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NIEDERLAUSITZ aktuell

Circus Maximus auf dem Lausitzring. Motocrossstrecke die ihresgleichen sucht entsteht für Motocross Weltmeisterschaft

7:42 Uhr | 1. Juli 2013
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„In gut 30 Tagen wird hier eine Motocross-Strecke stehen, die ihresgleichen sucht“, freut sich Frank Poensgen, Bereichsleiter Verwaltung der EuroSpeedway Verwaltungs GmbH, mit Blick auf das weitläufige Areal des Turn 1 auf dem Lausitzring. Die Vorbereitungen für eines der Motorsporthighlights des Jahres, der FIM Motocross Weltmeisterschaft auf dem Lausitzring laufen auf Hochtouren. Gemeinsam mit Jörg Lischka, erster Vorsitzender des MSC Fürstlich Drehna, führt er die circa 45 weiteren Clubmitglieder, Freunde und Unterstützer über das Gelände des Lausitzrings, um diese mit den örtlichen Gegebenheiten bekannt zu machen. „Schließlich wollen auch diejenigen, die noch nie auf dem Lausitzring waren, wissen, wo sie eingesetzt werden und was zu tun ist“, so Lischka.
So zieht der Tross, ausgestattet mit Karten der geplanten Motocross-Strecke, durch das Fahrerlager und nimmt alles genau unter die Lupe. Von den Boxen, in denen während des WM-Laufs Stützpunkt bezogen wird, über den Bereich des Turn 1, in dem der Start der MX-Rennen sein wird, bis hin zu den Wasseranschlüssen, aus denen die spätere Sandpiste bewässert wird. „Die Bewässerung ist ein ganz wichtiger Faktor“, so Lischka weiter. Denn die Strecke darf weder zu trocken und somit staubig, noch zu nass und matschig sein. „Einem Wildschwein ist es egal, worin es wühlt, einem Motocross-Fahrer allerdings nicht“, fügt er mit einem Lächeln an. Um den anspruchsvollen Parcours mit seinen vielen Sprüngen in Form zu bringen, wird deshalb schon während des Streckenbaus rund um die Uhr bewässert.
„Wir wissen, dass wir uns einer großen Aufgabe stellen“, so Frank Poensgen. „Aber wenn der MSC Fürstlich Drehna mit seiner langjährigen Erfahrung in der Ausrichtung des ADAC MX Masters, der Lausitzring, die vielen Unterstützer aus weiteren Vereinen der Region und tatkräftige Unternehmer an einem Strang ziehen, dann schaffen wir das.“
Mit circa 200 Helfern, starken Partnern und schweren Maschinen, die an diesem Motocross-Fest im Einsatz sind, wird so einiges aufgefahren, um ein Event der Spitzenklasse aufzuziehen: „Der Streckenbau beginnt am Freitag eine Woche vor der Veranstaltung, mit vier großen Kettenbaggern, zwei Radladern, zwei „Bobcats“, einer Raupe und zwei bis drei Traktoren, die hier sicher zum ersten Mal über eine Asphalt-Rennstrecke fahren werden“, so Jörg Lischka.
„Ab diesen Zeitpunkt werden schon acht LKW unermüdlich und rund um die Uhr Erde zur Strecke bringen. Ab Sonntag werden es dann sogar zehn LKW sein“, fügt Poensgen hinzu. „Es steckt neben der reinen Manpower auch ein erheblicher technischer Aufwand in so einem Referenzprojekt, den wir ohne die Erfahrung und das Engagement unserer Partner Reinert Logistic und Jürgen Torner GmbH nicht stemmen könnten“, betont Poensgen.
Dass die Vorfreude auf den „Circus Maximus“, so das Motto der Motocross Weltmeisterschaft auf dem Lausitzring, riesig ist, ist jedem der Beteiligten anzumerken. Sobald man auf das Layout der Strecke zu sprechen kommt, geraten die Beteiligten ins Schwärmen: „Das wird eine anspruchsvolle und schnelle Strecke“, freut sich Lischka. „Besonders für die Zuschauer und Fans bietet dieser MX-Track spektakuläre Sprünge und anspruchsvolle Passagen, in denen viele heiße Überholmanöver möglich sein werden“, fügt Poensgen noch an. „Und in etwas mehr als 30 Tagen werden hier schon die besten Motocross-Fahrer der Welt an uns vorbei springen.“
Weitere Informationen und Tickets gibt es unter www.lausitzring.de/mx-wm.
Achtung: Helfer gesucht!
