Zum diesjährigen Wintersemester wurde an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg am Standort Senftenberg der neue gesundheitsbezogene Bachelorstudiengang Pflegewissenschaften eingeführt. Das Klinikum Niederlausitz hat zum 1. Oktober vier Studenten der Pflegewissenschaften eingestellt, die gleichzeitig einen Ausbildungsvertrag als Gesundheits- und Krankenpfleger in der Tasche haben. Erste Praxisabschnitte absolvieren die Studenten im kommenden Frühjahr im Klinikum.
„Als größtes Gesundheitsunternehmen der Region und langjähriger Kooperationspartner der Hochschule Lausitz und jetzigen BTU Cottbus-Senftenberg, haben wir uns entschlossen, als Praxispartner aktiv bei der Gestaltung und Umsetzung dieses Studiengangs mitzuwirken“, so Hendrik Karpinski, Geschäftsführer der Klinikum Niederlausitz GmbH. „Wir sind unter anderem Kooperationsklinik für die praktischen Studienabschnitte und gleichzeitig sind Fachkräfte des Klinikums als Referenten in den Vorlesungen an der Uni tätig.“
Der neue Studiengang Pflegewissenschaften führt zu einem Bachelorabschluss, der den ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss darstellt, und gleichzeitig zu einem Berufsabschluss in der Gesundheits- und Krankenpflege oder Altenpflege. Das praxis- und wissenschaftsorientierte Studium der Pflegewissenschaften erfordert einen Ausbildungsvertrag mit einer Klinik oder anderen Kooperationseinrichtung und ist dann auch mit einer Ausbildungsvergütung verknüpft. Nach vier Jahren endet die berufliche Ausbildung mit der staatlichen Prüfung in der Gesundheits- und Krankenpflege beziehungsweise Altenpflege und zugleich schließt das Studium mit der Bachelor-Arbeit ab.
Während ihrer Praktika im Klinikum Niederlausitz werden die Studenten von Praxisanleitern begleitet. Diese haben eine spezielle Qualifizierung, um die Auszubildenden und Studenten fachlich anzuleiten. „Stellvertretend für alle Praxisanleiter unseres Hauses kann ich sagen, dass die vier Studenten ab Februar 2014 in der Praxis herzlich willkommen sind und wir uns umfassend darauf vorbereiten werden. Die neue Herausforderung Studium und Ausbildung zu verknüpfen macht mich persönlich sehr neugierig, weil das Pensum der theoretischen und praktischen Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger schon ein „Studium“ an sich darstellt. Wir Praxisanleiter nehmen diese Herausforderung mit seinen Veränderungen an und werden die Studenten tatkräftig unterstützen und sie auf ihrem Weg zum Ziel begleiten“, sagt Simone Heidler, hauptamtliche Praxisanleiterin im Klinikum Niederlausitz, mit Blick auf die neuen Aufgaben.
Benedict Schotte ist einer der sechs Studenten, die nun an der BTU studieren. „Ich wäre auch bereit gewesen, für das Studium der Pflegewissenschaft meine Heimat hier zu verlassen, umso mehr freue ich mich jetzt, dass ich das Dank des neuen Studiengangs an der BTU Cottbus-Senftenberg nicht tun muss. Da die Pflege und alles was damit zusammenhängt einen immer wichtigeren Stellenwert in unserem Land einnimmt, bin ich davon überzeugt, dass die Absolventen des Studiums, wie auch ich, zukünftig gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben werden, zumal ja auch ein Masterstudium in Aussicht gestellt wurde. Zurzeit warte ich gespannt auf die praktische Ausbildung im Klinikum Niederlausitz“, erzählt Benedict Schotte.
Foto: Praxisanleiterin Simone Heidler (li.) zeigt den Studenten Hannah Neumann aus Guben und Benedict Schotte aus Großräschen die Schlaganfallstation im Klinikum Niederlausitz (Autor: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß)
Praxisanleiterin Simone Heidler (li.) im Gespräch mit den Studenten Hannah Neumann und Benedict Schotte
(Foto: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß
Zum diesjährigen Wintersemester wurde an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg am Standort Senftenberg der neue gesundheitsbezogene Bachelorstudiengang Pflegewissenschaften eingeführt. Das Klinikum Niederlausitz hat zum 1. Oktober vier Studenten der Pflegewissenschaften eingestellt, die gleichzeitig einen Ausbildungsvertrag als Gesundheits- und Krankenpfleger in der Tasche haben. Erste Praxisabschnitte absolvieren die Studenten im kommenden Frühjahr im Klinikum.
„Als größtes Gesundheitsunternehmen der Region und langjähriger Kooperationspartner der Hochschule Lausitz und jetzigen BTU Cottbus-Senftenberg, haben wir uns entschlossen, als Praxispartner aktiv bei der Gestaltung und Umsetzung dieses Studiengangs mitzuwirken“, so Hendrik Karpinski, Geschäftsführer der Klinikum Niederlausitz GmbH. „Wir sind unter anderem Kooperationsklinik für die praktischen Studienabschnitte und gleichzeitig sind Fachkräfte des Klinikums als Referenten in den Vorlesungen an der Uni tätig.“
Der neue Studiengang Pflegewissenschaften führt zu einem Bachelorabschluss, der den ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss darstellt, und gleichzeitig zu einem Berufsabschluss in der Gesundheits- und Krankenpflege oder Altenpflege. Das praxis- und wissenschaftsorientierte Studium der Pflegewissenschaften erfordert einen Ausbildungsvertrag mit einer Klinik oder anderen Kooperationseinrichtung und ist dann auch mit einer Ausbildungsvergütung verknüpft. Nach vier Jahren endet die berufliche Ausbildung mit der staatlichen Prüfung in der Gesundheits- und Krankenpflege beziehungsweise Altenpflege und zugleich schließt das Studium mit der Bachelor-Arbeit ab.
Während ihrer Praktika im Klinikum Niederlausitz werden die Studenten von Praxisanleitern begleitet. Diese haben eine spezielle Qualifizierung, um die Auszubildenden und Studenten fachlich anzuleiten. „Stellvertretend für alle Praxisanleiter unseres Hauses kann ich sagen, dass die vier Studenten ab Februar 2014 in der Praxis herzlich willkommen sind und wir uns umfassend darauf vorbereiten werden. Die neue Herausforderung Studium und Ausbildung zu verknüpfen macht mich persönlich sehr neugierig, weil das Pensum der theoretischen und praktischen Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger schon ein „Studium“ an sich darstellt. Wir Praxisanleiter nehmen diese Herausforderung mit seinen Veränderungen an und werden die Studenten tatkräftig unterstützen und sie auf ihrem Weg zum Ziel begleiten“, sagt Simone Heidler, hauptamtliche Praxisanleiterin im Klinikum Niederlausitz, mit Blick auf die neuen Aufgaben.
Benedict Schotte ist einer der sechs Studenten, die nun an der BTU studieren. „Ich wäre auch bereit gewesen, für das Studium der Pflegewissenschaft meine Heimat hier zu verlassen, umso mehr freue ich mich jetzt, dass ich das Dank des neuen Studiengangs an der BTU Cottbus-Senftenberg nicht tun muss. Da die Pflege und alles was damit zusammenhängt einen immer wichtigeren Stellenwert in unserem Land einnimmt, bin ich davon überzeugt, dass die Absolventen des Studiums, wie auch ich, zukünftig gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben werden, zumal ja auch ein Masterstudium in Aussicht gestellt wurde. Zurzeit warte ich gespannt auf die praktische Ausbildung im Klinikum Niederlausitz“, erzählt Benedict Schotte.
Foto: Praxisanleiterin Simone Heidler (li.) zeigt den Studenten Hannah Neumann aus Guben und Benedict Schotte aus Großräschen die Schlaganfallstation im Klinikum Niederlausitz (Autor: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß)
Praxisanleiterin Simone Heidler (li.) im Gespräch mit den Studenten Hannah Neumann und Benedict Schotte
(Foto: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß
Zum diesjährigen Wintersemester wurde an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg am Standort Senftenberg der neue gesundheitsbezogene Bachelorstudiengang Pflegewissenschaften eingeführt. Das Klinikum Niederlausitz hat zum 1. Oktober vier Studenten der Pflegewissenschaften eingestellt, die gleichzeitig einen Ausbildungsvertrag als Gesundheits- und Krankenpfleger in der Tasche haben. Erste Praxisabschnitte absolvieren die Studenten im kommenden Frühjahr im Klinikum.
„Als größtes Gesundheitsunternehmen der Region und langjähriger Kooperationspartner der Hochschule Lausitz und jetzigen BTU Cottbus-Senftenberg, haben wir uns entschlossen, als Praxispartner aktiv bei der Gestaltung und Umsetzung dieses Studiengangs mitzuwirken“, so Hendrik Karpinski, Geschäftsführer der Klinikum Niederlausitz GmbH. „Wir sind unter anderem Kooperationsklinik für die praktischen Studienabschnitte und gleichzeitig sind Fachkräfte des Klinikums als Referenten in den Vorlesungen an der Uni tätig.“
Der neue Studiengang Pflegewissenschaften führt zu einem Bachelorabschluss, der den ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss darstellt, und gleichzeitig zu einem Berufsabschluss in der Gesundheits- und Krankenpflege oder Altenpflege. Das praxis- und wissenschaftsorientierte Studium der Pflegewissenschaften erfordert einen Ausbildungsvertrag mit einer Klinik oder anderen Kooperationseinrichtung und ist dann auch mit einer Ausbildungsvergütung verknüpft. Nach vier Jahren endet die berufliche Ausbildung mit der staatlichen Prüfung in der Gesundheits- und Krankenpflege beziehungsweise Altenpflege und zugleich schließt das Studium mit der Bachelor-Arbeit ab.
Während ihrer Praktika im Klinikum Niederlausitz werden die Studenten von Praxisanleitern begleitet. Diese haben eine spezielle Qualifizierung, um die Auszubildenden und Studenten fachlich anzuleiten. „Stellvertretend für alle Praxisanleiter unseres Hauses kann ich sagen, dass die vier Studenten ab Februar 2014 in der Praxis herzlich willkommen sind und wir uns umfassend darauf vorbereiten werden. Die neue Herausforderung Studium und Ausbildung zu verknüpfen macht mich persönlich sehr neugierig, weil das Pensum der theoretischen und praktischen Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger schon ein „Studium“ an sich darstellt. Wir Praxisanleiter nehmen diese Herausforderung mit seinen Veränderungen an und werden die Studenten tatkräftig unterstützen und sie auf ihrem Weg zum Ziel begleiten“, sagt Simone Heidler, hauptamtliche Praxisanleiterin im Klinikum Niederlausitz, mit Blick auf die neuen Aufgaben.
Benedict Schotte ist einer der sechs Studenten, die nun an der BTU studieren. „Ich wäre auch bereit gewesen, für das Studium der Pflegewissenschaft meine Heimat hier zu verlassen, umso mehr freue ich mich jetzt, dass ich das Dank des neuen Studiengangs an der BTU Cottbus-Senftenberg nicht tun muss. Da die Pflege und alles was damit zusammenhängt einen immer wichtigeren Stellenwert in unserem Land einnimmt, bin ich davon überzeugt, dass die Absolventen des Studiums, wie auch ich, zukünftig gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben werden, zumal ja auch ein Masterstudium in Aussicht gestellt wurde. Zurzeit warte ich gespannt auf die praktische Ausbildung im Klinikum Niederlausitz“, erzählt Benedict Schotte.
Foto: Praxisanleiterin Simone Heidler (li.) zeigt den Studenten Hannah Neumann aus Guben und Benedict Schotte aus Großräschen die Schlaganfallstation im Klinikum Niederlausitz (Autor: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß)
Praxisanleiterin Simone Heidler (li.) im Gespräch mit den Studenten Hannah Neumann und Benedict Schotte
(Foto: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß
Zum diesjährigen Wintersemester wurde an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg am Standort Senftenberg der neue gesundheitsbezogene Bachelorstudiengang Pflegewissenschaften eingeführt. Das Klinikum Niederlausitz hat zum 1. Oktober vier Studenten der Pflegewissenschaften eingestellt, die gleichzeitig einen Ausbildungsvertrag als Gesundheits- und Krankenpfleger in der Tasche haben. Erste Praxisabschnitte absolvieren die Studenten im kommenden Frühjahr im Klinikum.
„Als größtes Gesundheitsunternehmen der Region und langjähriger Kooperationspartner der Hochschule Lausitz und jetzigen BTU Cottbus-Senftenberg, haben wir uns entschlossen, als Praxispartner aktiv bei der Gestaltung und Umsetzung dieses Studiengangs mitzuwirken“, so Hendrik Karpinski, Geschäftsführer der Klinikum Niederlausitz GmbH. „Wir sind unter anderem Kooperationsklinik für die praktischen Studienabschnitte und gleichzeitig sind Fachkräfte des Klinikums als Referenten in den Vorlesungen an der Uni tätig.“
Der neue Studiengang Pflegewissenschaften führt zu einem Bachelorabschluss, der den ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss darstellt, und gleichzeitig zu einem Berufsabschluss in der Gesundheits- und Krankenpflege oder Altenpflege. Das praxis- und wissenschaftsorientierte Studium der Pflegewissenschaften erfordert einen Ausbildungsvertrag mit einer Klinik oder anderen Kooperationseinrichtung und ist dann auch mit einer Ausbildungsvergütung verknüpft. Nach vier Jahren endet die berufliche Ausbildung mit der staatlichen Prüfung in der Gesundheits- und Krankenpflege beziehungsweise Altenpflege und zugleich schließt das Studium mit der Bachelor-Arbeit ab.
Während ihrer Praktika im Klinikum Niederlausitz werden die Studenten von Praxisanleitern begleitet. Diese haben eine spezielle Qualifizierung, um die Auszubildenden und Studenten fachlich anzuleiten. „Stellvertretend für alle Praxisanleiter unseres Hauses kann ich sagen, dass die vier Studenten ab Februar 2014 in der Praxis herzlich willkommen sind und wir uns umfassend darauf vorbereiten werden. Die neue Herausforderung Studium und Ausbildung zu verknüpfen macht mich persönlich sehr neugierig, weil das Pensum der theoretischen und praktischen Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger schon ein „Studium“ an sich darstellt. Wir Praxisanleiter nehmen diese Herausforderung mit seinen Veränderungen an und werden die Studenten tatkräftig unterstützen und sie auf ihrem Weg zum Ziel begleiten“, sagt Simone Heidler, hauptamtliche Praxisanleiterin im Klinikum Niederlausitz, mit Blick auf die neuen Aufgaben.
Benedict Schotte ist einer der sechs Studenten, die nun an der BTU studieren. „Ich wäre auch bereit gewesen, für das Studium der Pflegewissenschaft meine Heimat hier zu verlassen, umso mehr freue ich mich jetzt, dass ich das Dank des neuen Studiengangs an der BTU Cottbus-Senftenberg nicht tun muss. Da die Pflege und alles was damit zusammenhängt einen immer wichtigeren Stellenwert in unserem Land einnimmt, bin ich davon überzeugt, dass die Absolventen des Studiums, wie auch ich, zukünftig gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben werden, zumal ja auch ein Masterstudium in Aussicht gestellt wurde. Zurzeit warte ich gespannt auf die praktische Ausbildung im Klinikum Niederlausitz“, erzählt Benedict Schotte.
Foto: Praxisanleiterin Simone Heidler (li.) zeigt den Studenten Hannah Neumann aus Guben und Benedict Schotte aus Großräschen die Schlaganfallstation im Klinikum Niederlausitz (Autor: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß)
Praxisanleiterin Simone Heidler (li.) im Gespräch mit den Studenten Hannah Neumann und Benedict Schotte
(Foto: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß
Zum diesjährigen Wintersemester wurde an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg am Standort Senftenberg der neue gesundheitsbezogene Bachelorstudiengang Pflegewissenschaften eingeführt. Das Klinikum Niederlausitz hat zum 1. Oktober vier Studenten der Pflegewissenschaften eingestellt, die gleichzeitig einen Ausbildungsvertrag als Gesundheits- und Krankenpfleger in der Tasche haben. Erste Praxisabschnitte absolvieren die Studenten im kommenden Frühjahr im Klinikum.
„Als größtes Gesundheitsunternehmen der Region und langjähriger Kooperationspartner der Hochschule Lausitz und jetzigen BTU Cottbus-Senftenberg, haben wir uns entschlossen, als Praxispartner aktiv bei der Gestaltung und Umsetzung dieses Studiengangs mitzuwirken“, so Hendrik Karpinski, Geschäftsführer der Klinikum Niederlausitz GmbH. „Wir sind unter anderem Kooperationsklinik für die praktischen Studienabschnitte und gleichzeitig sind Fachkräfte des Klinikums als Referenten in den Vorlesungen an der Uni tätig.“
Der neue Studiengang Pflegewissenschaften führt zu einem Bachelorabschluss, der den ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss darstellt, und gleichzeitig zu einem Berufsabschluss in der Gesundheits- und Krankenpflege oder Altenpflege. Das praxis- und wissenschaftsorientierte Studium der Pflegewissenschaften erfordert einen Ausbildungsvertrag mit einer Klinik oder anderen Kooperationseinrichtung und ist dann auch mit einer Ausbildungsvergütung verknüpft. Nach vier Jahren endet die berufliche Ausbildung mit der staatlichen Prüfung in der Gesundheits- und Krankenpflege beziehungsweise Altenpflege und zugleich schließt das Studium mit der Bachelor-Arbeit ab.
Während ihrer Praktika im Klinikum Niederlausitz werden die Studenten von Praxisanleitern begleitet. Diese haben eine spezielle Qualifizierung, um die Auszubildenden und Studenten fachlich anzuleiten. „Stellvertretend für alle Praxisanleiter unseres Hauses kann ich sagen, dass die vier Studenten ab Februar 2014 in der Praxis herzlich willkommen sind und wir uns umfassend darauf vorbereiten werden. Die neue Herausforderung Studium und Ausbildung zu verknüpfen macht mich persönlich sehr neugierig, weil das Pensum der theoretischen und praktischen Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger schon ein „Studium“ an sich darstellt. Wir Praxisanleiter nehmen diese Herausforderung mit seinen Veränderungen an und werden die Studenten tatkräftig unterstützen und sie auf ihrem Weg zum Ziel begleiten“, sagt Simone Heidler, hauptamtliche Praxisanleiterin im Klinikum Niederlausitz, mit Blick auf die neuen Aufgaben.
Benedict Schotte ist einer der sechs Studenten, die nun an der BTU studieren. „Ich wäre auch bereit gewesen, für das Studium der Pflegewissenschaft meine Heimat hier zu verlassen, umso mehr freue ich mich jetzt, dass ich das Dank des neuen Studiengangs an der BTU Cottbus-Senftenberg nicht tun muss. Da die Pflege und alles was damit zusammenhängt einen immer wichtigeren Stellenwert in unserem Land einnimmt, bin ich davon überzeugt, dass die Absolventen des Studiums, wie auch ich, zukünftig gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben werden, zumal ja auch ein Masterstudium in Aussicht gestellt wurde. Zurzeit warte ich gespannt auf die praktische Ausbildung im Klinikum Niederlausitz“, erzählt Benedict Schotte.
Foto: Praxisanleiterin Simone Heidler (li.) zeigt den Studenten Hannah Neumann aus Guben und Benedict Schotte aus Großräschen die Schlaganfallstation im Klinikum Niederlausitz (Autor: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß)
Praxisanleiterin Simone Heidler (li.) im Gespräch mit den Studenten Hannah Neumann und Benedict Schotte
(Foto: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß
Zum diesjährigen Wintersemester wurde an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg am Standort Senftenberg der neue gesundheitsbezogene Bachelorstudiengang Pflegewissenschaften eingeführt. Das Klinikum Niederlausitz hat zum 1. Oktober vier Studenten der Pflegewissenschaften eingestellt, die gleichzeitig einen Ausbildungsvertrag als Gesundheits- und Krankenpfleger in der Tasche haben. Erste Praxisabschnitte absolvieren die Studenten im kommenden Frühjahr im Klinikum.
„Als größtes Gesundheitsunternehmen der Region und langjähriger Kooperationspartner der Hochschule Lausitz und jetzigen BTU Cottbus-Senftenberg, haben wir uns entschlossen, als Praxispartner aktiv bei der Gestaltung und Umsetzung dieses Studiengangs mitzuwirken“, so Hendrik Karpinski, Geschäftsführer der Klinikum Niederlausitz GmbH. „Wir sind unter anderem Kooperationsklinik für die praktischen Studienabschnitte und gleichzeitig sind Fachkräfte des Klinikums als Referenten in den Vorlesungen an der Uni tätig.“
Der neue Studiengang Pflegewissenschaften führt zu einem Bachelorabschluss, der den ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss darstellt, und gleichzeitig zu einem Berufsabschluss in der Gesundheits- und Krankenpflege oder Altenpflege. Das praxis- und wissenschaftsorientierte Studium der Pflegewissenschaften erfordert einen Ausbildungsvertrag mit einer Klinik oder anderen Kooperationseinrichtung und ist dann auch mit einer Ausbildungsvergütung verknüpft. Nach vier Jahren endet die berufliche Ausbildung mit der staatlichen Prüfung in der Gesundheits- und Krankenpflege beziehungsweise Altenpflege und zugleich schließt das Studium mit der Bachelor-Arbeit ab.
Während ihrer Praktika im Klinikum Niederlausitz werden die Studenten von Praxisanleitern begleitet. Diese haben eine spezielle Qualifizierung, um die Auszubildenden und Studenten fachlich anzuleiten. „Stellvertretend für alle Praxisanleiter unseres Hauses kann ich sagen, dass die vier Studenten ab Februar 2014 in der Praxis herzlich willkommen sind und wir uns umfassend darauf vorbereiten werden. Die neue Herausforderung Studium und Ausbildung zu verknüpfen macht mich persönlich sehr neugierig, weil das Pensum der theoretischen und praktischen Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger schon ein „Studium“ an sich darstellt. Wir Praxisanleiter nehmen diese Herausforderung mit seinen Veränderungen an und werden die Studenten tatkräftig unterstützen und sie auf ihrem Weg zum Ziel begleiten“, sagt Simone Heidler, hauptamtliche Praxisanleiterin im Klinikum Niederlausitz, mit Blick auf die neuen Aufgaben.
Benedict Schotte ist einer der sechs Studenten, die nun an der BTU studieren. „Ich wäre auch bereit gewesen, für das Studium der Pflegewissenschaft meine Heimat hier zu verlassen, umso mehr freue ich mich jetzt, dass ich das Dank des neuen Studiengangs an der BTU Cottbus-Senftenberg nicht tun muss. Da die Pflege und alles was damit zusammenhängt einen immer wichtigeren Stellenwert in unserem Land einnimmt, bin ich davon überzeugt, dass die Absolventen des Studiums, wie auch ich, zukünftig gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben werden, zumal ja auch ein Masterstudium in Aussicht gestellt wurde. Zurzeit warte ich gespannt auf die praktische Ausbildung im Klinikum Niederlausitz“, erzählt Benedict Schotte.
Foto: Praxisanleiterin Simone Heidler (li.) zeigt den Studenten Hannah Neumann aus Guben und Benedict Schotte aus Großräschen die Schlaganfallstation im Klinikum Niederlausitz (Autor: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß)
Praxisanleiterin Simone Heidler (li.) im Gespräch mit den Studenten Hannah Neumann und Benedict Schotte
(Foto: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß
Zum diesjährigen Wintersemester wurde an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg am Standort Senftenberg der neue gesundheitsbezogene Bachelorstudiengang Pflegewissenschaften eingeführt. Das Klinikum Niederlausitz hat zum 1. Oktober vier Studenten der Pflegewissenschaften eingestellt, die gleichzeitig einen Ausbildungsvertrag als Gesundheits- und Krankenpfleger in der Tasche haben. Erste Praxisabschnitte absolvieren die Studenten im kommenden Frühjahr im Klinikum.
„Als größtes Gesundheitsunternehmen der Region und langjähriger Kooperationspartner der Hochschule Lausitz und jetzigen BTU Cottbus-Senftenberg, haben wir uns entschlossen, als Praxispartner aktiv bei der Gestaltung und Umsetzung dieses Studiengangs mitzuwirken“, so Hendrik Karpinski, Geschäftsführer der Klinikum Niederlausitz GmbH. „Wir sind unter anderem Kooperationsklinik für die praktischen Studienabschnitte und gleichzeitig sind Fachkräfte des Klinikums als Referenten in den Vorlesungen an der Uni tätig.“
Der neue Studiengang Pflegewissenschaften führt zu einem Bachelorabschluss, der den ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss darstellt, und gleichzeitig zu einem Berufsabschluss in der Gesundheits- und Krankenpflege oder Altenpflege. Das praxis- und wissenschaftsorientierte Studium der Pflegewissenschaften erfordert einen Ausbildungsvertrag mit einer Klinik oder anderen Kooperationseinrichtung und ist dann auch mit einer Ausbildungsvergütung verknüpft. Nach vier Jahren endet die berufliche Ausbildung mit der staatlichen Prüfung in der Gesundheits- und Krankenpflege beziehungsweise Altenpflege und zugleich schließt das Studium mit der Bachelor-Arbeit ab.
Während ihrer Praktika im Klinikum Niederlausitz werden die Studenten von Praxisanleitern begleitet. Diese haben eine spezielle Qualifizierung, um die Auszubildenden und Studenten fachlich anzuleiten. „Stellvertretend für alle Praxisanleiter unseres Hauses kann ich sagen, dass die vier Studenten ab Februar 2014 in der Praxis herzlich willkommen sind und wir uns umfassend darauf vorbereiten werden. Die neue Herausforderung Studium und Ausbildung zu verknüpfen macht mich persönlich sehr neugierig, weil das Pensum der theoretischen und praktischen Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger schon ein „Studium“ an sich darstellt. Wir Praxisanleiter nehmen diese Herausforderung mit seinen Veränderungen an und werden die Studenten tatkräftig unterstützen und sie auf ihrem Weg zum Ziel begleiten“, sagt Simone Heidler, hauptamtliche Praxisanleiterin im Klinikum Niederlausitz, mit Blick auf die neuen Aufgaben.
Benedict Schotte ist einer der sechs Studenten, die nun an der BTU studieren. „Ich wäre auch bereit gewesen, für das Studium der Pflegewissenschaft meine Heimat hier zu verlassen, umso mehr freue ich mich jetzt, dass ich das Dank des neuen Studiengangs an der BTU Cottbus-Senftenberg nicht tun muss. Da die Pflege und alles was damit zusammenhängt einen immer wichtigeren Stellenwert in unserem Land einnimmt, bin ich davon überzeugt, dass die Absolventen des Studiums, wie auch ich, zukünftig gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben werden, zumal ja auch ein Masterstudium in Aussicht gestellt wurde. Zurzeit warte ich gespannt auf die praktische Ausbildung im Klinikum Niederlausitz“, erzählt Benedict Schotte.
Foto: Praxisanleiterin Simone Heidler (li.) zeigt den Studenten Hannah Neumann aus Guben und Benedict Schotte aus Großräschen die Schlaganfallstation im Klinikum Niederlausitz (Autor: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß)
Praxisanleiterin Simone Heidler (li.) im Gespräch mit den Studenten Hannah Neumann und Benedict Schotte
(Foto: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß
Zum diesjährigen Wintersemester wurde an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg am Standort Senftenberg der neue gesundheitsbezogene Bachelorstudiengang Pflegewissenschaften eingeführt. Das Klinikum Niederlausitz hat zum 1. Oktober vier Studenten der Pflegewissenschaften eingestellt, die gleichzeitig einen Ausbildungsvertrag als Gesundheits- und Krankenpfleger in der Tasche haben. Erste Praxisabschnitte absolvieren die Studenten im kommenden Frühjahr im Klinikum.
„Als größtes Gesundheitsunternehmen der Region und langjähriger Kooperationspartner der Hochschule Lausitz und jetzigen BTU Cottbus-Senftenberg, haben wir uns entschlossen, als Praxispartner aktiv bei der Gestaltung und Umsetzung dieses Studiengangs mitzuwirken“, so Hendrik Karpinski, Geschäftsführer der Klinikum Niederlausitz GmbH. „Wir sind unter anderem Kooperationsklinik für die praktischen Studienabschnitte und gleichzeitig sind Fachkräfte des Klinikums als Referenten in den Vorlesungen an der Uni tätig.“
Der neue Studiengang Pflegewissenschaften führt zu einem Bachelorabschluss, der den ersten berufsqualifizierenden Hochschulabschluss darstellt, und gleichzeitig zu einem Berufsabschluss in der Gesundheits- und Krankenpflege oder Altenpflege. Das praxis- und wissenschaftsorientierte Studium der Pflegewissenschaften erfordert einen Ausbildungsvertrag mit einer Klinik oder anderen Kooperationseinrichtung und ist dann auch mit einer Ausbildungsvergütung verknüpft. Nach vier Jahren endet die berufliche Ausbildung mit der staatlichen Prüfung in der Gesundheits- und Krankenpflege beziehungsweise Altenpflege und zugleich schließt das Studium mit der Bachelor-Arbeit ab.
Während ihrer Praktika im Klinikum Niederlausitz werden die Studenten von Praxisanleitern begleitet. Diese haben eine spezielle Qualifizierung, um die Auszubildenden und Studenten fachlich anzuleiten. „Stellvertretend für alle Praxisanleiter unseres Hauses kann ich sagen, dass die vier Studenten ab Februar 2014 in der Praxis herzlich willkommen sind und wir uns umfassend darauf vorbereiten werden. Die neue Herausforderung Studium und Ausbildung zu verknüpfen macht mich persönlich sehr neugierig, weil das Pensum der theoretischen und praktischen Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger schon ein „Studium“ an sich darstellt. Wir Praxisanleiter nehmen diese Herausforderung mit seinen Veränderungen an und werden die Studenten tatkräftig unterstützen und sie auf ihrem Weg zum Ziel begleiten“, sagt Simone Heidler, hauptamtliche Praxisanleiterin im Klinikum Niederlausitz, mit Blick auf die neuen Aufgaben.
Benedict Schotte ist einer der sechs Studenten, die nun an der BTU studieren. „Ich wäre auch bereit gewesen, für das Studium der Pflegewissenschaft meine Heimat hier zu verlassen, umso mehr freue ich mich jetzt, dass ich das Dank des neuen Studiengangs an der BTU Cottbus-Senftenberg nicht tun muss. Da die Pflege und alles was damit zusammenhängt einen immer wichtigeren Stellenwert in unserem Land einnimmt, bin ich davon überzeugt, dass die Absolventen des Studiums, wie auch ich, zukünftig gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben werden, zumal ja auch ein Masterstudium in Aussicht gestellt wurde. Zurzeit warte ich gespannt auf die praktische Ausbildung im Klinikum Niederlausitz“, erzählt Benedict Schotte.
Foto: Praxisanleiterin Simone Heidler (li.) zeigt den Studenten Hannah Neumann aus Guben und Benedict Schotte aus Großräschen die Schlaganfallstation im Klinikum Niederlausitz (Autor: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß)
Praxisanleiterin Simone Heidler (li.) im Gespräch mit den Studenten Hannah Neumann und Benedict Schotte
(Foto: Klinikum Niederlausitz / Daniela Graß