Die 6. Filmnächte am Großräschener See gehen an diesem Freitag, den 29. Juni, in die zweite Runde. Mit dem Kurzfilmprogramm „Hinten scheisst die Ente“ werden elf Filme präsentiert, die den Wandel der Lausitzregion seit 1990 facettenreich porträtieren. Regisseurin und diesjährige Grimme-Preisträgerin Sabine Michel, deren Komödie HINTEN SCHEISST DIE ENTE (2001) der Reihe den Titel gab, wird am Freitag zu Gast sein. Mit Augenzwinkern zeigt sie in ihrem Film, dass der Lausitzer sich so leicht nicht unterkriegen lässt. Mit dabei hat sie auch ihren 1996 gedrehten kurzen Dokumentarfilm AMAZONA, in dem sie die Kinder und Jugendlichen des Fanfarenzuges Großräschen mit der Kamera begleitet.
Weitere Filme aus der Kurzfilmreihe beschäftigen sich mit Themen wie Heimat- und Arbeitsverlust sowie dem Ankommen in der Gegenwart. In MUSIK AUS ALTDÖBERN (Regie: Stefan Richter) sehen wir Günter Grass und Wolfgang Thierse 1992 im Gespräch über die schmerzhaften Folgen des Tagebaus. Nutzen, Verlust und bizarre Schönheit der ungewohnten Mondlandschaften stehen in eigenwilliger Spannung. In EINER GEHT NOCH
(1992) von Gabriele Denecke hallt der gemeinsame Trinkspruch der einstigen Bewohner durch das Geisterdorf, von dem sie auch jetzt – nach der Zerstörung – nicht loskommen. EIN SOMMER AUF CELLULOID ODER WENN FILME REISEN (2006 / 2011) folgt der ungewöhnlichen Tour drei junger Frauen durch die Lausitz. Mit einer TK 35 und jeder Menge Enthusiasmus im Gepäck zeigen sie Filme auf dem Land. Mit dabei war die Regisseurin
Doreen Töppel, die am Freitag ihren Film persönlich vorstellen wird.
Ein Wiedersehen mit Preisträgern der 8. Cottbuser FilmSchau bietet die Kurzfilmreihe ebenfalls. In Enrico Adlers PAMPELMUSE IST NICHT GLEICH GRAPEFRUIT geht es um ein mobiles Toilettenhäuschen mitten in der Wildnis. Der Film gehörte zu einem der beiden Gewinner des Cottbuser Film- und Medienpreises 2011. Einen Doppelerfolg erzielte Regisseur Clemens Schiesko im gleichen Jahr mit NUR EIN KURZER AUGENBLICK, in dem er eine Zufallsbegegnung vor dem Supermarkt schildert. Produziert von seinem Bruder, dem Cottbuser Filmemacher Erik Schiesko, überzeugte der Film die Jury und Zuschauer gleichermaßen und erhielt den Preis für die beste technische Umsetzung als auch den Publikumspreis.
Mit der Unterstützung der DEFA-Stiftung und in Kooperation mit dem Kulturförderverein der Stadt Großräschen e.V. präsentiert das FilmFestival Cottbus in diesem Sommer unter dem Titel “Location Lausitz” gleich fünf Filmabende mit vier Spielfilmen und einem regionalen Kurzfilmprogramm auf den IBA-Terrassen.
Beginn der Veranstaltung ist am Freitag, den 29. Juni, um 21 Uhr. Der Eintritt kostet 4 Euro. Karten gibt es an der Abendkasse.
Veranstaltungsort:
IBA-Terrassen, Seestraße 100, 01983
Großräschen
Der dritte Filmabend zur Reihe „Location Lausitz“ findet am 27. Juli mit dem gebürtigen Cottbuser Regisseur Bernd Heiber und seinem neuen Spielfilm TENERIFFA EXIT statt.
Weitere Veranstaltungstermine der 6. Filmnächte sind am 24. August sowie am 28. September.
Für weiterführende Informationen stehen wir Ihnen gern telefonisch unter +49 (355) 4310713 oder per Email unter [email protected] zur Verfügung.