Der MSC Fürstlich Drehna ist noch auf der Suche nach helfenden Händen, die den Verein bei seinen Aufgaben im Rahmen der Motorcross Weltmeisterschaft auf dem Lausitzring unterstützen. Weitere Informationen dazu finden Sie auf www.msc-fuerstlich-drehna.de.
Fotos: Eurospeedway Verwaltungs GmbH

„In gut 30 Tagen wird hier eine Motocross-Strecke stehen, die ihresgleichen sucht“, freut sich Frank Poensgen, Bereichsleiter Verwaltung der EuroSpeedway Verwaltungs GmbH, mit Blick auf das weitläufige Areal des Turn 1 auf dem Lausitzring. Die Vorbereitungen für eines der Motorsporthighlights des Jahres, der FIM Motocross Weltmeisterschaft auf dem Lausitzring laufen auf Hochtouren. Gemeinsam mit Jörg Lischka, erster Vorsitzender des MSC Fürstlich Drehna, führt er die circa 45 weiteren Clubmitglieder, Freunde und Unterstützer über das Gelände des Lausitzrings, um diese mit den örtlichen Gegebenheiten bekannt zu machen. „Schließlich wollen auch diejenigen, die noch nie auf dem Lausitzring waren, wissen, wo sie eingesetzt werden und was zu tun ist“, so Lischka.
So zieht der Tross, ausgestattet mit Karten der geplanten Motocross-Strecke, durch das Fahrerlager und nimmt alles genau unter die Lupe. Von den Boxen, in denen während des WM-Laufs Stützpunkt bezogen wird, über den Bereich des Turn 1, in dem der Start der MX-Rennen sein wird, bis hin zu den Wasseranschlüssen, aus denen die spätere Sandpiste bewässert wird. „Die Bewässerung ist ein ganz wichtiger Faktor“, so Lischka weiter. Denn die Strecke darf weder zu trocken und somit staubig, noch zu nass und matschig sein. „Einem Wildschwein ist es egal, worin es wühlt, einem Motocross-Fahrer allerdings nicht“, fügt er mit einem Lächeln an. Um den anspruchsvollen Parcours mit seinen vielen Sprüngen in Form zu bringen, wird deshalb schon während des Streckenbaus rund um die Uhr bewässert.
„Wir wissen, dass wir uns einer großen Aufgabe stellen“, so Frank Poensgen. „Aber wenn der MSC Fürstlich Drehna mit seiner langjährigen Erfahrung in der Ausrichtung des ADAC MX Masters, der Lausitzring, die vielen Unterstützer aus weiteren Vereinen der Region und tatkräftige Unternehmer an einem Strang ziehen, dann schaffen wir das.“
Mit circa 200 Helfern, starken Partnern und schweren Maschinen, die an diesem Motocross-Fest im Einsatz sind, wird so einiges aufgefahren, um ein Event der Spitzenklasse aufzuziehen: „Der Streckenbau beginnt am Freitag eine Woche vor der Veranstaltung, mit vier großen Kettenbaggern, zwei Radladern, zwei „Bobcats“, einer Raupe und zwei bis drei Traktoren, die hier sicher zum ersten Mal über eine Asphalt-Rennstrecke fahren werden“, so Jörg Lischka.
„Ab diesen Zeitpunkt werden schon acht LKW unermüdlich und rund um die Uhr Erde zur Strecke bringen. Ab Sonntag werden es dann sogar zehn LKW sein“, fügt Poensgen hinzu. „Es steckt neben der reinen Manpower auch ein erheblicher technischer Aufwand in so einem Referenzprojekt, den wir ohne die Erfahrung und das Engagement unserer Partner Reinert Logistic und Jürgen Torner GmbH nicht stemmen könnten“, betont Poensgen.
Dass die Vorfreude auf den „Circus Maximus“, so das Motto der Motocross Weltmeisterschaft auf dem Lausitzring, riesig ist, ist jedem der Beteiligten anzumerken. Sobald man auf das Layout der Strecke zu sprechen kommt, geraten die Beteiligten ins Schwärmen: „Das wird eine anspruchsvolle und schnelle Strecke“, freut sich Lischka. „Besonders für die Zuschauer und Fans bietet dieser MX-Track spektakuläre Sprünge und anspruchsvolle Passagen, in denen viele heiße Überholmanöver möglich sein werden“, fügt Poensgen noch an. „Und in etwas mehr als 30 Tagen werden hier schon die besten Motocross-Fahrer der Welt an uns vorbei springen.“
Weitere Informationen und Tickets gibt es unter www.lausitzring.de/mx-wm.
