Sportministerin Martina Münch gratuliert der Gemeinde Müllrose zur Auszeichnung als „Sportlichste Gemeinde“ 2012 im Land Brandenburg. Vertreter des Sportministeriums und des Landessportbundes Brandenburg überreichen der Gemeinde am Samstag, den 3. November 2012, im Rahmen einer Sportveranstaltung offiziell den Titel und das Preisgeld in Höhe von 2.500 Euro. Der Preis des bereits zum 12. Mal stattfindenden Landeswettbewerbs „Sportlichste Gemeinde“ geht damit – nach Groß Lindow im Jahr 2004 und Neißemünde im Jahr 2002 – zum dritten Mal an eine Gemeinde aus dem Landkreis Oder-Spree.
„Herzlichen Glückwunsch in den Landkreis Oder-Spree“, gratuliert Sportministerin Martina Münch. „Müllrose imponiert mit einer Sportbeteiligung, die den Landesdurchschnitt deutlich übertrifft. Die Sportvereine sorgen für das Miteinander der Generationen, werden von der Kommune gefördert und leisten einen entscheidenden Beitrag zur Lebensqualität“, so Ministerin Münch. In der ca. 4.400 Einwohner zählenden Gemeinde ist jeder 5. Bewohner sportlich aktiv. Während im Landesdurchschnitt knapp 13 Prozent der Brandenburger einem Sportverein angehören, sind es in Müllrose mehr als 20 Prozent.
Diese überdurchschnittliche Sportbeteiligung ist, neben der für Kinder und Jugendliche kostenlosen Nutzung der kommunalen Sportstätten, vor allem auf ein breit gefächertes Sportangebot zurückzuführen. So bietet der Müllroser Sportverein (MSV) 98 unter anderem Fußball, Handball, Schach, Segeln, Kegeln, Boxen und Badminton an. Der Verein kooperiert dabei intensiv mit Kitas und Schulen. Die Handballer der HSG Schlaubetal wurden erst im vergangenen Jahr für ihre zukunftsorientierte Kinder- und Jugendarbeit mit dem „Silbernen Stern des Sports“ geehrt und in diesem Jahr errangen sie den Titel eines Brandenburger A-Jugend-Meisters im Handball. Dazu kommen Angebote der Schützengilde Müllrose, des Radsportvereins 1997 und des gesundheitsorientierten Sportvereins Physio-Fit sowie regelmäßige Sportveranstaltungen wie die „Nächte der fliegenden Bälle“, Läufe um den Müllroser See oder der Schlaubetal-Triathlon.
Die „Sportlichste Gemeinde“ wird jährlich aufgrund von Vorschlägen aus den Landkreisen von einer Jury aus Landessportbund- und Ministeriumsvertretern ausgewählt. Wichtige Entscheidungskriterien sind die Mitgliederzahlen in den Sportvereinen, die Vielfalt des sportlichen Angebots, bürgerfreundliche Nutzungsmöglichkeiten der Sportstätten sowie die Entwicklung von Wander- oder Radwanderwegen.
In den vergangenen Jahren wurden Lindenau (Oberspreewald-Lausitz, 2011) Letschin (Märkisch-Oderland, 2010), Lunow-Stolzenhagen (Barnim, 2009), Heiligengrabe (Ostprignitz-Ruppin, 2008), Frauendorf (Oberspreewald-Lausitz, 2007) und Wildau (Dahme-Spreewald, 2006) als „Sportlichste Gemeinde“ ausgezeichnet.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
Sportministerin Martina Münch gratuliert der Gemeinde Müllrose zur Auszeichnung als „Sportlichste Gemeinde“ 2012 im Land Brandenburg. Vertreter des Sportministeriums und des Landessportbundes Brandenburg überreichen der Gemeinde am Samstag, den 3. November 2012, im Rahmen einer Sportveranstaltung offiziell den Titel und das Preisgeld in Höhe von 2.500 Euro. Der Preis des bereits zum 12. Mal stattfindenden Landeswettbewerbs „Sportlichste Gemeinde“ geht damit – nach Groß Lindow im Jahr 2004 und Neißemünde im Jahr 2002 – zum dritten Mal an eine Gemeinde aus dem Landkreis Oder-Spree.
„Herzlichen Glückwunsch in den Landkreis Oder-Spree“, gratuliert Sportministerin Martina Münch. „Müllrose imponiert mit einer Sportbeteiligung, die den Landesdurchschnitt deutlich übertrifft. Die Sportvereine sorgen für das Miteinander der Generationen, werden von der Kommune gefördert und leisten einen entscheidenden Beitrag zur Lebensqualität“, so Ministerin Münch. In der ca. 4.400 Einwohner zählenden Gemeinde ist jeder 5. Bewohner sportlich aktiv. Während im Landesdurchschnitt knapp 13 Prozent der Brandenburger einem Sportverein angehören, sind es in Müllrose mehr als 20 Prozent.
Diese überdurchschnittliche Sportbeteiligung ist, neben der für Kinder und Jugendliche kostenlosen Nutzung der kommunalen Sportstätten, vor allem auf ein breit gefächertes Sportangebot zurückzuführen. So bietet der Müllroser Sportverein (MSV) 98 unter anderem Fußball, Handball, Schach, Segeln, Kegeln, Boxen und Badminton an. Der Verein kooperiert dabei intensiv mit Kitas und Schulen. Die Handballer der HSG Schlaubetal wurden erst im vergangenen Jahr für ihre zukunftsorientierte Kinder- und Jugendarbeit mit dem „Silbernen Stern des Sports“ geehrt und in diesem Jahr errangen sie den Titel eines Brandenburger A-Jugend-Meisters im Handball. Dazu kommen Angebote der Schützengilde Müllrose, des Radsportvereins 1997 und des gesundheitsorientierten Sportvereins Physio-Fit sowie regelmäßige Sportveranstaltungen wie die „Nächte der fliegenden Bälle“, Läufe um den Müllroser See oder der Schlaubetal-Triathlon.
Die „Sportlichste Gemeinde“ wird jährlich aufgrund von Vorschlägen aus den Landkreisen von einer Jury aus Landessportbund- und Ministeriumsvertretern ausgewählt. Wichtige Entscheidungskriterien sind die Mitgliederzahlen in den Sportvereinen, die Vielfalt des sportlichen Angebots, bürgerfreundliche Nutzungsmöglichkeiten der Sportstätten sowie die Entwicklung von Wander- oder Radwanderwegen.
In den vergangenen Jahren wurden Lindenau (Oberspreewald-Lausitz, 2011) Letschin (Märkisch-Oderland, 2010), Lunow-Stolzenhagen (Barnim, 2009), Heiligengrabe (Ostprignitz-Ruppin, 2008), Frauendorf (Oberspreewald-Lausitz, 2007) und Wildau (Dahme-Spreewald, 2006) als „Sportlichste Gemeinde“ ausgezeichnet.
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport