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NIEDERLAUSITZ aktuell

Die Planstadt zu Fuß entdecken

7:19 Uhr | 4. Juli 2012
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Die Planstadt – das sind die Wohnkomplexe I – IV von Eisenhüttenstadt. Ihr baukultureller Wert liegt in dem Anspruch an eine Idealstadt, in der sich in den 1950er und 1960er Jahren Arbeit und Wohnkomfort mit sozialer Lebensqualität zu einem politisch-kulturellen Gemeinwesen verbinden sollten.
So ist es in einem neuen, von der Stadt herausgegebenen, Faltblatt formuliert. Bewohnern und Besuchern von Eisenhüttenstadt bietet es Anregung für einen Rundgang durch die Innenstadt und seine architektonische Besonderheiten. Entlang verschiedener Stationen verbindet ein vorgeschlagener Weg die denkmalgeschützten Bereiche der Innenstadt. Das Faltblatt gibt wertvolle Informationen zu Gebäuden und Orten – zahlreiche Fotos geben vor allem dem Ortsfremden eine hilfreiche Orientierung.
Das Faltblatt wurde in Regie des Bereichs Stadtentwicklung/ Stadtumbau und der Beratungsgesellschaft B.B.S.M. erarbeitet. Als Teil einer Kampagne, die der Belebung der Innenstadt dient, konnte die Finanzierung über das Förderprogramm „Soziale Stadt“ abgesichert werden. Zu einem späteren Zeitpunkt ist außerdem eine zusätzliche Ausschilderung bestimmter Orte unter Ergänzung weitergehender Informationen geplant.
Interessierte erhalten das Faltblatt bei der Tourist-Information in der Lindenallee, im städtischen Museum in Fürstenberg und im Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR in der Erich-Weinert-Allee. Die neben dem Friedrich-Wolf-Theater gelegene Tourist-Information ist gleichermaßen Ausgangs- und Endpunkt für den Rundgang.
Für die Tourist-Information ist das Erscheinen der Publikation eine besondere Freude. Neben dem wachsenden Interesse an Stadtführungen bietet es vor allem dem Individualtouristen, der die Stadt auf eigene Faust erkunden möchte, eine wertvolle Informationsquelle. Die Tourist-Information selbst plant zudem die Anschaffung eines GPS-gestützten Stadtführers. Mit diesem kann der Rundgang dann mit den Vorteilen eines mobilen Navigationsgerätes verbunden werden.
Das nun erschienene Faltblatt ist vor allem auch eine Einladung an die heimischen Bewohner, ihre gewohnte Umgebung neu zu entdecken.
Quelle: Frank-Uwe Gerlach, Fachbereichsleiter Stadtentwicklung, Wirtschaftsförderung, Kultur und Sport / Stadt Eisenhüttenstadt

Die Planstadt – das sind die Wohnkomplexe I – IV von Eisenhüttenstadt. Ihr baukultureller Wert liegt in dem Anspruch an eine Idealstadt, in der sich in den 1950er und 1960er Jahren Arbeit und Wohnkomfort mit sozialer Lebensqualität zu einem politisch-kulturellen Gemeinwesen verbinden sollten.
So ist es in einem neuen, von der Stadt herausgegebenen, Faltblatt formuliert. Bewohnern und Besuchern von Eisenhüttenstadt bietet es Anregung für einen Rundgang durch die Innenstadt und seine architektonische Besonderheiten. Entlang verschiedener Stationen verbindet ein vorgeschlagener Weg die denkmalgeschützten Bereiche der Innenstadt. Das Faltblatt gibt wertvolle Informationen zu Gebäuden und Orten – zahlreiche Fotos geben vor allem dem Ortsfremden eine hilfreiche Orientierung.
Das Faltblatt wurde in Regie des Bereichs Stadtentwicklung/ Stadtumbau und der Beratungsgesellschaft B.B.S.M. erarbeitet. Als Teil einer Kampagne, die der Belebung der Innenstadt dient, konnte die Finanzierung über das Förderprogramm „Soziale Stadt“ abgesichert werden. Zu einem späteren Zeitpunkt ist außerdem eine zusätzliche Ausschilderung bestimmter Orte unter Ergänzung weitergehender Informationen geplant.
Interessierte erhalten das Faltblatt bei der Tourist-Information in der Lindenallee, im städtischen Museum in Fürstenberg und im Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR in der Erich-Weinert-Allee. Die neben dem Friedrich-Wolf-Theater gelegene Tourist-Information ist gleichermaßen Ausgangs- und Endpunkt für den Rundgang.
Für die Tourist-Information ist das Erscheinen der Publikation eine besondere Freude. Neben dem wachsenden Interesse an Stadtführungen bietet es vor allem dem Individualtouristen, der die Stadt auf eigene Faust erkunden möchte, eine wertvolle Informationsquelle. Die Tourist-Information selbst plant zudem die Anschaffung eines GPS-gestützten Stadtführers. Mit diesem kann der Rundgang dann mit den Vorteilen eines mobilen Navigationsgerätes verbunden werden.
Das nun erschienene Faltblatt ist vor allem auch eine Einladung an die heimischen Bewohner, ihre gewohnte Umgebung neu zu entdecken.
Quelle: Frank-Uwe Gerlach, Fachbereichsleiter Stadtentwicklung, Wirtschaftsförderung, Kultur und Sport / Stadt Eisenhüttenstadt

Die Planstadt – das sind die Wohnkomplexe I – IV von Eisenhüttenstadt. Ihr baukultureller Wert liegt in dem Anspruch an eine Idealstadt, in der sich in den 1950er und 1960er Jahren Arbeit und Wohnkomfort mit sozialer Lebensqualität zu einem politisch-kulturellen Gemeinwesen verbinden sollten.
So ist es in einem neuen, von der Stadt herausgegebenen, Faltblatt formuliert. Bewohnern und Besuchern von Eisenhüttenstadt bietet es Anregung für einen Rundgang durch die Innenstadt und seine architektonische Besonderheiten. Entlang verschiedener Stationen verbindet ein vorgeschlagener Weg die denkmalgeschützten Bereiche der Innenstadt. Das Faltblatt gibt wertvolle Informationen zu Gebäuden und Orten – zahlreiche Fotos geben vor allem dem Ortsfremden eine hilfreiche Orientierung.
Das Faltblatt wurde in Regie des Bereichs Stadtentwicklung/ Stadtumbau und der Beratungsgesellschaft B.B.S.M. erarbeitet. Als Teil einer Kampagne, die der Belebung der Innenstadt dient, konnte die Finanzierung über das Förderprogramm „Soziale Stadt“ abgesichert werden. Zu einem späteren Zeitpunkt ist außerdem eine zusätzliche Ausschilderung bestimmter Orte unter Ergänzung weitergehender Informationen geplant.
Interessierte erhalten das Faltblatt bei der Tourist-Information in der Lindenallee, im städtischen Museum in Fürstenberg und im Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR in der Erich-Weinert-Allee. Die neben dem Friedrich-Wolf-Theater gelegene Tourist-Information ist gleichermaßen Ausgangs- und Endpunkt für den Rundgang.
Für die Tourist-Information ist das Erscheinen der Publikation eine besondere Freude. Neben dem wachsenden Interesse an Stadtführungen bietet es vor allem dem Individualtouristen, der die Stadt auf eigene Faust erkunden möchte, eine wertvolle Informationsquelle. Die Tourist-Information selbst plant zudem die Anschaffung eines GPS-gestützten Stadtführers. Mit diesem kann der Rundgang dann mit den Vorteilen eines mobilen Navigationsgerätes verbunden werden.
Das nun erschienene Faltblatt ist vor allem auch eine Einladung an die heimischen Bewohner, ihre gewohnte Umgebung neu zu entdecken.
Quelle: Frank-Uwe Gerlach, Fachbereichsleiter Stadtentwicklung, Wirtschaftsförderung, Kultur und Sport / Stadt Eisenhüttenstadt

Die Planstadt – das sind die Wohnkomplexe I – IV von Eisenhüttenstadt. Ihr baukultureller Wert liegt in dem Anspruch an eine Idealstadt, in der sich in den 1950er und 1960er Jahren Arbeit und Wohnkomfort mit sozialer Lebensqualität zu einem politisch-kulturellen Gemeinwesen verbinden sollten.
So ist es in einem neuen, von der Stadt herausgegebenen, Faltblatt formuliert. Bewohnern und Besuchern von Eisenhüttenstadt bietet es Anregung für einen Rundgang durch die Innenstadt und seine architektonische Besonderheiten. Entlang verschiedener Stationen verbindet ein vorgeschlagener Weg die denkmalgeschützten Bereiche der Innenstadt. Das Faltblatt gibt wertvolle Informationen zu Gebäuden und Orten – zahlreiche Fotos geben vor allem dem Ortsfremden eine hilfreiche Orientierung.
Das Faltblatt wurde in Regie des Bereichs Stadtentwicklung/ Stadtumbau und der Beratungsgesellschaft B.B.S.M. erarbeitet. Als Teil einer Kampagne, die der Belebung der Innenstadt dient, konnte die Finanzierung über das Förderprogramm „Soziale Stadt“ abgesichert werden. Zu einem späteren Zeitpunkt ist außerdem eine zusätzliche Ausschilderung bestimmter Orte unter Ergänzung weitergehender Informationen geplant.
Interessierte erhalten das Faltblatt bei der Tourist-Information in der Lindenallee, im städtischen Museum in Fürstenberg und im Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR in der Erich-Weinert-Allee. Die neben dem Friedrich-Wolf-Theater gelegene Tourist-Information ist gleichermaßen Ausgangs- und Endpunkt für den Rundgang.
Für die Tourist-Information ist das Erscheinen der Publikation eine besondere Freude. Neben dem wachsenden Interesse an Stadtführungen bietet es vor allem dem Individualtouristen, der die Stadt auf eigene Faust erkunden möchte, eine wertvolle Informationsquelle. Die Tourist-Information selbst plant zudem die Anschaffung eines GPS-gestützten Stadtführers. Mit diesem kann der Rundgang dann mit den Vorteilen eines mobilen Navigationsgerätes verbunden werden.
Das nun erschienene Faltblatt ist vor allem auch eine Einladung an die heimischen Bewohner, ihre gewohnte Umgebung neu zu entdecken.
Quelle: Frank-Uwe Gerlach, Fachbereichsleiter Stadtentwicklung, Wirtschaftsförderung, Kultur und Sport / Stadt Eisenhüttenstadt

Die Planstadt – das sind die Wohnkomplexe I – IV von Eisenhüttenstadt. Ihr baukultureller Wert liegt in dem Anspruch an eine Idealstadt, in der sich in den 1950er und 1960er Jahren Arbeit und Wohnkomfort mit sozialer Lebensqualität zu einem politisch-kulturellen Gemeinwesen verbinden sollten.
So ist es in einem neuen, von der Stadt herausgegebenen, Faltblatt formuliert. Bewohnern und Besuchern von Eisenhüttenstadt bietet es Anregung für einen Rundgang durch die Innenstadt und seine architektonische Besonderheiten. Entlang verschiedener Stationen verbindet ein vorgeschlagener Weg die denkmalgeschützten Bereiche der Innenstadt. Das Faltblatt gibt wertvolle Informationen zu Gebäuden und Orten – zahlreiche Fotos geben vor allem dem Ortsfremden eine hilfreiche Orientierung.
Das Faltblatt wurde in Regie des Bereichs Stadtentwicklung/ Stadtumbau und der Beratungsgesellschaft B.B.S.M. erarbeitet. Als Teil einer Kampagne, die der Belebung der Innenstadt dient, konnte die Finanzierung über das Förderprogramm „Soziale Stadt“ abgesichert werden. Zu einem späteren Zeitpunkt ist außerdem eine zusätzliche Ausschilderung bestimmter Orte unter Ergänzung weitergehender Informationen geplant.
Interessierte erhalten das Faltblatt bei der Tourist-Information in der Lindenallee, im städtischen Museum in Fürstenberg und im Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR in der Erich-Weinert-Allee. Die neben dem Friedrich-Wolf-Theater gelegene Tourist-Information ist gleichermaßen Ausgangs- und Endpunkt für den Rundgang.
Für die Tourist-Information ist das Erscheinen der Publikation eine besondere Freude. Neben dem wachsenden Interesse an Stadtführungen bietet es vor allem dem Individualtouristen, der die Stadt auf eigene Faust erkunden möchte, eine wertvolle Informationsquelle. Die Tourist-Information selbst plant zudem die Anschaffung eines GPS-gestützten Stadtführers. Mit diesem kann der Rundgang dann mit den Vorteilen eines mobilen Navigationsgerätes verbunden werden.
Das nun erschienene Faltblatt ist vor allem auch eine Einladung an die heimischen Bewohner, ihre gewohnte Umgebung neu zu entdecken.
Quelle: Frank-Uwe Gerlach, Fachbereichsleiter Stadtentwicklung, Wirtschaftsförderung, Kultur und Sport / Stadt Eisenhüttenstadt

Die Planstadt – das sind die Wohnkomplexe I – IV von Eisenhüttenstadt. Ihr baukultureller Wert liegt in dem Anspruch an eine Idealstadt, in der sich in den 1950er und 1960er Jahren Arbeit und Wohnkomfort mit sozialer Lebensqualität zu einem politisch-kulturellen Gemeinwesen verbinden sollten.
So ist es in einem neuen, von der Stadt herausgegebenen, Faltblatt formuliert. Bewohnern und Besuchern von Eisenhüttenstadt bietet es Anregung für einen Rundgang durch die Innenstadt und seine architektonische Besonderheiten. Entlang verschiedener Stationen verbindet ein vorgeschlagener Weg die denkmalgeschützten Bereiche der Innenstadt. Das Faltblatt gibt wertvolle Informationen zu Gebäuden und Orten – zahlreiche Fotos geben vor allem dem Ortsfremden eine hilfreiche Orientierung.
Das Faltblatt wurde in Regie des Bereichs Stadtentwicklung/ Stadtumbau und der Beratungsgesellschaft B.B.S.M. erarbeitet. Als Teil einer Kampagne, die der Belebung der Innenstadt dient, konnte die Finanzierung über das Förderprogramm „Soziale Stadt“ abgesichert werden. Zu einem späteren Zeitpunkt ist außerdem eine zusätzliche Ausschilderung bestimmter Orte unter Ergänzung weitergehender Informationen geplant.
Interessierte erhalten das Faltblatt bei der Tourist-Information in der Lindenallee, im städtischen Museum in Fürstenberg und im Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR in der Erich-Weinert-Allee. Die neben dem Friedrich-Wolf-Theater gelegene Tourist-Information ist gleichermaßen Ausgangs- und Endpunkt für den Rundgang.
Für die Tourist-Information ist das Erscheinen der Publikation eine besondere Freude. Neben dem wachsenden Interesse an Stadtführungen bietet es vor allem dem Individualtouristen, der die Stadt auf eigene Faust erkunden möchte, eine wertvolle Informationsquelle. Die Tourist-Information selbst plant zudem die Anschaffung eines GPS-gestützten Stadtführers. Mit diesem kann der Rundgang dann mit den Vorteilen eines mobilen Navigationsgerätes verbunden werden.
Das nun erschienene Faltblatt ist vor allem auch eine Einladung an die heimischen Bewohner, ihre gewohnte Umgebung neu zu entdecken.
Quelle: Frank-Uwe Gerlach, Fachbereichsleiter Stadtentwicklung, Wirtschaftsförderung, Kultur und Sport / Stadt Eisenhüttenstadt