Achtung: Helfer gesucht!
Der MSC Fürstlich Drehna ist noch auf der Suche nach helfenden Händen, die den Verein bei seinen Aufgaben im Rahmen der Motorcross Weltmeisterschaft auf dem Lausitzring unterstützen. Weitere Informationen dazu finden Sie auf www.msc-fuerstlich-drehna.de.
Fotos: Eurospeedway Verwaltungs GmbH

„In gut 30 Tagen wird hier eine Motocross-Strecke stehen, die ihresgleichen sucht“, freut sich Frank Poensgen, Bereichsleiter Verwaltung der EuroSpeedway Verwaltungs GmbH, mit Blick auf das weitläufige Areal des Turn 1 auf dem Lausitzring. Die Vorbereitungen für eines der Motorsporthighlights des Jahres, der FIM Motocross Weltmeisterschaft auf dem Lausitzring laufen auf Hochtouren. Gemeinsam mit Jörg Lischka, erster Vorsitzender des MSC Fürstlich Drehna, führt er die circa 45 weiteren Clubmitglieder, Freunde und Unterstützer über das Gelände des Lausitzrings, um diese mit den örtlichen Gegebenheiten bekannt zu machen. „Schließlich wollen auch diejenigen, die noch nie auf dem Lausitzring waren, wissen, wo sie eingesetzt werden und was zu tun ist“, so Lischka.
So zieht der Tross, ausgestattet mit Karten der geplanten Motocross-Strecke, durch das Fahrerlager und nimmt alles genau unter die Lupe. Von den Boxen, in denen während des WM-Laufs Stützpunkt bezogen wird, über den Bereich des Turn 1, in dem der Start der MX-Rennen sein wird, bis hin zu den Wasseranschlüssen, aus denen die spätere Sandpiste bewässert wird. „Die Bewässerung ist ein ganz wichtiger Faktor“, so Lischka weiter. Denn die Strecke darf weder zu trocken und somit staubig, noch zu nass und matschig sein. „Einem Wildschwein ist es egal, worin es wühlt, einem Motocross-Fahrer allerdings nicht“, fügt er mit einem Lächeln an. Um den anspruchsvollen Parcours mit seinen vielen Sprüngen in Form zu bringen, wird deshalb schon während des Streckenbaus rund um die Uhr bewässert.
„Wir wissen, dass wir uns einer großen Aufgabe stellen“, so Frank Poensgen. „Aber wenn der MSC Fürstlich Drehna mit seiner langjährigen Erfahrung in der Ausrichtung des ADAC MX Masters, der Lausitzring, die vielen Unterstützer aus weiteren Vereinen der Region und tatkräftige Unternehmer an einem Strang ziehen, dann schaffen wir das.“
Mit circa 200 Helfern, starken Partnern und schweren Maschinen, die an diesem Motocross-Fest im Einsatz sind, wird so einiges aufgefahren, um ein Event der Spitzenklasse aufzuziehen: „Der Streckenbau beginnt am Freitag eine Woche vor der Veranstaltung, mit vier großen Kettenbaggern, zwei Radladern, zwei „Bobcats“, einer Raupe und zwei bis drei Traktoren, die hier sicher zum ersten Mal über eine Asphalt-Rennstrecke fahren werden“, so Jörg Lischka.
„Ab diesen Zeitpunkt werden schon acht LKW unermüdlich und rund um die Uhr Erde zur Strecke bringen. Ab Sonntag werden es dann sogar zehn LKW sein“, fügt Poensgen hinzu. „Es steckt neben der reinen Manpower auch ein erheblicher technischer Aufwand in so einem Referenzprojekt, den wir ohne die Erfahrung und das Engagement unserer Partner Reinert Logistic und Jürgen Torner GmbH nicht stemmen könnten“, betont Poensgen.
Dass die Vorfreude auf den „Circus Maximus“, so das Motto der Motocross Weltmeisterschaft auf dem Lausitzring, riesig ist, ist jedem der Beteiligten anzumerken. Sobald man auf das Layout der Strecke zu sprechen kommt, geraten die Beteiligten ins Schwärmen: „Das wird eine anspruchsvolle und schnelle Strecke“, freut sich Lischka. „Besonders für die Zuschauer und Fans bietet dieser MX-Track spektakuläre Sprünge und anspruchsvolle Passagen, in denen viele heiße Überholmanöver möglich sein werden“, fügt Poensgen noch an. „Und in etwas mehr als 30 Tagen werden hier schon die besten Motocross-Fahrer der Welt an uns vorbei springen.“
Weitere Informationen und Tickets gibt es unter www.lausitzring.de/mx-wm.
