Heute hisste die Stadt Senftenberg anlässlich des internationalen Gedenktages „Nein zu Gewalt an Frauen“ eine Fahne vor dem Senftenberger Rathaus. Der Gedenktag wird jährlich an diesem Tag begangen. Die Fahne trägt die Aufschrift „Frei leben – ohne Gewalt an Frauen“. Sie soll ein Zeichen setzen für ein freies und gewaltloses Leben von Frauen und Mädchen. Bis in die kommende Woche hinein wird die Fahne wehen.
Der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen wurde 1981 von lateinamerikanischen Frauenrechtlerinnen ausgerufen. Er erinnert an die Verschleppung, Vergewaltigung und Ermordung der drei Widerstandskämpferinnen Patria, Maria Teresa und Minerva Mirabal am 25. November 1960 durch Soldaten des Trujillo-Regimes in der Dominikanischen Republik. Der Tod der drei Schwestern ist beispielhaft für die sexuelle, politische und kulturelle Gewalt gegen Frauen.
Seit 1987 wird am 25. November weltweit mit Aktionen auf die Gewalt an Frauen und Mädchen aufmerksam gemacht. Frauen in allen Ländern setzen sich an diesem Tag rund um den Globus und in jeder Gesellschaft dafür ein, dass die Gewalt an Frauen geächtet wird.
Foto: Senftenbergs Integrations- und Gleichstellungsbeauftragte Monika Auer hisst die Flagge gegen Gewalt an Frauen
Quelle und Foto: Stadt Senftenberg
Heute hisste die Stadt Senftenberg anlässlich des internationalen Gedenktages „Nein zu Gewalt an Frauen“ eine Fahne vor dem Senftenberger Rathaus. Der Gedenktag wird jährlich an diesem Tag begangen. Die Fahne trägt die Aufschrift „Frei leben – ohne Gewalt an Frauen“. Sie soll ein Zeichen setzen für ein freies und gewaltloses Leben von Frauen und Mädchen. Bis in die kommende Woche hinein wird die Fahne wehen.
Der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen wurde 1981 von lateinamerikanischen Frauenrechtlerinnen ausgerufen. Er erinnert an die Verschleppung, Vergewaltigung und Ermordung der drei Widerstandskämpferinnen Patria, Maria Teresa und Minerva Mirabal am 25. November 1960 durch Soldaten des Trujillo-Regimes in der Dominikanischen Republik. Der Tod der drei Schwestern ist beispielhaft für die sexuelle, politische und kulturelle Gewalt gegen Frauen.
Seit 1987 wird am 25. November weltweit mit Aktionen auf die Gewalt an Frauen und Mädchen aufmerksam gemacht. Frauen in allen Ländern setzen sich an diesem Tag rund um den Globus und in jeder Gesellschaft dafür ein, dass die Gewalt an Frauen geächtet wird.
Foto: Senftenbergs Integrations- und Gleichstellungsbeauftragte Monika Auer hisst die Flagge gegen Gewalt an Frauen
Quelle und Foto: Stadt Senftenberg
Heute hisste die Stadt Senftenberg anlässlich des internationalen Gedenktages „Nein zu Gewalt an Frauen“ eine Fahne vor dem Senftenberger Rathaus. Der Gedenktag wird jährlich an diesem Tag begangen. Die Fahne trägt die Aufschrift „Frei leben – ohne Gewalt an Frauen“. Sie soll ein Zeichen setzen für ein freies und gewaltloses Leben von Frauen und Mädchen. Bis in die kommende Woche hinein wird die Fahne wehen.
Der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen wurde 1981 von lateinamerikanischen Frauenrechtlerinnen ausgerufen. Er erinnert an die Verschleppung, Vergewaltigung und Ermordung der drei Widerstandskämpferinnen Patria, Maria Teresa und Minerva Mirabal am 25. November 1960 durch Soldaten des Trujillo-Regimes in der Dominikanischen Republik. Der Tod der drei Schwestern ist beispielhaft für die sexuelle, politische und kulturelle Gewalt gegen Frauen.
Seit 1987 wird am 25. November weltweit mit Aktionen auf die Gewalt an Frauen und Mädchen aufmerksam gemacht. Frauen in allen Ländern setzen sich an diesem Tag rund um den Globus und in jeder Gesellschaft dafür ein, dass die Gewalt an Frauen geächtet wird.
Foto: Senftenbergs Integrations- und Gleichstellungsbeauftragte Monika Auer hisst die Flagge gegen Gewalt an Frauen
Quelle und Foto: Stadt Senftenberg
Heute hisste die Stadt Senftenberg anlässlich des internationalen Gedenktages „Nein zu Gewalt an Frauen“ eine Fahne vor dem Senftenberger Rathaus. Der Gedenktag wird jährlich an diesem Tag begangen. Die Fahne trägt die Aufschrift „Frei leben – ohne Gewalt an Frauen“. Sie soll ein Zeichen setzen für ein freies und gewaltloses Leben von Frauen und Mädchen. Bis in die kommende Woche hinein wird die Fahne wehen.
Der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen wurde 1981 von lateinamerikanischen Frauenrechtlerinnen ausgerufen. Er erinnert an die Verschleppung, Vergewaltigung und Ermordung der drei Widerstandskämpferinnen Patria, Maria Teresa und Minerva Mirabal am 25. November 1960 durch Soldaten des Trujillo-Regimes in der Dominikanischen Republik. Der Tod der drei Schwestern ist beispielhaft für die sexuelle, politische und kulturelle Gewalt gegen Frauen.
Seit 1987 wird am 25. November weltweit mit Aktionen auf die Gewalt an Frauen und Mädchen aufmerksam gemacht. Frauen in allen Ländern setzen sich an diesem Tag rund um den Globus und in jeder Gesellschaft dafür ein, dass die Gewalt an Frauen geächtet wird.
Foto: Senftenbergs Integrations- und Gleichstellungsbeauftragte Monika Auer hisst die Flagge gegen Gewalt an Frauen
Quelle und Foto: Stadt Senftenberg
Heute hisste die Stadt Senftenberg anlässlich des internationalen Gedenktages „Nein zu Gewalt an Frauen“ eine Fahne vor dem Senftenberger Rathaus. Der Gedenktag wird jährlich an diesem Tag begangen. Die Fahne trägt die Aufschrift „Frei leben – ohne Gewalt an Frauen“. Sie soll ein Zeichen setzen für ein freies und gewaltloses Leben von Frauen und Mädchen. Bis in die kommende Woche hinein wird die Fahne wehen.
Der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen wurde 1981 von lateinamerikanischen Frauenrechtlerinnen ausgerufen. Er erinnert an die Verschleppung, Vergewaltigung und Ermordung der drei Widerstandskämpferinnen Patria, Maria Teresa und Minerva Mirabal am 25. November 1960 durch Soldaten des Trujillo-Regimes in der Dominikanischen Republik. Der Tod der drei Schwestern ist beispielhaft für die sexuelle, politische und kulturelle Gewalt gegen Frauen.
Seit 1987 wird am 25. November weltweit mit Aktionen auf die Gewalt an Frauen und Mädchen aufmerksam gemacht. Frauen in allen Ländern setzen sich an diesem Tag rund um den Globus und in jeder Gesellschaft dafür ein, dass die Gewalt an Frauen geächtet wird.
Foto: Senftenbergs Integrations- und Gleichstellungsbeauftragte Monika Auer hisst die Flagge gegen Gewalt an Frauen
Quelle und Foto: Stadt Senftenberg
Heute hisste die Stadt Senftenberg anlässlich des internationalen Gedenktages „Nein zu Gewalt an Frauen“ eine Fahne vor dem Senftenberger Rathaus. Der Gedenktag wird jährlich an diesem Tag begangen. Die Fahne trägt die Aufschrift „Frei leben – ohne Gewalt an Frauen“. Sie soll ein Zeichen setzen für ein freies und gewaltloses Leben von Frauen und Mädchen. Bis in die kommende Woche hinein wird die Fahne wehen.
Der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen wurde 1981 von lateinamerikanischen Frauenrechtlerinnen ausgerufen. Er erinnert an die Verschleppung, Vergewaltigung und Ermordung der drei Widerstandskämpferinnen Patria, Maria Teresa und Minerva Mirabal am 25. November 1960 durch Soldaten des Trujillo-Regimes in der Dominikanischen Republik. Der Tod der drei Schwestern ist beispielhaft für die sexuelle, politische und kulturelle Gewalt gegen Frauen.
Seit 1987 wird am 25. November weltweit mit Aktionen auf die Gewalt an Frauen und Mädchen aufmerksam gemacht. Frauen in allen Ländern setzen sich an diesem Tag rund um den Globus und in jeder Gesellschaft dafür ein, dass die Gewalt an Frauen geächtet wird.
Foto: Senftenbergs Integrations- und Gleichstellungsbeauftragte Monika Auer hisst die Flagge gegen Gewalt an Frauen
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Heute hisste die Stadt Senftenberg anlässlich des internationalen Gedenktages „Nein zu Gewalt an Frauen“ eine Fahne vor dem Senftenberger Rathaus. Der Gedenktag wird jährlich an diesem Tag begangen. Die Fahne trägt die Aufschrift „Frei leben – ohne Gewalt an Frauen“. Sie soll ein Zeichen setzen für ein freies und gewaltloses Leben von Frauen und Mädchen. Bis in die kommende Woche hinein wird die Fahne wehen.
Der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen wurde 1981 von lateinamerikanischen Frauenrechtlerinnen ausgerufen. Er erinnert an die Verschleppung, Vergewaltigung und Ermordung der drei Widerstandskämpferinnen Patria, Maria Teresa und Minerva Mirabal am 25. November 1960 durch Soldaten des Trujillo-Regimes in der Dominikanischen Republik. Der Tod der drei Schwestern ist beispielhaft für die sexuelle, politische und kulturelle Gewalt gegen Frauen.
Seit 1987 wird am 25. November weltweit mit Aktionen auf die Gewalt an Frauen und Mädchen aufmerksam gemacht. Frauen in allen Ländern setzen sich an diesem Tag rund um den Globus und in jeder Gesellschaft dafür ein, dass die Gewalt an Frauen geächtet wird.
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Heute hisste die Stadt Senftenberg anlässlich des internationalen Gedenktages „Nein zu Gewalt an Frauen“ eine Fahne vor dem Senftenberger Rathaus. Der Gedenktag wird jährlich an diesem Tag begangen. Die Fahne trägt die Aufschrift „Frei leben – ohne Gewalt an Frauen“. Sie soll ein Zeichen setzen für ein freies und gewaltloses Leben von Frauen und Mädchen. Bis in die kommende Woche hinein wird die Fahne wehen.
Der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen wurde 1981 von lateinamerikanischen Frauenrechtlerinnen ausgerufen. Er erinnert an die Verschleppung, Vergewaltigung und Ermordung der drei Widerstandskämpferinnen Patria, Maria Teresa und Minerva Mirabal am 25. November 1960 durch Soldaten des Trujillo-Regimes in der Dominikanischen Republik. Der Tod der drei Schwestern ist beispielhaft für die sexuelle, politische und kulturelle Gewalt gegen Frauen.
Seit 1987 wird am 25. November weltweit mit Aktionen auf die Gewalt an Frauen und Mädchen aufmerksam gemacht. Frauen in allen Ländern setzen sich an diesem Tag rund um den Globus und in jeder Gesellschaft dafür ein, dass die Gewalt an Frauen geächtet wird.
Foto: Senftenbergs Integrations- und Gleichstellungsbeauftragte Monika Auer hisst die Flagge gegen Gewalt an Frauen
Quelle und Foto: Stadt Senftenberg