Die Planstadt – das sind die Wohnkomplexe I – IV von Eisenhüttenstadt. Ihr baukultureller Wert liegt in dem Anspruch an eine Idealstadt, in der sich in den 1950er und 1960er Jahren Arbeit und Wohnkomfort mit sozialer Lebensqualität zu einem politisch-kulturellen Gemeinwesen verbinden sollten.
So ist es in einem neuen, von der Stadt herausgegebenen, Faltblatt formuliert. Bewohnern und Besuchern von Eisenhüttenstadt bietet es Anregung für einen Rundgang durch die Innenstadt und seine architektonische Besonderheiten. Entlang verschiedener Stationen verbindet ein vorgeschlagener Weg die denkmalgeschützten Bereiche der Innenstadt. Das Faltblatt gibt wertvolle Informationen zu Gebäuden und Orten – zahlreiche Fotos geben vor allem dem Ortsfremden eine hilfreiche Orientierung.
Das Faltblatt wurde in Regie des Bereichs Stadtentwicklung/ Stadtumbau und der Beratungsgesellschaft B.B.S.M. erarbeitet. Als Teil einer Kampagne, die der Belebung der Innenstadt dient, konnte die Finanzierung über das Förderprogramm „Soziale Stadt“ abgesichert werden. Zu einem späteren Zeitpunkt ist außerdem eine zusätzliche Ausschilderung bestimmter Orte unter Ergänzung weitergehender Informationen geplant.
Interessierte erhalten das Faltblatt bei der Tourist-Information in der Lindenallee, im städtischen Museum in Fürstenberg und im Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR in der Erich-Weinert-Allee. Die neben dem Friedrich-Wolf-Theater gelegene Tourist-Information ist gleichermaßen Ausgangs- und Endpunkt für den Rundgang.
Für die Tourist-Information ist das Erscheinen der Publikation eine besondere Freude. Neben dem wachsenden Interesse an Stadtführungen bietet es vor allem dem Individualtouristen, der die Stadt auf eigene Faust erkunden möchte, eine wertvolle Informationsquelle. Die Tourist-Information selbst plant zudem die Anschaffung eines GPS-gestützten Stadtführers. Mit diesem kann der Rundgang dann mit den Vorteilen eines mobilen Navigationsgerätes verbunden werden.
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Quelle: Frank-Uwe Gerlach, Fachbereichsleiter Stadtentwicklung, Wirtschaftsförderung, Kultur und Sport / Stadt Eisenhüttenstadt

Die Planstadt – das sind die Wohnkomplexe I – IV von Eisenhüttenstadt. Ihr baukultureller Wert liegt in dem Anspruch an eine Idealstadt, in der sich in den 1950er und 1960er Jahren Arbeit und Wohnkomfort mit sozialer Lebensqualität zu einem politisch-kulturellen Gemeinwesen verbinden sollten.
So ist es in einem neuen, von der Stadt herausgegebenen, Faltblatt formuliert. Bewohnern und Besuchern von Eisenhüttenstadt bietet es Anregung für einen Rundgang durch die Innenstadt und seine architektonische Besonderheiten. Entlang verschiedener Stationen verbindet ein vorgeschlagener Weg die denkmalgeschützten Bereiche der Innenstadt. Das Faltblatt gibt wertvolle Informationen zu Gebäuden und Orten – zahlreiche Fotos geben vor allem dem Ortsfremden eine hilfreiche Orientierung.
Das Faltblatt wurde in Regie des Bereichs Stadtentwicklung/ Stadtumbau und der Beratungsgesellschaft B.B.S.M. erarbeitet. Als Teil einer Kampagne, die der Belebung der Innenstadt dient, konnte die Finanzierung über das Förderprogramm „Soziale Stadt“ abgesichert werden. Zu einem späteren Zeitpunkt ist außerdem eine zusätzliche Ausschilderung bestimmter Orte unter Ergänzung weitergehender Informationen geplant.
Interessierte erhalten das Faltblatt bei der Tourist-Information in der Lindenallee, im städtischen Museum in Fürstenberg und im Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR in der Erich-Weinert-Allee. Die neben dem Friedrich-Wolf-Theater gelegene Tourist-Information ist gleichermaßen Ausgangs- und Endpunkt für den Rundgang.
Für die Tourist-Information ist das Erscheinen der Publikation eine besondere Freude. Neben dem wachsenden Interesse an Stadtführungen bietet es vor allem dem Individualtouristen, der die Stadt auf eigene Faust erkunden möchte, eine wertvolle Informationsquelle. Die Tourist-Information selbst plant zudem die Anschaffung eines GPS-gestützten Stadtführers. Mit diesem kann der Rundgang dann mit den Vorteilen eines mobilen Navigationsgerätes verbunden werden.
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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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