Achtung: Helfer gesucht!
Der MSC Fürstlich Drehna ist noch auf der Suche nach helfenden Händen, die den Verein bei seinen Aufgaben im Rahmen der Motorcross Weltmeisterschaft auf dem Lausitzring unterstützen. Weitere Informationen dazu finden Sie auf www.msc-fuerstlich-drehna.de.
Fotos: Eurospeedway Verwaltungs GmbH

„In gut 30 Tagen wird hier eine Motocross-Strecke stehen, die ihresgleichen sucht“, freut sich Frank Poensgen, Bereichsleiter Verwaltung der EuroSpeedway Verwaltungs GmbH, mit Blick auf das weitläufige Areal des Turn 1 auf dem Lausitzring. Die Vorbereitungen für eines der Motorsporthighlights des Jahres, der FIM Motocross Weltmeisterschaft auf dem Lausitzring laufen auf Hochtouren. Gemeinsam mit Jörg Lischka, erster Vorsitzender des MSC Fürstlich Drehna, führt er die circa 45 weiteren Clubmitglieder, Freunde und Unterstützer über das Gelände des Lausitzrings, um diese mit den örtlichen Gegebenheiten bekannt zu machen. „Schließlich wollen auch diejenigen, die noch nie auf dem Lausitzring waren, wissen, wo sie eingesetzt werden und was zu tun ist“, so Lischka.
So zieht der Tross, ausgestattet mit Karten der geplanten Motocross-Strecke, durch das Fahrerlager und nimmt alles genau unter die Lupe. Von den Boxen, in denen während des WM-Laufs Stützpunkt bezogen wird, über den Bereich des Turn 1, in dem der Start der MX-Rennen sein wird, bis hin zu den Wasseranschlüssen, aus denen die spätere Sandpiste bewässert wird. „Die Bewässerung ist ein ganz wichtiger Faktor“, so Lischka weiter. Denn die Strecke darf weder zu trocken und somit staubig, noch zu nass und matschig sein. „Einem Wildschwein ist es egal, worin es wühlt, einem Motocross-Fahrer allerdings nicht“, fügt er mit einem Lächeln an. Um den anspruchsvollen Parcours mit seinen vielen Sprüngen in Form zu bringen, wird deshalb schon während des Streckenbaus rund um die Uhr bewässert.
„Wir wissen, dass wir uns einer großen Aufgabe stellen“, so Frank Poensgen. „Aber wenn der MSC Fürstlich Drehna mit seiner langjährigen Erfahrung in der Ausrichtung des ADAC MX Masters, der Lausitzring, die vielen Unterstützer aus weiteren Vereinen der Region und tatkräftige Unternehmer an einem Strang ziehen, dann schaffen wir das.“
Mit circa 200 Helfern, starken Partnern und schweren Maschinen, die an diesem Motocross-Fest im Einsatz sind, wird so einiges aufgefahren, um ein Event der Spitzenklasse aufzuziehen: „Der Streckenbau beginnt am Freitag eine Woche vor der Veranstaltung, mit vier großen Kettenbaggern, zwei Radladern, zwei „Bobcats“, einer Raupe und zwei bis drei Traktoren, die hier sicher zum ersten Mal über eine Asphalt-Rennstrecke fahren werden“, so Jörg Lischka.
„Ab diesen Zeitpunkt werden schon acht LKW unermüdlich und rund um die Uhr Erde zur Strecke bringen. Ab Sonntag werden es dann sogar zehn LKW sein“, fügt Poensgen hinzu. „Es steckt neben der reinen Manpower auch ein erheblicher technischer Aufwand in so einem Referenzprojekt, den wir ohne die Erfahrung und das Engagement unserer Partner Reinert Logistic und Jürgen Torner GmbH nicht stemmen könnten“, betont Poensgen.
Dass die Vorfreude auf den „Circus Maximus“, so das Motto der Motocross Weltmeisterschaft auf dem Lausitzring, riesig ist, ist jedem der Beteiligten anzumerken. Sobald man auf das Layout der Strecke zu sprechen kommt, geraten die Beteiligten ins Schwärmen: „Das wird eine anspruchsvolle und schnelle Strecke“, freut sich Lischka. „Besonders für die Zuschauer und Fans bietet dieser MX-Track spektakuläre Sprünge und anspruchsvolle Passagen, in denen viele heiße Überholmanöver möglich sein werden“, fügt Poensgen noch an. „Und in etwas mehr als 30 Tagen werden hier schon die besten Motocross-Fahrer der Welt an uns vorbei springen.“
Weitere Informationen und Tickets gibt es unter www.lausitzring.de/mx-wm.
