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NIEDERLAUSITZ aktuell

Geburtshilfe mit Erfahrung, moderner Medizin und Liebe zum Beruf – Weniger Kaiserschnittentbindungen im Klinikum Niederlausitz als im Bundesdurchschnitt

16:27 Uhr | 27. November 2012
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Wie das Statistische Bundesamt im Oktober dieses Jahres in Wiesbaden mitteilte, haben knapp ein Drittel aller Frauen in Deutschland im Jahr 2011 per Kaiserschnitt (Sectio) entbunden. Innerhalb der vergangenen 20 Jahre hat sich der Anteil damit fast verdoppelt (1992: 16,2 Prozent, 2011: 31,1 Prozent). Dabei gibt es zum Teil deutliche Unterschiede zwischen den Bundesländern. Am höchsten war die Kaiserschnitt-Rate im Saarland mit 38,2 Prozent. Die wenigsten Kaiserschnittentbindungen wurden in Sachsen (23,2 Prozent), Thüringen (27,4 Prozent) und Brandenburg (27,3 Prozent) vorgenommen. Im Klinikum Niederlausitz waren es 2011 bei insgesamt 581 Geburten sogar nur 19,6 Prozent – sprich 114 Kinder, die per Kaiserschnitt entbunden wurden.
Entgegen der allgemeinen Vorstellung entspricht der sogenannte Wunschkaiserschnitt nur ungefähr einem Prozent. „Pro Jahr haben wir im Klinikum Niederlausitz etwa vier bis fünf Frauen, die ihr Kind zum geplanten Termin mit Wunschkaiserschnitt entbinden möchten“, so Chefärztin Wollbrandt. Dafür gibt es verschiedene Gründe, wobei die Angst vor Schmerzen ganz oben steht. Hier empfiehlt die Chefärztin, frühzeitig den Kontakt zur Klinik und ein persönliches Gespräch mit den Ärzten und Hebammen zu suchen. Frauen, die Angst vor Schmerzen haben, sollten sich bereits in der Vorbereitung auf den Entbindungstermin über Möglichkeiten der Schmerztherapie erkundigen und beraten lassen. Neben den klassischen Methoden, wie zum Bespiel der PDA – Periduralanästhesie (rückenmarksnahen Regionalanästhesie), kann auch bereits während der Schwangerschaft eine regelmäßige Akupunktur schmerzlindernd sein. Die Akupunktur wird von den Hebammen im Klinikum seit einigen Jahren mit gutem Erfolg angewendet.
Die Rate der Kaiserschnittentbindungen im Klinikum Niederlausitz liegt zwar unter dem Bundesdurchschnitt, hat aber im Vergleich zu vor zehn Jahren auch kontinuierlich zugenommen. Im Jahr 2002 waren nur 43 aller Geburten Kaiserschnittentbindungen. Das liegt unter anderen daran, dass sich die Medizin in den letzten Jahren immer weiter entwickelt. Vor 10 bis 20 Jahren war die Überlebenschance der Frühgeborenen nicht so gut wie heute. So gibt es zum Bespiel immer mehr Frühgeburten, die bei Komplikationen per Kaiserschnitt auf die Welt geholt werden. Oberster Grundsatz ist: die Sicherheit für Mutter und Kind geht immer vor. In der Geburtsmedizin sind auch die Qualitätsanforderungen immer höher geworden. Mutter und Kind werden während der Geburt sehr sorgfältig medizinisch „überwacht“ und wenn es zu Komplikationen kommt, werden die Kinder heute eher per Sectio entbunden. „Das wünschen auch die werdenden Mütter so“, spricht Astrid Wollbrandt aus Erfahrung.
Weiter sagt sie: „Wir haben ein sehr erfahrenes, professionelles Team bestehend aus Ärzten Hebammen und Kinderkrankenschwestern in unserer Klinik. Mit deren Wissen und moderner Medizintechnik wird genau geprüft, in welchen Fällen ein Kaiserschnitt notwendig und so das Beste für Mutter und Kind ist.
Astrid Wollbrandt ist gern Chefärztin in der Geburtsklinik: „Geburtshilfe hat überaus viel mit Erfahrung der Ärzte und Hebammen zu tun und auch die Liebe zum Beruf spielt eine große Rolle – Geburtshilfe ist etwas ganz Besonderes“. Diplom Medizinerin Astrid Wollbrandt ist seit 1982 in der Geburtshilfe in Lauchhammer tätig und seit 2003 Chefärztin der Klinik.
