Nach drei erfolgreichen Jahren „Offene Kirche“ von St. Nikolai begrüßt nun ein neues Team mit Elke Schubert und Annette Seifert die Gäste aus nah und fern. Beide sind hier über das Projekt „Bürgerarbeit“ angestellt.
Die Forster Kirchengemeinde und der Kirchbauverein freuen sich, dass mit Hilfe dieser Fördermaßnahme die Stadtkirche bis in das Jubiläumsjahr 2013 regelmäßig geöffnet werden kann.
Denn das Interesse an der Forster Stadtkirche mit der Brühl-Gruft wächst stetig. Im vergangenen Jahr konnten 3700 Besucher begrüßt werden. Für dieses Jahr scheinen über 4000 Besucher realistisch obwohl die Fahrradtouristen wetterbedingt zurückgegangen sind.
In der Hauptsache lassen sich Tagestouristen nach einem Abstecher in den Rosengarten dann durch die Kirche und in die Brühl-Gruft führen.
Aber auch ehemalige Forster schauen in „ihrer“ Kirche gern vorbei. Sie berichten von erlebten Taufen, Konfirmationen und Hochzeiten oder wie sie in den Nachkriegsjahren die Schuttmassen der ausgebrannten Stadtkirche beseitigten.
Viele Besucher äußern sich anerkennend über die „Offene Kirche“ in Forst.
Denn in anderen Städten stehen sie meist vor verschlossenen Kirchentüren.
Foto 1: links Elke Schubert rechts Annette Seifert
Foto 2: Stadtkirche St. Nikolai, Archivbild
Nach drei erfolgreichen Jahren „Offene Kirche“ von St. Nikolai begrüßt nun ein neues Team mit Elke Schubert und Annette Seifert die Gäste aus nah und fern. Beide sind hier über das Projekt „Bürgerarbeit“ angestellt.
Die Forster Kirchengemeinde und der Kirchbauverein freuen sich, dass mit Hilfe dieser Fördermaßnahme die Stadtkirche bis in das Jubiläumsjahr 2013 regelmäßig geöffnet werden kann.
Denn das Interesse an der Forster Stadtkirche mit der Brühl-Gruft wächst stetig. Im vergangenen Jahr konnten 3700 Besucher begrüßt werden. Für dieses Jahr scheinen über 4000 Besucher realistisch obwohl die Fahrradtouristen wetterbedingt zurückgegangen sind.
In der Hauptsache lassen sich Tagestouristen nach einem Abstecher in den Rosengarten dann durch die Kirche und in die Brühl-Gruft führen.
Aber auch ehemalige Forster schauen in „ihrer“ Kirche gern vorbei. Sie berichten von erlebten Taufen, Konfirmationen und Hochzeiten oder wie sie in den Nachkriegsjahren die Schuttmassen der ausgebrannten Stadtkirche beseitigten.
Viele Besucher äußern sich anerkennend über die „Offene Kirche“ in Forst.
Denn in anderen Städten stehen sie meist vor verschlossenen Kirchentüren.
Foto 1: links Elke Schubert rechts Annette Seifert
Foto 2: Stadtkirche St. Nikolai, Archivbild