Achtung: Helfer gesucht!
Der MSC Fürstlich Drehna ist noch auf der Suche nach helfenden Händen, die den Verein bei seinen Aufgaben im Rahmen der Motorcross Weltmeisterschaft auf dem Lausitzring unterstützen. Weitere Informationen dazu finden Sie auf www.msc-fuerstlich-drehna.de.
Fotos: Eurospeedway Verwaltungs GmbH

„In gut 30 Tagen wird hier eine Motocross-Strecke stehen, die ihresgleichen sucht“, freut sich Frank Poensgen, Bereichsleiter Verwaltung der EuroSpeedway Verwaltungs GmbH, mit Blick auf das weitläufige Areal des Turn 1 auf dem Lausitzring. Die Vorbereitungen für eines der Motorsporthighlights des Jahres, der FIM Motocross Weltmeisterschaft auf dem Lausitzring laufen auf Hochtouren. Gemeinsam mit Jörg Lischka, erster Vorsitzender des MSC Fürstlich Drehna, führt er die circa 45 weiteren Clubmitglieder, Freunde und Unterstützer über das Gelände des Lausitzrings, um diese mit den örtlichen Gegebenheiten bekannt zu machen. „Schließlich wollen auch diejenigen, die noch nie auf dem Lausitzring waren, wissen, wo sie eingesetzt werden und was zu tun ist“, so Lischka.
So zieht der Tross, ausgestattet mit Karten der geplanten Motocross-Strecke, durch das Fahrerlager und nimmt alles genau unter die Lupe. Von den Boxen, in denen während des WM-Laufs Stützpunkt bezogen wird, über den Bereich des Turn 1, in dem der Start der MX-Rennen sein wird, bis hin zu den Wasseranschlüssen, aus denen die spätere Sandpiste bewässert wird. „Die Bewässerung ist ein ganz wichtiger Faktor“, so Lischka weiter. Denn die Strecke darf weder zu trocken und somit staubig, noch zu nass und matschig sein. „Einem Wildschwein ist es egal, worin es wühlt, einem Motocross-Fahrer allerdings nicht“, fügt er mit einem Lächeln an. Um den anspruchsvollen Parcours mit seinen vielen Sprüngen in Form zu bringen, wird deshalb schon während des Streckenbaus rund um die Uhr bewässert.
„Wir wissen, dass wir uns einer großen Aufgabe stellen“, so Frank Poensgen. „Aber wenn der MSC Fürstlich Drehna mit seiner langjährigen Erfahrung in der Ausrichtung des ADAC MX Masters, der Lausitzring, die vielen Unterstützer aus weiteren Vereinen der Region und tatkräftige Unternehmer an einem Strang ziehen, dann schaffen wir das.“
Mit circa 200 Helfern, starken Partnern und schweren Maschinen, die an diesem Motocross-Fest im Einsatz sind, wird so einiges aufgefahren, um ein Event der Spitzenklasse aufzuziehen: „Der Streckenbau beginnt am Freitag eine Woche vor der Veranstaltung, mit vier großen Kettenbaggern, zwei Radladern, zwei „Bobcats“, einer Raupe und zwei bis drei Traktoren, die hier sicher zum ersten Mal über eine Asphalt-Rennstrecke fahren werden“, so Jörg Lischka.
„Ab diesen Zeitpunkt werden schon acht LKW unermüdlich und rund um die Uhr Erde zur Strecke bringen. Ab Sonntag werden es dann sogar zehn LKW sein“, fügt Poensgen hinzu. „Es steckt neben der reinen Manpower auch ein erheblicher technischer Aufwand in so einem Referenzprojekt, den wir ohne die Erfahrung und das Engagement unserer Partner Reinert Logistic und Jürgen Torner GmbH nicht stemmen könnten“, betont Poensgen.
Dass die Vorfreude auf den „Circus Maximus“, so das Motto der Motocross Weltmeisterschaft auf dem Lausitzring, riesig ist, ist jedem der Beteiligten anzumerken. Sobald man auf das Layout der Strecke zu sprechen kommt, geraten die Beteiligten ins Schwärmen: „Das wird eine anspruchsvolle und schnelle Strecke“, freut sich Lischka. „Besonders für die Zuschauer und Fans bietet dieser MX-Track spektakuläre Sprünge und anspruchsvolle Passagen, in denen viele heiße Überholmanöver möglich sein werden“, fügt Poensgen noch an. „Und in etwas mehr als 30 Tagen werden hier schon die besten Motocross-Fahrer der Welt an uns vorbei springen.“
Weitere Informationen und Tickets gibt es unter www.lausitzring.de/mx-wm.