Die 6. Filmnächte am Großräschener See gehen an diesem Freitag, den 29. Juni, in die zweite Runde. Mit dem Kurzfilmprogramm „Hinten scheisst die Ente“ werden elf Filme präsentiert, die den Wandel der Lausitzregion seit 1990 facettenreich porträtieren. Regisseurin und diesjährige Grimme-Preisträgerin Sabine Michel, deren Komödie HINTEN SCHEISST DIE ENTE (2001) der Reihe den Titel gab, wird am Freitag zu Gast sein. Mit Augenzwinkern zeigt sie in ihrem Film, dass der Lausitzer sich so leicht nicht unterkriegen lässt. Mit dabei hat sie auch ihren 1996 gedrehten kurzen Dokumentarfilm AMAZONA, in dem sie die Kinder und Jugendlichen des Fanfarenzuges Großräschen mit der Kamera begleitet.
Weitere Filme aus der Kurzfilmreihe beschäftigen sich mit Themen wie Heimat- und Arbeitsverlust sowie dem Ankommen in der Gegenwart. In MUSIK AUS ALTDÖBERN (Regie: Stefan Richter) sehen wir Günter Grass und Wolfgang Thierse 1992 im Gespräch über die schmerzhaften Folgen des Tagebaus. Nutzen, Verlust und bizarre Schönheit der ungewohnten Mondlandschaften stehen in eigenwilliger Spannung. In EINER GEHT NOCH
(1992) von Gabriele Denecke hallt der gemeinsame Trinkspruch der einstigen Bewohner durch das Geisterdorf, von dem sie auch jetzt – nach der Zerstörung – nicht loskommen. EIN SOMMER AUF CELLULOID ODER WENN FILME REISEN (2006 / 2011) folgt der ungewöhnlichen Tour drei junger Frauen durch die Lausitz. Mit einer TK 35 und jeder Menge Enthusiasmus im Gepäck zeigen sie Filme auf dem Land. Mit dabei war die Regisseurin
Doreen Töppel, die am Freitag ihren Film persönlich vorstellen wird.
Ein Wiedersehen mit Preisträgern der 8. Cottbuser FilmSchau bietet die Kurzfilmreihe ebenfalls. In Enrico Adlers PAMPELMUSE IST NICHT GLEICH GRAPEFRUIT geht es um ein mobiles Toilettenhäuschen mitten in der Wildnis. Der Film gehörte zu einem der beiden Gewinner des Cottbuser Film- und Medienpreises 2011. Einen Doppelerfolg erzielte Regisseur Clemens Schiesko im gleichen Jahr mit NUR EIN KURZER AUGENBLICK, in dem er eine Zufallsbegegnung vor dem Supermarkt schildert. Produziert von seinem Bruder, dem Cottbuser Filmemacher Erik Schiesko, überzeugte der Film die Jury und Zuschauer gleichermaßen und erhielt den Preis für die beste technische Umsetzung als auch den Publikumspreis.
Mit der Unterstützung der DEFA-Stiftung und in Kooperation mit dem Kulturförderverein der Stadt Großräschen e.V. präsentiert das FilmFestival Cottbus in diesem Sommer unter dem Titel “Location Lausitz” gleich fünf Filmabende mit vier Spielfilmen und einem regionalen Kurzfilmprogramm auf den IBA-Terrassen.
Beginn der Veranstaltung ist am Freitag, den 29. Juni, um 21 Uhr. Der Eintritt kostet 4 Euro. Karten gibt es an der Abendkasse.
Veranstaltungsort:
IBA-Terrassen, Seestraße 100, 01983
Großräschen
Der dritte Filmabend zur Reihe „Location Lausitz“ findet am 27. Juli mit dem gebürtigen Cottbuser Regisseur Bernd Heiber und seinem neuen Spielfilm TENERIFFA EXIT statt.
Weitere Veranstaltungstermine der 6. Filmnächte sind am 24. August sowie am 28. September.
Für weiterführende Informationen stehen wir Ihnen gern telefonisch unter +49 (355) 4310713 oder per Email unter [email protected] zur Verfügung.
Die 6. Filmnächte am Großräschener See gehen an diesem Freitag, den 29. Juni, in die zweite Runde. Mit dem Kurzfilmprogramm „Hinten scheisst die Ente“ werden elf Filme präsentiert, die den Wandel der Lausitzregion seit 1990 facettenreich porträtieren. Regisseurin und diesjährige Grimme-Preisträgerin Sabine Michel, deren Komödie HINTEN SCHEISST DIE ENTE (2001) der Reihe den Titel gab, wird am Freitag zu Gast sein. Mit Augenzwinkern zeigt sie in ihrem Film, dass der Lausitzer sich so leicht nicht unterkriegen lässt. Mit dabei hat sie auch ihren 1996 gedrehten kurzen Dokumentarfilm AMAZONA, in dem sie die Kinder und Jugendlichen des Fanfarenzuges Großräschen mit der Kamera begleitet.
Weitere Filme aus der Kurzfilmreihe beschäftigen sich mit Themen wie Heimat- und Arbeitsverlust sowie dem Ankommen in der Gegenwart. In MUSIK AUS ALTDÖBERN (Regie: Stefan Richter) sehen wir Günter Grass und Wolfgang Thierse 1992 im Gespräch über die schmerzhaften Folgen des Tagebaus. Nutzen, Verlust und bizarre Schönheit der ungewohnten Mondlandschaften stehen in eigenwilliger Spannung. In EINER GEHT NOCH
(1992) von Gabriele Denecke hallt der gemeinsame Trinkspruch der einstigen Bewohner durch das Geisterdorf, von dem sie auch jetzt – nach der Zerstörung – nicht loskommen. EIN SOMMER AUF CELLULOID ODER WENN FILME REISEN (2006 / 2011) folgt der ungewöhnlichen Tour drei junger Frauen durch die Lausitz. Mit einer TK 35 und jeder Menge Enthusiasmus im Gepäck zeigen sie Filme auf dem Land. Mit dabei war die Regisseurin
Doreen Töppel, die am Freitag ihren Film persönlich vorstellen wird.
Ein Wiedersehen mit Preisträgern der 8. Cottbuser FilmSchau bietet die Kurzfilmreihe ebenfalls. In Enrico Adlers PAMPELMUSE IST NICHT GLEICH GRAPEFRUIT geht es um ein mobiles Toilettenhäuschen mitten in der Wildnis. Der Film gehörte zu einem der beiden Gewinner des Cottbuser Film- und Medienpreises 2011. Einen Doppelerfolg erzielte Regisseur Clemens Schiesko im gleichen Jahr mit NUR EIN KURZER AUGENBLICK, in dem er eine Zufallsbegegnung vor dem Supermarkt schildert. Produziert von seinem Bruder, dem Cottbuser Filmemacher Erik Schiesko, überzeugte der Film die Jury und Zuschauer gleichermaßen und erhielt den Preis für die beste technische Umsetzung als auch den Publikumspreis.
Mit der Unterstützung der DEFA-Stiftung und in Kooperation mit dem Kulturförderverein der Stadt Großräschen e.V. präsentiert das FilmFestival Cottbus in diesem Sommer unter dem Titel “Location Lausitz” gleich fünf Filmabende mit vier Spielfilmen und einem regionalen Kurzfilmprogramm auf den IBA-Terrassen.
Beginn der Veranstaltung ist am Freitag, den 29. Juni, um 21 Uhr. Der Eintritt kostet 4 Euro. Karten gibt es an der Abendkasse.
Veranstaltungsort:
IBA-Terrassen, Seestraße 100, 01983
Großräschen
Der dritte Filmabend zur Reihe „Location Lausitz“ findet am 27. Juli mit dem gebürtigen Cottbuser Regisseur Bernd Heiber und seinem neuen Spielfilm TENERIFFA EXIT statt.
Weitere Veranstaltungstermine der 6. Filmnächte sind am 24. August sowie am 28. September.
Für weiterführende Informationen stehen wir Ihnen gern telefonisch unter +49 (355) 4310713 oder per Email unter [email protected] zur Verfügung.
Die 6. Filmnächte am Großräschener See gehen an diesem Freitag, den 29. Juni, in die zweite Runde. Mit dem Kurzfilmprogramm „Hinten scheisst die Ente“ werden elf Filme präsentiert, die den Wandel der Lausitzregion seit 1990 facettenreich porträtieren. Regisseurin und diesjährige Grimme-Preisträgerin Sabine Michel, deren Komödie HINTEN SCHEISST DIE ENTE (2001) der Reihe den Titel gab, wird am Freitag zu Gast sein. Mit Augenzwinkern zeigt sie in ihrem Film, dass der Lausitzer sich so leicht nicht unterkriegen lässt. Mit dabei hat sie auch ihren 1996 gedrehten kurzen Dokumentarfilm AMAZONA, in dem sie die Kinder und Jugendlichen des Fanfarenzuges Großräschen mit der Kamera begleitet.
Weitere Filme aus der Kurzfilmreihe beschäftigen sich mit Themen wie Heimat- und Arbeitsverlust sowie dem Ankommen in der Gegenwart. In MUSIK AUS ALTDÖBERN (Regie: Stefan Richter) sehen wir Günter Grass und Wolfgang Thierse 1992 im Gespräch über die schmerzhaften Folgen des Tagebaus. Nutzen, Verlust und bizarre Schönheit der ungewohnten Mondlandschaften stehen in eigenwilliger Spannung. In EINER GEHT NOCH
(1992) von Gabriele Denecke hallt der gemeinsame Trinkspruch der einstigen Bewohner durch das Geisterdorf, von dem sie auch jetzt – nach der Zerstörung – nicht loskommen. EIN SOMMER AUF CELLULOID ODER WENN FILME REISEN (2006 / 2011) folgt der ungewöhnlichen Tour drei junger Frauen durch die Lausitz. Mit einer TK 35 und jeder Menge Enthusiasmus im Gepäck zeigen sie Filme auf dem Land. Mit dabei war die Regisseurin
Doreen Töppel, die am Freitag ihren Film persönlich vorstellen wird.
Ein Wiedersehen mit Preisträgern der 8. Cottbuser FilmSchau bietet die Kurzfilmreihe ebenfalls. In Enrico Adlers PAMPELMUSE IST NICHT GLEICH GRAPEFRUIT geht es um ein mobiles Toilettenhäuschen mitten in der Wildnis. Der Film gehörte zu einem der beiden Gewinner des Cottbuser Film- und Medienpreises 2011. Einen Doppelerfolg erzielte Regisseur Clemens Schiesko im gleichen Jahr mit NUR EIN KURZER AUGENBLICK, in dem er eine Zufallsbegegnung vor dem Supermarkt schildert. Produziert von seinem Bruder, dem Cottbuser Filmemacher Erik Schiesko, überzeugte der Film die Jury und Zuschauer gleichermaßen und erhielt den Preis für die beste technische Umsetzung als auch den Publikumspreis.
Mit der Unterstützung der DEFA-Stiftung und in Kooperation mit dem Kulturförderverein der Stadt Großräschen e.V. präsentiert das FilmFestival Cottbus in diesem Sommer unter dem Titel “Location Lausitz” gleich fünf Filmabende mit vier Spielfilmen und einem regionalen Kurzfilmprogramm auf den IBA-Terrassen.
Beginn der Veranstaltung ist am Freitag, den 29. Juni, um 21 Uhr. Der Eintritt kostet 4 Euro. Karten gibt es an der Abendkasse.
Veranstaltungsort:
IBA-Terrassen, Seestraße 100, 01983
Großräschen
Der dritte Filmabend zur Reihe „Location Lausitz“ findet am 27. Juli mit dem gebürtigen Cottbuser Regisseur Bernd Heiber und seinem neuen Spielfilm TENERIFFA EXIT statt.
Weitere Veranstaltungstermine der 6. Filmnächte sind am 24. August sowie am 28. September.
Für weiterführende Informationen stehen wir Ihnen gern telefonisch unter +49 (355) 4310713 oder per Email unter [email protected] zur Verfügung.