Foto 1: Hebamme mit Baby (Foto: Steffen Rasche)
Foto 2: Chefärztin Dipl.-Med. Astrid Wollbrandt ist Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe mit Leib und Seele und viel Erfahrung (Foto: Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Wie das Statistische Bundesamt im Oktober dieses Jahres in Wiesbaden mitteilte, haben knapp ein Drittel aller Frauen in Deutschland im Jahr 2011 per Kaiserschnitt (Sectio) entbunden. Innerhalb der vergangenen 20 Jahre hat sich der Anteil damit fast verdoppelt (1992: 16,2 Prozent, 2011: 31,1 Prozent). Dabei gibt es zum Teil deutliche Unterschiede zwischen den Bundesländern. Am höchsten war die Kaiserschnitt-Rate im Saarland mit 38,2 Prozent. Die wenigsten Kaiserschnittentbindungen wurden in Sachsen (23,2 Prozent), Thüringen (27,4 Prozent) und Brandenburg (27,3 Prozent) vorgenommen. Im Klinikum Niederlausitz waren es 2011 bei insgesamt 581 Geburten sogar nur 19,6 Prozent – sprich 114 Kinder, die per Kaiserschnitt entbunden wurden.
Entgegen der allgemeinen Vorstellung entspricht der sogenannte Wunschkaiserschnitt nur ungefähr einem Prozent. „Pro Jahr haben wir im Klinikum Niederlausitz etwa vier bis fünf Frauen, die ihr Kind zum geplanten Termin mit Wunschkaiserschnitt entbinden möchten“, so Chefärztin Wollbrandt. Dafür gibt es verschiedene Gründe, wobei die Angst vor Schmerzen ganz oben steht. Hier empfiehlt die Chefärztin, frühzeitig den Kontakt zur Klinik und ein persönliches Gespräch mit den Ärzten und Hebammen zu suchen. Frauen, die Angst vor Schmerzen haben, sollten sich bereits in der Vorbereitung auf den Entbindungstermin über Möglichkeiten der Schmerztherapie erkundigen und beraten lassen. Neben den klassischen Methoden, wie zum Bespiel der PDA – Periduralanästhesie (rückenmarksnahen Regionalanästhesie), kann auch bereits während der Schwangerschaft eine regelmäßige Akupunktur schmerzlindernd sein. Die Akupunktur wird von den Hebammen im Klinikum seit einigen Jahren mit gutem Erfolg angewendet.
Die Rate der Kaiserschnittentbindungen im Klinikum Niederlausitz liegt zwar unter dem Bundesdurchschnitt, hat aber im Vergleich zu vor zehn Jahren auch kontinuierlich zugenommen. Im Jahr 2002 waren nur 43 aller Geburten Kaiserschnittentbindungen. Das liegt unter anderen daran, dass sich die Medizin in den letzten Jahren immer weiter entwickelt. Vor 10 bis 20 Jahren war die Überlebenschance der Frühgeborenen nicht so gut wie heute. So gibt es zum Bespiel immer mehr Frühgeburten, die bei Komplikationen per Kaiserschnitt auf die Welt geholt werden. Oberster Grundsatz ist: die Sicherheit für Mutter und Kind geht immer vor. In der Geburtsmedizin sind auch die Qualitätsanforderungen immer höher geworden. Mutter und Kind werden während der Geburt sehr sorgfältig medizinisch „überwacht“ und wenn es zu Komplikationen kommt, werden die Kinder heute eher per Sectio entbunden. „Das wünschen auch die werdenden Mütter so“, spricht Astrid Wollbrandt aus Erfahrung.
Weiter sagt sie: „Wir haben ein sehr erfahrenes, professionelles Team bestehend aus Ärzten Hebammen und Kinderkrankenschwestern in unserer Klinik. Mit deren Wissen und moderner Medizintechnik wird genau geprüft, in welchen Fällen ein Kaiserschnitt notwendig und so das Beste für Mutter und Kind ist.
Astrid Wollbrandt ist gern Chefärztin in der Geburtsklinik: „Geburtshilfe hat überaus viel mit Erfahrung der Ärzte und Hebammen zu tun und auch die Liebe zum Beruf spielt eine große Rolle – Geburtshilfe ist etwas ganz Besonderes“. Diplom Medizinerin Astrid Wollbrandt ist seit 1982 in der Geburtshilfe in Lauchhammer tätig und seit 2003 Chefärztin der Klinik.
