Heute Nachmittag begab sich Graf Heinrich von Brühl in einer Kutsche zu zehn Forster Händlern, Handwerkern, Geldwechslern, Buchdruckern, Pillendreher und Barbieren.
Zur Restauration der letzten Ruhestätte des Grafen werden etwa 150.000 Euro benötigt und die heute verteilten Sammelbüchsen sollen mithelfen, diese Summe zusammenzubringen.
An jeder Station wurde der Wunsch des Grafen, dargestellt vom Vorsitzenden des Kirchbauvereins Andreas Hammer, um Mithilfe von seinem Sekretarius Frank Henschel verlesen.
Vor dem Start der Rundfahrt in der Kutsche verlas der Sekretarius den Wunsch des Grafen vor der Nikolaikirche.
“An die Einwohnerschaft des ehrbaren Städtchens Forste in der Lausitz
Der hochwohlgeborene Graf Heinrich von Brühl, Standesherr des hiesigen Städtchens Forste und Premierminister in den sächsich-polnischen Landen entbietet dem hier anwesenden Volke seinen Gruß.
Das Herz unseres Herrn Grafen ist beim Anblicke der wieder hübsch anzusehenden Nikolaikirche mit froher Dankbarkeit erfüllt. Die vom hohen Herrn daselbst bestimmte lichtgelbe Anmalung und Anschmückung gereicht dem Städtchen zur besonderen Zierde.
Doch im innersten des heiligen Hauses ist noch manch großer Mangel zu ersehen.
Trüb bewölkte Gedanken umgeben unsrigen Standesherren.
Gerade seine von ihm ausgesuchte letzte Heimstatt in den Katakomben der hiesigen Nikolaikirche befindet sich in einem gar liederlichen und unansehnlichen Zustande.
Unser gnädige Herr Graf bittet die Forster Einwohnerschaft hier tunlichst und in Bälde für Abhilfe zu sorgen.
Hierfür sind nun 10 Audienzen bei hiesiger Händlern, Handwerkern, Geldwechslern, Buchdruckern, Pillendreher und Barbieren bestellt. Daro werden Büchslein mit dem feinen Antlitz unserer hohen Herren überreicht.
Die hier Ausgesuchten und deren geschätzte Kundschaft sind gebeten, die in den Büchslein befindliche Luft kräftig entweichen zu lassen.
Hier eingekommende Taler sollen geeignet sein um Bauleute und Restauratori zu bestellen, welche dann fleißig ihre Arbeit verrichten und dem jetzigen Bekümmernis Abhilfe verschaffen.
All dies soll zur Mehrung von Ruhm und Ehre des Städtchen Forste in der Lausitz und unseres Standesherrn Graf Heinrich von Brühl geschehen.
Forste den 29 ten Juno anno 2011″
Heute Nachmittag begab sich Graf Heinrich von Brühl in einer Kutsche zu zehn Forster Händlern, Handwerkern, Geldwechslern, Buchdruckern, Pillendreher und Barbieren.
Zur Restauration der letzten Ruhestätte des Grafen werden etwa 150.000 Euro benötigt und die heute verteilten Sammelbüchsen sollen mithelfen, diese Summe zusammenzubringen.
An jeder Station wurde der Wunsch des Grafen, dargestellt vom Vorsitzenden des Kirchbauvereins Andreas Hammer, um Mithilfe von seinem Sekretarius Frank Henschel verlesen.
Vor dem Start der Rundfahrt in der Kutsche verlas der Sekretarius den Wunsch des Grafen vor der Nikolaikirche.
“An die Einwohnerschaft des ehrbaren Städtchens Forste in der Lausitz
Der hochwohlgeborene Graf Heinrich von Brühl, Standesherr des hiesigen Städtchens Forste und Premierminister in den sächsich-polnischen Landen entbietet dem hier anwesenden Volke seinen Gruß.
Das Herz unseres Herrn Grafen ist beim Anblicke der wieder hübsch anzusehenden Nikolaikirche mit froher Dankbarkeit erfüllt. Die vom hohen Herrn daselbst bestimmte lichtgelbe Anmalung und Anschmückung gereicht dem Städtchen zur besonderen Zierde.
Doch im innersten des heiligen Hauses ist noch manch großer Mangel zu ersehen.
Trüb bewölkte Gedanken umgeben unsrigen Standesherren.
Gerade seine von ihm ausgesuchte letzte Heimstatt in den Katakomben der hiesigen Nikolaikirche befindet sich in einem gar liederlichen und unansehnlichen Zustande.
Unser gnädige Herr Graf bittet die Forster Einwohnerschaft hier tunlichst und in Bälde für Abhilfe zu sorgen.
Hierfür sind nun 10 Audienzen bei hiesiger Händlern, Handwerkern, Geldwechslern, Buchdruckern, Pillendreher und Barbieren bestellt. Daro werden Büchslein mit dem feinen Antlitz unserer hohen Herren überreicht.
Die hier Ausgesuchten und deren geschätzte Kundschaft sind gebeten, die in den Büchslein befindliche Luft kräftig entweichen zu lassen.
Hier eingekommende Taler sollen geeignet sein um Bauleute und Restauratori zu bestellen, welche dann fleißig ihre Arbeit verrichten und dem jetzigen Bekümmernis Abhilfe verschaffen.
All dies soll zur Mehrung von Ruhm und Ehre des Städtchen Forste in der Lausitz und unseres Standesherrn Graf Heinrich von Brühl geschehen.
