Am 28.September trafen sich neun ehrenamtliche Referenten, Organisatoren und Förderer des Projektes „Toleranz durch Dialog“ auf dem Senftenberger See. Sie konnten auf 10 erfolgreiche Jahre engagierte Arbeit an den Schulen des Landkreises Oberspreewald-Lausitz zurückblicken. Alles fing im Januar 2002 mit der Übernahme der Trägerschaft über dieses Projekt durch die Integrationswerkstätten g GmbH Niederlausitz an. Carola Wolschke, Gleichstellungs- und Behindertenbeauftragte nahm die Fäden der Organisation in die Hand. In Abstimmung mit dem Bildungsministerium und dem Schulamt Cottbus kam der Koordinator Lutz Kunze als Lehrer mit ins Toleranzboot. Seit 10 Jahren stimmt er mit den Schulen die Termine vor Ort ab und setzt die ehrenamtlich tätigen Referenten ein. Die Schüler in den Grundschulen haben somit die Möglichkeit aus erster Hand von blinden, gehörlosen und körperbehinderten Menschen einen Einblick in deren Leben, ihre Berufe und ihren Alltag zu erhalten.
Dabei werden viele Dinge ausführlich erklärt, zum Bespiel die Punktschrift, mit der blinde Menschen lesen können oder die Gebärdensprache der gehörslosen Menschen. Gezeigt wird auch, wie man im Rollstuhl Tischtennis spielen kann und als blinder Mensch Goalball spielen kann. Die Schüler bekommen alles erklärt, können mitmachen und Fragen stellen. Somit lernen sie, Menschen mit Behinderung zu achten und sind im Umgang mit Menschen, die anders sind, später sicher toleranter. Dazu will und kann dieses Projekt beitragen.
Auch in der Werkstatt für behinderte Menschen können die Schüler in dem Projekt mitmachen. Sie können die Arbeit behinderter Menschen kennen lernen und sogar mitarbeiten.
Dank der Förderung durch die Sparkasse Niederlausitz und des Sanitätshauses Steffan ist dieses Projekt heute überhaupt möglich. Denn da einige Organisationskosten schon anfallen, weil die Referenten den ganzen Landkreis bereisen und so passiert es manchmal sogar, dass die Förderkasse leer ist und die Schulen gewünschte Termine nicht durchführen können.
Neben anderen Referenten haben sich Edeltraudt Zimmermann, Peter Heinze aus Calau, Marko Retzlaff und Lothar Williger aus Senftenberg und Doris Zänker aus Lübbenau all die Jahre in diesem wertvollen Projekt engagiert. Dafür gebührt ihnen hohe Anerkennung und ein dickes Dankschön. Neben einem Rückblick wagten alle Teilnehmer auch einen Blick nach vorn und so hoffen alle auf eine Fortführung dieses wertvollen Projektes.
Text und Foto: Christine Noack
Quelle: Integrationswerkstätten gGmbH Niederlausitz
Am 28.September trafen sich neun ehrenamtliche Referenten, Organisatoren und Förderer des Projektes „Toleranz durch Dialog“ auf dem Senftenberger See. Sie konnten auf 10 erfolgreiche Jahre engagierte Arbeit an den Schulen des Landkreises Oberspreewald-Lausitz zurückblicken. Alles fing im Januar 2002 mit der Übernahme der Trägerschaft über dieses Projekt durch die Integrationswerkstätten g GmbH Niederlausitz an. Carola Wolschke, Gleichstellungs- und Behindertenbeauftragte nahm die Fäden der Organisation in die Hand. In Abstimmung mit dem Bildungsministerium und dem Schulamt Cottbus kam der Koordinator Lutz Kunze als Lehrer mit ins Toleranzboot. Seit 10 Jahren stimmt er mit den Schulen die Termine vor Ort ab und setzt die ehrenamtlich tätigen Referenten ein. Die Schüler in den Grundschulen haben somit die Möglichkeit aus erster Hand von blinden, gehörlosen und körperbehinderten Menschen einen Einblick in deren Leben, ihre Berufe und ihren Alltag zu erhalten.
Dabei werden viele Dinge ausführlich erklärt, zum Bespiel die Punktschrift, mit der blinde Menschen lesen können oder die Gebärdensprache der gehörslosen Menschen. Gezeigt wird auch, wie man im Rollstuhl Tischtennis spielen kann und als blinder Mensch Goalball spielen kann. Die Schüler bekommen alles erklärt, können mitmachen und Fragen stellen. Somit lernen sie, Menschen mit Behinderung zu achten und sind im Umgang mit Menschen, die anders sind, später sicher toleranter. Dazu will und kann dieses Projekt beitragen.
Auch in der Werkstatt für behinderte Menschen können die Schüler in dem Projekt mitmachen. Sie können die Arbeit behinderter Menschen kennen lernen und sogar mitarbeiten.
Dank der Förderung durch die Sparkasse Niederlausitz und des Sanitätshauses Steffan ist dieses Projekt heute überhaupt möglich. Denn da einige Organisationskosten schon anfallen, weil die Referenten den ganzen Landkreis bereisen und so passiert es manchmal sogar, dass die Förderkasse leer ist und die Schulen gewünschte Termine nicht durchführen können.
Neben anderen Referenten haben sich Edeltraudt Zimmermann, Peter Heinze aus Calau, Marko Retzlaff und Lothar Williger aus Senftenberg und Doris Zänker aus Lübbenau all die Jahre in diesem wertvollen Projekt engagiert. Dafür gebührt ihnen hohe Anerkennung und ein dickes Dankschön. Neben einem Rückblick wagten alle Teilnehmer auch einen Blick nach vorn und so hoffen alle auf eine Fortführung dieses wertvollen Projektes.
Text und Foto: Christine Noack
Quelle: Integrationswerkstätten gGmbH Niederlausitz
Am 28.September trafen sich neun ehrenamtliche Referenten, Organisatoren und Förderer des Projektes „Toleranz durch Dialog“ auf dem Senftenberger See. Sie konnten auf 10 erfolgreiche Jahre engagierte Arbeit an den Schulen des Landkreises Oberspreewald-Lausitz zurückblicken. Alles fing im Januar 2002 mit der Übernahme der Trägerschaft über dieses Projekt durch die Integrationswerkstätten g GmbH Niederlausitz an. Carola Wolschke, Gleichstellungs- und Behindertenbeauftragte nahm die Fäden der Organisation in die Hand. In Abstimmung mit dem Bildungsministerium und dem Schulamt Cottbus kam der Koordinator Lutz Kunze als Lehrer mit ins Toleranzboot. Seit 10 Jahren stimmt er mit den Schulen die Termine vor Ort ab und setzt die ehrenamtlich tätigen Referenten ein. Die Schüler in den Grundschulen haben somit die Möglichkeit aus erster Hand von blinden, gehörlosen und körperbehinderten Menschen einen Einblick in deren Leben, ihre Berufe und ihren Alltag zu erhalten.
Dabei werden viele Dinge ausführlich erklärt, zum Bespiel die Punktschrift, mit der blinde Menschen lesen können oder die Gebärdensprache der gehörslosen Menschen. Gezeigt wird auch, wie man im Rollstuhl Tischtennis spielen kann und als blinder Mensch Goalball spielen kann. Die Schüler bekommen alles erklärt, können mitmachen und Fragen stellen. Somit lernen sie, Menschen mit Behinderung zu achten und sind im Umgang mit Menschen, die anders sind, später sicher toleranter. Dazu will und kann dieses Projekt beitragen.
Auch in der Werkstatt für behinderte Menschen können die Schüler in dem Projekt mitmachen. Sie können die Arbeit behinderter Menschen kennen lernen und sogar mitarbeiten.
Dank der Förderung durch die Sparkasse Niederlausitz und des Sanitätshauses Steffan ist dieses Projekt heute überhaupt möglich. Denn da einige Organisationskosten schon anfallen, weil die Referenten den ganzen Landkreis bereisen und so passiert es manchmal sogar, dass die Förderkasse leer ist und die Schulen gewünschte Termine nicht durchführen können.
Neben anderen Referenten haben sich Edeltraudt Zimmermann, Peter Heinze aus Calau, Marko Retzlaff und Lothar Williger aus Senftenberg und Doris Zänker aus Lübbenau all die Jahre in diesem wertvollen Projekt engagiert. Dafür gebührt ihnen hohe Anerkennung und ein dickes Dankschön. Neben einem Rückblick wagten alle Teilnehmer auch einen Blick nach vorn und so hoffen alle auf eine Fortführung dieses wertvollen Projektes.
Text und Foto: Christine Noack
Quelle: Integrationswerkstätten gGmbH Niederlausitz
Am 28.September trafen sich neun ehrenamtliche Referenten, Organisatoren und Förderer des Projektes „Toleranz durch Dialog“ auf dem Senftenberger See. Sie konnten auf 10 erfolgreiche Jahre engagierte Arbeit an den Schulen des Landkreises Oberspreewald-Lausitz zurückblicken. Alles fing im Januar 2002 mit der Übernahme der Trägerschaft über dieses Projekt durch die Integrationswerkstätten g GmbH Niederlausitz an. Carola Wolschke, Gleichstellungs- und Behindertenbeauftragte nahm die Fäden der Organisation in die Hand. In Abstimmung mit dem Bildungsministerium und dem Schulamt Cottbus kam der Koordinator Lutz Kunze als Lehrer mit ins Toleranzboot. Seit 10 Jahren stimmt er mit den Schulen die Termine vor Ort ab und setzt die ehrenamtlich tätigen Referenten ein. Die Schüler in den Grundschulen haben somit die Möglichkeit aus erster Hand von blinden, gehörlosen und körperbehinderten Menschen einen Einblick in deren Leben, ihre Berufe und ihren Alltag zu erhalten.
Dabei werden viele Dinge ausführlich erklärt, zum Bespiel die Punktschrift, mit der blinde Menschen lesen können oder die Gebärdensprache der gehörslosen Menschen. Gezeigt wird auch, wie man im Rollstuhl Tischtennis spielen kann und als blinder Mensch Goalball spielen kann. Die Schüler bekommen alles erklärt, können mitmachen und Fragen stellen. Somit lernen sie, Menschen mit Behinderung zu achten und sind im Umgang mit Menschen, die anders sind, später sicher toleranter. Dazu will und kann dieses Projekt beitragen.
Auch in der Werkstatt für behinderte Menschen können die Schüler in dem Projekt mitmachen. Sie können die Arbeit behinderter Menschen kennen lernen und sogar mitarbeiten.
Dank der Förderung durch die Sparkasse Niederlausitz und des Sanitätshauses Steffan ist dieses Projekt heute überhaupt möglich. Denn da einige Organisationskosten schon anfallen, weil die Referenten den ganzen Landkreis bereisen und so passiert es manchmal sogar, dass die Förderkasse leer ist und die Schulen gewünschte Termine nicht durchführen können.
Neben anderen Referenten haben sich Edeltraudt Zimmermann, Peter Heinze aus Calau, Marko Retzlaff und Lothar Williger aus Senftenberg und Doris Zänker aus Lübbenau all die Jahre in diesem wertvollen Projekt engagiert. Dafür gebührt ihnen hohe Anerkennung und ein dickes Dankschön. Neben einem Rückblick wagten alle Teilnehmer auch einen Blick nach vorn und so hoffen alle auf eine Fortführung dieses wertvollen Projektes.
Text und Foto: Christine Noack
Quelle: Integrationswerkstätten gGmbH Niederlausitz
Am 28.September trafen sich neun ehrenamtliche Referenten, Organisatoren und Förderer des Projektes „Toleranz durch Dialog“ auf dem Senftenberger See. Sie konnten auf 10 erfolgreiche Jahre engagierte Arbeit an den Schulen des Landkreises Oberspreewald-Lausitz zurückblicken. Alles fing im Januar 2002 mit der Übernahme der Trägerschaft über dieses Projekt durch die Integrationswerkstätten g GmbH Niederlausitz an. Carola Wolschke, Gleichstellungs- und Behindertenbeauftragte nahm die Fäden der Organisation in die Hand. In Abstimmung mit dem Bildungsministerium und dem Schulamt Cottbus kam der Koordinator Lutz Kunze als Lehrer mit ins Toleranzboot. Seit 10 Jahren stimmt er mit den Schulen die Termine vor Ort ab und setzt die ehrenamtlich tätigen Referenten ein. Die Schüler in den Grundschulen haben somit die Möglichkeit aus erster Hand von blinden, gehörlosen und körperbehinderten Menschen einen Einblick in deren Leben, ihre Berufe und ihren Alltag zu erhalten.
Dabei werden viele Dinge ausführlich erklärt, zum Bespiel die Punktschrift, mit der blinde Menschen lesen können oder die Gebärdensprache der gehörslosen Menschen. Gezeigt wird auch, wie man im Rollstuhl Tischtennis spielen kann und als blinder Mensch Goalball spielen kann. Die Schüler bekommen alles erklärt, können mitmachen und Fragen stellen. Somit lernen sie, Menschen mit Behinderung zu achten und sind im Umgang mit Menschen, die anders sind, später sicher toleranter. Dazu will und kann dieses Projekt beitragen.
Auch in der Werkstatt für behinderte Menschen können die Schüler in dem Projekt mitmachen. Sie können die Arbeit behinderter Menschen kennen lernen und sogar mitarbeiten.
Dank der Förderung durch die Sparkasse Niederlausitz und des Sanitätshauses Steffan ist dieses Projekt heute überhaupt möglich. Denn da einige Organisationskosten schon anfallen, weil die Referenten den ganzen Landkreis bereisen und so passiert es manchmal sogar, dass die Förderkasse leer ist und die Schulen gewünschte Termine nicht durchführen können.
Neben anderen Referenten haben sich Edeltraudt Zimmermann, Peter Heinze aus Calau, Marko Retzlaff und Lothar Williger aus Senftenberg und Doris Zänker aus Lübbenau all die Jahre in diesem wertvollen Projekt engagiert. Dafür gebührt ihnen hohe Anerkennung und ein dickes Dankschön. Neben einem Rückblick wagten alle Teilnehmer auch einen Blick nach vorn und so hoffen alle auf eine Fortführung dieses wertvollen Projektes.
Text und Foto: Christine Noack
Quelle: Integrationswerkstätten gGmbH Niederlausitz
Am 28.September trafen sich neun ehrenamtliche Referenten, Organisatoren und Förderer des Projektes „Toleranz durch Dialog“ auf dem Senftenberger See. Sie konnten auf 10 erfolgreiche Jahre engagierte Arbeit an den Schulen des Landkreises Oberspreewald-Lausitz zurückblicken. Alles fing im Januar 2002 mit der Übernahme der Trägerschaft über dieses Projekt durch die Integrationswerkstätten g GmbH Niederlausitz an. Carola Wolschke, Gleichstellungs- und Behindertenbeauftragte nahm die Fäden der Organisation in die Hand. In Abstimmung mit dem Bildungsministerium und dem Schulamt Cottbus kam der Koordinator Lutz Kunze als Lehrer mit ins Toleranzboot. Seit 10 Jahren stimmt er mit den Schulen die Termine vor Ort ab und setzt die ehrenamtlich tätigen Referenten ein. Die Schüler in den Grundschulen haben somit die Möglichkeit aus erster Hand von blinden, gehörlosen und körperbehinderten Menschen einen Einblick in deren Leben, ihre Berufe und ihren Alltag zu erhalten.
Dabei werden viele Dinge ausführlich erklärt, zum Bespiel die Punktschrift, mit der blinde Menschen lesen können oder die Gebärdensprache der gehörslosen Menschen. Gezeigt wird auch, wie man im Rollstuhl Tischtennis spielen kann und als blinder Mensch Goalball spielen kann. Die Schüler bekommen alles erklärt, können mitmachen und Fragen stellen. Somit lernen sie, Menschen mit Behinderung zu achten und sind im Umgang mit Menschen, die anders sind, später sicher toleranter. Dazu will und kann dieses Projekt beitragen.
Auch in der Werkstatt für behinderte Menschen können die Schüler in dem Projekt mitmachen. Sie können die Arbeit behinderter Menschen kennen lernen und sogar mitarbeiten.
Dank der Förderung durch die Sparkasse Niederlausitz und des Sanitätshauses Steffan ist dieses Projekt heute überhaupt möglich. Denn da einige Organisationskosten schon anfallen, weil die Referenten den ganzen Landkreis bereisen und so passiert es manchmal sogar, dass die Förderkasse leer ist und die Schulen gewünschte Termine nicht durchführen können.
Neben anderen Referenten haben sich Edeltraudt Zimmermann, Peter Heinze aus Calau, Marko Retzlaff und Lothar Williger aus Senftenberg und Doris Zänker aus Lübbenau all die Jahre in diesem wertvollen Projekt engagiert. Dafür gebührt ihnen hohe Anerkennung und ein dickes Dankschön. Neben einem Rückblick wagten alle Teilnehmer auch einen Blick nach vorn und so hoffen alle auf eine Fortführung dieses wertvollen Projektes.
Text und Foto: Christine Noack
Quelle: Integrationswerkstätten gGmbH Niederlausitz
Am 28.September trafen sich neun ehrenamtliche Referenten, Organisatoren und Förderer des Projektes „Toleranz durch Dialog“ auf dem Senftenberger See. Sie konnten auf 10 erfolgreiche Jahre engagierte Arbeit an den Schulen des Landkreises Oberspreewald-Lausitz zurückblicken. Alles fing im Januar 2002 mit der Übernahme der Trägerschaft über dieses Projekt durch die Integrationswerkstätten g GmbH Niederlausitz an. Carola Wolschke, Gleichstellungs- und Behindertenbeauftragte nahm die Fäden der Organisation in die Hand. In Abstimmung mit dem Bildungsministerium und dem Schulamt Cottbus kam der Koordinator Lutz Kunze als Lehrer mit ins Toleranzboot. Seit 10 Jahren stimmt er mit den Schulen die Termine vor Ort ab und setzt die ehrenamtlich tätigen Referenten ein. Die Schüler in den Grundschulen haben somit die Möglichkeit aus erster Hand von blinden, gehörlosen und körperbehinderten Menschen einen Einblick in deren Leben, ihre Berufe und ihren Alltag zu erhalten.
Dabei werden viele Dinge ausführlich erklärt, zum Bespiel die Punktschrift, mit der blinde Menschen lesen können oder die Gebärdensprache der gehörslosen Menschen. Gezeigt wird auch, wie man im Rollstuhl Tischtennis spielen kann und als blinder Mensch Goalball spielen kann. Die Schüler bekommen alles erklärt, können mitmachen und Fragen stellen. Somit lernen sie, Menschen mit Behinderung zu achten und sind im Umgang mit Menschen, die anders sind, später sicher toleranter. Dazu will und kann dieses Projekt beitragen.
Auch in der Werkstatt für behinderte Menschen können die Schüler in dem Projekt mitmachen. Sie können die Arbeit behinderter Menschen kennen lernen und sogar mitarbeiten.
Dank der Förderung durch die Sparkasse Niederlausitz und des Sanitätshauses Steffan ist dieses Projekt heute überhaupt möglich. Denn da einige Organisationskosten schon anfallen, weil die Referenten den ganzen Landkreis bereisen und so passiert es manchmal sogar, dass die Förderkasse leer ist und die Schulen gewünschte Termine nicht durchführen können.
Neben anderen Referenten haben sich Edeltraudt Zimmermann, Peter Heinze aus Calau, Marko Retzlaff und Lothar Williger aus Senftenberg und Doris Zänker aus Lübbenau all die Jahre in diesem wertvollen Projekt engagiert. Dafür gebührt ihnen hohe Anerkennung und ein dickes Dankschön. Neben einem Rückblick wagten alle Teilnehmer auch einen Blick nach vorn und so hoffen alle auf eine Fortführung dieses wertvollen Projektes.
Text und Foto: Christine Noack
Quelle: Integrationswerkstätten gGmbH Niederlausitz
Am 28.September trafen sich neun ehrenamtliche Referenten, Organisatoren und Förderer des Projektes „Toleranz durch Dialog“ auf dem Senftenberger See. Sie konnten auf 10 erfolgreiche Jahre engagierte Arbeit an den Schulen des Landkreises Oberspreewald-Lausitz zurückblicken. Alles fing im Januar 2002 mit der Übernahme der Trägerschaft über dieses Projekt durch die Integrationswerkstätten g GmbH Niederlausitz an. Carola Wolschke, Gleichstellungs- und Behindertenbeauftragte nahm die Fäden der Organisation in die Hand. In Abstimmung mit dem Bildungsministerium und dem Schulamt Cottbus kam der Koordinator Lutz Kunze als Lehrer mit ins Toleranzboot. Seit 10 Jahren stimmt er mit den Schulen die Termine vor Ort ab und setzt die ehrenamtlich tätigen Referenten ein. Die Schüler in den Grundschulen haben somit die Möglichkeit aus erster Hand von blinden, gehörlosen und körperbehinderten Menschen einen Einblick in deren Leben, ihre Berufe und ihren Alltag zu erhalten.
Dabei werden viele Dinge ausführlich erklärt, zum Bespiel die Punktschrift, mit der blinde Menschen lesen können oder die Gebärdensprache der gehörslosen Menschen. Gezeigt wird auch, wie man im Rollstuhl Tischtennis spielen kann und als blinder Mensch Goalball spielen kann. Die Schüler bekommen alles erklärt, können mitmachen und Fragen stellen. Somit lernen sie, Menschen mit Behinderung zu achten und sind im Umgang mit Menschen, die anders sind, später sicher toleranter. Dazu will und kann dieses Projekt beitragen.
Auch in der Werkstatt für behinderte Menschen können die Schüler in dem Projekt mitmachen. Sie können die Arbeit behinderter Menschen kennen lernen und sogar mitarbeiten.
Dank der Förderung durch die Sparkasse Niederlausitz und des Sanitätshauses Steffan ist dieses Projekt heute überhaupt möglich. Denn da einige Organisationskosten schon anfallen, weil die Referenten den ganzen Landkreis bereisen und so passiert es manchmal sogar, dass die Förderkasse leer ist und die Schulen gewünschte Termine nicht durchführen können.
Neben anderen Referenten haben sich Edeltraudt Zimmermann, Peter Heinze aus Calau, Marko Retzlaff und Lothar Williger aus Senftenberg und Doris Zänker aus Lübbenau all die Jahre in diesem wertvollen Projekt engagiert. Dafür gebührt ihnen hohe Anerkennung und ein dickes Dankschön. Neben einem Rückblick wagten alle Teilnehmer auch einen Blick nach vorn und so hoffen alle auf eine Fortführung dieses wertvollen Projektes.
Text und Foto: Christine Noack
Quelle: Integrationswerkstätten gGmbH Niederlausitz