Foto 1: Hebamme mit Baby (Foto: Steffen Rasche)
Foto 2: Chefärztin Dipl.-Med. Astrid Wollbrandt ist Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe mit Leib und Seele und viel Erfahrung (Foto: Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Wie das Statistische Bundesamt im Oktober dieses Jahres in Wiesbaden mitteilte, haben knapp ein Drittel aller Frauen in Deutschland im Jahr 2011 per Kaiserschnitt (Sectio) entbunden. Innerhalb der vergangenen 20 Jahre hat sich der Anteil damit fast verdoppelt (1992: 16,2 Prozent, 2011: 31,1 Prozent). Dabei gibt es zum Teil deutliche Unterschiede zwischen den Bundesländern. Am höchsten war die Kaiserschnitt-Rate im Saarland mit 38,2 Prozent. Die wenigsten Kaiserschnittentbindungen wurden in Sachsen (23,2 Prozent), Thüringen (27,4 Prozent) und Brandenburg (27,3 Prozent) vorgenommen. Im Klinikum Niederlausitz waren es 2011 bei insgesamt 581 Geburten sogar nur 19,6 Prozent – sprich 114 Kinder, die per Kaiserschnitt entbunden wurden.
Entgegen der allgemeinen Vorstellung entspricht der sogenannte Wunschkaiserschnitt nur ungefähr einem Prozent. „Pro Jahr haben wir im Klinikum Niederlausitz etwa vier bis fünf Frauen, die ihr Kind zum geplanten Termin mit Wunschkaiserschnitt entbinden möchten“, so Chefärztin Wollbrandt. Dafür gibt es verschiedene Gründe, wobei die Angst vor Schmerzen ganz oben steht. Hier empfiehlt die Chefärztin, frühzeitig den Kontakt zur Klinik und ein persönliches Gespräch mit den Ärzten und Hebammen zu suchen. Frauen, die Angst vor Schmerzen haben, sollten sich bereits in der Vorbereitung auf den Entbindungstermin über Möglichkeiten der Schmerztherapie erkundigen und beraten lassen. Neben den klassischen Methoden, wie zum Bespiel der PDA – Periduralanästhesie (rückenmarksnahen Regionalanästhesie), kann auch bereits während der Schwangerschaft eine regelmäßige Akupunktur schmerzlindernd sein. Die Akupunktur wird von den Hebammen im Klinikum seit einigen Jahren mit gutem Erfolg angewendet.
Die Rate der Kaiserschnittentbindungen im Klinikum Niederlausitz liegt zwar unter dem Bundesdurchschnitt, hat aber im Vergleich zu vor zehn Jahren auch kontinuierlich zugenommen. Im Jahr 2002 waren nur 43 aller Geburten Kaiserschnittentbindungen. Das liegt unter anderen daran, dass sich die Medizin in den letzten Jahren immer weiter entwickelt. Vor 10 bis 20 Jahren war die Überlebenschance der Frühgeborenen nicht so gut wie heute. So gibt es zum Bespiel immer mehr Frühgeburten, die bei Komplikationen per Kaiserschnitt auf die Welt geholt werden. Oberster Grundsatz ist: die Sicherheit für Mutter und Kind geht immer vor. In der Geburtsmedizin sind auch die Qualitätsanforderungen immer höher geworden. Mutter und Kind werden während der Geburt sehr sorgfältig medizinisch „überwacht“ und wenn es zu Komplikationen kommt, werden die Kinder heute eher per Sectio entbunden. „Das wünschen auch die werdenden Mütter so“, spricht Astrid Wollbrandt aus Erfahrung.
Weiter sagt sie: „Wir haben ein sehr erfahrenes, professionelles Team bestehend aus Ärzten Hebammen und Kinderkrankenschwestern in unserer Klinik. Mit deren Wissen und moderner Medizintechnik wird genau geprüft, in welchen Fällen ein Kaiserschnitt notwendig und so das Beste für Mutter und Kind ist.
Astrid Wollbrandt ist gern Chefärztin in der Geburtsklinik: „Geburtshilfe hat überaus viel mit Erfahrung der Ärzte und Hebammen zu tun und auch die Liebe zum Beruf spielt eine große Rolle – Geburtshilfe ist etwas ganz Besonderes“. Diplom Medizinerin Astrid Wollbrandt ist seit 1982 in der Geburtshilfe in Lauchhammer tätig und seit 2003 Chefärztin der Klinik.
Foto 1: Hebamme mit Baby (Foto: Steffen Rasche)
Foto 2: Chefärztin Dipl.-Med. Astrid Wollbrandt ist Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe mit Leib und Seele und viel Erfahrung (Foto: Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Wie das Statistische Bundesamt im Oktober dieses Jahres in Wiesbaden mitteilte, haben knapp ein Drittel aller Frauen in Deutschland im Jahr 2011 per Kaiserschnitt (Sectio) entbunden. Innerhalb der vergangenen 20 Jahre hat sich der Anteil damit fast verdoppelt (1992: 16,2 Prozent, 2011: 31,1 Prozent). Dabei gibt es zum Teil deutliche Unterschiede zwischen den Bundesländern. Am höchsten war die Kaiserschnitt-Rate im Saarland mit 38,2 Prozent. Die wenigsten Kaiserschnittentbindungen wurden in Sachsen (23,2 Prozent), Thüringen (27,4 Prozent) und Brandenburg (27,3 Prozent) vorgenommen. Im Klinikum Niederlausitz waren es 2011 bei insgesamt 581 Geburten sogar nur 19,6 Prozent – sprich 114 Kinder, die per Kaiserschnitt entbunden wurden.
Entgegen der allgemeinen Vorstellung entspricht der sogenannte Wunschkaiserschnitt nur ungefähr einem Prozent. „Pro Jahr haben wir im Klinikum Niederlausitz etwa vier bis fünf Frauen, die ihr Kind zum geplanten Termin mit Wunschkaiserschnitt entbinden möchten“, so Chefärztin Wollbrandt. Dafür gibt es verschiedene Gründe, wobei die Angst vor Schmerzen ganz oben steht. Hier empfiehlt die Chefärztin, frühzeitig den Kontakt zur Klinik und ein persönliches Gespräch mit den Ärzten und Hebammen zu suchen. Frauen, die Angst vor Schmerzen haben, sollten sich bereits in der Vorbereitung auf den Entbindungstermin über Möglichkeiten der Schmerztherapie erkundigen und beraten lassen. Neben den klassischen Methoden, wie zum Bespiel der PDA – Periduralanästhesie (rückenmarksnahen Regionalanästhesie), kann auch bereits während der Schwangerschaft eine regelmäßige Akupunktur schmerzlindernd sein. Die Akupunktur wird von den Hebammen im Klinikum seit einigen Jahren mit gutem Erfolg angewendet.
Die Rate der Kaiserschnittentbindungen im Klinikum Niederlausitz liegt zwar unter dem Bundesdurchschnitt, hat aber im Vergleich zu vor zehn Jahren auch kontinuierlich zugenommen. Im Jahr 2002 waren nur 43 aller Geburten Kaiserschnittentbindungen. Das liegt unter anderen daran, dass sich die Medizin in den letzten Jahren immer weiter entwickelt. Vor 10 bis 20 Jahren war die Überlebenschance der Frühgeborenen nicht so gut wie heute. So gibt es zum Bespiel immer mehr Frühgeburten, die bei Komplikationen per Kaiserschnitt auf die Welt geholt werden. Oberster Grundsatz ist: die Sicherheit für Mutter und Kind geht immer vor. In der Geburtsmedizin sind auch die Qualitätsanforderungen immer höher geworden. Mutter und Kind werden während der Geburt sehr sorgfältig medizinisch „überwacht“ und wenn es zu Komplikationen kommt, werden die Kinder heute eher per Sectio entbunden. „Das wünschen auch die werdenden Mütter so“, spricht Astrid Wollbrandt aus Erfahrung.
Weiter sagt sie: „Wir haben ein sehr erfahrenes, professionelles Team bestehend aus Ärzten Hebammen und Kinderkrankenschwestern in unserer Klinik. Mit deren Wissen und moderner Medizintechnik wird genau geprüft, in welchen Fällen ein Kaiserschnitt notwendig und so das Beste für Mutter und Kind ist.
Astrid Wollbrandt ist gern Chefärztin in der Geburtsklinik: „Geburtshilfe hat überaus viel mit Erfahrung der Ärzte und Hebammen zu tun und auch die Liebe zum Beruf spielt eine große Rolle – Geburtshilfe ist etwas ganz Besonderes“. Diplom Medizinerin Astrid Wollbrandt ist seit 1982 in der Geburtshilfe in Lauchhammer tätig und seit 2003 Chefärztin der Klinik.