Forste den 29 ten Juno anno 2011″
Heute Nachmittag begab sich Graf Heinrich von Brühl in einer Kutsche zu zehn Forster Händlern, Handwerkern, Geldwechslern, Buchdruckern, Pillendreher und Barbieren.
Zur Restauration der letzten Ruhestätte des Grafen werden etwa 150.000 Euro benötigt und die heute verteilten Sammelbüchsen sollen mithelfen, diese Summe zusammenzubringen.
An jeder Station wurde der Wunsch des Grafen, dargestellt vom Vorsitzenden des Kirchbauvereins Andreas Hammer, um Mithilfe von seinem Sekretarius Frank Henschel verlesen.
Vor dem Start der Rundfahrt in der Kutsche verlas der Sekretarius den Wunsch des Grafen vor der Nikolaikirche.
“An die Einwohnerschaft des ehrbaren Städtchens Forste in der Lausitz
Der hochwohlgeborene Graf Heinrich von Brühl, Standesherr des hiesigen Städtchens Forste und Premierminister in den sächsich-polnischen Landen entbietet dem hier anwesenden Volke seinen Gruß.
Das Herz unseres Herrn Grafen ist beim Anblicke der wieder hübsch anzusehenden Nikolaikirche mit froher Dankbarkeit erfüllt. Die vom hohen Herrn daselbst bestimmte lichtgelbe Anmalung und Anschmückung gereicht dem Städtchen zur besonderen Zierde.
Doch im innersten des heiligen Hauses ist noch manch großer Mangel zu ersehen.
Trüb bewölkte Gedanken umgeben unsrigen Standesherren.
Gerade seine von ihm ausgesuchte letzte Heimstatt in den Katakomben der hiesigen Nikolaikirche befindet sich in einem gar liederlichen und unansehnlichen Zustande.
Unser gnädige Herr Graf bittet die Forster Einwohnerschaft hier tunlichst und in Bälde für Abhilfe zu sorgen.
Hierfür sind nun 10 Audienzen bei hiesiger Händlern, Handwerkern, Geldwechslern, Buchdruckern, Pillendreher und Barbieren bestellt. Daro werden Büchslein mit dem feinen Antlitz unserer hohen Herren überreicht.
Die hier Ausgesuchten und deren geschätzte Kundschaft sind gebeten, die in den Büchslein befindliche Luft kräftig entweichen zu lassen.
Hier eingekommende Taler sollen geeignet sein um Bauleute und Restauratori zu bestellen, welche dann fleißig ihre Arbeit verrichten und dem jetzigen Bekümmernis Abhilfe verschaffen.
All dies soll zur Mehrung von Ruhm und Ehre des Städtchen Forste in der Lausitz und unseres Standesherrn Graf Heinrich von Brühl geschehen.
Forste den 29 ten Juno anno 2011″
Heute Nachmittag begab sich Graf Heinrich von Brühl in einer Kutsche zu zehn Forster Händlern, Handwerkern, Geldwechslern, Buchdruckern, Pillendreher und Barbieren.
Zur Restauration der letzten Ruhestätte des Grafen werden etwa 150.000 Euro benötigt und die heute verteilten Sammelbüchsen sollen mithelfen, diese Summe zusammenzubringen.
An jeder Station wurde der Wunsch des Grafen, dargestellt vom Vorsitzenden des Kirchbauvereins Andreas Hammer, um Mithilfe von seinem Sekretarius Frank Henschel verlesen.
Vor dem Start der Rundfahrt in der Kutsche verlas der Sekretarius den Wunsch des Grafen vor der Nikolaikirche.
“An die Einwohnerschaft des ehrbaren Städtchens Forste in der Lausitz
Der hochwohlgeborene Graf Heinrich von Brühl, Standesherr des hiesigen Städtchens Forste und Premierminister in den sächsich-polnischen Landen entbietet dem hier anwesenden Volke seinen Gruß.
Das Herz unseres Herrn Grafen ist beim Anblicke der wieder hübsch anzusehenden Nikolaikirche mit froher Dankbarkeit erfüllt. Die vom hohen Herrn daselbst bestimmte lichtgelbe Anmalung und Anschmückung gereicht dem Städtchen zur besonderen Zierde.
Doch im innersten des heiligen Hauses ist noch manch großer Mangel zu ersehen.
Trüb bewölkte Gedanken umgeben unsrigen Standesherren.
Gerade seine von ihm ausgesuchte letzte Heimstatt in den Katakomben der hiesigen Nikolaikirche befindet sich in einem gar liederlichen und unansehnlichen Zustande.
Unser gnädige Herr Graf bittet die Forster Einwohnerschaft hier tunlichst und in Bälde für Abhilfe zu sorgen.
Hierfür sind nun 10 Audienzen bei hiesiger Händlern, Handwerkern, Geldwechslern, Buchdruckern, Pillendreher und Barbieren bestellt. Daro werden Büchslein mit dem feinen Antlitz unserer hohen Herren überreicht.
Die hier Ausgesuchten und deren geschätzte Kundschaft sind gebeten, die in den Büchslein befindliche Luft kräftig entweichen zu lassen.
Hier eingekommende Taler sollen geeignet sein um Bauleute und Restauratori zu bestellen, welche dann fleißig ihre Arbeit verrichten und dem jetzigen Bekümmernis Abhilfe verschaffen.
All dies soll zur Mehrung von Ruhm und Ehre des Städtchen Forste in der Lausitz und unseres Standesherrn Graf Heinrich von Brühl geschehen.
Forste den 29 ten Juno anno 2011″