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NIEDERLAUSITZ aktuell

Der Präsident der Hochschule Lauzitz soll Konsequenzen ziehen – Entlassung eines Mitarbeiters, weil der auf Unzulänglichkeiten hinweist

14:25 Uhr | 9. November 2012
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Im Zusammenhang mit den unglaublichen Vorgängen an der Hochschule Lausitz, wo ein Mitarbeiter unverzüglich gekündigt wird, weil er auf Mißstände in der Betreuung und Behandlung von behinderten Studenten an der Hochschule Lausitz aufmerksam gemacht hat, erlaube ich mir folgendes festzustellen:

“Die Handlungsweise des Präsidenten der Hochschule wirft für mich die Frage auf, ob dieser Präsident die notwendige soziale Empathie für sein wichtiges Amt besitzt. Dies verneine ich. Ich verneine dies auch bei dem Kanzler und den eigentlich verantwortlichen Dekan der Fachrichtung, der einfach mal behauptet, dass blinde Studenten keine Physiotherapeuten werden können. Was für eine Denkweise steckt hinter den Taten des Präsidenten, die doch eigentlich schon lange zum Gestern gehören sollten. Das Ministerium, die Landesregierung sind hier in der unbedingten Pflicht alles, aber auch alles aufzuklären, was hier falsch läuft. Ich versichere den Studenten meine Solidarität, auch dem entlassenen Mitarbeiter. Dieser gesamte Vorgang wird aufgeklärt werden – unabhängig von der Handlungsweise des Ministeriums. Derzeit habe ich die Bundestagsabgeordneten Ilja Seifert und Wolfgang Neskovic um Unterstützung gebeten. Die Prüfung einer Dienstaufsichtsbeschwerde behalte ich mir ausdrücklich vor.
Der Geist, der sich hier zeigt, macht mir eines deutlich – die UN Behindertenrechtskonvention ist einigen führenden Mitarbeitern der Hochschule offenkundig nicht bekannt. Der Präsident an der Spitze schadet dem Ruf der Hochschule nachhaltig – er sollte endlich Konsequenzen ziehen.”
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

Im Zusammenhang mit den unglaublichen Vorgängen an der Hochschule Lausitz, wo ein Mitarbeiter unverzüglich gekündigt wird, weil er auf Mißstände in der Betreuung und Behandlung von behinderten Studenten an der Hochschule Lausitz aufmerksam gemacht hat, erlaube ich mir folgendes festzustellen:

“Die Handlungsweise des Präsidenten der Hochschule wirft für mich die Frage auf, ob dieser Präsident die notwendige soziale Empathie für sein wichtiges Amt besitzt. Dies verneine ich. Ich verneine dies auch bei dem Kanzler und den eigentlich verantwortlichen Dekan der Fachrichtung, der einfach mal behauptet, dass blinde Studenten keine Physiotherapeuten werden können. Was für eine Denkweise steckt hinter den Taten des Präsidenten, die doch eigentlich schon lange zum Gestern gehören sollten. Das Ministerium, die Landesregierung sind hier in der unbedingten Pflicht alles, aber auch alles aufzuklären, was hier falsch läuft. Ich versichere den Studenten meine Solidarität, auch dem entlassenen Mitarbeiter. Dieser gesamte Vorgang wird aufgeklärt werden – unabhängig von der Handlungsweise des Ministeriums. Derzeit habe ich die Bundestagsabgeordneten Ilja Seifert und Wolfgang Neskovic um Unterstützung gebeten. Die Prüfung einer Dienstaufsichtsbeschwerde behalte ich mir ausdrücklich vor.
Der Geist, der sich hier zeigt, macht mir eines deutlich – die UN Behindertenrechtskonvention ist einigen führenden Mitarbeitern der Hochschule offenkundig nicht bekannt. Der Präsident an der Spitze schadet dem Ruf der Hochschule nachhaltig – er sollte endlich Konsequenzen ziehen.”
Jürgen Maresch
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

Im Zusammenhang mit den unglaublichen Vorgängen an der Hochschule Lausitz, wo ein Mitarbeiter unverzüglich gekündigt wird, weil er auf Mißstände in der Betreuung und Behandlung von behinderten Studenten an der Hochschule Lausitz aufmerksam gemacht hat, erlaube ich mir folgendes festzustellen:

“Die Handlungsweise des Präsidenten der Hochschule wirft für mich die Frage auf, ob dieser Präsident die notwendige soziale Empathie für sein wichtiges Amt besitzt. Dies verneine ich. Ich verneine dies auch bei dem Kanzler und den eigentlich verantwortlichen Dekan der Fachrichtung, der einfach mal behauptet, dass blinde Studenten keine Physiotherapeuten werden können. Was für eine Denkweise steckt hinter den Taten des Präsidenten, die doch eigentlich schon lange zum Gestern gehören sollten. Das Ministerium, die Landesregierung sind hier in der unbedingten Pflicht alles, aber auch alles aufzuklären, was hier falsch läuft. Ich versichere den Studenten meine Solidarität, auch dem entlassenen Mitarbeiter. Dieser gesamte Vorgang wird aufgeklärt werden – unabhängig von der Handlungsweise des Ministeriums. Derzeit habe ich die Bundestagsabgeordneten Ilja Seifert und Wolfgang Neskovic um Unterstützung gebeten. Die Prüfung einer Dienstaufsichtsbeschwerde behalte ich mir ausdrücklich vor.
Der Geist, der sich hier zeigt, macht mir eines deutlich – die UN Behindertenrechtskonvention ist einigen führenden Mitarbeitern der Hochschule offenkundig nicht bekannt. Der Präsident an der Spitze schadet dem Ruf der Hochschule nachhaltig – er sollte endlich Konsequenzen ziehen.”
Jürgen Maresch
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Im Zusammenhang mit den unglaublichen Vorgängen an der Hochschule Lausitz, wo ein Mitarbeiter unverzüglich gekündigt wird, weil er auf Mißstände in der Betreuung und Behandlung von behinderten Studenten an der Hochschule Lausitz aufmerksam gemacht hat, erlaube ich mir folgendes festzustellen:

“Die Handlungsweise des Präsidenten der Hochschule wirft für mich die Frage auf, ob dieser Präsident die notwendige soziale Empathie für sein wichtiges Amt besitzt. Dies verneine ich. Ich verneine dies auch bei dem Kanzler und den eigentlich verantwortlichen Dekan der Fachrichtung, der einfach mal behauptet, dass blinde Studenten keine Physiotherapeuten werden können. Was für eine Denkweise steckt hinter den Taten des Präsidenten, die doch eigentlich schon lange zum Gestern gehören sollten. Das Ministerium, die Landesregierung sind hier in der unbedingten Pflicht alles, aber auch alles aufzuklären, was hier falsch läuft. Ich versichere den Studenten meine Solidarität, auch dem entlassenen Mitarbeiter. Dieser gesamte Vorgang wird aufgeklärt werden – unabhängig von der Handlungsweise des Ministeriums. Derzeit habe ich die Bundestagsabgeordneten Ilja Seifert und Wolfgang Neskovic um Unterstützung gebeten. Die Prüfung einer Dienstaufsichtsbeschwerde behalte ich mir ausdrücklich vor.
Der Geist, der sich hier zeigt, macht mir eines deutlich – die UN Behindertenrechtskonvention ist einigen führenden Mitarbeitern der Hochschule offenkundig nicht bekannt. Der Präsident an der Spitze schadet dem Ruf der Hochschule nachhaltig – er sollte endlich Konsequenzen ziehen.”
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Im Zusammenhang mit den unglaublichen Vorgängen an der Hochschule Lausitz, wo ein Mitarbeiter unverzüglich gekündigt wird, weil er auf Mißstände in der Betreuung und Behandlung von behinderten Studenten an der Hochschule Lausitz aufmerksam gemacht hat, erlaube ich mir folgendes festzustellen:

“Die Handlungsweise des Präsidenten der Hochschule wirft für mich die Frage auf, ob dieser Präsident die notwendige soziale Empathie für sein wichtiges Amt besitzt. Dies verneine ich. Ich verneine dies auch bei dem Kanzler und den eigentlich verantwortlichen Dekan der Fachrichtung, der einfach mal behauptet, dass blinde Studenten keine Physiotherapeuten werden können. Was für eine Denkweise steckt hinter den Taten des Präsidenten, die doch eigentlich schon lange zum Gestern gehören sollten. Das Ministerium, die Landesregierung sind hier in der unbedingten Pflicht alles, aber auch alles aufzuklären, was hier falsch läuft. Ich versichere den Studenten meine Solidarität, auch dem entlassenen Mitarbeiter. Dieser gesamte Vorgang wird aufgeklärt werden – unabhängig von der Handlungsweise des Ministeriums. Derzeit habe ich die Bundestagsabgeordneten Ilja Seifert und Wolfgang Neskovic um Unterstützung gebeten. Die Prüfung einer Dienstaufsichtsbeschwerde behalte ich mir ausdrücklich vor.
Der Geist, der sich hier zeigt, macht mir eines deutlich – die UN Behindertenrechtskonvention ist einigen führenden Mitarbeitern der Hochschule offenkundig nicht bekannt. Der Präsident an der Spitze schadet dem Ruf der Hochschule nachhaltig – er sollte endlich Konsequenzen ziehen.”
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Im Zusammenhang mit den unglaublichen Vorgängen an der Hochschule Lausitz, wo ein Mitarbeiter unverzüglich gekündigt wird, weil er auf Mißstände in der Betreuung und Behandlung von behinderten Studenten an der Hochschule Lausitz aufmerksam gemacht hat, erlaube ich mir folgendes festzustellen:

“Die Handlungsweise des Präsidenten der Hochschule wirft für mich die Frage auf, ob dieser Präsident die notwendige soziale Empathie für sein wichtiges Amt besitzt. Dies verneine ich. Ich verneine dies auch bei dem Kanzler und den eigentlich verantwortlichen Dekan der Fachrichtung, der einfach mal behauptet, dass blinde Studenten keine Physiotherapeuten werden können. Was für eine Denkweise steckt hinter den Taten des Präsidenten, die doch eigentlich schon lange zum Gestern gehören sollten. Das Ministerium, die Landesregierung sind hier in der unbedingten Pflicht alles, aber auch alles aufzuklären, was hier falsch läuft. Ich versichere den Studenten meine Solidarität, auch dem entlassenen Mitarbeiter. Dieser gesamte Vorgang wird aufgeklärt werden – unabhängig von der Handlungsweise des Ministeriums. Derzeit habe ich die Bundestagsabgeordneten Ilja Seifert und Wolfgang Neskovic um Unterstützung gebeten. Die Prüfung einer Dienstaufsichtsbeschwerde behalte ich mir ausdrücklich vor.
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“Die Handlungsweise des Präsidenten der Hochschule wirft für mich die Frage auf, ob dieser Präsident die notwendige soziale Empathie für sein wichtiges Amt besitzt. Dies verneine ich. Ich verneine dies auch bei dem Kanzler und den eigentlich verantwortlichen Dekan der Fachrichtung, der einfach mal behauptet, dass blinde Studenten keine Physiotherapeuten werden können. Was für eine Denkweise steckt hinter den Taten des Präsidenten, die doch eigentlich schon lange zum Gestern gehören sollten. Das Ministerium, die Landesregierung sind hier in der unbedingten Pflicht alles, aber auch alles aufzuklären, was hier falsch läuft. Ich versichere den Studenten meine Solidarität, auch dem entlassenen Mitarbeiter. Dieser gesamte Vorgang wird aufgeklärt werden – unabhängig von der Handlungsweise des Ministeriums. Derzeit habe ich die Bundestagsabgeordneten Ilja Seifert und Wolfgang Neskovic um Unterstützung gebeten. Die Prüfung einer Dienstaufsichtsbeschwerde behalte ich mir ausdrücklich vor.
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