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NIEDERLAUSITZ aktuell

Toleranzprojekt blickt zurück

6:39 Uhr | 26. Oktober 2012
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Am 28.September trafen sich neun ehrenamtliche Referenten, Organisatoren und Förderer des Projektes „Toleranz durch Dialog“ auf dem Senftenberger See. Sie konnten auf 10 erfolgreiche Jahre engagierte Arbeit an den Schulen des Landkreises Oberspreewald-Lausitz zurückblicken. Alles fing im Januar 2002 mit der Übernahme der Trägerschaft über dieses Projekt durch die Integrationswerkstätten g GmbH Niederlausitz an. Carola Wolschke, Gleichstellungs- und Behindertenbeauftragte nahm die Fäden der Organisation in die Hand. In Abstimmung mit dem Bildungsministerium und dem Schulamt Cottbus kam der Koordinator Lutz Kunze als Lehrer mit ins Toleranzboot. Seit 10 Jahren stimmt er mit den Schulen die Termine vor Ort ab und setzt die ehrenamtlich tätigen Referenten ein. Die Schüler in den Grundschulen haben somit die Möglichkeit aus erster Hand von blinden, gehörlosen und körperbehinderten Menschen einen Einblick in deren Leben, ihre Berufe und ihren Alltag zu erhalten.
Dabei werden viele Dinge ausführlich erklärt, zum Bespiel die Punktschrift, mit der blinde Menschen lesen können oder die Gebärdensprache der gehörslosen Menschen. Gezeigt wird auch, wie man im Rollstuhl Tischtennis spielen kann und als blinder Mensch Goalball spielen kann. Die Schüler bekommen alles erklärt, können mitmachen und Fragen stellen. Somit lernen sie, Menschen mit Behinderung zu achten und sind im Umgang mit Menschen, die anders sind, später sicher toleranter. Dazu will und kann dieses Projekt beitragen.
Auch in der Werkstatt für behinderte Menschen können die Schüler in dem Projekt mitmachen. Sie können die Arbeit behinderter Menschen kennen lernen und sogar mitarbeiten.
Dank der Förderung durch die Sparkasse Niederlausitz und des Sanitätshauses Steffan ist dieses Projekt heute überhaupt möglich. Denn da einige Organisationskosten schon anfallen, weil die Referenten den ganzen Landkreis bereisen und so passiert es manchmal sogar, dass die Förderkasse leer ist und die Schulen gewünschte Termine nicht durchführen können.
Neben anderen Referenten haben sich Edeltraudt Zimmermann, Peter Heinze aus Calau, Marko Retzlaff und Lothar Williger aus Senftenberg und Doris Zänker aus Lübbenau all die Jahre in diesem wertvollen Projekt engagiert. Dafür gebührt ihnen hohe Anerkennung und ein dickes Dankschön. Neben einem Rückblick wagten alle Teilnehmer auch einen Blick nach vorn und so hoffen alle auf eine Fortführung dieses wertvollen Projektes.
Text und Foto: Christine Noack
Quelle: Integrationswerkstätten gGmbH Niederlausitz

Am 28.September trafen sich neun ehrenamtliche Referenten, Organisatoren und Förderer des Projektes „Toleranz durch Dialog“ auf dem Senftenberger See. Sie konnten auf 10 erfolgreiche Jahre engagierte Arbeit an den Schulen des Landkreises Oberspreewald-Lausitz zurückblicken. Alles fing im Januar 2002 mit der Übernahme der Trägerschaft über dieses Projekt durch die Integrationswerkstätten g GmbH Niederlausitz an. Carola Wolschke, Gleichstellungs- und Behindertenbeauftragte nahm die Fäden der Organisation in die Hand. In Abstimmung mit dem Bildungsministerium und dem Schulamt Cottbus kam der Koordinator Lutz Kunze als Lehrer mit ins Toleranzboot. Seit 10 Jahren stimmt er mit den Schulen die Termine vor Ort ab und setzt die ehrenamtlich tätigen Referenten ein. Die Schüler in den Grundschulen haben somit die Möglichkeit aus erster Hand von blinden, gehörlosen und körperbehinderten Menschen einen Einblick in deren Leben, ihre Berufe und ihren Alltag zu erhalten.
Dabei werden viele Dinge ausführlich erklärt, zum Bespiel die Punktschrift, mit der blinde Menschen lesen können oder die Gebärdensprache der gehörslosen Menschen. Gezeigt wird auch, wie man im Rollstuhl Tischtennis spielen kann und als blinder Mensch Goalball spielen kann. Die Schüler bekommen alles erklärt, können mitmachen und Fragen stellen. Somit lernen sie, Menschen mit Behinderung zu achten und sind im Umgang mit Menschen, die anders sind, später sicher toleranter. Dazu will und kann dieses Projekt beitragen.
Auch in der Werkstatt für behinderte Menschen können die Schüler in dem Projekt mitmachen. Sie können die Arbeit behinderter Menschen kennen lernen und sogar mitarbeiten.
Dank der Förderung durch die Sparkasse Niederlausitz und des Sanitätshauses Steffan ist dieses Projekt heute überhaupt möglich. Denn da einige Organisationskosten schon anfallen, weil die Referenten den ganzen Landkreis bereisen und so passiert es manchmal sogar, dass die Förderkasse leer ist und die Schulen gewünschte Termine nicht durchführen können.
Neben anderen Referenten haben sich Edeltraudt Zimmermann, Peter Heinze aus Calau, Marko Retzlaff und Lothar Williger aus Senftenberg und Doris Zänker aus Lübbenau all die Jahre in diesem wertvollen Projekt engagiert. Dafür gebührt ihnen hohe Anerkennung und ein dickes Dankschön. Neben einem Rückblick wagten alle Teilnehmer auch einen Blick nach vorn und so hoffen alle auf eine Fortführung dieses wertvollen Projektes.
Text und Foto: Christine Noack
Quelle: Integrationswerkstätten gGmbH Niederlausitz

Am 28.September trafen sich neun ehrenamtliche Referenten, Organisatoren und Förderer des Projektes „Toleranz durch Dialog“ auf dem Senftenberger See. Sie konnten auf 10 erfolgreiche Jahre engagierte Arbeit an den Schulen des Landkreises Oberspreewald-Lausitz zurückblicken. Alles fing im Januar 2002 mit der Übernahme der Trägerschaft über dieses Projekt durch die Integrationswerkstätten g GmbH Niederlausitz an. Carola Wolschke, Gleichstellungs- und Behindertenbeauftragte nahm die Fäden der Organisation in die Hand. In Abstimmung mit dem Bildungsministerium und dem Schulamt Cottbus kam der Koordinator Lutz Kunze als Lehrer mit ins Toleranzboot. Seit 10 Jahren stimmt er mit den Schulen die Termine vor Ort ab und setzt die ehrenamtlich tätigen Referenten ein. Die Schüler in den Grundschulen haben somit die Möglichkeit aus erster Hand von blinden, gehörlosen und körperbehinderten Menschen einen Einblick in deren Leben, ihre Berufe und ihren Alltag zu erhalten.
Dabei werden viele Dinge ausführlich erklärt, zum Bespiel die Punktschrift, mit der blinde Menschen lesen können oder die Gebärdensprache der gehörslosen Menschen. Gezeigt wird auch, wie man im Rollstuhl Tischtennis spielen kann und als blinder Mensch Goalball spielen kann. Die Schüler bekommen alles erklärt, können mitmachen und Fragen stellen. Somit lernen sie, Menschen mit Behinderung zu achten und sind im Umgang mit Menschen, die anders sind, später sicher toleranter. Dazu will und kann dieses Projekt beitragen.
Auch in der Werkstatt für behinderte Menschen können die Schüler in dem Projekt mitmachen. Sie können die Arbeit behinderter Menschen kennen lernen und sogar mitarbeiten.
Dank der Förderung durch die Sparkasse Niederlausitz und des Sanitätshauses Steffan ist dieses Projekt heute überhaupt möglich. Denn da einige Organisationskosten schon anfallen, weil die Referenten den ganzen Landkreis bereisen und so passiert es manchmal sogar, dass die Förderkasse leer ist und die Schulen gewünschte Termine nicht durchführen können.
Neben anderen Referenten haben sich Edeltraudt Zimmermann, Peter Heinze aus Calau, Marko Retzlaff und Lothar Williger aus Senftenberg und Doris Zänker aus Lübbenau all die Jahre in diesem wertvollen Projekt engagiert. Dafür gebührt ihnen hohe Anerkennung und ein dickes Dankschön. Neben einem Rückblick wagten alle Teilnehmer auch einen Blick nach vorn und so hoffen alle auf eine Fortführung dieses wertvollen Projektes.
Text und Foto: Christine Noack
Quelle: Integrationswerkstätten gGmbH Niederlausitz

Am 28.September trafen sich neun ehrenamtliche Referenten, Organisatoren und Förderer des Projektes „Toleranz durch Dialog“ auf dem Senftenberger See. Sie konnten auf 10 erfolgreiche Jahre engagierte Arbeit an den Schulen des Landkreises Oberspreewald-Lausitz zurückblicken. Alles fing im Januar 2002 mit der Übernahme der Trägerschaft über dieses Projekt durch die Integrationswerkstätten g GmbH Niederlausitz an. Carola Wolschke, Gleichstellungs- und Behindertenbeauftragte nahm die Fäden der Organisation in die Hand. In Abstimmung mit dem Bildungsministerium und dem Schulamt Cottbus kam der Koordinator Lutz Kunze als Lehrer mit ins Toleranzboot. Seit 10 Jahren stimmt er mit den Schulen die Termine vor Ort ab und setzt die ehrenamtlich tätigen Referenten ein. Die Schüler in den Grundschulen haben somit die Möglichkeit aus erster Hand von blinden, gehörlosen und körperbehinderten Menschen einen Einblick in deren Leben, ihre Berufe und ihren Alltag zu erhalten.
Dabei werden viele Dinge ausführlich erklärt, zum Bespiel die Punktschrift, mit der blinde Menschen lesen können oder die Gebärdensprache der gehörslosen Menschen. Gezeigt wird auch, wie man im Rollstuhl Tischtennis spielen kann und als blinder Mensch Goalball spielen kann. Die Schüler bekommen alles erklärt, können mitmachen und Fragen stellen. Somit lernen sie, Menschen mit Behinderung zu achten und sind im Umgang mit Menschen, die anders sind, später sicher toleranter. Dazu will und kann dieses Projekt beitragen.
Auch in der Werkstatt für behinderte Menschen können die Schüler in dem Projekt mitmachen. Sie können die Arbeit behinderter Menschen kennen lernen und sogar mitarbeiten.
Dank der Förderung durch die Sparkasse Niederlausitz und des Sanitätshauses Steffan ist dieses Projekt heute überhaupt möglich. Denn da einige Organisationskosten schon anfallen, weil die Referenten den ganzen Landkreis bereisen und so passiert es manchmal sogar, dass die Förderkasse leer ist und die Schulen gewünschte Termine nicht durchführen können.
Neben anderen Referenten haben sich Edeltraudt Zimmermann, Peter Heinze aus Calau, Marko Retzlaff und Lothar Williger aus Senftenberg und Doris Zänker aus Lübbenau all die Jahre in diesem wertvollen Projekt engagiert. Dafür gebührt ihnen hohe Anerkennung und ein dickes Dankschön. Neben einem Rückblick wagten alle Teilnehmer auch einen Blick nach vorn und so hoffen alle auf eine Fortführung dieses wertvollen Projektes.
Text und Foto: Christine Noack
Quelle: Integrationswerkstätten gGmbH Niederlausitz

Am 28.September trafen sich neun ehrenamtliche Referenten, Organisatoren und Förderer des Projektes „Toleranz durch Dialog“ auf dem Senftenberger See. Sie konnten auf 10 erfolgreiche Jahre engagierte Arbeit an den Schulen des Landkreises Oberspreewald-Lausitz zurückblicken. Alles fing im Januar 2002 mit der Übernahme der Trägerschaft über dieses Projekt durch die Integrationswerkstätten g GmbH Niederlausitz an. Carola Wolschke, Gleichstellungs- und Behindertenbeauftragte nahm die Fäden der Organisation in die Hand. In Abstimmung mit dem Bildungsministerium und dem Schulamt Cottbus kam der Koordinator Lutz Kunze als Lehrer mit ins Toleranzboot. Seit 10 Jahren stimmt er mit den Schulen die Termine vor Ort ab und setzt die ehrenamtlich tätigen Referenten ein. Die Schüler in den Grundschulen haben somit die Möglichkeit aus erster Hand von blinden, gehörlosen und körperbehinderten Menschen einen Einblick in deren Leben, ihre Berufe und ihren Alltag zu erhalten.
Dabei werden viele Dinge ausführlich erklärt, zum Bespiel die Punktschrift, mit der blinde Menschen lesen können oder die Gebärdensprache der gehörslosen Menschen. Gezeigt wird auch, wie man im Rollstuhl Tischtennis spielen kann und als blinder Mensch Goalball spielen kann. Die Schüler bekommen alles erklärt, können mitmachen und Fragen stellen. Somit lernen sie, Menschen mit Behinderung zu achten und sind im Umgang mit Menschen, die anders sind, später sicher toleranter. Dazu will und kann dieses Projekt beitragen.
Auch in der Werkstatt für behinderte Menschen können die Schüler in dem Projekt mitmachen. Sie können die Arbeit behinderter Menschen kennen lernen und sogar mitarbeiten.
Dank der Förderung durch die Sparkasse Niederlausitz und des Sanitätshauses Steffan ist dieses Projekt heute überhaupt möglich. Denn da einige Organisationskosten schon anfallen, weil die Referenten den ganzen Landkreis bereisen und so passiert es manchmal sogar, dass die Förderkasse leer ist und die Schulen gewünschte Termine nicht durchführen können.
Neben anderen Referenten haben sich Edeltraudt Zimmermann, Peter Heinze aus Calau, Marko Retzlaff und Lothar Williger aus Senftenberg und Doris Zänker aus Lübbenau all die Jahre in diesem wertvollen Projekt engagiert. Dafür gebührt ihnen hohe Anerkennung und ein dickes Dankschön. Neben einem Rückblick wagten alle Teilnehmer auch einen Blick nach vorn und so hoffen alle auf eine Fortführung dieses wertvollen Projektes.
Text und Foto: Christine Noack
Quelle: Integrationswerkstätten gGmbH Niederlausitz

Am 28.September trafen sich neun ehrenamtliche Referenten, Organisatoren und Förderer des Projektes „Toleranz durch Dialog“ auf dem Senftenberger See. Sie konnten auf 10 erfolgreiche Jahre engagierte Arbeit an den Schulen des Landkreises Oberspreewald-Lausitz zurückblicken. Alles fing im Januar 2002 mit der Übernahme der Trägerschaft über dieses Projekt durch die Integrationswerkstätten g GmbH Niederlausitz an. Carola Wolschke, Gleichstellungs- und Behindertenbeauftragte nahm die Fäden der Organisation in die Hand. In Abstimmung mit dem Bildungsministerium und dem Schulamt Cottbus kam der Koordinator Lutz Kunze als Lehrer mit ins Toleranzboot. Seit 10 Jahren stimmt er mit den Schulen die Termine vor Ort ab und setzt die ehrenamtlich tätigen Referenten ein. Die Schüler in den Grundschulen haben somit die Möglichkeit aus erster Hand von blinden, gehörlosen und körperbehinderten Menschen einen Einblick in deren Leben, ihre Berufe und ihren Alltag zu erhalten.
Dabei werden viele Dinge ausführlich erklärt, zum Bespiel die Punktschrift, mit der blinde Menschen lesen können oder die Gebärdensprache der gehörslosen Menschen. Gezeigt wird auch, wie man im Rollstuhl Tischtennis spielen kann und als blinder Mensch Goalball spielen kann. Die Schüler bekommen alles erklärt, können mitmachen und Fragen stellen. Somit lernen sie, Menschen mit Behinderung zu achten und sind im Umgang mit Menschen, die anders sind, später sicher toleranter. Dazu will und kann dieses Projekt beitragen.
Auch in der Werkstatt für behinderte Menschen können die Schüler in dem Projekt mitmachen. Sie können die Arbeit behinderter Menschen kennen lernen und sogar mitarbeiten.
Dank der Förderung durch die Sparkasse Niederlausitz und des Sanitätshauses Steffan ist dieses Projekt heute überhaupt möglich. Denn da einige Organisationskosten schon anfallen, weil die Referenten den ganzen Landkreis bereisen und so passiert es manchmal sogar, dass die Förderkasse leer ist und die Schulen gewünschte Termine nicht durchführen können.
Neben anderen Referenten haben sich Edeltraudt Zimmermann, Peter Heinze aus Calau, Marko Retzlaff und Lothar Williger aus Senftenberg und Doris Zänker aus Lübbenau all die Jahre in diesem wertvollen Projekt engagiert. Dafür gebührt ihnen hohe Anerkennung und ein dickes Dankschön. Neben einem Rückblick wagten alle Teilnehmer auch einen Blick nach vorn und so hoffen alle auf eine Fortführung dieses wertvollen Projektes.
Text und Foto: Christine Noack
Quelle: Integrationswerkstätten gGmbH Niederlausitz

Am 28.September trafen sich neun ehrenamtliche Referenten, Organisatoren und Förderer des Projektes „Toleranz durch Dialog“ auf dem Senftenberger See. Sie konnten auf 10 erfolgreiche Jahre engagierte Arbeit an den Schulen des Landkreises Oberspreewald-Lausitz zurückblicken. Alles fing im Januar 2002 mit der Übernahme der Trägerschaft über dieses Projekt durch die Integrationswerkstätten g GmbH Niederlausitz an. Carola Wolschke, Gleichstellungs- und Behindertenbeauftragte nahm die Fäden der Organisation in die Hand. In Abstimmung mit dem Bildungsministerium und dem Schulamt Cottbus kam der Koordinator Lutz Kunze als Lehrer mit ins Toleranzboot. Seit 10 Jahren stimmt er mit den Schulen die Termine vor Ort ab und setzt die ehrenamtlich tätigen Referenten ein. Die Schüler in den Grundschulen haben somit die Möglichkeit aus erster Hand von blinden, gehörlosen und körperbehinderten Menschen einen Einblick in deren Leben, ihre Berufe und ihren Alltag zu erhalten.
Dabei werden viele Dinge ausführlich erklärt, zum Bespiel die Punktschrift, mit der blinde Menschen lesen können oder die Gebärdensprache der gehörslosen Menschen. Gezeigt wird auch, wie man im Rollstuhl Tischtennis spielen kann und als blinder Mensch Goalball spielen kann. Die Schüler bekommen alles erklärt, können mitmachen und Fragen stellen. Somit lernen sie, Menschen mit Behinderung zu achten und sind im Umgang mit Menschen, die anders sind, später sicher toleranter. Dazu will und kann dieses Projekt beitragen.
Auch in der Werkstatt für behinderte Menschen können die Schüler in dem Projekt mitmachen. Sie können die Arbeit behinderter Menschen kennen lernen und sogar mitarbeiten.
Dank der Förderung durch die Sparkasse Niederlausitz und des Sanitätshauses Steffan ist dieses Projekt heute überhaupt möglich. Denn da einige Organisationskosten schon anfallen, weil die Referenten den ganzen Landkreis bereisen und so passiert es manchmal sogar, dass die Förderkasse leer ist und die Schulen gewünschte Termine nicht durchführen können.
Neben anderen Referenten haben sich Edeltraudt Zimmermann, Peter Heinze aus Calau, Marko Retzlaff und Lothar Williger aus Senftenberg und Doris Zänker aus Lübbenau all die Jahre in diesem wertvollen Projekt engagiert. Dafür gebührt ihnen hohe Anerkennung und ein dickes Dankschön. Neben einem Rückblick wagten alle Teilnehmer auch einen Blick nach vorn und so hoffen alle auf eine Fortführung dieses wertvollen Projektes.
Text und Foto: Christine Noack
Quelle: Integrationswerkstätten gGmbH Niederlausitz

Am 28.September trafen sich neun ehrenamtliche Referenten, Organisatoren und Förderer des Projektes „Toleranz durch Dialog“ auf dem Senftenberger See. Sie konnten auf 10 erfolgreiche Jahre engagierte Arbeit an den Schulen des Landkreises Oberspreewald-Lausitz zurückblicken. Alles fing im Januar 2002 mit der Übernahme der Trägerschaft über dieses Projekt durch die Integrationswerkstätten g GmbH Niederlausitz an. Carola Wolschke, Gleichstellungs- und Behindertenbeauftragte nahm die Fäden der Organisation in die Hand. In Abstimmung mit dem Bildungsministerium und dem Schulamt Cottbus kam der Koordinator Lutz Kunze als Lehrer mit ins Toleranzboot. Seit 10 Jahren stimmt er mit den Schulen die Termine vor Ort ab und setzt die ehrenamtlich tätigen Referenten ein. Die Schüler in den Grundschulen haben somit die Möglichkeit aus erster Hand von blinden, gehörlosen und körperbehinderten Menschen einen Einblick in deren Leben, ihre Berufe und ihren Alltag zu erhalten.
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Auch in der Werkstatt für behinderte Menschen können die Schüler in dem Projekt mitmachen. Sie können die Arbeit behinderter Menschen kennen lernen und sogar mitarbeiten.
Dank der Förderung durch die Sparkasse Niederlausitz und des Sanitätshauses Steffan ist dieses Projekt heute überhaupt möglich. Denn da einige Organisationskosten schon anfallen, weil die Referenten den ganzen Landkreis bereisen und so passiert es manchmal sogar, dass die Förderkasse leer ist und die Schulen gewünschte Termine nicht durchführen können.
Neben anderen Referenten haben sich Edeltraudt Zimmermann, Peter Heinze aus Calau, Marko Retzlaff und Lothar Williger aus Senftenberg und Doris Zänker aus Lübbenau all die Jahre in diesem wertvollen Projekt engagiert. Dafür gebührt ihnen hohe Anerkennung und ein dickes Dankschön. Neben einem Rückblick wagten alle Teilnehmer auch einen Blick nach vorn und so hoffen alle auf eine Fortführung dieses wertvollen Projektes.
Text und Foto: Christine Noack
Quelle: Integrationswerkstätten gGmbH Niederlausitz

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Unfall auf A13: Auto prallt gegen Leitplanken – zweistündige Sperrung

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Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

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VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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