Gestern Nachmittag zeichnete Kulturstaatssekretär Martin Gorholt den Chor der Bergarbeiter Brieske e.V. in Senftenberg mit der Zelter-Plakette aus. Damit wird das über hundertjährige Bestehen des Männerchores geehrt, der neben den klassischen Bergmannsliedern unter anderem über ein Repertoire aus Opern und aktuellem Liedgut verfügt.
Staatssekretär Gorholt in seinem Grußwort: „Der Gesang ist etwas, mit dem man ohne Hilfsmittel und ohne großartige musikalische Vorbildung einfach anfangen kann. Und wer diese Entdeckung einmal gemacht hat und sich in der Chorgemeinschaft zusammenfindet, der tut nicht nur für sein eigenes Wohlbefinden viel Gutes sondern der stärkt durch das Gemeinschaftserlebnis den Zusammenhalt von Menschen und die Identifikation mit ihrer Region“. Zur Geschichte des Briesker Bergarbeiterchors sagte er: „Schaut man sich die Chronik des Bergarbeiterchores an, so wird deutlich, in welchem Maße der Chor im 20. Jahrhundert durch die regionalen Entwicklungen in Bergbau und Energiewirtschaft aber auch durch die Auswirkungen der zwei Weltkriege geprägt wurde.“ Er dankte dem Chor für die langjährige „ambitionierte Pflege des Liedgutes mit einem Repertoire von rund 200 Liedern“, der damit großen Anteil daran hat, „dass dieses wichtige musikalische Erbe nicht aus unserem kulturellen Gedächtnis verloren geht“.
Der Namensgeber der Plakette, Carl Friedrich Zelter, hatte zu Beginn des 19. Jahrhunderts als Leiter der Singakademie zu Berlin und Gründer der ersten Berliner Liedertafel das Anliegen, den Chorgesang außerhalb von Kirchen und Opernhäusern zu etablieren und das deutsche Volkslied zu bewahren. Die Zelter-Plakette hatte erstmals Bundespräsident Theodor Heuss im Jahr 1956 gestiftet. Die Auszeichnung geht an Chöre, die seit mindestens 100 Jahren bestehen, sich erfolgreich der pflege des Chorgesangs widmen und künstlerische oder volksbildende Verdienste erworben haben.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Gestern Nachmittag zeichnete Kulturstaatssekretär Martin Gorholt den Chor der Bergarbeiter Brieske e.V. in Senftenberg mit der Zelter-Plakette aus. Damit wird das über hundertjährige Bestehen des Männerchores geehrt, der neben den klassischen Bergmannsliedern unter anderem über ein Repertoire aus Opern und aktuellem Liedgut verfügt.
Staatssekretär Gorholt in seinem Grußwort: „Der Gesang ist etwas, mit dem man ohne Hilfsmittel und ohne großartige musikalische Vorbildung einfach anfangen kann. Und wer diese Entdeckung einmal gemacht hat und sich in der Chorgemeinschaft zusammenfindet, der tut nicht nur für sein eigenes Wohlbefinden viel Gutes sondern der stärkt durch das Gemeinschaftserlebnis den Zusammenhalt von Menschen und die Identifikation mit ihrer Region“. Zur Geschichte des Briesker Bergarbeiterchors sagte er: „Schaut man sich die Chronik des Bergarbeiterchores an, so wird deutlich, in welchem Maße der Chor im 20. Jahrhundert durch die regionalen Entwicklungen in Bergbau und Energiewirtschaft aber auch durch die Auswirkungen der zwei Weltkriege geprägt wurde.“ Er dankte dem Chor für die langjährige „ambitionierte Pflege des Liedgutes mit einem Repertoire von rund 200 Liedern“, der damit großen Anteil daran hat, „dass dieses wichtige musikalische Erbe nicht aus unserem kulturellen Gedächtnis verloren geht“.
Der Namensgeber der Plakette, Carl Friedrich Zelter, hatte zu Beginn des 19. Jahrhunderts als Leiter der Singakademie zu Berlin und Gründer der ersten Berliner Liedertafel das Anliegen, den Chorgesang außerhalb von Kirchen und Opernhäusern zu etablieren und das deutsche Volkslied zu bewahren. Die Zelter-Plakette hatte erstmals Bundespräsident Theodor Heuss im Jahr 1956 gestiftet. Die Auszeichnung geht an Chöre, die seit mindestens 100 Jahren bestehen, sich erfolgreich der pflege des Chorgesangs widmen und künstlerische oder volksbildende Verdienste erworben haben.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Gestern Nachmittag zeichnete Kulturstaatssekretär Martin Gorholt den Chor der Bergarbeiter Brieske e.V. in Senftenberg mit der Zelter-Plakette aus. Damit wird das über hundertjährige Bestehen des Männerchores geehrt, der neben den klassischen Bergmannsliedern unter anderem über ein Repertoire aus Opern und aktuellem Liedgut verfügt.
Staatssekretär Gorholt in seinem Grußwort: „Der Gesang ist etwas, mit dem man ohne Hilfsmittel und ohne großartige musikalische Vorbildung einfach anfangen kann. Und wer diese Entdeckung einmal gemacht hat und sich in der Chorgemeinschaft zusammenfindet, der tut nicht nur für sein eigenes Wohlbefinden viel Gutes sondern der stärkt durch das Gemeinschaftserlebnis den Zusammenhalt von Menschen und die Identifikation mit ihrer Region“. Zur Geschichte des Briesker Bergarbeiterchors sagte er: „Schaut man sich die Chronik des Bergarbeiterchores an, so wird deutlich, in welchem Maße der Chor im 20. Jahrhundert durch die regionalen Entwicklungen in Bergbau und Energiewirtschaft aber auch durch die Auswirkungen der zwei Weltkriege geprägt wurde.“ Er dankte dem Chor für die langjährige „ambitionierte Pflege des Liedgutes mit einem Repertoire von rund 200 Liedern“, der damit großen Anteil daran hat, „dass dieses wichtige musikalische Erbe nicht aus unserem kulturellen Gedächtnis verloren geht“.
Der Namensgeber der Plakette, Carl Friedrich Zelter, hatte zu Beginn des 19. Jahrhunderts als Leiter der Singakademie zu Berlin und Gründer der ersten Berliner Liedertafel das Anliegen, den Chorgesang außerhalb von Kirchen und Opernhäusern zu etablieren und das deutsche Volkslied zu bewahren. Die Zelter-Plakette hatte erstmals Bundespräsident Theodor Heuss im Jahr 1956 gestiftet. Die Auszeichnung geht an Chöre, die seit mindestens 100 Jahren bestehen, sich erfolgreich der pflege des Chorgesangs widmen und künstlerische oder volksbildende Verdienste erworben haben.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Gestern Nachmittag zeichnete Kulturstaatssekretär Martin Gorholt den Chor der Bergarbeiter Brieske e.V. in Senftenberg mit der Zelter-Plakette aus. Damit wird das über hundertjährige Bestehen des Männerchores geehrt, der neben den klassischen Bergmannsliedern unter anderem über ein Repertoire aus Opern und aktuellem Liedgut verfügt.
Staatssekretär Gorholt in seinem Grußwort: „Der Gesang ist etwas, mit dem man ohne Hilfsmittel und ohne großartige musikalische Vorbildung einfach anfangen kann. Und wer diese Entdeckung einmal gemacht hat und sich in der Chorgemeinschaft zusammenfindet, der tut nicht nur für sein eigenes Wohlbefinden viel Gutes sondern der stärkt durch das Gemeinschaftserlebnis den Zusammenhalt von Menschen und die Identifikation mit ihrer Region“. Zur Geschichte des Briesker Bergarbeiterchors sagte er: „Schaut man sich die Chronik des Bergarbeiterchores an, so wird deutlich, in welchem Maße der Chor im 20. Jahrhundert durch die regionalen Entwicklungen in Bergbau und Energiewirtschaft aber auch durch die Auswirkungen der zwei Weltkriege geprägt wurde.“ Er dankte dem Chor für die langjährige „ambitionierte Pflege des Liedgutes mit einem Repertoire von rund 200 Liedern“, der damit großen Anteil daran hat, „dass dieses wichtige musikalische Erbe nicht aus unserem kulturellen Gedächtnis verloren geht“.
Der Namensgeber der Plakette, Carl Friedrich Zelter, hatte zu Beginn des 19. Jahrhunderts als Leiter der Singakademie zu Berlin und Gründer der ersten Berliner Liedertafel das Anliegen, den Chorgesang außerhalb von Kirchen und Opernhäusern zu etablieren und das deutsche Volkslied zu bewahren. Die Zelter-Plakette hatte erstmals Bundespräsident Theodor Heuss im Jahr 1956 gestiftet. Die Auszeichnung geht an Chöre, die seit mindestens 100 Jahren bestehen, sich erfolgreich der pflege des Chorgesangs widmen und künstlerische oder volksbildende Verdienste erworben haben.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Gestern Nachmittag zeichnete Kulturstaatssekretär Martin Gorholt den Chor der Bergarbeiter Brieske e.V. in Senftenberg mit der Zelter-Plakette aus. Damit wird das über hundertjährige Bestehen des Männerchores geehrt, der neben den klassischen Bergmannsliedern unter anderem über ein Repertoire aus Opern und aktuellem Liedgut verfügt.
Staatssekretär Gorholt in seinem Grußwort: „Der Gesang ist etwas, mit dem man ohne Hilfsmittel und ohne großartige musikalische Vorbildung einfach anfangen kann. Und wer diese Entdeckung einmal gemacht hat und sich in der Chorgemeinschaft zusammenfindet, der tut nicht nur für sein eigenes Wohlbefinden viel Gutes sondern der stärkt durch das Gemeinschaftserlebnis den Zusammenhalt von Menschen und die Identifikation mit ihrer Region“. Zur Geschichte des Briesker Bergarbeiterchors sagte er: „Schaut man sich die Chronik des Bergarbeiterchores an, so wird deutlich, in welchem Maße der Chor im 20. Jahrhundert durch die regionalen Entwicklungen in Bergbau und Energiewirtschaft aber auch durch die Auswirkungen der zwei Weltkriege geprägt wurde.“ Er dankte dem Chor für die langjährige „ambitionierte Pflege des Liedgutes mit einem Repertoire von rund 200 Liedern“, der damit großen Anteil daran hat, „dass dieses wichtige musikalische Erbe nicht aus unserem kulturellen Gedächtnis verloren geht“.
Der Namensgeber der Plakette, Carl Friedrich Zelter, hatte zu Beginn des 19. Jahrhunderts als Leiter der Singakademie zu Berlin und Gründer der ersten Berliner Liedertafel das Anliegen, den Chorgesang außerhalb von Kirchen und Opernhäusern zu etablieren und das deutsche Volkslied zu bewahren. Die Zelter-Plakette hatte erstmals Bundespräsident Theodor Heuss im Jahr 1956 gestiftet. Die Auszeichnung geht an Chöre, die seit mindestens 100 Jahren bestehen, sich erfolgreich der pflege des Chorgesangs widmen und künstlerische oder volksbildende Verdienste erworben haben.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Gestern Nachmittag zeichnete Kulturstaatssekretär Martin Gorholt den Chor der Bergarbeiter Brieske e.V. in Senftenberg mit der Zelter-Plakette aus. Damit wird das über hundertjährige Bestehen des Männerchores geehrt, der neben den klassischen Bergmannsliedern unter anderem über ein Repertoire aus Opern und aktuellem Liedgut verfügt.
Staatssekretär Gorholt in seinem Grußwort: „Der Gesang ist etwas, mit dem man ohne Hilfsmittel und ohne großartige musikalische Vorbildung einfach anfangen kann. Und wer diese Entdeckung einmal gemacht hat und sich in der Chorgemeinschaft zusammenfindet, der tut nicht nur für sein eigenes Wohlbefinden viel Gutes sondern der stärkt durch das Gemeinschaftserlebnis den Zusammenhalt von Menschen und die Identifikation mit ihrer Region“. Zur Geschichte des Briesker Bergarbeiterchors sagte er: „Schaut man sich die Chronik des Bergarbeiterchores an, so wird deutlich, in welchem Maße der Chor im 20. Jahrhundert durch die regionalen Entwicklungen in Bergbau und Energiewirtschaft aber auch durch die Auswirkungen der zwei Weltkriege geprägt wurde.“ Er dankte dem Chor für die langjährige „ambitionierte Pflege des Liedgutes mit einem Repertoire von rund 200 Liedern“, der damit großen Anteil daran hat, „dass dieses wichtige musikalische Erbe nicht aus unserem kulturellen Gedächtnis verloren geht“.
Der Namensgeber der Plakette, Carl Friedrich Zelter, hatte zu Beginn des 19. Jahrhunderts als Leiter der Singakademie zu Berlin und Gründer der ersten Berliner Liedertafel das Anliegen, den Chorgesang außerhalb von Kirchen und Opernhäusern zu etablieren und das deutsche Volkslied zu bewahren. Die Zelter-Plakette hatte erstmals Bundespräsident Theodor Heuss im Jahr 1956 gestiftet. Die Auszeichnung geht an Chöre, die seit mindestens 100 Jahren bestehen, sich erfolgreich der pflege des Chorgesangs widmen und künstlerische oder volksbildende Verdienste erworben haben.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Gestern Nachmittag zeichnete Kulturstaatssekretär Martin Gorholt den Chor der Bergarbeiter Brieske e.V. in Senftenberg mit der Zelter-Plakette aus. Damit wird das über hundertjährige Bestehen des Männerchores geehrt, der neben den klassischen Bergmannsliedern unter anderem über ein Repertoire aus Opern und aktuellem Liedgut verfügt.
Staatssekretär Gorholt in seinem Grußwort: „Der Gesang ist etwas, mit dem man ohne Hilfsmittel und ohne großartige musikalische Vorbildung einfach anfangen kann. Und wer diese Entdeckung einmal gemacht hat und sich in der Chorgemeinschaft zusammenfindet, der tut nicht nur für sein eigenes Wohlbefinden viel Gutes sondern der stärkt durch das Gemeinschaftserlebnis den Zusammenhalt von Menschen und die Identifikation mit ihrer Region“. Zur Geschichte des Briesker Bergarbeiterchors sagte er: „Schaut man sich die Chronik des Bergarbeiterchores an, so wird deutlich, in welchem Maße der Chor im 20. Jahrhundert durch die regionalen Entwicklungen in Bergbau und Energiewirtschaft aber auch durch die Auswirkungen der zwei Weltkriege geprägt wurde.“ Er dankte dem Chor für die langjährige „ambitionierte Pflege des Liedgutes mit einem Repertoire von rund 200 Liedern“, der damit großen Anteil daran hat, „dass dieses wichtige musikalische Erbe nicht aus unserem kulturellen Gedächtnis verloren geht“.
Der Namensgeber der Plakette, Carl Friedrich Zelter, hatte zu Beginn des 19. Jahrhunderts als Leiter der Singakademie zu Berlin und Gründer der ersten Berliner Liedertafel das Anliegen, den Chorgesang außerhalb von Kirchen und Opernhäusern zu etablieren und das deutsche Volkslied zu bewahren. Die Zelter-Plakette hatte erstmals Bundespräsident Theodor Heuss im Jahr 1956 gestiftet. Die Auszeichnung geht an Chöre, die seit mindestens 100 Jahren bestehen, sich erfolgreich der pflege des Chorgesangs widmen und künstlerische oder volksbildende Verdienste erworben haben.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Gestern Nachmittag zeichnete Kulturstaatssekretär Martin Gorholt den Chor der Bergarbeiter Brieske e.V. in Senftenberg mit der Zelter-Plakette aus. Damit wird das über hundertjährige Bestehen des Männerchores geehrt, der neben den klassischen Bergmannsliedern unter anderem über ein Repertoire aus Opern und aktuellem Liedgut verfügt.
Staatssekretär Gorholt in seinem Grußwort: „Der Gesang ist etwas, mit dem man ohne Hilfsmittel und ohne großartige musikalische Vorbildung einfach anfangen kann. Und wer diese Entdeckung einmal gemacht hat und sich in der Chorgemeinschaft zusammenfindet, der tut nicht nur für sein eigenes Wohlbefinden viel Gutes sondern der stärkt durch das Gemeinschaftserlebnis den Zusammenhalt von Menschen und die Identifikation mit ihrer Region“. Zur Geschichte des Briesker Bergarbeiterchors sagte er: „Schaut man sich die Chronik des Bergarbeiterchores an, so wird deutlich, in welchem Maße der Chor im 20. Jahrhundert durch die regionalen Entwicklungen in Bergbau und Energiewirtschaft aber auch durch die Auswirkungen der zwei Weltkriege geprägt wurde.“ Er dankte dem Chor für die langjährige „ambitionierte Pflege des Liedgutes mit einem Repertoire von rund 200 Liedern“, der damit großen Anteil daran hat, „dass dieses wichtige musikalische Erbe nicht aus unserem kulturellen Gedächtnis verloren geht“.
Der Namensgeber der Plakette, Carl Friedrich Zelter, hatte zu Beginn des 19. Jahrhunderts als Leiter der Singakademie zu Berlin und Gründer der ersten Berliner Liedertafel das Anliegen, den Chorgesang außerhalb von Kirchen und Opernhäusern zu etablieren und das deutsche Volkslied zu bewahren. Die Zelter-Plakette hatte erstmals Bundespräsident Theodor Heuss im Jahr 1956 gestiftet. Die Auszeichnung geht an Chöre, die seit mindestens 100 Jahren bestehen, sich erfolgreich der pflege des Chorgesangs widmen und künstlerische oder volksbildende Verdienste erworben haben.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur