmbH
Foto 1: Der ‘Forster Rosentraum’
Foto 2: Vorgestern in Görlitz beim Einbrauen
Vorgestern war ich zum Einbrauen des ‘Rosenbieres’ in der Landskron Brau Manufaktur in Görlitz. Viel gab es für mich dort wieder zu lernen. Nicht nur lernte ich etwas über das Bierbrauen, zu meinem Erstauen auch über Rosen.
Lesen Sie selbst:
“Die aromatischen Wechselwirkungen von Rosen und Bier wurden von Wissenschaftlern der Münchner Technischen Universität untersucht: Der Duft von Rosen und von Bier löst beim Menschen dieselben positiven Stimmungen aus. Bier besteht aus etwa 7000 bis 8000 Inhaltstoffen. Und das, obwohl es nur aus Hopfen, Wasser, Malz und Hefe hergestellt wird. Die Leitsubstanz des Bieres ist das Hopfenöl. Es ist in erster Linie dafür verantwortlich, dass sich während des Brauprozesses eine Fülle von Geschmacks- und Geruchsstoffen entwickelt. Im Bier befinden sich genau dieselben ätherischen Öle, die auch in Rosen, in Jasminblüten, in Grapefruits und in Muskatellersalbei enthalten sind. Wenn der Mensch diese Aromen riecht, löst dies im Gehirn Wohlbefinden aus. Düfte gehen direkt ins limbische System des Gehirns, wo auch unsere Gefühle und Erinnerungen gespeichert sind. Man verbindet mit bestimmten Gerüchen ganz bestimmte Erinnerungen: Eine frisch gemähte Wiese löst ein Sommergefühl aus. Der Duft von Tannennadeln erinnert an Weihnachten. Beim Duft von Bier denkt man an Feierabend, Entspannung und fröhliches Beisammensein.”
Text über die Wechselwirkungen: Annett Gernhardt, Landskron Brauerei Görlitz GmbH
Foto 1: Der ‘Forster Rosentraum’
Foto 2: Vorgestern in Görlitz beim Einbrauen
Vorgestern war ich zum Einbrauen des ‘Rosenbieres’ in der Landskron Brau Manufaktur in Görlitz. Viel gab es für mich dort wieder zu lernen. Nicht nur lernte ich etwas über das Bierbrauen, zu meinem Erstauen auch über Rosen.
Lesen Sie selbst:
“Die aromatischen Wechselwirkungen von Rosen und Bier wurden von Wissenschaftlern der Münchner Technischen Universität untersucht: Der Duft von Rosen und von Bier löst beim Menschen dieselben positiven Stimmungen aus. Bier besteht aus etwa 7000 bis 8000 Inhaltstoffen. Und das, obwohl es nur aus Hopfen, Wasser, Malz und Hefe hergestellt wird. Die Leitsubstanz des Bieres ist das Hopfenöl. Es ist in erster Linie dafür verantwortlich, dass sich während des Brauprozesses eine Fülle von Geschmacks- und Geruchsstoffen entwickelt. Im Bier befinden sich genau dieselben ätherischen Öle, die auch in Rosen, in Jasminblüten, in Grapefruits und in Muskatellersalbei enthalten sind. Wenn der Mensch diese Aromen riecht, löst dies im Gehirn Wohlbefinden aus. Düfte gehen direkt ins limbische System des Gehirns, wo auch unsere Gefühle und Erinnerungen gespeichert sind. Man verbindet mit bestimmten Gerüchen ganz bestimmte Erinnerungen: Eine frisch gemähte Wiese löst ein Sommergefühl aus. Der Duft von Tannennadeln erinnert an Weihnachten. Beim Duft von Bier denkt man an Feierabend, Entspannung und fröhliches Beisammensein.”
Text über die Wechselwirkungen: Annett Gernhardt, Landskron Brauerei Görlitz GmbH
Foto 1: Der ‘Forster Rosentraum’
Foto 2: Vorgestern in Görlitz beim Einbrauen