Foto 1: Hebamme mit Baby (Foto: Steffen Rasche)
Foto 2: Chefärztin Dipl.-Med. Astrid Wollbrandt ist Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe mit Leib und Seele und viel Erfahrung (Foto: Steffen Rasche)
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Wie das Statistische Bundesamt im Oktober dieses Jahres in Wiesbaden mitteilte, haben knapp ein Drittel aller Frauen in Deutschland im Jahr 2011 per Kaiserschnitt (Sectio) entbunden. Innerhalb der vergangenen 20 Jahre hat sich der Anteil damit fast verdoppelt (1992: 16,2 Prozent, 2011: 31,1 Prozent). Dabei gibt es zum Teil deutliche Unterschiede zwischen den Bundesländern. Am höchsten war die Kaiserschnitt-Rate im Saarland mit 38,2 Prozent. Die wenigsten Kaiserschnittentbindungen wurden in Sachsen (23,2 Prozent), Thüringen (27,4 Prozent) und Brandenburg (27,3 Prozent) vorgenommen. Im Klinikum Niederlausitz waren es 2011 bei insgesamt 581 Geburten sogar nur 19,6 Prozent – sprich 114 Kinder, die per Kaiserschnitt entbunden wurden.
Entgegen der allgemeinen Vorstellung entspricht der sogenannte Wunschkaiserschnitt nur ungefähr einem Prozent. „Pro Jahr haben wir im Klinikum Niederlausitz etwa vier bis fünf Frauen, die ihr Kind zum geplanten Termin mit Wunschkaiserschnitt entbinden möchten“, so Chefärztin Wollbrandt. Dafür gibt es verschiedene Gründe, wobei die Angst vor Schmerzen ganz oben steht. Hier empfiehlt die Chefärztin, frühzeitig den Kontakt zur Klinik und ein persönliches Gespräch mit den Ärzten und Hebammen zu suchen. Frauen, die Angst vor Schmerzen haben, sollten sich bereits in der Vorbereitung auf den Entbindungstermin über Möglichkeiten der Schmerztherapie erkundigen und beraten lassen. Neben den klassischen Methoden, wie zum Bespiel der PDA – Periduralanästhesie (rückenmarksnahen Regionalanästhesie), kann auch bereits während der Schwangerschaft eine regelmäßige Akupunktur schmerzlindernd sein. Die Akupunktur wird von den Hebammen im Klinikum seit einigen Jahren mit gutem Erfolg angewendet.
Die Rate der Kaiserschnittentbindungen im Klinikum Niederlausitz liegt zwar unter dem Bundesdurchschnitt, hat aber im Vergleich zu vor zehn Jahren auch kontinuierlich zugenommen. Im Jahr 2002 waren nur 43 aller Geburten Kaiserschnittentbindungen. Das liegt unter anderen daran, dass sich die Medizin in den letzten Jahren immer weiter entwickelt. Vor 10 bis 20 Jahren war die Überlebenschance der Frühgeborenen nicht so gut wie heute. So gibt es zum Bespiel immer mehr Frühgeburten, die bei Komplikationen per Kaiserschnitt auf die Welt geholt werden. Oberster Grundsatz ist: die Sicherheit für Mutter und Kind geht immer vor. In der Geburtsmedizin sind auch die Qualitätsanforderungen immer höher geworden. Mutter und Kind werden während der Geburt sehr sorgfältig medizinisch „überwacht“ und wenn es zu Komplikationen kommt, werden die Kinder heute eher per Sectio entbunden. „Das wünschen auch die werdenden Mütter so“, spricht Astrid Wollbrandt aus Erfahrung.
Weiter sagt sie: „Wir haben ein sehr erfahrenes, professionelles Team bestehend aus Ärzten Hebammen und Kinderkrankenschwestern in unserer Klinik. Mit deren Wissen und moderner Medizintechnik wird genau geprüft, in welchen Fällen ein Kaiserschnitt notwendig und so das Beste für Mutter und Kind ist.
Astrid Wollbrandt ist gern Chefärztin in der Geburtsklinik: „Geburtshilfe hat überaus viel mit Erfahrung der Ärzte und Hebammen zu tun und auch die Liebe zum Beruf spielt eine große Rolle – Geburtshilfe ist etwas ganz Besonderes“. Diplom Medizinerin Astrid Wollbrandt ist seit 1982 in der Geburtshilfe in Lauchhammer tätig und seit 2003 Chefärztin der Klinik.
Foto 1: Hebamme mit Baby (Foto: Steffen Rasche)
Foto 2: Chefärztin Dipl.-Med. Astrid Wollbrandt ist Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe mit Leib und Seele und viel Erfahrung (Foto: Steffen Rasche)
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Wie das Statistische Bundesamt im Oktober dieses Jahres in Wiesbaden mitteilte, haben knapp ein Drittel aller Frauen in Deutschland im Jahr 2011 per Kaiserschnitt (Sectio) entbunden. Innerhalb der vergangenen 20 Jahre hat sich der Anteil damit fast verdoppelt (1992: 16,2 Prozent, 2011: 31,1 Prozent). Dabei gibt es zum Teil deutliche Unterschiede zwischen den Bundesländern. Am höchsten war die Kaiserschnitt-Rate im Saarland mit 38,2 Prozent. Die wenigsten Kaiserschnittentbindungen wurden in Sachsen (23,2 Prozent), Thüringen (27,4 Prozent) und Brandenburg (27,3 Prozent) vorgenommen. Im Klinikum Niederlausitz waren es 2011 bei insgesamt 581 Geburten sogar nur 19,6 Prozent – sprich 114 Kinder, die per Kaiserschnitt entbunden wurden.
Entgegen der allgemeinen Vorstellung entspricht der sogenannte Wunschkaiserschnitt nur ungefähr einem Prozent. „Pro Jahr haben wir im Klinikum Niederlausitz etwa vier bis fünf Frauen, die ihr Kind zum geplanten Termin mit Wunschkaiserschnitt entbinden möchten“, so Chefärztin Wollbrandt. Dafür gibt es verschiedene Gründe, wobei die Angst vor Schmerzen ganz oben steht. Hier empfiehlt die Chefärztin, frühzeitig den Kontakt zur Klinik und ein persönliches Gespräch mit den Ärzten und Hebammen zu suchen. Frauen, die Angst vor Schmerzen haben, sollten sich bereits in der Vorbereitung auf den Entbindungstermin über Möglichkeiten der Schmerztherapie erkundigen und beraten lassen. Neben den klassischen Methoden, wie zum Bespiel der PDA – Periduralanästhesie (rückenmarksnahen Regionalanästhesie), kann auch bereits während der Schwangerschaft eine regelmäßige Akupunktur schmerzlindernd sein. Die Akupunktur wird von den Hebammen im Klinikum seit einigen Jahren mit gutem Erfolg angewendet.
Die Rate der Kaiserschnittentbindungen im Klinikum Niederlausitz liegt zwar unter dem Bundesdurchschnitt, hat aber im Vergleich zu vor zehn Jahren auch kontinuierlich zugenommen. Im Jahr 2002 waren nur 43 aller Geburten Kaiserschnittentbindungen. Das liegt unter anderen daran, dass sich die Medizin in den letzten Jahren immer weiter entwickelt. Vor 10 bis 20 Jahren war die Überlebenschance der Frühgeborenen nicht so gut wie heute. So gibt es zum Bespiel immer mehr Frühgeburten, die bei Komplikationen per Kaiserschnitt auf die Welt geholt werden. Oberster Grundsatz ist: die Sicherheit für Mutter und Kind geht immer vor. In der Geburtsmedizin sind auch die Qualitätsanforderungen immer höher geworden. Mutter und Kind werden während der Geburt sehr sorgfältig medizinisch „überwacht“ und wenn es zu Komplikationen kommt, werden die Kinder heute eher per Sectio entbunden. „Das wünschen auch die werdenden Mütter so“, spricht Astrid Wollbrandt aus Erfahrung.
Weiter sagt sie: „Wir haben ein sehr erfahrenes, professionelles Team bestehend aus Ärzten Hebammen und Kinderkrankenschwestern in unserer Klinik. Mit deren Wissen und moderner Medizintechnik wird genau geprüft, in welchen Fällen ein Kaiserschnitt notwendig und so das Beste für Mutter und Kind ist.
Astrid Wollbrandt ist gern Chefärztin in der Geburtsklinik: „Geburtshilfe hat überaus viel mit Erfahrung der Ärzte und Hebammen zu tun und auch die Liebe zum Beruf spielt eine große Rolle – Geburtshilfe ist etwas ganz Besonderes“. Diplom Medizinerin Astrid Wollbrandt ist seit 1982 in der Geburtshilfe in Lauchhammer tätig und seit 2003 Chefärztin der Klinik.
Foto 1: Hebamme mit Baby (Foto: Steffen Rasche)
Foto 2: Chefärztin Dipl.-Med. Astrid Wollbrandt ist Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe mit Leib und Seele und viel Erfahrung (Foto: Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Wie das Statistische Bundesamt im Oktober dieses Jahres in Wiesbaden mitteilte, haben knapp ein Drittel aller Frauen in Deutschland im Jahr 2011 per Kaiserschnitt (Sectio) entbunden. Innerhalb der vergangenen 20 Jahre hat sich der Anteil damit fast verdoppelt (1992: 16,2 Prozent, 2011: 31,1 Prozent). Dabei gibt es zum Teil deutliche Unterschiede zwischen den Bundesländern. Am höchsten war die Kaiserschnitt-Rate im Saarland mit 38,2 Prozent. Die wenigsten Kaiserschnittentbindungen wurden in Sachsen (23,2 Prozent), Thüringen (27,4 Prozent) und Brandenburg (27,3 Prozent) vorgenommen. Im Klinikum Niederlausitz waren es 2011 bei insgesamt 581 Geburten sogar nur 19,6 Prozent – sprich 114 Kinder, die per Kaiserschnitt entbunden wurden.
Entgegen der allgemeinen Vorstellung entspricht der sogenannte Wunschkaiserschnitt nur ungefähr einem Prozent. „Pro Jahr haben wir im Klinikum Niederlausitz etwa vier bis fünf Frauen, die ihr Kind zum geplanten Termin mit Wunschkaiserschnitt entbinden möchten“, so Chefärztin Wollbrandt. Dafür gibt es verschiedene Gründe, wobei die Angst vor Schmerzen ganz oben steht. Hier empfiehlt die Chefärztin, frühzeitig den Kontakt zur Klinik und ein persönliches Gespräch mit den Ärzten und Hebammen zu suchen. Frauen, die Angst vor Schmerzen haben, sollten sich bereits in der Vorbereitung auf den Entbindungstermin über Möglichkeiten der Schmerztherapie erkundigen und beraten lassen. Neben den klassischen Methoden, wie zum Bespiel der PDA – Periduralanästhesie (rückenmarksnahen Regionalanästhesie), kann auch bereits während der Schwangerschaft eine regelmäßige Akupunktur schmerzlindernd sein. Die Akupunktur wird von den Hebammen im Klinikum seit einigen Jahren mit gutem Erfolg angewendet.
Die Rate der Kaiserschnittentbindungen im Klinikum Niederlausitz liegt zwar unter dem Bundesdurchschnitt, hat aber im Vergleich zu vor zehn Jahren auch kontinuierlich zugenommen. Im Jahr 2002 waren nur 43 aller Geburten Kaiserschnittentbindungen. Das liegt unter anderen daran, dass sich die Medizin in den letzten Jahren immer weiter entwickelt. Vor 10 bis 20 Jahren war die Überlebenschance der Frühgeborenen nicht so gut wie heute. So gibt es zum Bespiel immer mehr Frühgeburten, die bei Komplikationen per Kaiserschnitt auf die Welt geholt werden. Oberster Grundsatz ist: die Sicherheit für Mutter und Kind geht immer vor. In der Geburtsmedizin sind auch die Qualitätsanforderungen immer höher geworden. Mutter und Kind werden während der Geburt sehr sorgfältig medizinisch „überwacht“ und wenn es zu Komplikationen kommt, werden die Kinder heute eher per Sectio entbunden. „Das wünschen auch die werdenden Mütter so“, spricht Astrid Wollbrandt aus Erfahrung.
Weiter sagt sie: „Wir haben ein sehr erfahrenes, professionelles Team bestehend aus Ärzten Hebammen und Kinderkrankenschwestern in unserer Klinik. Mit deren Wissen und moderner Medizintechnik wird genau geprüft, in welchen Fällen ein Kaiserschnitt notwendig und so das Beste für Mutter und Kind ist.
Astrid Wollbrandt ist gern Chefärztin in der Geburtsklinik: „Geburtshilfe hat überaus viel mit Erfahrung der Ärzte und Hebammen zu tun und auch die Liebe zum Beruf spielt eine große Rolle – Geburtshilfe ist etwas ganz Besonderes“. Diplom Medizinerin Astrid Wollbrandt ist seit 1982 in der Geburtshilfe in Lauchhammer tätig und seit 2003 Chefärztin der Klinik.
Foto 1: Hebamme mit Baby (Foto: Steffen Rasche)
Foto 2: Chefärztin Dipl.-Med. Astrid Wollbrandt ist Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe mit Leib und Seele und viel Erfahrung (Foto: Steffen Rasche)
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Wie das Statistische Bundesamt im Oktober dieses Jahres in Wiesbaden mitteilte, haben knapp ein Drittel aller Frauen in Deutschland im Jahr 2011 per Kaiserschnitt (Sectio) entbunden. Innerhalb der vergangenen 20 Jahre hat sich der Anteil damit fast verdoppelt (1992: 16,2 Prozent, 2011: 31,1 Prozent). Dabei gibt es zum Teil deutliche Unterschiede zwischen den Bundesländern. Am höchsten war die Kaiserschnitt-Rate im Saarland mit 38,2 Prozent. Die wenigsten Kaiserschnittentbindungen wurden in Sachsen (23,2 Prozent), Thüringen (27,4 Prozent) und Brandenburg (27,3 Prozent) vorgenommen. Im Klinikum Niederlausitz waren es 2011 bei insgesamt 581 Geburten sogar nur 19,6 Prozent – sprich 114 Kinder, die per Kaiserschnitt entbunden wurden.
Entgegen der allgemeinen Vorstellung entspricht der sogenannte Wunschkaiserschnitt nur ungefähr einem Prozent. „Pro Jahr haben wir im Klinikum Niederlausitz etwa vier bis fünf Frauen, die ihr Kind zum geplanten Termin mit Wunschkaiserschnitt entbinden möchten“, so Chefärztin Wollbrandt. Dafür gibt es verschiedene Gründe, wobei die Angst vor Schmerzen ganz oben steht. Hier empfiehlt die Chefärztin, frühzeitig den Kontakt zur Klinik und ein persönliches Gespräch mit den Ärzten und Hebammen zu suchen. Frauen, die Angst vor Schmerzen haben, sollten sich bereits in der Vorbereitung auf den Entbindungstermin über Möglichkeiten der Schmerztherapie erkundigen und beraten lassen. Neben den klassischen Methoden, wie zum Bespiel der PDA – Periduralanästhesie (rückenmarksnahen Regionalanästhesie), kann auch bereits während der Schwangerschaft eine regelmäßige Akupunktur schmerzlindernd sein. Die Akupunktur wird von den Hebammen im Klinikum seit einigen Jahren mit gutem Erfolg angewendet.
Die Rate der Kaiserschnittentbindungen im Klinikum Niederlausitz liegt zwar unter dem Bundesdurchschnitt, hat aber im Vergleich zu vor zehn Jahren auch kontinuierlich zugenommen. Im Jahr 2002 waren nur 43 aller Geburten Kaiserschnittentbindungen. Das liegt unter anderen daran, dass sich die Medizin in den letzten Jahren immer weiter entwickelt. Vor 10 bis 20 Jahren war die Überlebenschance der Frühgeborenen nicht so gut wie heute. So gibt es zum Bespiel immer mehr Frühgeburten, die bei Komplikationen per Kaiserschnitt auf die Welt geholt werden. Oberster Grundsatz ist: die Sicherheit für Mutter und Kind geht immer vor. In der Geburtsmedizin sind auch die Qualitätsanforderungen immer höher geworden. Mutter und Kind werden während der Geburt sehr sorgfältig medizinisch „überwacht“ und wenn es zu Komplikationen kommt, werden die Kinder heute eher per Sectio entbunden. „Das wünschen auch die werdenden Mütter so“, spricht Astrid Wollbrandt aus Erfahrung.
Weiter sagt sie: „Wir haben ein sehr erfahrenes, professionelles Team bestehend aus Ärzten Hebammen und Kinderkrankenschwestern in unserer Klinik. Mit deren Wissen und moderner Medizintechnik wird genau geprüft, in welchen Fällen ein Kaiserschnitt notwendig und so das Beste für Mutter und Kind ist.
Astrid Wollbrandt ist gern Chefärztin in der Geburtsklinik: „Geburtshilfe hat überaus viel mit Erfahrung der Ärzte und Hebammen zu tun und auch die Liebe zum Beruf spielt eine große Rolle – Geburtshilfe ist etwas ganz Besonderes“. Diplom Medizinerin Astrid Wollbrandt ist seit 1982 in der Geburtshilfe in Lauchhammer tätig und seit 2003 Chefärztin der Klinik.
Foto 1: Hebamme mit Baby (Foto: Steffen Rasche)
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Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

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