Auslandserfahrung, Fremdsprachenkenntnisse, Wissen über andere Länder, aber auch Sensibilität im Umgang mit anderen Kulturen und Mentalitäten werden für eine erfolgreiche Jobsuche heutzutage immer wichtiger. Ein Trend, der auch im Eigenbetrieb „Grundsicherung für Arbeitssuchende“ des Landkreises Spree-Neiße berücksichtigt wird. Transnationale Betriebspraktika – z.B. in Polen – helfen, diesen neuen Ansprüchen auf dem regionalen Arbeitsmarkt zu begegnen und gerecht zu werden.
Am Montag, dem 20. Oktober 2008, konnten so vier junge Erwachsene aus dem Leistungsbereich des Eigenbetriebes „Grundsicherung für Arbeitssuchende“ über das Regionalbudget des Landkreises Spree-Neiße in ein dreiwöchiges Betriebspraktikum nach Srem (Polen) in die Wojewodschaft Großpolen vermittelt werden.
Die bestehende Kooperation mit dem dortigen Arbeitsamt ermöglichte die Bereitstellung der Praktikumsplätze in der Firma DEFOR S.A., einem Fenster- und Türenhersteller. Begleitet durch Studenten des Studienganges deutsch-polnische Sozialarbeit der Fachhochschule Lausitz, die sich um die integrative, sozialpädagogische und sprachliche Betreuung der Praktikanten kümmern, wurden die Deutschen in den Betriebsablauf integriert, um berufspraktische Erfahrungen im Ausland zu sammeln und kulturelle Besonderheiten des anderen Staates kennen zu lernen. Die regelmäßige Arbeitszeit begann um 6:00 Uhr und endete 14:00 Uhr. Der Einsatz erfolgte an verschiedenen Stationen innerhalb der Fertigung und ermöglichte so den Einblick in das gesamte Unternehmen.
„Ich hätte nie gedacht, dass das so interessant und modern hier ist. Vor allem möchte ich ja im Fenstereinbau arbeiten und kann meine Kenntnisse erweitern. Die Qualifizierung in Polen ist eine tolle Sache“, sagte Enrico, einer der Praktikanten.
Sein Team-Kollege Paul ergänzte: „Die Unterkunft ist okay und die Betreuung hervorragend. Ich hätte mir das nicht so vorgestellt, also ich bin zufrieden.”
„Leider ist nun die letzte Woche angebrochen. Schade, wir wären gern noch eine Weile hier geblieben“, so die Praktikanten.
Auch die Geschäftsführung der Firma Defor S.A. äußerte sich sehr positiv über diesen Einsatz und strebt einen weiteren Austausch an.
Die Praktikums-Maßnahme wurde aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landkreises Spree-Neiße finanziert.
Quelle und © Foto: Landkreis Spree-Neiße
Auslandserfahrung, Fremdsprachenkenntnisse, Wissen über andere Länder, aber auch Sensibilität im Umgang mit anderen Kulturen und Mentalitäten werden für eine erfolgreiche Jobsuche heutzutage immer wichtiger. Ein Trend, der auch im Eigenbetrieb „Grundsicherung für Arbeitssuchende“ des Landkreises Spree-Neiße berücksichtigt wird. Transnationale Betriebspraktika – z.B. in Polen – helfen, diesen neuen Ansprüchen auf dem regionalen Arbeitsmarkt zu begegnen und gerecht zu werden.
Am Montag, dem 20. Oktober 2008, konnten so vier junge Erwachsene aus dem Leistungsbereich des Eigenbetriebes „Grundsicherung für Arbeitssuchende“ über das Regionalbudget des Landkreises Spree-Neiße in ein dreiwöchiges Betriebspraktikum nach Srem (Polen) in die Wojewodschaft Großpolen vermittelt werden.
Die bestehende Kooperation mit dem dortigen Arbeitsamt ermöglichte die Bereitstellung der Praktikumsplätze in der Firma DEFOR S.A., einem Fenster- und Türenhersteller. Begleitet durch Studenten des Studienganges deutsch-polnische Sozialarbeit der Fachhochschule Lausitz, die sich um die integrative, sozialpädagogische und sprachliche Betreuung der Praktikanten kümmern, wurden die Deutschen in den Betriebsablauf integriert, um berufspraktische Erfahrungen im Ausland zu sammeln und kulturelle Besonderheiten des anderen Staates kennen zu lernen. Die regelmäßige Arbeitszeit begann um 6:00 Uhr und endete 14:00 Uhr. Der Einsatz erfolgte an verschiedenen Stationen innerhalb der Fertigung und ermöglichte so den Einblick in das gesamte Unternehmen.
„Ich hätte nie gedacht, dass das so interessant und modern hier ist. Vor allem möchte ich ja im Fenstereinbau arbeiten und kann meine Kenntnisse erweitern. Die Qualifizierung in Polen ist eine tolle Sache“, sagte Enrico, einer der Praktikanten.
Sein Team-Kollege Paul ergänzte: „Die Unterkunft ist okay und die Betreuung hervorragend. Ich hätte mir das nicht so vorgestellt, also ich bin zufrieden.”
„Leider ist nun die letzte Woche angebrochen. Schade, wir wären gern noch eine Weile hier geblieben“, so die Praktikanten.
Auch die Geschäftsführung der Firma Defor S.A. äußerte sich sehr positiv über diesen Einsatz und strebt einen weiteren Austausch an.
Die Praktikums-Maßnahme wurde aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landkreises Spree-Neiße finanziert.
