Der enviaM-Netzbetreiber envia NETZ baut in Ortrand ein neues Umspannwerk. Das Umspannwerk versorgt rund 4.900 Kunden in Arnsdorf, Cosel, Frauendorf, Großkmehlen, Grüngräbchen, Hermsdorf, Jannowitz, Kleinkmehlen, Kroppen, Lindenau, Naundorf, Ortrand, Ruhland, Schraden, Sella, Tettau, Zeisholz und weiteren umliegenden Gemeinden in den Landkreisen Bautzen und Oberspreewald-Lausitz. Die Investitionen belaufen sich auf rund 2,7 Millionen Euro.
„Mit dem neuen Umspannwerk verbessern wir die Qualität der Stromversorgung in der Region nachhaltig. Startschuss für das Projekt war am 6. September. Läuft alles planmäßig, werden wir die Baumaßnahme im Juni 2011 abschließen“, so Prof. Dr. Wolfgang Gallas, technischer Geschäftsführer der envia NETZ.
Das neue Umspannwerk ersetzt das bestehende Umspannwerk in Ortrand. Auf dem neuen Umspannwerksgelände, das rund 30 Meter vom bisherigen Standort entfernt liegt, entsteht in den kommenden Wochen und Monaten ein Betriebs- und Schaltanlagengebäude. Hier wird unter anderem die neue Hoch- und Mittelspannungsschaltanlage Platz finden.
Über die neue Schaltanlage wird der Strom in das rund 127 Kilometer lange Mittel- und Hochspannungsnetz verteilt, das an das Umspannwerk angeschlossen ist. Die zwei über 60 Tonnen schweren Transformatoren werden vom alten in das neue Umspannwerk umgesetzt.
envia NETZ hat mit der Umsetzung des Vorhabens die regional ansässigen Firmen EMIS Electrics GmbH, Lübbenau, und K & R Baugesellschaft mbH, Bersteland, beauftragt.
Quelle: envia Mitteldeutsche Energie AG
Der enviaM-Netzbetreiber envia NETZ baut in Ortrand ein neues Umspannwerk. Das Umspannwerk versorgt rund 4.900 Kunden in Arnsdorf, Cosel, Frauendorf, Großkmehlen, Grüngräbchen, Hermsdorf, Jannowitz, Kleinkmehlen, Kroppen, Lindenau, Naundorf, Ortrand, Ruhland, Schraden, Sella, Tettau, Zeisholz und weiteren umliegenden Gemeinden in den Landkreisen Bautzen und Oberspreewald-Lausitz. Die Investitionen belaufen sich auf rund 2,7 Millionen Euro.
„Mit dem neuen Umspannwerk verbessern wir die Qualität der Stromversorgung in der Region nachhaltig. Startschuss für das Projekt war am 6. September. Läuft alles planmäßig, werden wir die Baumaßnahme im Juni 2011 abschließen“, so Prof. Dr. Wolfgang Gallas, technischer Geschäftsführer der envia NETZ.
Das neue Umspannwerk ersetzt das bestehende Umspannwerk in Ortrand. Auf dem neuen Umspannwerksgelände, das rund 30 Meter vom bisherigen Standort entfernt liegt, entsteht in den kommenden Wochen und Monaten ein Betriebs- und Schaltanlagengebäude. Hier wird unter anderem die neue Hoch- und Mittelspannungsschaltanlage Platz finden.
Über die neue Schaltanlage wird der Strom in das rund 127 Kilometer lange Mittel- und Hochspannungsnetz verteilt, das an das Umspannwerk angeschlossen ist. Die zwei über 60 Tonnen schweren Transformatoren werden vom alten in das neue Umspannwerk umgesetzt.
envia NETZ hat mit der Umsetzung des Vorhabens die regional ansässigen Firmen EMIS Electrics GmbH, Lübbenau, und K & R Baugesellschaft mbH, Bersteland, beauftragt.
Quelle: envia Mitteldeutsche Energie AG