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Der MSC Fürstlich Drehna ist noch auf der Suche nach helfenden Händen, die den Verein bei seinen Aufgaben im Rahmen der Motorcross Weltmeisterschaft auf dem Lausitzring unterstützen. Weitere Informationen dazu finden Sie auf www.msc-fuerstlich-drehna.de.
Fotos: Eurospeedway Verwaltungs GmbH

„In gut 30 Tagen wird hier eine Motocross-Strecke stehen, die ihresgleichen sucht“, freut sich Frank Poensgen, Bereichsleiter Verwaltung der EuroSpeedway Verwaltungs GmbH, mit Blick auf das weitläufige Areal des Turn 1 auf dem Lausitzring. Die Vorbereitungen für eines der Motorsporthighlights des Jahres, der FIM Motocross Weltmeisterschaft auf dem Lausitzring laufen auf Hochtouren. Gemeinsam mit Jörg Lischka, erster Vorsitzender des MSC Fürstlich Drehna, führt er die circa 45 weiteren Clubmitglieder, Freunde und Unterstützer über das Gelände des Lausitzrings, um diese mit den örtlichen Gegebenheiten bekannt zu machen. „Schließlich wollen auch diejenigen, die noch nie auf dem Lausitzring waren, wissen, wo sie eingesetzt werden und was zu tun ist“, so Lischka.
So zieht der Tross, ausgestattet mit Karten der geplanten Motocross-Strecke, durch das Fahrerlager und nimmt alles genau unter die Lupe. Von den Boxen, in denen während des WM-Laufs Stützpunkt bezogen wird, über den Bereich des Turn 1, in dem der Start der MX-Rennen sein wird, bis hin zu den Wasseranschlüssen, aus denen die spätere Sandpiste bewässert wird. „Die Bewässerung ist ein ganz wichtiger Faktor“, so Lischka weiter. Denn die Strecke darf weder zu trocken und somit staubig, noch zu nass und matschig sein. „Einem Wildschwein ist es egal, worin es wühlt, einem Motocross-Fahrer allerdings nicht“, fügt er mit einem Lächeln an. Um den anspruchsvollen Parcours mit seinen vielen Sprüngen in Form zu bringen, wird deshalb schon während des Streckenbaus rund um die Uhr bewässert.
„Wir wissen, dass wir uns einer großen Aufgabe stellen“, so Frank Poensgen. „Aber wenn der MSC Fürstlich Drehna mit seiner langjährigen Erfahrung in der Ausrichtung des ADAC MX Masters, der Lausitzring, die vielen Unterstützer aus weiteren Vereinen der Region und tatkräftige Unternehmer an einem Strang ziehen, dann schaffen wir das.“
Mit circa 200 Helfern, starken Partnern und schweren Maschinen, die an diesem Motocross-Fest im Einsatz sind, wird so einiges aufgefahren, um ein Event der Spitzenklasse aufzuziehen: „Der Streckenbau beginnt am Freitag eine Woche vor der Veranstaltung, mit vier großen Kettenbaggern, zwei Radladern, zwei „Bobcats“, einer Raupe und zwei bis drei Traktoren, die hier sicher zum ersten Mal über eine Asphalt-Rennstrecke fahren werden“, so Jörg Lischka.
„Ab diesen Zeitpunkt werden schon acht LKW unermüdlich und rund um die Uhr Erde zur Strecke bringen. Ab Sonntag werden es dann sogar zehn LKW sein“, fügt Poensgen hinzu. „Es steckt neben der reinen Manpower auch ein erheblicher technischer Aufwand in so einem Referenzprojekt, den wir ohne die Erfahrung und das Engagement unserer Partner Reinert Logistic und Jürgen Torner GmbH nicht stemmen könnten“, betont Poensgen.