Quelle und © Foto: Landkreis Spree-Neiße
Auslandserfahrung, Fremdsprachenkenntnisse, Wissen über andere Länder, aber auch Sensibilität im Umgang mit anderen Kulturen und Mentalitäten werden für eine erfolgreiche Jobsuche heutzutage immer wichtiger. Ein Trend, der auch im Eigenbetrieb „Grundsicherung für Arbeitssuchende“ des Landkreises Spree-Neiße berücksichtigt wird. Transnationale Betriebspraktika – z.B. in Polen – helfen, diesen neuen Ansprüchen auf dem regionalen Arbeitsmarkt zu begegnen und gerecht zu werden.
Am Montag, dem 20. Oktober 2008, konnten so vier junge Erwachsene aus dem Leistungsbereich des Eigenbetriebes „Grundsicherung für Arbeitssuchende“ über das Regionalbudget des Landkreises Spree-Neiße in ein dreiwöchiges Betriebspraktikum nach Srem (Polen) in die Wojewodschaft Großpolen vermittelt werden.
Die bestehende Kooperation mit dem dortigen Arbeitsamt ermöglichte die Bereitstellung der Praktikumsplätze in der Firma DEFOR S.A., einem Fenster- und Türenhersteller. Begleitet durch Studenten des Studienganges deutsch-polnische Sozialarbeit der Fachhochschule Lausitz, die sich um die integrative, sozialpädagogische und sprachliche Betreuung der Praktikanten kümmern, wurden die Deutschen in den Betriebsablauf integriert, um berufspraktische Erfahrungen im Ausland zu sammeln und kulturelle Besonderheiten des anderen Staates kennen zu lernen. Die regelmäßige Arbeitszeit begann um 6:00 Uhr und endete 14:00 Uhr. Der Einsatz erfolgte an verschiedenen Stationen innerhalb der Fertigung und ermöglichte so den Einblick in das gesamte Unternehmen.
„Ich hätte nie gedacht, dass das so interessant und modern hier ist. Vor allem möchte ich ja im Fenstereinbau arbeiten und kann meine Kenntnisse erweitern. Die Qualifizierung in Polen ist eine tolle Sache“, sagte Enrico, einer der Praktikanten.
Sein Team-Kollege Paul ergänzte: „Die Unterkunft ist okay und die Betreuung hervorragend. Ich hätte mir das nicht so vorgestellt, also ich bin zufrieden.”
„Leider ist nun die letzte Woche angebrochen. Schade, wir wären gern noch eine Weile hier geblieben“, so die Praktikanten.
Auch die Geschäftsführung der Firma Defor S.A. äußerte sich sehr positiv über diesen Einsatz und strebt einen weiteren Austausch an.
Die Praktikums-Maßnahme wurde aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landkreises Spree-Neiße finanziert.
Quelle und © Foto: Landkreis Spree-Neiße
Auslandserfahrung, Fremdsprachenkenntnisse, Wissen über andere Länder, aber auch Sensibilität im Umgang mit anderen Kulturen und Mentalitäten werden für eine erfolgreiche Jobsuche heutzutage immer wichtiger. Ein Trend, der auch im Eigenbetrieb „Grundsicherung für Arbeitssuchende“ des Landkreises Spree-Neiße berücksichtigt wird. Transnationale Betriebspraktika – z.B. in Polen – helfen, diesen neuen Ansprüchen auf dem regionalen Arbeitsmarkt zu begegnen und gerecht zu werden.
Am Montag, dem 20. Oktober 2008, konnten so vier junge Erwachsene aus dem Leistungsbereich des Eigenbetriebes „Grundsicherung für Arbeitssuchende“ über das Regionalbudget des Landkreises Spree-Neiße in ein dreiwöchiges Betriebspraktikum nach Srem (Polen) in die Wojewodschaft Großpolen vermittelt werden.
Die bestehende Kooperation mit dem dortigen Arbeitsamt ermöglichte die Bereitstellung der Praktikumsplätze in der Firma DEFOR S.A., einem Fenster- und Türenhersteller. Begleitet durch Studenten des Studienganges deutsch-polnische Sozialarbeit der Fachhochschule Lausitz, die sich um die integrative, sozialpädagogische und sprachliche Betreuung der Praktikanten kümmern, wurden die Deutschen in den Betriebsablauf integriert, um berufspraktische Erfahrungen im Ausland zu sammeln und kulturelle Besonderheiten des anderen Staates kennen zu lernen. Die regelmäßige Arbeitszeit begann um 6:00 Uhr und endete 14:00 Uhr. Der Einsatz erfolgte an verschiedenen Stationen innerhalb der Fertigung und ermöglichte so den Einblick in das gesamte Unternehmen.
„Ich hätte nie gedacht, dass das so interessant und modern hier ist. Vor allem möchte ich ja im Fenstereinbau arbeiten und kann meine Kenntnisse erweitern. Die Qualifizierung in Polen ist eine tolle Sache“, sagte Enrico, einer der Praktikanten.
Sein Team-Kollege Paul ergänzte: „Die Unterkunft ist okay und die Betreuung hervorragend. Ich hätte mir das nicht so vorgestellt, also ich bin zufrieden.”
„Leider ist nun die letzte Woche angebrochen. Schade, wir wären gern noch eine Weile hier geblieben“, so die Praktikanten.
Auch die Geschäftsführung der Firma Defor S.A. äußerte sich sehr positiv über diesen Einsatz und strebt einen weiteren Austausch an.
Die Praktikums-Maßnahme wurde aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Landkreises Spree-Neiße finanziert.
Quelle und © Foto: Landkreis Spree-Neiße