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NIEDERLAUSITZ aktuell

Geht es nur noch um ‘billig’? – Die Crux der Rettungsdienstvergabe – Aufruf zur Solidarität

17:41 Uhr | 9. Januar 2013
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Bis vor einiger Zeit konnten sich die Bürger auf den Notruf verlassen wenn es einmal gesundheitliche Problem gab. Auch heute können sie das noch.
Obwohl es ja eine europaweite Ausschreibung auch im Landkreis Spree-Neiße gab und der Preiswerteste gewann, oder auch der Billigste.
Und wer zahlt die Ersparnis? Wer zahlt die Zeche?
Die Rettungssanitäter, die Notärzte haben heute ein Problem. Gleiche Arbeit wie vorher aber weitaus weniger Verdienst. Irgendjemand muss ja schließlich die Zeche zahlen. Die Leute aus dem Gesundheitsbereich kann man ja immer wieder mit der Ehre locken. Kein Rettungsanitäter und kein Notarzt würde jemals wegen Geld einen Notfallpatienten nicht versorgen. Eine Frage der Ehre, eine Frage des hippokratischen Eides.
Und diese Ehre wird schamlos zur Kosteneinsparung missbraucht? Schändlich.
Ich möchte an die erste Meldung des Kreises Spree-Neiße vom 04.07.2012 erinnern. War nur eine Bekanntmachung.
Vertrag zur Erbringung der Leistungen für den Rettungsdienst im Landkreis Spree-Neiße unterzeichnet
In der nächsten Meldung vom 13.09.2012 stand “Alle DRK-Beschäftigten werden dadurch im Zuge eines Betriebsübergangs zu den bestehenden Konditionen übernommen.”
Falck Rettungsdienst GmbH informierte DRK-Mitarbeiter über bevorstehenden Wechsel
Am 10.12.2012 zog sich der Kreis dezent aus der Verantwortung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zurück.
Zitat:”Auf Tarifverhandlungen und deren Ergebnisse hat der Landkreis keinen Einfluss. “
Rettungsdienst im Landkreis Spree-Neiße
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben nun eine online-Petition gestartet und Klartext gesprochen. Ein Hilferuf.
Online Petition Rettungsdienst (WIR BITTEN UM UNTERSTÜTZUNG) Danke
Wenn es uns eines Tages so richtig kritisch schlecht geht, sind wir auf den Rettungsdienst angewiesen. Die dort arbeitenden Rettungskräfte, Schwestern und Notärzte arbeiten in einem 24-Stunden-Dienst. Sie müssen gerecht entlohnt werden und verdienen die Unterstützung einer jeden Bürgerin und eines jeden Bürgers.
Ehrenamtliche werden ausgezeichnet und hochgelobt … aber der Rettungsdienst ist harte Arbeit, der ehrlich honoriert werden muss.
Es ist einfach nicht richtig, alles, was unsere Gesellschaft unbedingt benötigt auf Minijobs, befristete Arbeitsvertäge, Hungerlöhne oder Eheneamtliche zu verschieben.
Die Politik hat da eine Verantwortung gegenüber den Bürgern.
Siehe auch: Kolumne :: Willis Gedanken
Foto © Rettungssani
Veröffentlicht bei wikipedia.org unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation

Bis vor einiger Zeit konnten sich die Bürger auf den Notruf verlassen wenn es einmal gesundheitliche Problem gab. Auch heute können sie das noch.
Obwohl es ja eine europaweite Ausschreibung auch im Landkreis Spree-Neiße gab und der Preiswerteste gewann, oder auch der Billigste.
Und wer zahlt die Ersparnis? Wer zahlt die Zeche?
Die Rettungssanitäter, die Notärzte haben heute ein Problem. Gleiche Arbeit wie vorher aber weitaus weniger Verdienst. Irgendjemand muss ja schließlich die Zeche zahlen. Die Leute aus dem Gesundheitsbereich kann man ja immer wieder mit der Ehre locken. Kein Rettungsanitäter und kein Notarzt würde jemals wegen Geld einen Notfallpatienten nicht versorgen. Eine Frage der Ehre, eine Frage des hippokratischen Eides.
Und diese Ehre wird schamlos zur Kosteneinsparung missbraucht? Schändlich.
Ich möchte an die erste Meldung des Kreises Spree-Neiße vom 04.07.2012 erinnern. War nur eine Bekanntmachung.
Vertrag zur Erbringung der Leistungen für den Rettungsdienst im Landkreis Spree-Neiße unterzeichnet
In der nächsten Meldung vom 13.09.2012 stand “Alle DRK-Beschäftigten werden dadurch im Zuge eines Betriebsübergangs zu den bestehenden Konditionen übernommen.”
Falck Rettungsdienst GmbH informierte DRK-Mitarbeiter über bevorstehenden Wechsel
Am 10.12.2012 zog sich der Kreis dezent aus der Verantwortung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zurück.
Zitat:”Auf Tarifverhandlungen und deren Ergebnisse hat der Landkreis keinen Einfluss. “
Rettungsdienst im Landkreis Spree-Neiße
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben nun eine online-Petition gestartet und Klartext gesprochen. Ein Hilferuf.
Online Petition Rettungsdienst (WIR BITTEN UM UNTERSTÜTZUNG) Danke
Wenn es uns eines Tages so richtig kritisch schlecht geht, sind wir auf den Rettungsdienst angewiesen. Die dort arbeitenden Rettungskräfte, Schwestern und Notärzte arbeiten in einem 24-Stunden-Dienst. Sie müssen gerecht entlohnt werden und verdienen die Unterstützung einer jeden Bürgerin und eines jeden Bürgers.
Ehrenamtliche werden ausgezeichnet und hochgelobt … aber der Rettungsdienst ist harte Arbeit, der ehrlich honoriert werden muss.
Es ist einfach nicht richtig, alles, was unsere Gesellschaft unbedingt benötigt auf Minijobs, befristete Arbeitsvertäge, Hungerlöhne oder Eheneamtliche zu verschieben.
Die Politik hat da eine Verantwortung gegenüber den Bürgern.
Siehe auch: Kolumne :: Willis Gedanken
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Bis vor einiger Zeit konnten sich die Bürger auf den Notruf verlassen wenn es einmal gesundheitliche Problem gab. Auch heute können sie das noch.
Obwohl es ja eine europaweite Ausschreibung auch im Landkreis Spree-Neiße gab und der Preiswerteste gewann, oder auch der Billigste.
Und wer zahlt die Ersparnis? Wer zahlt die Zeche?
Die Rettungssanitäter, die Notärzte haben heute ein Problem. Gleiche Arbeit wie vorher aber weitaus weniger Verdienst. Irgendjemand muss ja schließlich die Zeche zahlen. Die Leute aus dem Gesundheitsbereich kann man ja immer wieder mit der Ehre locken. Kein Rettungsanitäter und kein Notarzt würde jemals wegen Geld einen Notfallpatienten nicht versorgen. Eine Frage der Ehre, eine Frage des hippokratischen Eides.
Und diese Ehre wird schamlos zur Kosteneinsparung missbraucht? Schändlich.
Ich möchte an die erste Meldung des Kreises Spree-Neiße vom 04.07.2012 erinnern. War nur eine Bekanntmachung.
Vertrag zur Erbringung der Leistungen für den Rettungsdienst im Landkreis Spree-Neiße unterzeichnet
In der nächsten Meldung vom 13.09.2012 stand “Alle DRK-Beschäftigten werden dadurch im Zuge eines Betriebsübergangs zu den bestehenden Konditionen übernommen.”
Falck Rettungsdienst GmbH informierte DRK-Mitarbeiter über bevorstehenden Wechsel
Am 10.12.2012 zog sich der Kreis dezent aus der Verantwortung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zurück.
Zitat:”Auf Tarifverhandlungen und deren Ergebnisse hat der Landkreis keinen Einfluss. “
Rettungsdienst im Landkreis Spree-Neiße
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben nun eine online-Petition gestartet und Klartext gesprochen. Ein Hilferuf.
Online Petition Rettungsdienst (WIR BITTEN UM UNTERSTÜTZUNG) Danke
