In Schwarzheide sorgte am Donnerstagabend ein vermeintlicher Gebäudebrand in der Ruhlander Straße für einen größeren Feuerwehreinsatz. Mehrere Wehren, darunter auch die Werkfeuerwehr der BASF, rückten zu einem gemeldeten Großbrand aus. Vor Ort entpuppte sich die Lage jedoch als technischer Defekt hinter einem Spiegelschrank, bei dem ein Transformator zu schmoren begann. Die Einsatzkräfte kontrollierten und belüfteten den betroffenen Bereich, setzten eine Wärmebildkamera ein und übergaben die Schadensstelle an eine Fachfirma. Verletzt wurde niemand.
Blaulichtreport Lausitz berichtete:
Am 16. Oktober wurden die Feuerwehren Schwarzheide-West, Schwarzheide-Ost sowie die Werkfeuerwehr BASF zu einem gemeldeten „Gebäudebrand groß“ in die Ruhlander Straße alarmiert. Vor Ort stellte sich die Lage glücklicherweise weniger dramatisch dar: In einem Badezimmer kam es hinter einem Spiegelschrank in einem Installationsschacht zu einem technischen Defekt an einem Transformator. Dieser hatte leicht zu schmoren begonnen und eine Rauchentwicklung ausgelöst. Ein offenes Feuer musste nicht gelöscht werden. Die Einsatzkräfte kontrollierten den betroffenen Bereich gründlich, um sicherzustellen, dass keine weitere Gefahr bestand. Anschließend wurde der Raum belüftet und mit einer Wärmebildkamera überprüft. Zur weiteren Schadensaufnahme wurden eine Fachfirma sowie der Hausmeisterdienst hinzugezogen. Verletzt wurde niemand. Dank des schnellen und professionellen Handelns der Einsatzkräfte konnte eine größere Gefahr verhindert werden.
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Red. / Presseinformation