Dass die Vorfreude auf den „Circus Maximus“, so das Motto der Motocross Weltmeisterschaft auf dem Lausitzring, riesig ist, ist jedem der Beteiligten anzumerken. Sobald man auf das Layout der Strecke zu sprechen kommt, geraten die Beteiligten ins Schwärmen: „Das wird eine anspruchsvolle und schnelle Strecke“, freut sich Lischka. „Besonders für die Zuschauer und Fans bietet dieser MX-Track spektakuläre Sprünge und anspruchsvolle Passagen, in denen viele heiße Überholmanöver möglich sein werden“, fügt Poensgen noch an. „Und in etwas mehr als 30 Tagen werden hier schon die besten Motocross-Fahrer der Welt an uns vorbei springen.“
Weitere Informationen und Tickets gibt es unter www.lausitzring.de/mx-wm.
Achtung: Helfer gesucht!
Der MSC Fürstlich Drehna ist noch auf der Suche nach helfenden Händen, die den Verein bei seinen Aufgaben im Rahmen der Motorcross Weltmeisterschaft auf dem Lausitzring unterstützen. Weitere Informationen dazu finden Sie auf www.msc-fuerstlich-drehna.de.
Fotos: Eurospeedway Verwaltungs GmbH

„In gut 30 Tagen wird hier eine Motocross-Strecke stehen, die ihresgleichen sucht“, freut sich Frank Poensgen, Bereichsleiter Verwaltung der EuroSpeedway Verwaltungs GmbH, mit Blick auf das weitläufige Areal des Turn 1 auf dem Lausitzring. Die Vorbereitungen für eines der Motorsporthighlights des Jahres, der FIM Motocross Weltmeisterschaft auf dem Lausitzring laufen auf Hochtouren. Gemeinsam mit Jörg Lischka, erster Vorsitzender des MSC Fürstlich Drehna, führt er die circa 45 weiteren Clubmitglieder, Freunde und Unterstützer über das Gelände des Lausitzrings, um diese mit den örtlichen Gegebenheiten bekannt zu machen. „Schließlich wollen auch diejenigen, die noch nie auf dem Lausitzring waren, wissen, wo sie eingesetzt werden und was zu tun ist“, so Lischka.
So zieht der Tross, ausgestattet mit Karten der geplanten Motocross-Strecke, durch das Fahrerlager und nimmt alles genau unter die Lupe. Von den Boxen, in denen während des WM-Laufs Stützpunkt bezogen wird, über den Bereich des Turn 1, in dem der Start der MX-Rennen sein wird, bis hin zu den Wasseranschlüssen, aus denen die spätere Sandpiste bewässert wird. „Die Bewässerung ist ein ganz wichtiger Faktor“, so Lischka weiter. Denn die Strecke darf weder zu trocken und somit staubig, noch zu nass und matschig sein. „Einem Wildschwein ist es egal, worin es wühlt, einem Motocross-Fahrer allerdings nicht“, fügt er mit einem Lächeln an. Um den anspruchsvollen Parcours mit seinen vielen Sprüngen in Form zu bringen, wird deshalb schon während des Streckenbaus rund um die Uhr bewässert.
„Wir wissen, dass wir uns einer großen Aufgabe stellen“, so Frank Poensgen. „Aber wenn der MSC Fürstlich Drehna mit seiner langjährigen Erfahrung in der Ausrichtung des ADAC MX Masters, der Lausitzring, die vielen Unterstützer aus weiteren Vereinen der Region und tatkräftige Unternehmer an einem Strang ziehen, dann schaffen wir das.“
Mit circa 200 Helfern, starken Partnern und schweren Maschinen, die an diesem Motocross-Fest im Einsatz sind, wird so einiges aufgefahren, um ein Event der Spitzenklasse aufzuziehen: „Der Streckenbau beginnt am Freitag eine Woche vor der Veranstaltung, mit vier großen Kettenbaggern, zwei Radladern, zwei „Bobcats“, einer Raupe und zwei bis drei Traktoren, die hier sicher zum ersten Mal über eine Asphalt-Rennstrecke fahren werden“, so Jörg Lischka.
„Ab diesen Zeitpunkt werden schon acht LKW unermüdlich und rund um die Uhr Erde zur Strecke bringen. Ab Sonntag werden es dann sogar zehn LKW sein“, fügt Poensgen hinzu. „Es steckt neben der reinen Manpower auch ein erheblicher technischer Aufwand in so einem Referenzprojekt, den wir ohne die Erfahrung und das Engagement unserer Partner Reinert Logistic und Jürgen Torner GmbH nicht stemmen könnten“, betont Poensgen.
Dass die Vorfreude auf den „Circus Maximus“, so das Motto der Motocross Weltmeisterschaft auf dem Lausitzring, riesig ist, ist jedem der Beteiligten anzumerken. Sobald man auf das Layout der Strecke zu sprechen kommt, geraten die Beteiligten ins Schwärmen: „Das wird eine anspruchsvolle und schnelle Strecke“, freut sich Lischka. „Besonders für die Zuschauer und Fans bietet dieser MX-Track spektakuläre Sprünge und anspruchsvolle Passagen, in denen viele heiße Überholmanöver möglich sein werden“, fügt Poensgen noch an. „Und in etwas mehr als 30 Tagen werden hier schon die besten Motocross-Fahrer der Welt an uns vorbei springen.“
Weitere Informationen und Tickets gibt es unter www.lausitzring.de/mx-wm.
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Der MSC Fürstlich Drehna ist noch auf der Suche nach helfenden Händen, die den Verein bei seinen Aufgaben im Rahmen der Motorcross Weltmeisterschaft auf dem Lausitzring unterstützen. Weitere Informationen dazu finden Sie auf www.msc-fuerstlich-drehna.de.
Fotos: Eurospeedway Verwaltungs GmbH

„In gut 30 Tagen wird hier eine Motocross-Strecke stehen, die ihresgleichen sucht“, freut sich Frank Poensgen, Bereichsleiter Verwaltung der EuroSpeedway Verwaltungs GmbH, mit Blick auf das weitläufige Areal des Turn 1 auf dem Lausitzring. Die Vorbereitungen für eines der Motorsporthighlights des Jahres, der FIM Motocross Weltmeisterschaft auf dem Lausitzring laufen auf Hochtouren. Gemeinsam mit Jörg Lischka, erster Vorsitzender des MSC Fürstlich Drehna, führt er die circa 45 weiteren Clubmitglieder, Freunde und Unterstützer über das Gelände des Lausitzrings, um diese mit den örtlichen Gegebenheiten bekannt zu machen. „Schließlich wollen auch diejenigen, die noch nie auf dem Lausitzring waren, wissen, wo sie eingesetzt werden und was zu tun ist“, so Lischka.
So zieht der Tross, ausgestattet mit Karten der geplanten Motocross-Strecke, durch das Fahrerlager und nimmt alles genau unter die Lupe. Von den Boxen, in denen während des WM-Laufs Stützpunkt bezogen wird, über den Bereich des Turn 1, in dem der Start der MX-Rennen sein wird, bis hin zu den Wasseranschlüssen, aus denen die spätere Sandpiste bewässert wird. „Die Bewässerung ist ein ganz wichtiger Faktor“, so Lischka weiter. Denn die Strecke darf weder zu trocken und somit staubig, noch zu nass und matschig sein. „Einem Wildschwein ist es egal, worin es wühlt, einem Motocross-Fahrer allerdings nicht“, fügt er mit einem Lächeln an. Um den anspruchsvollen Parcours mit seinen vielen Sprüngen in Form zu bringen, wird deshalb schon während des Streckenbaus rund um die Uhr bewässert.
„Wir wissen, dass wir uns einer großen Aufgabe stellen“, so Frank Poensgen. „Aber wenn der MSC Fürstlich Drehna mit seiner langjährigen Erfahrung in der Ausrichtung des ADAC MX Masters, der Lausitzring, die vielen Unterstützer aus weiteren Vereinen der Region und tatkräftige Unternehmer an einem Strang ziehen, dann schaffen wir das.“
Mit circa 200 Helfern, starken Partnern und schweren Maschinen, die an diesem Motocross-Fest im Einsatz sind, wird so einiges aufgefahren, um ein Event der Spitzenklasse aufzuziehen: „Der Streckenbau beginnt am Freitag eine Woche vor der Veranstaltung, mit vier großen Kettenbaggern, zwei Radladern, zwei „Bobcats“, einer Raupe und zwei bis drei Traktoren, die hier sicher zum ersten Mal über eine Asphalt-Rennstrecke fahren werden“, so Jörg Lischka.
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Dass die Vorfreude auf den „Circus Maximus“, so das Motto der Motocross Weltmeisterschaft auf dem Lausitzring, riesig ist, ist jedem der Beteiligten anzumerken. Sobald man auf das Layout der Strecke zu sprechen kommt, geraten die Beteiligten ins Schwärmen: „Das wird eine anspruchsvolle und schnelle Strecke“, freut sich Lischka. „Besonders für die Zuschauer und Fans bietet dieser MX-Track spektakuläre Sprünge und anspruchsvolle Passagen, in denen viele heiße Überholmanöver möglich sein werden“, fügt Poensgen noch an. „Und in etwas mehr als 30 Tagen werden hier schon die besten Motocross-Fahrer der Welt an uns vorbei springen.“
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