Wenn es uns eines Tages so richtig kritisch schlecht geht, sind wir auf den Rettungsdienst angewiesen. Die dort arbeitenden Rettungskräfte, Schwestern und Notärzte arbeiten in einem 24-Stunden-Dienst. Sie müssen gerecht entlohnt werden und verdienen die Unterstützung einer jeden Bürgerin und eines jeden Bürgers.
Ehrenamtliche werden ausgezeichnet und hochgelobt … aber der Rettungsdienst ist harte Arbeit, der ehrlich honoriert werden muss.
Es ist einfach nicht richtig, alles, was unsere Gesellschaft unbedingt benötigt auf Minijobs, befristete Arbeitsvertäge, Hungerlöhne oder Eheneamtliche zu verschieben.
Die Politik hat da eine Verantwortung gegenüber den Bürgern.
Siehe auch: Kolumne :: Willis Gedanken
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Bis vor einiger Zeit konnten sich die Bürger auf den Notruf verlassen wenn es einmal gesundheitliche Problem gab. Auch heute können sie das noch.
Obwohl es ja eine europaweite Ausschreibung auch im Landkreis Spree-Neiße gab und der Preiswerteste gewann, oder auch der Billigste.
Und wer zahlt die Ersparnis? Wer zahlt die Zeche?
Die Rettungssanitäter, die Notärzte haben heute ein Problem. Gleiche Arbeit wie vorher aber weitaus weniger Verdienst. Irgendjemand muss ja schließlich die Zeche zahlen. Die Leute aus dem Gesundheitsbereich kann man ja immer wieder mit der Ehre locken. Kein Rettungsanitäter und kein Notarzt würde jemals wegen Geld einen Notfallpatienten nicht versorgen. Eine Frage der Ehre, eine Frage des hippokratischen Eides.
Und diese Ehre wird schamlos zur Kosteneinsparung missbraucht? Schändlich.
Ich möchte an die erste Meldung des Kreises Spree-Neiße vom 04.07.2012 erinnern. War nur eine Bekanntmachung.
Vertrag zur Erbringung der Leistungen für den Rettungsdienst im Landkreis Spree-Neiße unterzeichnet
In der nächsten Meldung vom 13.09.2012 stand “Alle DRK-Beschäftigten werden dadurch im Zuge eines Betriebsübergangs zu den bestehenden Konditionen übernommen.”
Falck Rettungsdienst GmbH informierte DRK-Mitarbeiter über bevorstehenden Wechsel
Am 10.12.2012 zog sich der Kreis dezent aus der Verantwortung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zurück.
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Rettungsdienst im Landkreis Spree-Neiße
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Ehrenamtliche werden ausgezeichnet und hochgelobt … aber der Rettungsdienst ist harte Arbeit, der ehrlich honoriert werden muss.
Es ist einfach nicht richtig, alles, was unsere Gesellschaft unbedingt benötigt auf Minijobs, befristete Arbeitsvertäge, Hungerlöhne oder Eheneamtliche zu verschieben.
Die Politik hat da eine Verantwortung gegenüber den Bürgern.
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Bis vor einiger Zeit konnten sich die Bürger auf den Notruf verlassen wenn es einmal gesundheitliche Problem gab. Auch heute können sie das noch.
Obwohl es ja eine europaweite Ausschreibung auch im Landkreis Spree-Neiße gab und der Preiswerteste gewann, oder auch der Billigste.
Und wer zahlt die Ersparnis? Wer zahlt die Zeche?
Die Rettungssanitäter, die Notärzte haben heute ein Problem. Gleiche Arbeit wie vorher aber weitaus weniger Verdienst. Irgendjemand muss ja schließlich die Zeche zahlen. Die Leute aus dem Gesundheitsbereich kann man ja immer wieder mit der Ehre locken. Kein Rettungsanitäter und kein Notarzt würde jemals wegen Geld einen Notfallpatienten nicht versorgen. Eine Frage der Ehre, eine Frage des hippokratischen Eides.
Und diese Ehre wird schamlos zur Kosteneinsparung missbraucht? Schändlich.
Ich möchte an die erste Meldung des Kreises Spree-Neiße vom 04.07.2012 erinnern. War nur eine Bekanntmachung.
Vertrag zur Erbringung der Leistungen für den Rettungsdienst im Landkreis Spree-Neiße unterzeichnet
In der nächsten Meldung vom 13.09.2012 stand “Alle DRK-Beschäftigten werden dadurch im Zuge eines Betriebsübergangs zu den bestehenden Konditionen übernommen.”
Falck Rettungsdienst GmbH informierte DRK-Mitarbeiter über bevorstehenden Wechsel
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Rettungsdienst im Landkreis Spree-Neiße
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Ehrenamtliche werden ausgezeichnet und hochgelobt … aber der Rettungsdienst ist harte Arbeit, der ehrlich honoriert werden muss.
Es ist einfach nicht richtig, alles, was unsere Gesellschaft unbedingt benötigt auf Minijobs, befristete Arbeitsvertäge, Hungerlöhne oder Eheneamtliche zu verschieben.
Die Politik hat da eine Verantwortung gegenüber den Bürgern.
Siehe auch: Kolumne :: Willis Gedanken
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Bis vor einiger Zeit konnten sich die Bürger auf den Notruf verlassen wenn es einmal gesundheitliche Problem gab. Auch heute können sie das noch.
Obwohl es ja eine europaweite Ausschreibung auch im Landkreis Spree-Neiße gab und der Preiswerteste gewann, oder auch der Billigste.
Und wer zahlt die Ersparnis? Wer zahlt die Zeche?
Die Rettungssanitäter, die Notärzte haben heute ein Problem. Gleiche Arbeit wie vorher aber weitaus weniger Verdienst. Irgendjemand muss ja schließlich die Zeche zahlen. Die Leute aus dem Gesundheitsbereich kann man ja immer wieder mit der Ehre locken. Kein Rettungsanitäter und kein Notarzt würde jemals wegen Geld einen Notfallpatienten nicht versorgen. Eine Frage der Ehre, eine Frage des hippokratischen Eides.
Und diese Ehre wird schamlos zur Kosteneinsparung missbraucht? Schändlich.
Ich möchte an die erste Meldung des Kreises Spree-Neiße vom 04.07.2012 erinnern. War nur eine Bekanntmachung.
Vertrag zur Erbringung der Leistungen für den Rettungsdienst im Landkreis Spree-Neiße unterzeichnet
In der nächsten Meldung vom 13.09.2012 stand “Alle DRK-Beschäftigten werden dadurch im Zuge eines Betriebsübergangs zu den bestehenden Konditionen übernommen.”
Falck Rettungsdienst GmbH informierte DRK-Mitarbeiter über bevorstehenden Wechsel
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Wenn es uns eines Tages so richtig kritisch schlecht geht, sind wir auf den Rettungsdienst angewiesen. Die dort arbeitenden Rettungskräfte, Schwestern und Notärzte arbeiten in einem 24-Stunden-Dienst. Sie müssen gerecht entlohnt werden und verdienen die Unterstützung einer jeden Bürgerin und eines jeden Bürgers.
Ehrenamtliche werden ausgezeichnet und hochgelobt … aber der Rettungsdienst ist harte Arbeit, der ehrlich honoriert werden muss.
Es ist einfach nicht richtig, alles, was unsere Gesellschaft unbedingt benötigt auf Minijobs, befristete Arbeitsvertäge, Hungerlöhne oder Eheneamtliche zu verschieben.
Die Politik hat da eine Verantwortung gegenüber den Bürgern.
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Bis vor einiger Zeit konnten sich die Bürger auf den Notruf verlassen wenn es einmal gesundheitliche Problem gab. Auch heute können sie das noch.
Obwohl es ja eine europaweite Ausschreibung auch im Landkreis Spree-Neiße gab und der Preiswerteste gewann, oder auch der Billigste.
Und wer zahlt die Ersparnis? Wer zahlt die Zeche?
Die Rettungssanitäter, die Notärzte haben heute ein Problem. Gleiche Arbeit wie vorher aber weitaus weniger Verdienst. Irgendjemand muss ja schließlich die Zeche zahlen. Die Leute aus dem Gesundheitsbereich kann man ja immer wieder mit der Ehre locken. Kein Rettungsanitäter und kein Notarzt würde jemals wegen Geld einen Notfallpatienten nicht versorgen. Eine Frage der Ehre, eine Frage des hippokratischen Eides.
Und diese Ehre wird schamlos zur Kosteneinsparung missbraucht? Schändlich.
Ich möchte an die erste Meldung des Kreises Spree-Neiße vom 04.07.2012 erinnern. War nur eine Bekanntmachung.
Vertrag zur Erbringung der Leistungen für den Rettungsdienst im Landkreis Spree-Neiße unterzeichnet
In der nächsten Meldung vom 13.09.2012 stand “Alle DRK-Beschäftigten werden dadurch im Zuge eines Betriebsübergangs zu den bestehenden Konditionen übernommen.”
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Obwohl es ja eine europaweite Ausschreibung auch im Landkreis Spree-Neiße gab und der Preiswerteste gewann, oder auch der Billigste.
Und wer zahlt die Ersparnis? Wer zahlt die Zeche?
Die Rettungssanitäter, die Notärzte haben heute ein Problem. Gleiche Arbeit wie vorher aber weitaus weniger Verdienst. Irgendjemand muss ja schließlich die Zeche zahlen. Die Leute aus dem Gesundheitsbereich kann man ja immer wieder mit der Ehre locken. Kein Rettungsanitäter und kein Notarzt würde jemals wegen Geld einen Notfallpatienten nicht versorgen. Eine Frage der Ehre, eine Frage des hippokratischen Eides.
Und diese Ehre wird schamlos zur Kosteneinsparung missbraucht? Schändlich.
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Ehrenamtliche werden ausgezeichnet und hochgelobt … aber der Rettungsdienst ist harte Arbeit, der ehrlich honoriert werden muss.
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2. Juli 2025

Ein Waldbrand auf rund 2.500 Quadratmetern forderte am heutigen Mittwoch Feuerwehren bei Jerischke (Landkreis Spree-Neiße) heraus. Die abgelegene Brandstelle im...

Feldbrand bei Dissen: Traktor zieht rettende Schneise

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2. Juli 2025

Am Nachmittag ist nahe der Ortsverbindungsstraße zwischen Dissen-Striesow und Sielow (Landkreis Spree-Neiße) ein rund sechs Hektar großer Feldbrand ausgebrochen. Das...

Amt Burg / K. Möbes 

Spreewälder Handwerker- und Bauernmarkt lädt nach Burg ein

2. Juli 2025

Am 12. und 13. Juli lädt der 23. Spreewälder Handwerker- und Bauernmarkt auf den Festplatz in Burg ein und verbindet...

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Großeinsatz bei Waldbrand Gohrischheide: Einsatz aus Luft wird geprüft

12:46 Uhr | 3. Juli 2025 | 210 Leser

Drei Tage Drachenboot-Wettkämpfe beim ESV Lok Raw in Cottbus

12:14 Uhr | 3. Juli 2025 | 100 Leser

Ein Verletzter bei Autounfall in Kolkwitz

11:59 Uhr | 3. Juli 2025 | 92 Leser

Energie Cottbus startet mit Heimspiel vs. Saarbrücken in neue Saison

11:15 Uhr | 3. Juli 2025 | 525 Leser

Warnstreik am Uniklinikum Cottbus hat begonnen

10:38 Uhr | 3. Juli 2025 | 368 Leser

Waldbrandeinsatz auch am ehemaligen Flugplatz Cottbus

0:19 Uhr | 3. Juli 2025 | 997 Leser

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Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 10.4k Leser

Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

02.Juli 2025 | 10.1k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9.5k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.3k Leser

Aktuell mehrere Waldbrände in Kolkwitz, Altdöbern, Drebkau und Wülknitz

02.Juli 2025 | 6.7k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.5k Leser

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