In Senftenberg haben sich heute rund 30 Wissenschaftler und Unternehmer getroffen, um über die künftige Ausrichtung der Ingenieursstudiengänge in der Lausitz zu beraten. Darunter Unternehmer aus der Region, Vertreter der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz (FH) sowie Wissenschaftler von außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Hintergrund ist die Neugründung der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg zum 1.Juli 2013. Dann werden die BTU Cottbus und die Hochschule Lausitz (FH) in einer neuen Universität aufgehen.
Dazu Wolfgang Krüger, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates der Hochschulregion Lausitz, der zu dem Termin eingeladen hatte: „Viele Unternehmen aus der Region haben ein großes Interesse daran, dass bei der Neugründung der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg ihre berechtigten Anforderungen an die Hochschullandschaft berücksichtigt werden. Viele der Unternehmen, die heute hier teilnehmen, stehen bereits in Kooperationsbeziehungen zu den verschiedenen Forschungsfeldern insbesondere der Hochschule Lausitz. Daher sind diese Foren wichtig, um neben den Belangen von guter Lehre und profilierter Forschung, auch die Anwendungsorientierung im Blick zu behalten“.
Wissenschaftsministerin Sabine Kunst erklärte zur besondere Aufgabe der Ingenieurwissenschaften am Standort Senftenberg: „Einen hohen Beitrag der neuen Universität zur Wertschöpfung in der Region erreiche ich durch eine gute Ausbildung für Fachkräfte und durch die weitere Stärkung der grundlagen- und anwendungsorientierten Forschung. In den Pflege- und Therapieberufen sind wir schon sehr weit fortgeschritten: Es ist gesichert, dass zum WS 2013/14 mit der pflegewissenschaftlichen Bachelor-Ausbildung begonnen werden kann. Gerade der Bereich der Gesundheitstechnik, der in besonderer Weise von der Zusammenarbeit von Ingenieuren, Naturwissenschaftlern und Physiotherapeuten geprägt ist, ist gerade jetzt ungemein forschungsintensiv. Die Hochschule Lausitz, die zu der Spitzengruppe der forschungsstarken Fachhochschulen in Deutschland gehört, macht sich auf gerade hier ein sichtbares Profil für die künftige BTU Cottbus-Senftenberg zu entwickeln.“ Und weiter sagte Kunst: „Ich freue mich ganz besonders über die heutige Vertragsunterzeichnung der Hochschule Lausitz mit dem Helmholtz Zentrum Geesthacht am Standort Teltow, die ich als Ausdruck der Wertschätzung und Anerkennung der Forschungsaktivitäten der Hochschule Lausitz insgesamt und speziell auf dem Gebiet der Biotechnologie ansehe.“
Dazu Prof. Dr. Günter Schulz, Präsident der Hochschule Lausitz (FH): “Ich begrüße es, dass durch die Einführung der gesundheitswissenschaftlichen Studiengänge ein zukunftssicherndes Profil für den Standort Senftenberg entsteht, das über die Grenzen von Brandenburg hinweg wahrgenommen wird. Einen solchen Effekt verspreche ich mir auch vom Ausbau der Medizintechnik. Hier wird es darauf ankommen, in Senftenberg die Forschung in den Bereichen Elektrotechnik, Maschinenbau und Informatik in diese Richtung zu aktivieren.“
Zu der Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Biomaterialforschung sagte Prof. Dr. Andreas Lendlein, Helmholtz-Zentrum Geesthacht, Standortleiter Teltow, Leiter des Instituts für Biomaterialforschung: „Die Bedeutung unserer Rahmenvereinbarung mit der Hochschule Lausitz ergibt sich aus der Absicht zu einer vertieften Zusammenarbeit in Forschung und Lehre zwischen der Hochschule und HZG auf dem Gebiet der Biomaterialforschung, die Biomaterial basierten Regenerativen Therapien sowie des Einsatzes von Polymeren in anderen Bereichen der Lebenswissenschaften, wie Biotechnologie und Bioanalytik. Um die Kooperation zu vertiefen, wird insbesondere im Rahmen einer gemeinsamen Berufung eine W2-Professur zum Thema “Funktionale Polymermaterialien” eingerichtet.“
Seit Juli 2012 begleitet der Wissenschaftliche Beirat für die Hochschulregion Lausitz den Profilierungsprozess und die Erarbeitung eines Hochschulentwicklungsplanes für die Hochschulregion Lausitz. Im Rahmen von Wissenschaftsforen sollen Hand-lungsempfehlung für die Struktur der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg erarbeitet werden, die zum 1. Juli 2013 neugegründet wird.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
In Senftenberg haben sich heute rund 30 Wissenschaftler und Unternehmer getroffen, um über die künftige Ausrichtung der Ingenieursstudiengänge in der Lausitz zu beraten. Darunter Unternehmer aus der Region, Vertreter der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz (FH) sowie Wissenschaftler von außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Hintergrund ist die Neugründung der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg zum 1.Juli 2013. Dann werden die BTU Cottbus und die Hochschule Lausitz (FH) in einer neuen Universität aufgehen.
Dazu Wolfgang Krüger, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates der Hochschulregion Lausitz, der zu dem Termin eingeladen hatte: „Viele Unternehmen aus der Region haben ein großes Interesse daran, dass bei der Neugründung der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg ihre berechtigten Anforderungen an die Hochschullandschaft berücksichtigt werden. Viele der Unternehmen, die heute hier teilnehmen, stehen bereits in Kooperationsbeziehungen zu den verschiedenen Forschungsfeldern insbesondere der Hochschule Lausitz. Daher sind diese Foren wichtig, um neben den Belangen von guter Lehre und profilierter Forschung, auch die Anwendungsorientierung im Blick zu behalten“.
Wissenschaftsministerin Sabine Kunst erklärte zur besondere Aufgabe der Ingenieurwissenschaften am Standort Senftenberg: „Einen hohen Beitrag der neuen Universität zur Wertschöpfung in der Region erreiche ich durch eine gute Ausbildung für Fachkräfte und durch die weitere Stärkung der grundlagen- und anwendungsorientierten Forschung. In den Pflege- und Therapieberufen sind wir schon sehr weit fortgeschritten: Es ist gesichert, dass zum WS 2013/14 mit der pflegewissenschaftlichen Bachelor-Ausbildung begonnen werden kann. Gerade der Bereich der Gesundheitstechnik, der in besonderer Weise von der Zusammenarbeit von Ingenieuren, Naturwissenschaftlern und Physiotherapeuten geprägt ist, ist gerade jetzt ungemein forschungsintensiv. Die Hochschule Lausitz, die zu der Spitzengruppe der forschungsstarken Fachhochschulen in Deutschland gehört, macht sich auf gerade hier ein sichtbares Profil für die künftige BTU Cottbus-Senftenberg zu entwickeln.“ Und weiter sagte Kunst: „Ich freue mich ganz besonders über die heutige Vertragsunterzeichnung der Hochschule Lausitz mit dem Helmholtz Zentrum Geesthacht am Standort Teltow, die ich als Ausdruck der Wertschätzung und Anerkennung der Forschungsaktivitäten der Hochschule Lausitz insgesamt und speziell auf dem Gebiet der Biotechnologie ansehe.“
Dazu Prof. Dr. Günter Schulz, Präsident der Hochschule Lausitz (FH): “Ich begrüße es, dass durch die Einführung der gesundheitswissenschaftlichen Studiengänge ein zukunftssicherndes Profil für den Standort Senftenberg entsteht, das über die Grenzen von Brandenburg hinweg wahrgenommen wird. Einen solchen Effekt verspreche ich mir auch vom Ausbau der Medizintechnik. Hier wird es darauf ankommen, in Senftenberg die Forschung in den Bereichen Elektrotechnik, Maschinenbau und Informatik in diese Richtung zu aktivieren.“
Zu der Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Biomaterialforschung sagte Prof. Dr. Andreas Lendlein, Helmholtz-Zentrum Geesthacht, Standortleiter Teltow, Leiter des Instituts für Biomaterialforschung: „Die Bedeutung unserer Rahmenvereinbarung mit der Hochschule Lausitz ergibt sich aus der Absicht zu einer vertieften Zusammenarbeit in Forschung und Lehre zwischen der Hochschule und HZG auf dem Gebiet der Biomaterialforschung, die Biomaterial basierten Regenerativen Therapien sowie des Einsatzes von Polymeren in anderen Bereichen der Lebenswissenschaften, wie Biotechnologie und Bioanalytik. Um die Kooperation zu vertiefen, wird insbesondere im Rahmen einer gemeinsamen Berufung eine W2-Professur zum Thema “Funktionale Polymermaterialien” eingerichtet.“
Seit Juli 2012 begleitet der Wissenschaftliche Beirat für die Hochschulregion Lausitz den Profilierungsprozess und die Erarbeitung eines Hochschulentwicklungsplanes für die Hochschulregion Lausitz. Im Rahmen von Wissenschaftsforen sollen Hand-lungsempfehlung für die Struktur der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg erarbeitet werden, die zum 1. Juli 2013 neugegründet wird.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
In Senftenberg haben sich heute rund 30 Wissenschaftler und Unternehmer getroffen, um über die künftige Ausrichtung der Ingenieursstudiengänge in der Lausitz zu beraten. Darunter Unternehmer aus der Region, Vertreter der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz (FH) sowie Wissenschaftler von außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Hintergrund ist die Neugründung der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg zum 1.Juli 2013. Dann werden die BTU Cottbus und die Hochschule Lausitz (FH) in einer neuen Universität aufgehen.
Dazu Wolfgang Krüger, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates der Hochschulregion Lausitz, der zu dem Termin eingeladen hatte: „Viele Unternehmen aus der Region haben ein großes Interesse daran, dass bei der Neugründung der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg ihre berechtigten Anforderungen an die Hochschullandschaft berücksichtigt werden. Viele der Unternehmen, die heute hier teilnehmen, stehen bereits in Kooperationsbeziehungen zu den verschiedenen Forschungsfeldern insbesondere der Hochschule Lausitz. Daher sind diese Foren wichtig, um neben den Belangen von guter Lehre und profilierter Forschung, auch die Anwendungsorientierung im Blick zu behalten“.
Wissenschaftsministerin Sabine Kunst erklärte zur besondere Aufgabe der Ingenieurwissenschaften am Standort Senftenberg: „Einen hohen Beitrag der neuen Universität zur Wertschöpfung in der Region erreiche ich durch eine gute Ausbildung für Fachkräfte und durch die weitere Stärkung der grundlagen- und anwendungsorientierten Forschung. In den Pflege- und Therapieberufen sind wir schon sehr weit fortgeschritten: Es ist gesichert, dass zum WS 2013/14 mit der pflegewissenschaftlichen Bachelor-Ausbildung begonnen werden kann. Gerade der Bereich der Gesundheitstechnik, der in besonderer Weise von der Zusammenarbeit von Ingenieuren, Naturwissenschaftlern und Physiotherapeuten geprägt ist, ist gerade jetzt ungemein forschungsintensiv. Die Hochschule Lausitz, die zu der Spitzengruppe der forschungsstarken Fachhochschulen in Deutschland gehört, macht sich auf gerade hier ein sichtbares Profil für die künftige BTU Cottbus-Senftenberg zu entwickeln.“ Und weiter sagte Kunst: „Ich freue mich ganz besonders über die heutige Vertragsunterzeichnung der Hochschule Lausitz mit dem Helmholtz Zentrum Geesthacht am Standort Teltow, die ich als Ausdruck der Wertschätzung und Anerkennung der Forschungsaktivitäten der Hochschule Lausitz insgesamt und speziell auf dem Gebiet der Biotechnologie ansehe.“
Dazu Prof. Dr. Günter Schulz, Präsident der Hochschule Lausitz (FH): “Ich begrüße es, dass durch die Einführung der gesundheitswissenschaftlichen Studiengänge ein zukunftssicherndes Profil für den Standort Senftenberg entsteht, das über die Grenzen von Brandenburg hinweg wahrgenommen wird. Einen solchen Effekt verspreche ich mir auch vom Ausbau der Medizintechnik. Hier wird es darauf ankommen, in Senftenberg die Forschung in den Bereichen Elektrotechnik, Maschinenbau und Informatik in diese Richtung zu aktivieren.“
Zu der Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Biomaterialforschung sagte Prof. Dr. Andreas Lendlein, Helmholtz-Zentrum Geesthacht, Standortleiter Teltow, Leiter des Instituts für Biomaterialforschung: „Die Bedeutung unserer Rahmenvereinbarung mit der Hochschule Lausitz ergibt sich aus der Absicht zu einer vertieften Zusammenarbeit in Forschung und Lehre zwischen der Hochschule und HZG auf dem Gebiet der Biomaterialforschung, die Biomaterial basierten Regenerativen Therapien sowie des Einsatzes von Polymeren in anderen Bereichen der Lebenswissenschaften, wie Biotechnologie und Bioanalytik. Um die Kooperation zu vertiefen, wird insbesondere im Rahmen einer gemeinsamen Berufung eine W2-Professur zum Thema “Funktionale Polymermaterialien” eingerichtet.“
Seit Juli 2012 begleitet der Wissenschaftliche Beirat für die Hochschulregion Lausitz den Profilierungsprozess und die Erarbeitung eines Hochschulentwicklungsplanes für die Hochschulregion Lausitz. Im Rahmen von Wissenschaftsforen sollen Hand-lungsempfehlung für die Struktur der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg erarbeitet werden, die zum 1. Juli 2013 neugegründet wird.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
In Senftenberg haben sich heute rund 30 Wissenschaftler und Unternehmer getroffen, um über die künftige Ausrichtung der Ingenieursstudiengänge in der Lausitz zu beraten. Darunter Unternehmer aus der Region, Vertreter der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz (FH) sowie Wissenschaftler von außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Hintergrund ist die Neugründung der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg zum 1.Juli 2013. Dann werden die BTU Cottbus und die Hochschule Lausitz (FH) in einer neuen Universität aufgehen.
Dazu Wolfgang Krüger, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates der Hochschulregion Lausitz, der zu dem Termin eingeladen hatte: „Viele Unternehmen aus der Region haben ein großes Interesse daran, dass bei der Neugründung der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg ihre berechtigten Anforderungen an die Hochschullandschaft berücksichtigt werden. Viele der Unternehmen, die heute hier teilnehmen, stehen bereits in Kooperationsbeziehungen zu den verschiedenen Forschungsfeldern insbesondere der Hochschule Lausitz. Daher sind diese Foren wichtig, um neben den Belangen von guter Lehre und profilierter Forschung, auch die Anwendungsorientierung im Blick zu behalten“.
Wissenschaftsministerin Sabine Kunst erklärte zur besondere Aufgabe der Ingenieurwissenschaften am Standort Senftenberg: „Einen hohen Beitrag der neuen Universität zur Wertschöpfung in der Region erreiche ich durch eine gute Ausbildung für Fachkräfte und durch die weitere Stärkung der grundlagen- und anwendungsorientierten Forschung. In den Pflege- und Therapieberufen sind wir schon sehr weit fortgeschritten: Es ist gesichert, dass zum WS 2013/14 mit der pflegewissenschaftlichen Bachelor-Ausbildung begonnen werden kann. Gerade der Bereich der Gesundheitstechnik, der in besonderer Weise von der Zusammenarbeit von Ingenieuren, Naturwissenschaftlern und Physiotherapeuten geprägt ist, ist gerade jetzt ungemein forschungsintensiv. Die Hochschule Lausitz, die zu der Spitzengruppe der forschungsstarken Fachhochschulen in Deutschland gehört, macht sich auf gerade hier ein sichtbares Profil für die künftige BTU Cottbus-Senftenberg zu entwickeln.“ Und weiter sagte Kunst: „Ich freue mich ganz besonders über die heutige Vertragsunterzeichnung der Hochschule Lausitz mit dem Helmholtz Zentrum Geesthacht am Standort Teltow, die ich als Ausdruck der Wertschätzung und Anerkennung der Forschungsaktivitäten der Hochschule Lausitz insgesamt und speziell auf dem Gebiet der Biotechnologie ansehe.“
Dazu Prof. Dr. Günter Schulz, Präsident der Hochschule Lausitz (FH): “Ich begrüße es, dass durch die Einführung der gesundheitswissenschaftlichen Studiengänge ein zukunftssicherndes Profil für den Standort Senftenberg entsteht, das über die Grenzen von Brandenburg hinweg wahrgenommen wird. Einen solchen Effekt verspreche ich mir auch vom Ausbau der Medizintechnik. Hier wird es darauf ankommen, in Senftenberg die Forschung in den Bereichen Elektrotechnik, Maschinenbau und Informatik in diese Richtung zu aktivieren.“
Zu der Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Biomaterialforschung sagte Prof. Dr. Andreas Lendlein, Helmholtz-Zentrum Geesthacht, Standortleiter Teltow, Leiter des Instituts für Biomaterialforschung: „Die Bedeutung unserer Rahmenvereinbarung mit der Hochschule Lausitz ergibt sich aus der Absicht zu einer vertieften Zusammenarbeit in Forschung und Lehre zwischen der Hochschule und HZG auf dem Gebiet der Biomaterialforschung, die Biomaterial basierten Regenerativen Therapien sowie des Einsatzes von Polymeren in anderen Bereichen der Lebenswissenschaften, wie Biotechnologie und Bioanalytik. Um die Kooperation zu vertiefen, wird insbesondere im Rahmen einer gemeinsamen Berufung eine W2-Professur zum Thema “Funktionale Polymermaterialien” eingerichtet.“
Seit Juli 2012 begleitet der Wissenschaftliche Beirat für die Hochschulregion Lausitz den Profilierungsprozess und die Erarbeitung eines Hochschulentwicklungsplanes für die Hochschulregion Lausitz. Im Rahmen von Wissenschaftsforen sollen Hand-lungsempfehlung für die Struktur der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg erarbeitet werden, die zum 1. Juli 2013 neugegründet wird.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
In Senftenberg haben sich heute rund 30 Wissenschaftler und Unternehmer getroffen, um über die künftige Ausrichtung der Ingenieursstudiengänge in der Lausitz zu beraten. Darunter Unternehmer aus der Region, Vertreter der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz (FH) sowie Wissenschaftler von außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Hintergrund ist die Neugründung der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg zum 1.Juli 2013. Dann werden die BTU Cottbus und die Hochschule Lausitz (FH) in einer neuen Universität aufgehen.
Dazu Wolfgang Krüger, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates der Hochschulregion Lausitz, der zu dem Termin eingeladen hatte: „Viele Unternehmen aus der Region haben ein großes Interesse daran, dass bei der Neugründung der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg ihre berechtigten Anforderungen an die Hochschullandschaft berücksichtigt werden. Viele der Unternehmen, die heute hier teilnehmen, stehen bereits in Kooperationsbeziehungen zu den verschiedenen Forschungsfeldern insbesondere der Hochschule Lausitz. Daher sind diese Foren wichtig, um neben den Belangen von guter Lehre und profilierter Forschung, auch die Anwendungsorientierung im Blick zu behalten“.
Wissenschaftsministerin Sabine Kunst erklärte zur besondere Aufgabe der Ingenieurwissenschaften am Standort Senftenberg: „Einen hohen Beitrag der neuen Universität zur Wertschöpfung in der Region erreiche ich durch eine gute Ausbildung für Fachkräfte und durch die weitere Stärkung der grundlagen- und anwendungsorientierten Forschung. In den Pflege- und Therapieberufen sind wir schon sehr weit fortgeschritten: Es ist gesichert, dass zum WS 2013/14 mit der pflegewissenschaftlichen Bachelor-Ausbildung begonnen werden kann. Gerade der Bereich der Gesundheitstechnik, der in besonderer Weise von der Zusammenarbeit von Ingenieuren, Naturwissenschaftlern und Physiotherapeuten geprägt ist, ist gerade jetzt ungemein forschungsintensiv. Die Hochschule Lausitz, die zu der Spitzengruppe der forschungsstarken Fachhochschulen in Deutschland gehört, macht sich auf gerade hier ein sichtbares Profil für die künftige BTU Cottbus-Senftenberg zu entwickeln.“ Und weiter sagte Kunst: „Ich freue mich ganz besonders über die heutige Vertragsunterzeichnung der Hochschule Lausitz mit dem Helmholtz Zentrum Geesthacht am Standort Teltow, die ich als Ausdruck der Wertschätzung und Anerkennung der Forschungsaktivitäten der Hochschule Lausitz insgesamt und speziell auf dem Gebiet der Biotechnologie ansehe.“
Dazu Prof. Dr. Günter Schulz, Präsident der Hochschule Lausitz (FH): “Ich begrüße es, dass durch die Einführung der gesundheitswissenschaftlichen Studiengänge ein zukunftssicherndes Profil für den Standort Senftenberg entsteht, das über die Grenzen von Brandenburg hinweg wahrgenommen wird. Einen solchen Effekt verspreche ich mir auch vom Ausbau der Medizintechnik. Hier wird es darauf ankommen, in Senftenberg die Forschung in den Bereichen Elektrotechnik, Maschinenbau und Informatik in diese Richtung zu aktivieren.“
Zu der Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Biomaterialforschung sagte Prof. Dr. Andreas Lendlein, Helmholtz-Zentrum Geesthacht, Standortleiter Teltow, Leiter des Instituts für Biomaterialforschung: „Die Bedeutung unserer Rahmenvereinbarung mit der Hochschule Lausitz ergibt sich aus der Absicht zu einer vertieften Zusammenarbeit in Forschung und Lehre zwischen der Hochschule und HZG auf dem Gebiet der Biomaterialforschung, die Biomaterial basierten Regenerativen Therapien sowie des Einsatzes von Polymeren in anderen Bereichen der Lebenswissenschaften, wie Biotechnologie und Bioanalytik. Um die Kooperation zu vertiefen, wird insbesondere im Rahmen einer gemeinsamen Berufung eine W2-Professur zum Thema “Funktionale Polymermaterialien” eingerichtet.“
Seit Juli 2012 begleitet der Wissenschaftliche Beirat für die Hochschulregion Lausitz den Profilierungsprozess und die Erarbeitung eines Hochschulentwicklungsplanes für die Hochschulregion Lausitz. Im Rahmen von Wissenschaftsforen sollen Hand-lungsempfehlung für die Struktur der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg erarbeitet werden, die zum 1. Juli 2013 neugegründet wird.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
In Senftenberg haben sich heute rund 30 Wissenschaftler und Unternehmer getroffen, um über die künftige Ausrichtung der Ingenieursstudiengänge in der Lausitz zu beraten. Darunter Unternehmer aus der Region, Vertreter der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz (FH) sowie Wissenschaftler von außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Hintergrund ist die Neugründung der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg zum 1.Juli 2013. Dann werden die BTU Cottbus und die Hochschule Lausitz (FH) in einer neuen Universität aufgehen.
Dazu Wolfgang Krüger, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates der Hochschulregion Lausitz, der zu dem Termin eingeladen hatte: „Viele Unternehmen aus der Region haben ein großes Interesse daran, dass bei der Neugründung der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg ihre berechtigten Anforderungen an die Hochschullandschaft berücksichtigt werden. Viele der Unternehmen, die heute hier teilnehmen, stehen bereits in Kooperationsbeziehungen zu den verschiedenen Forschungsfeldern insbesondere der Hochschule Lausitz. Daher sind diese Foren wichtig, um neben den Belangen von guter Lehre und profilierter Forschung, auch die Anwendungsorientierung im Blick zu behalten“.
Wissenschaftsministerin Sabine Kunst erklärte zur besondere Aufgabe der Ingenieurwissenschaften am Standort Senftenberg: „Einen hohen Beitrag der neuen Universität zur Wertschöpfung in der Region erreiche ich durch eine gute Ausbildung für Fachkräfte und durch die weitere Stärkung der grundlagen- und anwendungsorientierten Forschung. In den Pflege- und Therapieberufen sind wir schon sehr weit fortgeschritten: Es ist gesichert, dass zum WS 2013/14 mit der pflegewissenschaftlichen Bachelor-Ausbildung begonnen werden kann. Gerade der Bereich der Gesundheitstechnik, der in besonderer Weise von der Zusammenarbeit von Ingenieuren, Naturwissenschaftlern und Physiotherapeuten geprägt ist, ist gerade jetzt ungemein forschungsintensiv. Die Hochschule Lausitz, die zu der Spitzengruppe der forschungsstarken Fachhochschulen in Deutschland gehört, macht sich auf gerade hier ein sichtbares Profil für die künftige BTU Cottbus-Senftenberg zu entwickeln.“ Und weiter sagte Kunst: „Ich freue mich ganz besonders über die heutige Vertragsunterzeichnung der Hochschule Lausitz mit dem Helmholtz Zentrum Geesthacht am Standort Teltow, die ich als Ausdruck der Wertschätzung und Anerkennung der Forschungsaktivitäten der Hochschule Lausitz insgesamt und speziell auf dem Gebiet der Biotechnologie ansehe.“
Dazu Prof. Dr. Günter Schulz, Präsident der Hochschule Lausitz (FH): “Ich begrüße es, dass durch die Einführung der gesundheitswissenschaftlichen Studiengänge ein zukunftssicherndes Profil für den Standort Senftenberg entsteht, das über die Grenzen von Brandenburg hinweg wahrgenommen wird. Einen solchen Effekt verspreche ich mir auch vom Ausbau der Medizintechnik. Hier wird es darauf ankommen, in Senftenberg die Forschung in den Bereichen Elektrotechnik, Maschinenbau und Informatik in diese Richtung zu aktivieren.“
Zu der Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Biomaterialforschung sagte Prof. Dr. Andreas Lendlein, Helmholtz-Zentrum Geesthacht, Standortleiter Teltow, Leiter des Instituts für Biomaterialforschung: „Die Bedeutung unserer Rahmenvereinbarung mit der Hochschule Lausitz ergibt sich aus der Absicht zu einer vertieften Zusammenarbeit in Forschung und Lehre zwischen der Hochschule und HZG auf dem Gebiet der Biomaterialforschung, die Biomaterial basierten Regenerativen Therapien sowie des Einsatzes von Polymeren in anderen Bereichen der Lebenswissenschaften, wie Biotechnologie und Bioanalytik. Um die Kooperation zu vertiefen, wird insbesondere im Rahmen einer gemeinsamen Berufung eine W2-Professur zum Thema “Funktionale Polymermaterialien” eingerichtet.“
Seit Juli 2012 begleitet der Wissenschaftliche Beirat für die Hochschulregion Lausitz den Profilierungsprozess und die Erarbeitung eines Hochschulentwicklungsplanes für die Hochschulregion Lausitz. Im Rahmen von Wissenschaftsforen sollen Hand-lungsempfehlung für die Struktur der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg erarbeitet werden, die zum 1. Juli 2013 neugegründet wird.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
In Senftenberg haben sich heute rund 30 Wissenschaftler und Unternehmer getroffen, um über die künftige Ausrichtung der Ingenieursstudiengänge in der Lausitz zu beraten. Darunter Unternehmer aus der Region, Vertreter der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz (FH) sowie Wissenschaftler von außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Hintergrund ist die Neugründung der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg zum 1.Juli 2013. Dann werden die BTU Cottbus und die Hochschule Lausitz (FH) in einer neuen Universität aufgehen.
Dazu Wolfgang Krüger, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates der Hochschulregion Lausitz, der zu dem Termin eingeladen hatte: „Viele Unternehmen aus der Region haben ein großes Interesse daran, dass bei der Neugründung der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg ihre berechtigten Anforderungen an die Hochschullandschaft berücksichtigt werden. Viele der Unternehmen, die heute hier teilnehmen, stehen bereits in Kooperationsbeziehungen zu den verschiedenen Forschungsfeldern insbesondere der Hochschule Lausitz. Daher sind diese Foren wichtig, um neben den Belangen von guter Lehre und profilierter Forschung, auch die Anwendungsorientierung im Blick zu behalten“.
Wissenschaftsministerin Sabine Kunst erklärte zur besondere Aufgabe der Ingenieurwissenschaften am Standort Senftenberg: „Einen hohen Beitrag der neuen Universität zur Wertschöpfung in der Region erreiche ich durch eine gute Ausbildung für Fachkräfte und durch die weitere Stärkung der grundlagen- und anwendungsorientierten Forschung. In den Pflege- und Therapieberufen sind wir schon sehr weit fortgeschritten: Es ist gesichert, dass zum WS 2013/14 mit der pflegewissenschaftlichen Bachelor-Ausbildung begonnen werden kann. Gerade der Bereich der Gesundheitstechnik, der in besonderer Weise von der Zusammenarbeit von Ingenieuren, Naturwissenschaftlern und Physiotherapeuten geprägt ist, ist gerade jetzt ungemein forschungsintensiv. Die Hochschule Lausitz, die zu der Spitzengruppe der forschungsstarken Fachhochschulen in Deutschland gehört, macht sich auf gerade hier ein sichtbares Profil für die künftige BTU Cottbus-Senftenberg zu entwickeln.“ Und weiter sagte Kunst: „Ich freue mich ganz besonders über die heutige Vertragsunterzeichnung der Hochschule Lausitz mit dem Helmholtz Zentrum Geesthacht am Standort Teltow, die ich als Ausdruck der Wertschätzung und Anerkennung der Forschungsaktivitäten der Hochschule Lausitz insgesamt und speziell auf dem Gebiet der Biotechnologie ansehe.“
Dazu Prof. Dr. Günter Schulz, Präsident der Hochschule Lausitz (FH): “Ich begrüße es, dass durch die Einführung der gesundheitswissenschaftlichen Studiengänge ein zukunftssicherndes Profil für den Standort Senftenberg entsteht, das über die Grenzen von Brandenburg hinweg wahrgenommen wird. Einen solchen Effekt verspreche ich mir auch vom Ausbau der Medizintechnik. Hier wird es darauf ankommen, in Senftenberg die Forschung in den Bereichen Elektrotechnik, Maschinenbau und Informatik in diese Richtung zu aktivieren.“
Zu der Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Biomaterialforschung sagte Prof. Dr. Andreas Lendlein, Helmholtz-Zentrum Geesthacht, Standortleiter Teltow, Leiter des Instituts für Biomaterialforschung: „Die Bedeutung unserer Rahmenvereinbarung mit der Hochschule Lausitz ergibt sich aus der Absicht zu einer vertieften Zusammenarbeit in Forschung und Lehre zwischen der Hochschule und HZG auf dem Gebiet der Biomaterialforschung, die Biomaterial basierten Regenerativen Therapien sowie des Einsatzes von Polymeren in anderen Bereichen der Lebenswissenschaften, wie Biotechnologie und Bioanalytik. Um die Kooperation zu vertiefen, wird insbesondere im Rahmen einer gemeinsamen Berufung eine W2-Professur zum Thema “Funktionale Polymermaterialien” eingerichtet.“
Seit Juli 2012 begleitet der Wissenschaftliche Beirat für die Hochschulregion Lausitz den Profilierungsprozess und die Erarbeitung eines Hochschulentwicklungsplanes für die Hochschulregion Lausitz. Im Rahmen von Wissenschaftsforen sollen Hand-lungsempfehlung für die Struktur der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg erarbeitet werden, die zum 1. Juli 2013 neugegründet wird.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
In Senftenberg haben sich heute rund 30 Wissenschaftler und Unternehmer getroffen, um über die künftige Ausrichtung der Ingenieursstudiengänge in der Lausitz zu beraten. Darunter Unternehmer aus der Region, Vertreter der BTU Cottbus und der Hochschule Lausitz (FH) sowie Wissenschaftler von außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Hintergrund ist die Neugründung der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg zum 1.Juli 2013. Dann werden die BTU Cottbus und die Hochschule Lausitz (FH) in einer neuen Universität aufgehen.
Dazu Wolfgang Krüger, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates der Hochschulregion Lausitz, der zu dem Termin eingeladen hatte: „Viele Unternehmen aus der Region haben ein großes Interesse daran, dass bei der Neugründung der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg ihre berechtigten Anforderungen an die Hochschullandschaft berücksichtigt werden. Viele der Unternehmen, die heute hier teilnehmen, stehen bereits in Kooperationsbeziehungen zu den verschiedenen Forschungsfeldern insbesondere der Hochschule Lausitz. Daher sind diese Foren wichtig, um neben den Belangen von guter Lehre und profilierter Forschung, auch die Anwendungsorientierung im Blick zu behalten“.
Wissenschaftsministerin Sabine Kunst erklärte zur besondere Aufgabe der Ingenieurwissenschaften am Standort Senftenberg: „Einen hohen Beitrag der neuen Universität zur Wertschöpfung in der Region erreiche ich durch eine gute Ausbildung für Fachkräfte und durch die weitere Stärkung der grundlagen- und anwendungsorientierten Forschung. In den Pflege- und Therapieberufen sind wir schon sehr weit fortgeschritten: Es ist gesichert, dass zum WS 2013/14 mit der pflegewissenschaftlichen Bachelor-Ausbildung begonnen werden kann. Gerade der Bereich der Gesundheitstechnik, der in besonderer Weise von der Zusammenarbeit von Ingenieuren, Naturwissenschaftlern und Physiotherapeuten geprägt ist, ist gerade jetzt ungemein forschungsintensiv. Die Hochschule Lausitz, die zu der Spitzengruppe der forschungsstarken Fachhochschulen in Deutschland gehört, macht sich auf gerade hier ein sichtbares Profil für die künftige BTU Cottbus-Senftenberg zu entwickeln.“ Und weiter sagte Kunst: „Ich freue mich ganz besonders über die heutige Vertragsunterzeichnung der Hochschule Lausitz mit dem Helmholtz Zentrum Geesthacht am Standort Teltow, die ich als Ausdruck der Wertschätzung und Anerkennung der Forschungsaktivitäten der Hochschule Lausitz insgesamt und speziell auf dem Gebiet der Biotechnologie ansehe.“
Dazu Prof. Dr. Günter Schulz, Präsident der Hochschule Lausitz (FH): “Ich begrüße es, dass durch die Einführung der gesundheitswissenschaftlichen Studiengänge ein zukunftssicherndes Profil für den Standort Senftenberg entsteht, das über die Grenzen von Brandenburg hinweg wahrgenommen wird. Einen solchen Effekt verspreche ich mir auch vom Ausbau der Medizintechnik. Hier wird es darauf ankommen, in Senftenberg die Forschung in den Bereichen Elektrotechnik, Maschinenbau und Informatik in diese Richtung zu aktivieren.“
Zu der Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Biomaterialforschung sagte Prof. Dr. Andreas Lendlein, Helmholtz-Zentrum Geesthacht, Standortleiter Teltow, Leiter des Instituts für Biomaterialforschung: „Die Bedeutung unserer Rahmenvereinbarung mit der Hochschule Lausitz ergibt sich aus der Absicht zu einer vertieften Zusammenarbeit in Forschung und Lehre zwischen der Hochschule und HZG auf dem Gebiet der Biomaterialforschung, die Biomaterial basierten Regenerativen Therapien sowie des Einsatzes von Polymeren in anderen Bereichen der Lebenswissenschaften, wie Biotechnologie und Bioanalytik. Um die Kooperation zu vertiefen, wird insbesondere im Rahmen einer gemeinsamen Berufung eine W2-Professur zum Thema “Funktionale Polymermaterialien” eingerichtet.“
Seit Juli 2012 begleitet der Wissenschaftliche Beirat für die Hochschulregion Lausitz den Profilierungsprozess und die Erarbeitung eines Hochschulentwicklungsplanes für die Hochschulregion Lausitz. Im Rahmen von Wissenschaftsforen sollen Hand-lungsempfehlung für die Struktur der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg erarbeitet werden, die zum 1. Juli 2013 neugegründet wird.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur