1991 schrieb Peter Hacks das zeitkritische Stück „Der Geldgott“. Dass dieses immer noch aktuell ist, machten jetzt die Spielerinnen des Theaterjugendclubs der Neuen Bühne in der Inszenierung von Alexander Wulke deutlich. Es wird beschrieben, dass der Mensch bereit ist, sich dem Geldgott, den Gesetzen des Marktes unterzuordnen. Er glaubt sogar, Glück und Liebe kaufen zu können. Es ist aber nicht so. Das stellt der Theaterjugendclub überzeugend dar. Die Darstellerinnen spielen mit wunderbarer heiterer entlarvender Intelligenz. Die Pointen werden klar herausgearbeitet. Klarissa Kiepe stellt den wandelbaren Geldgott Pluto überzeugend dar. Josephine Geissert spielt kraftvoll den biederen nach Reichtum strebenden Handwerker Chremylos. Er ist sogar bereit seine geliebte Sexsklavin Fifine (Charlotte Bischoff, liebreizend, ehrlich) zu verkaufen. Mit viel Witz und Ironie spielen Simone Schirra und Celine Priezel einen lüsternen reichen Alten und eine reiche Alte. Nadine Seyffert überzeugt als eine in ihren Körper verliebte Glücksgöttin Fortuna. Ganz wunderbar ist Anna Spasova als Paupertas, der Göttin der Armut. Mit komödiantischem Geschick stellt Dorothea Röger Herrn Kohr als Stimme Publikums dar. Am Ende lang anhaltender Beifall.
Und dann ergoss sich noch ein Geldsegen über das Ensemble. Alfons Dürr (Allianz-Generalvertretung Großräschen) überreichte einen Scheck von 1500 € der Allianz-Kulturstiftung.
Foto Theater, Steffen Rasche: Celine Prietzel Klarissa Kiepe, Josephine Geissert, Simone Schirra
Weitere Vorstellungen am 4. Februar 19:30 und am 6. Februar 10:00
1991 schrieb Peter Hacks das zeitkritische Stück „Der Geldgott“. Dass dieses immer noch aktuell ist, machten jetzt die Spielerinnen des Theaterjugendclubs der Neuen Bühne in der Inszenierung von Alexander Wulke deutlich. Es wird beschrieben, dass der Mensch bereit ist, sich dem Geldgott, den Gesetzen des Marktes unterzuordnen. Er glaubt sogar, Glück und Liebe kaufen zu können. Es ist aber nicht so. Das stellt der Theaterjugendclub überzeugend dar. Die Darstellerinnen spielen mit wunderbarer heiterer entlarvender Intelligenz. Die Pointen werden klar herausgearbeitet. Klarissa Kiepe stellt den wandelbaren Geldgott Pluto überzeugend dar. Josephine Geissert spielt kraftvoll den biederen nach Reichtum strebenden Handwerker Chremylos. Er ist sogar bereit seine geliebte Sexsklavin Fifine (Charlotte Bischoff, liebreizend, ehrlich) zu verkaufen. Mit viel Witz und Ironie spielen Simone Schirra und Celine Priezel einen lüsternen reichen Alten und eine reiche Alte. Nadine Seyffert überzeugt als eine in ihren Körper verliebte Glücksgöttin Fortuna. Ganz wunderbar ist Anna Spasova als Paupertas, der Göttin der Armut. Mit komödiantischem Geschick stellt Dorothea Röger Herrn Kohr als Stimme Publikums dar. Am Ende lang anhaltender Beifall.
Und dann ergoss sich noch ein Geldsegen über das Ensemble. Alfons Dürr (Allianz-Generalvertretung Großräschen) überreichte einen Scheck von 1500 € der Allianz-Kulturstiftung.
Foto Theater, Steffen Rasche: Celine Prietzel Klarissa Kiepe, Josephine Geissert, Simone Schirra
Weitere Vorstellungen am 4. Februar 19:30 und am 6. Februar 10:00
1991 schrieb Peter Hacks das zeitkritische Stück „Der Geldgott“. Dass dieses immer noch aktuell ist, machten jetzt die Spielerinnen des Theaterjugendclubs der Neuen Bühne in der Inszenierung von Alexander Wulke deutlich. Es wird beschrieben, dass der Mensch bereit ist, sich dem Geldgott, den Gesetzen des Marktes unterzuordnen. Er glaubt sogar, Glück und Liebe kaufen zu können. Es ist aber nicht so. Das stellt der Theaterjugendclub überzeugend dar. Die Darstellerinnen spielen mit wunderbarer heiterer entlarvender Intelligenz. Die Pointen werden klar herausgearbeitet. Klarissa Kiepe stellt den wandelbaren Geldgott Pluto überzeugend dar. Josephine Geissert spielt kraftvoll den biederen nach Reichtum strebenden Handwerker Chremylos. Er ist sogar bereit seine geliebte Sexsklavin Fifine (Charlotte Bischoff, liebreizend, ehrlich) zu verkaufen. Mit viel Witz und Ironie spielen Simone Schirra und Celine Priezel einen lüsternen reichen Alten und eine reiche Alte. Nadine Seyffert überzeugt als eine in ihren Körper verliebte Glücksgöttin Fortuna. Ganz wunderbar ist Anna Spasova als Paupertas, der Göttin der Armut. Mit komödiantischem Geschick stellt Dorothea Röger Herrn Kohr als Stimme Publikums dar. Am Ende lang anhaltender Beifall.
Und dann ergoss sich noch ein Geldsegen über das Ensemble. Alfons Dürr (Allianz-Generalvertretung Großräschen) überreichte einen Scheck von 1500 € der Allianz-Kulturstiftung.
Foto Theater, Steffen Rasche: Celine Prietzel Klarissa Kiepe, Josephine Geissert, Simone Schirra
Weitere Vorstellungen am 4. Februar 19:30 und am 6. Februar 10:00
1991 schrieb Peter Hacks das zeitkritische Stück „Der Geldgott“. Dass dieses immer noch aktuell ist, machten jetzt die Spielerinnen des Theaterjugendclubs der Neuen Bühne in der Inszenierung von Alexander Wulke deutlich. Es wird beschrieben, dass der Mensch bereit ist, sich dem Geldgott, den Gesetzen des Marktes unterzuordnen. Er glaubt sogar, Glück und Liebe kaufen zu können. Es ist aber nicht so. Das stellt der Theaterjugendclub überzeugend dar. Die Darstellerinnen spielen mit wunderbarer heiterer entlarvender Intelligenz. Die Pointen werden klar herausgearbeitet. Klarissa Kiepe stellt den wandelbaren Geldgott Pluto überzeugend dar. Josephine Geissert spielt kraftvoll den biederen nach Reichtum strebenden Handwerker Chremylos. Er ist sogar bereit seine geliebte Sexsklavin Fifine (Charlotte Bischoff, liebreizend, ehrlich) zu verkaufen. Mit viel Witz und Ironie spielen Simone Schirra und Celine Priezel einen lüsternen reichen Alten und eine reiche Alte. Nadine Seyffert überzeugt als eine in ihren Körper verliebte Glücksgöttin Fortuna. Ganz wunderbar ist Anna Spasova als Paupertas, der Göttin der Armut. Mit komödiantischem Geschick stellt Dorothea Röger Herrn Kohr als Stimme Publikums dar. Am Ende lang anhaltender Beifall.
Und dann ergoss sich noch ein Geldsegen über das Ensemble. Alfons Dürr (Allianz-Generalvertretung Großräschen) überreichte einen Scheck von 1500 € der Allianz-Kulturstiftung.
Foto Theater, Steffen Rasche: Celine Prietzel Klarissa Kiepe, Josephine Geissert, Simone Schirra
Weitere Vorstellungen am 4. Februar 19:30 und am 6. Februar 10:00
1991 schrieb Peter Hacks das zeitkritische Stück „Der Geldgott“. Dass dieses immer noch aktuell ist, machten jetzt die Spielerinnen des Theaterjugendclubs der Neuen Bühne in der Inszenierung von Alexander Wulke deutlich. Es wird beschrieben, dass der Mensch bereit ist, sich dem Geldgott, den Gesetzen des Marktes unterzuordnen. Er glaubt sogar, Glück und Liebe kaufen zu können. Es ist aber nicht so. Das stellt der Theaterjugendclub überzeugend dar. Die Darstellerinnen spielen mit wunderbarer heiterer entlarvender Intelligenz. Die Pointen werden klar herausgearbeitet. Klarissa Kiepe stellt den wandelbaren Geldgott Pluto überzeugend dar. Josephine Geissert spielt kraftvoll den biederen nach Reichtum strebenden Handwerker Chremylos. Er ist sogar bereit seine geliebte Sexsklavin Fifine (Charlotte Bischoff, liebreizend, ehrlich) zu verkaufen. Mit viel Witz und Ironie spielen Simone Schirra und Celine Priezel einen lüsternen reichen Alten und eine reiche Alte. Nadine Seyffert überzeugt als eine in ihren Körper verliebte Glücksgöttin Fortuna. Ganz wunderbar ist Anna Spasova als Paupertas, der Göttin der Armut. Mit komödiantischem Geschick stellt Dorothea Röger Herrn Kohr als Stimme Publikums dar. Am Ende lang anhaltender Beifall.
Und dann ergoss sich noch ein Geldsegen über das Ensemble. Alfons Dürr (Allianz-Generalvertretung Großräschen) überreichte einen Scheck von 1500 € der Allianz-Kulturstiftung.
Foto Theater, Steffen Rasche: Celine Prietzel Klarissa Kiepe, Josephine Geissert, Simone Schirra
Weitere Vorstellungen am 4. Februar 19:30 und am 6. Februar 10:00
1991 schrieb Peter Hacks das zeitkritische Stück „Der Geldgott“. Dass dieses immer noch aktuell ist, machten jetzt die Spielerinnen des Theaterjugendclubs der Neuen Bühne in der Inszenierung von Alexander Wulke deutlich. Es wird beschrieben, dass der Mensch bereit ist, sich dem Geldgott, den Gesetzen des Marktes unterzuordnen. Er glaubt sogar, Glück und Liebe kaufen zu können. Es ist aber nicht so. Das stellt der Theaterjugendclub überzeugend dar. Die Darstellerinnen spielen mit wunderbarer heiterer entlarvender Intelligenz. Die Pointen werden klar herausgearbeitet. Klarissa Kiepe stellt den wandelbaren Geldgott Pluto überzeugend dar. Josephine Geissert spielt kraftvoll den biederen nach Reichtum strebenden Handwerker Chremylos. Er ist sogar bereit seine geliebte Sexsklavin Fifine (Charlotte Bischoff, liebreizend, ehrlich) zu verkaufen. Mit viel Witz und Ironie spielen Simone Schirra und Celine Priezel einen lüsternen reichen Alten und eine reiche Alte. Nadine Seyffert überzeugt als eine in ihren Körper verliebte Glücksgöttin Fortuna. Ganz wunderbar ist Anna Spasova als Paupertas, der Göttin der Armut. Mit komödiantischem Geschick stellt Dorothea Röger Herrn Kohr als Stimme Publikums dar. Am Ende lang anhaltender Beifall.
Und dann ergoss sich noch ein Geldsegen über das Ensemble. Alfons Dürr (Allianz-Generalvertretung Großräschen) überreichte einen Scheck von 1500 € der Allianz-Kulturstiftung.
Foto Theater, Steffen Rasche: Celine Prietzel Klarissa Kiepe, Josephine Geissert, Simone Schirra
Weitere Vorstellungen am 4. Februar 19:30 und am 6. Februar 10:00
1991 schrieb Peter Hacks das zeitkritische Stück „Der Geldgott“. Dass dieses immer noch aktuell ist, machten jetzt die Spielerinnen des Theaterjugendclubs der Neuen Bühne in der Inszenierung von Alexander Wulke deutlich. Es wird beschrieben, dass der Mensch bereit ist, sich dem Geldgott, den Gesetzen des Marktes unterzuordnen. Er glaubt sogar, Glück und Liebe kaufen zu können. Es ist aber nicht so. Das stellt der Theaterjugendclub überzeugend dar. Die Darstellerinnen spielen mit wunderbarer heiterer entlarvender Intelligenz. Die Pointen werden klar herausgearbeitet. Klarissa Kiepe stellt den wandelbaren Geldgott Pluto überzeugend dar. Josephine Geissert spielt kraftvoll den biederen nach Reichtum strebenden Handwerker Chremylos. Er ist sogar bereit seine geliebte Sexsklavin Fifine (Charlotte Bischoff, liebreizend, ehrlich) zu verkaufen. Mit viel Witz und Ironie spielen Simone Schirra und Celine Priezel einen lüsternen reichen Alten und eine reiche Alte. Nadine Seyffert überzeugt als eine in ihren Körper verliebte Glücksgöttin Fortuna. Ganz wunderbar ist Anna Spasova als Paupertas, der Göttin der Armut. Mit komödiantischem Geschick stellt Dorothea Röger Herrn Kohr als Stimme Publikums dar. Am Ende lang anhaltender Beifall.
Und dann ergoss sich noch ein Geldsegen über das Ensemble. Alfons Dürr (Allianz-Generalvertretung Großräschen) überreichte einen Scheck von 1500 € der Allianz-Kulturstiftung.
Foto Theater, Steffen Rasche: Celine Prietzel Klarissa Kiepe, Josephine Geissert, Simone Schirra
Weitere Vorstellungen am 4. Februar 19:30 und am 6. Februar 10:00
1991 schrieb Peter Hacks das zeitkritische Stück „Der Geldgott“. Dass dieses immer noch aktuell ist, machten jetzt die Spielerinnen des Theaterjugendclubs der Neuen Bühne in der Inszenierung von Alexander Wulke deutlich. Es wird beschrieben, dass der Mensch bereit ist, sich dem Geldgott, den Gesetzen des Marktes unterzuordnen. Er glaubt sogar, Glück und Liebe kaufen zu können. Es ist aber nicht so. Das stellt der Theaterjugendclub überzeugend dar. Die Darstellerinnen spielen mit wunderbarer heiterer entlarvender Intelligenz. Die Pointen werden klar herausgearbeitet. Klarissa Kiepe stellt den wandelbaren Geldgott Pluto überzeugend dar. Josephine Geissert spielt kraftvoll den biederen nach Reichtum strebenden Handwerker Chremylos. Er ist sogar bereit seine geliebte Sexsklavin Fifine (Charlotte Bischoff, liebreizend, ehrlich) zu verkaufen. Mit viel Witz und Ironie spielen Simone Schirra und Celine Priezel einen lüsternen reichen Alten und eine reiche Alte. Nadine Seyffert überzeugt als eine in ihren Körper verliebte Glücksgöttin Fortuna. Ganz wunderbar ist Anna Spasova als Paupertas, der Göttin der Armut. Mit komödiantischem Geschick stellt Dorothea Röger Herrn Kohr als Stimme Publikums dar. Am Ende lang anhaltender Beifall.
Und dann ergoss sich noch ein Geldsegen über das Ensemble. Alfons Dürr (Allianz-Generalvertretung Großräschen) überreichte einen Scheck von 1500 € der Allianz-Kulturstiftung.
Foto Theater, Steffen Rasche: Celine Prietzel Klarissa Kiepe, Josephine Geissert, Simone Schirra
Weitere Vorstellungen am 4. Februar 19:30 und am 6. Februar 10:00