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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Behandlungsplatz 25“ war der heimliche Star bei der Technikschau in Friedrichsfelde

11:20 Uhr | 13. August 2013
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Dass es allemal sehenswert ist, wenn die Technik von Kommunikations-, Sanitäts- und Rettungsdienst des Landkreises Oberspreewald-Lausitz an einem Ort aufeinander treffen, können nicht nur die dazugehörigen Kameradinnen und Kameraden selbst bestätigen: Am Samstag, den 10. August, hatten interessierte Bürgerinnen und Bürger im Ferienzentrum Friedrichsfeld bei Calau im Rahmen der Wochenendausbildung der Schnelleinsatzgruppe Fernmelde/Logistik die Möglichkeit, sich selbst ein Bild davon zu machen..
Neben geladenen Gästen wie der Ärztlichen Leiterin des Rettungsdienstes, Dr. med. Petra Prignitz, dem stellvertretenden Landesbranddirektor André Dreßler, Calaus stellvertretendem Bürgermeister Frank Böttner, dem Kreisjugendfeuerwehrwart Fred-Hagen Karzenburg und der Ersten Beigeordneten, Grit Klug, nutzten auch rund 60 Kinder und Jugendliche der Jugendfeuerwehren Calau die Möglichkeit, einen Einblick in die Arbeit der Kameradinnen und Kameraden zu bekommen und in dem ein oder anderen Fahrzeug Probe zu sitzen.
Besonderer Höhepunkt war dabei für viele das neue Wechselladerfahrzeug mit dem Abrollbehälter Behandlungsplatz 25, welcher im Fall eines Massenanfalls von Verletzten mit Zelten, Zeltheizungen, Notstromaggregaten, Beleuchtungssätzen und vielen weiteren Materialien die medizinische Versorgung sichert. Auch die Möglichkeit, einen Blick in den Einsatzleitwagen II, den neuen Gerätewagen Sanität und das Fahrzeug mit Satellitentelefonanlage aus dem Nachbarlandkreis Elbe-Elster zu werfen, wurde umfangreich genutzt.
„Viele der Kinder und Jugendlichen waren begeistert von der Technik, die wir heute hier ausgestellt haben. Es wäre natürlich schön, wenn sich ein paar von ihnen später sogar dazu entscheiden, als freiwilliger Helfer oder freiwillige Helferin bei uns mitzumachen“, erklärte Bernd Gamrath von der SEG Fernmelde/Logistik.
Wer das 18-köpfige Team mit Sitz im Feuerwehr- und Katastrophenschutztechnischen Zentrum in Großräschen zukünftig unterstützen möchte, sollte ein Mindestalter von 18 Jahren vorweisen können und körperlich fit sein. „Außerdem ist Teamfähigkeit für eine Tätigkeit bei uns sehr wichtig. Wer diese Voraussetzungen erfüllt, kann sich gerne bei uns melden. Auch die Möglichkeit, eine Zeit lang reinzuschnuppern, besteht.“ Anmeldungen nimmt Bernd Gamrath unter der Telefonnummer (035753) 69 71 15 entgegen. Weitere Informationen über die Tätigkeit der Schnelleinsatzgruppe Fernmelde/Logistik und die Ausbildung gibt es auch auf der Internetseite.
Die Schnelleinsatzgruppe Fernmelde/Logistik ist eine von mehreren verschiedenen Einsatzgruppen des Katastrophenschutzes des Landkreises Oberspreewald-Lausitz. Sie stellt bei Katastrophen, Großschadenslagen und Unglücken Kommunikationsverbindungen zur Leitstelle und technischen Einsatzstelle her und sichert die Kommunikationsanlagen. Wird das öffentliche Telekommunikationsnetz beschädigt oder ist wegen atmosphärischer Störungen kein Funkbetrieb möglich, sind die Kameradinnen und Kameraden dank ihrer Technik in der Lage, alle Einsatzkräfte -auch auf weit entfernte Standorte- miteinander zu verbinden. Hinzu kommen Aufgaben im Bereich der Logistik.. „Das umfasst bei Einsätzen unter anderem das Zubereiten von Essen, das Aufbauen von Zelten und das Ausleuchten des Geländes“, erklärt Sachbearbeiter Bernd Gamrath.
Foto: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Dass es allemal sehenswert ist, wenn die Technik von Kommunikations-, Sanitäts- und Rettungsdienst des Landkreises Oberspreewald-Lausitz an einem Ort aufeinander treffen, können nicht nur die dazugehörigen Kameradinnen und Kameraden selbst bestätigen: Am Samstag, den 10. August, hatten interessierte Bürgerinnen und Bürger im Ferienzentrum Friedrichsfeld bei Calau im Rahmen der Wochenendausbildung der Schnelleinsatzgruppe Fernmelde/Logistik die Möglichkeit, sich selbst ein Bild davon zu machen..
Neben geladenen Gästen wie der Ärztlichen Leiterin des Rettungsdienstes, Dr. med. Petra Prignitz, dem stellvertretenden Landesbranddirektor André Dreßler, Calaus stellvertretendem Bürgermeister Frank Böttner, dem Kreisjugendfeuerwehrwart Fred-Hagen Karzenburg und der Ersten Beigeordneten, Grit Klug, nutzten auch rund 60 Kinder und Jugendliche der Jugendfeuerwehren Calau die Möglichkeit, einen Einblick in die Arbeit der Kameradinnen und Kameraden zu bekommen und in dem ein oder anderen Fahrzeug Probe zu sitzen.
Besonderer Höhepunkt war dabei für viele das neue Wechselladerfahrzeug mit dem Abrollbehälter Behandlungsplatz 25, welcher im Fall eines Massenanfalls von Verletzten mit Zelten, Zeltheizungen, Notstromaggregaten, Beleuchtungssätzen und vielen weiteren Materialien die medizinische Versorgung sichert. Auch die Möglichkeit, einen Blick in den Einsatzleitwagen II, den neuen Gerätewagen Sanität und das Fahrzeug mit Satellitentelefonanlage aus dem Nachbarlandkreis Elbe-Elster zu werfen, wurde umfangreich genutzt.
„Viele der Kinder und Jugendlichen waren begeistert von der Technik, die wir heute hier ausgestellt haben. Es wäre natürlich schön, wenn sich ein paar von ihnen später sogar dazu entscheiden, als freiwilliger Helfer oder freiwillige Helferin bei uns mitzumachen“, erklärte Bernd Gamrath von der SEG Fernmelde/Logistik.
Wer das 18-köpfige Team mit Sitz im Feuerwehr- und Katastrophenschutztechnischen Zentrum in Großräschen zukünftig unterstützen möchte, sollte ein Mindestalter von 18 Jahren vorweisen können und körperlich fit sein. „Außerdem ist Teamfähigkeit für eine Tätigkeit bei uns sehr wichtig. Wer diese Voraussetzungen erfüllt, kann sich gerne bei uns melden. Auch die Möglichkeit, eine Zeit lang reinzuschnuppern, besteht.“ Anmeldungen nimmt Bernd Gamrath unter der Telefonnummer (035753) 69 71 15 entgegen. Weitere Informationen über die Tätigkeit der Schnelleinsatzgruppe Fernmelde/Logistik und die Ausbildung gibt es auch auf der Internetseite.
Die Schnelleinsatzgruppe Fernmelde/Logistik ist eine von mehreren verschiedenen Einsatzgruppen des Katastrophenschutzes des Landkreises Oberspreewald-Lausitz. Sie stellt bei Katastrophen, Großschadenslagen und Unglücken Kommunikationsverbindungen zur Leitstelle und technischen Einsatzstelle her und sichert die Kommunikationsanlagen. Wird das öffentliche Telekommunikationsnetz beschädigt oder ist wegen atmosphärischer Störungen kein Funkbetrieb möglich, sind die Kameradinnen und Kameraden dank ihrer Technik in der Lage, alle Einsatzkräfte -auch auf weit entfernte Standorte- miteinander zu verbinden. Hinzu kommen Aufgaben im Bereich der Logistik.. „Das umfasst bei Einsätzen unter anderem das Zubereiten von Essen, das Aufbauen von Zelten und das Ausleuchten des Geländes“, erklärt Sachbearbeiter Bernd Gamrath.
Foto: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Dass es allemal sehenswert ist, wenn die Technik von Kommunikations-, Sanitäts- und Rettungsdienst des Landkreises Oberspreewald-Lausitz an einem Ort aufeinander treffen, können nicht nur die dazugehörigen Kameradinnen und Kameraden selbst bestätigen: Am Samstag, den 10. August, hatten interessierte Bürgerinnen und Bürger im Ferienzentrum Friedrichsfeld bei Calau im Rahmen der Wochenendausbildung der Schnelleinsatzgruppe Fernmelde/Logistik die Möglichkeit, sich selbst ein Bild davon zu machen..
Neben geladenen Gästen wie der Ärztlichen Leiterin des Rettungsdienstes, Dr. med. Petra Prignitz, dem stellvertretenden Landesbranddirektor André Dreßler, Calaus stellvertretendem Bürgermeister Frank Böttner, dem Kreisjugendfeuerwehrwart Fred-Hagen Karzenburg und der Ersten Beigeordneten, Grit Klug, nutzten auch rund 60 Kinder und Jugendliche der Jugendfeuerwehren Calau die Möglichkeit, einen Einblick in die Arbeit der Kameradinnen und Kameraden zu bekommen und in dem ein oder anderen Fahrzeug Probe zu sitzen.
Besonderer Höhepunkt war dabei für viele das neue Wechselladerfahrzeug mit dem Abrollbehälter Behandlungsplatz 25, welcher im Fall eines Massenanfalls von Verletzten mit Zelten, Zeltheizungen, Notstromaggregaten, Beleuchtungssätzen und vielen weiteren Materialien die medizinische Versorgung sichert. Auch die Möglichkeit, einen Blick in den Einsatzleitwagen II, den neuen Gerätewagen Sanität und das Fahrzeug mit Satellitentelefonanlage aus dem Nachbarlandkreis Elbe-Elster zu werfen, wurde umfangreich genutzt.
„Viele der Kinder und Jugendlichen waren begeistert von der Technik, die wir heute hier ausgestellt haben. Es wäre natürlich schön, wenn sich ein paar von ihnen später sogar dazu entscheiden, als freiwilliger Helfer oder freiwillige Helferin bei uns mitzumachen“, erklärte Bernd Gamrath von der SEG Fernmelde/Logistik.
Wer das 18-köpfige Team mit Sitz im Feuerwehr- und Katastrophenschutztechnischen Zentrum in Großräschen zukünftig unterstützen möchte, sollte ein Mindestalter von 18 Jahren vorweisen können und körperlich fit sein. „Außerdem ist Teamfähigkeit für eine Tätigkeit bei uns sehr wichtig. Wer diese Voraussetzungen erfüllt, kann sich gerne bei uns melden. Auch die Möglichkeit, eine Zeit lang reinzuschnuppern, besteht.“ Anmeldungen nimmt Bernd Gamrath unter der Telefonnummer (035753) 69 71 15 entgegen. Weitere Informationen über die Tätigkeit der Schnelleinsatzgruppe Fernmelde/Logistik und die Ausbildung gibt es auch auf der Internetseite.
Die Schnelleinsatzgruppe Fernmelde/Logistik ist eine von mehreren verschiedenen Einsatzgruppen des Katastrophenschutzes des Landkreises Oberspreewald-Lausitz. Sie stellt bei Katastrophen, Großschadenslagen und Unglücken Kommunikationsverbindungen zur Leitstelle und technischen Einsatzstelle her und sichert die Kommunikationsanlagen. Wird das öffentliche Telekommunikationsnetz beschädigt oder ist wegen atmosphärischer Störungen kein Funkbetrieb möglich, sind die Kameradinnen und Kameraden dank ihrer Technik in der Lage, alle Einsatzkräfte -auch auf weit entfernte Standorte- miteinander zu verbinden. Hinzu kommen Aufgaben im Bereich der Logistik.. „Das umfasst bei Einsätzen unter anderem das Zubereiten von Essen, das Aufbauen von Zelten und das Ausleuchten des Geländes“, erklärt Sachbearbeiter Bernd Gamrath.
Foto: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Dass es allemal sehenswert ist, wenn die Technik von Kommunikations-, Sanitäts- und Rettungsdienst des Landkreises Oberspreewald-Lausitz an einem Ort aufeinander treffen, können nicht nur die dazugehörigen Kameradinnen und Kameraden selbst bestätigen: Am Samstag, den 10. August, hatten interessierte Bürgerinnen und Bürger im Ferienzentrum Friedrichsfeld bei Calau im Rahmen der Wochenendausbildung der Schnelleinsatzgruppe Fernmelde/Logistik die Möglichkeit, sich selbst ein Bild davon zu machen..
Neben geladenen Gästen wie der Ärztlichen Leiterin des Rettungsdienstes, Dr. med. Petra Prignitz, dem stellvertretenden Landesbranddirektor André Dreßler, Calaus stellvertretendem Bürgermeister Frank Böttner, dem Kreisjugendfeuerwehrwart Fred-Hagen Karzenburg und der Ersten Beigeordneten, Grit Klug, nutzten auch rund 60 Kinder und Jugendliche der Jugendfeuerwehren Calau die Möglichkeit, einen Einblick in die Arbeit der Kameradinnen und Kameraden zu bekommen und in dem ein oder anderen Fahrzeug Probe zu sitzen.
Besonderer Höhepunkt war dabei für viele das neue Wechselladerfahrzeug mit dem Abrollbehälter Behandlungsplatz 25, welcher im Fall eines Massenanfalls von Verletzten mit Zelten, Zeltheizungen, Notstromaggregaten, Beleuchtungssätzen und vielen weiteren Materialien die medizinische Versorgung sichert. Auch die Möglichkeit, einen Blick in den Einsatzleitwagen II, den neuen Gerätewagen Sanität und das Fahrzeug mit Satellitentelefonanlage aus dem Nachbarlandkreis Elbe-Elster zu werfen, wurde umfangreich genutzt.
„Viele der Kinder und Jugendlichen waren begeistert von der Technik, die wir heute hier ausgestellt haben. Es wäre natürlich schön, wenn sich ein paar von ihnen später sogar dazu entscheiden, als freiwilliger Helfer oder freiwillige Helferin bei uns mitzumachen“, erklärte Bernd Gamrath von der SEG Fernmelde/Logistik.
Wer das 18-köpfige Team mit Sitz im Feuerwehr- und Katastrophenschutztechnischen Zentrum in Großräschen zukünftig unterstützen möchte, sollte ein Mindestalter von 18 Jahren vorweisen können und körperlich fit sein. „Außerdem ist Teamfähigkeit für eine Tätigkeit bei uns sehr wichtig. Wer diese Voraussetzungen erfüllt, kann sich gerne bei uns melden. Auch die Möglichkeit, eine Zeit lang reinzuschnuppern, besteht.“ Anmeldungen nimmt Bernd Gamrath unter der Telefonnummer (035753) 69 71 15 entgegen. Weitere Informationen über die Tätigkeit der Schnelleinsatzgruppe Fernmelde/Logistik und die Ausbildung gibt es auch auf der Internetseite.
Die Schnelleinsatzgruppe Fernmelde/Logistik ist eine von mehreren verschiedenen Einsatzgruppen des Katastrophenschutzes des Landkreises Oberspreewald-Lausitz. Sie stellt bei Katastrophen, Großschadenslagen und Unglücken Kommunikationsverbindungen zur Leitstelle und technischen Einsatzstelle her und sichert die Kommunikationsanlagen. Wird das öffentliche Telekommunikationsnetz beschädigt oder ist wegen atmosphärischer Störungen kein Funkbetrieb möglich, sind die Kameradinnen und Kameraden dank ihrer Technik in der Lage, alle Einsatzkräfte -auch auf weit entfernte Standorte- miteinander zu verbinden. Hinzu kommen Aufgaben im Bereich der Logistik.. „Das umfasst bei Einsätzen unter anderem das Zubereiten von Essen, das Aufbauen von Zelten und das Ausleuchten des Geländes“, erklärt Sachbearbeiter Bernd Gamrath.
Foto: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Dass es allemal sehenswert ist, wenn die Technik von Kommunikations-, Sanitäts- und Rettungsdienst des Landkreises Oberspreewald-Lausitz an einem Ort aufeinander treffen, können nicht nur die dazugehörigen Kameradinnen und Kameraden selbst bestätigen: Am Samstag, den 10. August, hatten interessierte Bürgerinnen und Bürger im Ferienzentrum Friedrichsfeld bei Calau im Rahmen der Wochenendausbildung der Schnelleinsatzgruppe Fernmelde/Logistik die Möglichkeit, sich selbst ein Bild davon zu machen..
Neben geladenen Gästen wie der Ärztlichen Leiterin des Rettungsdienstes, Dr. med. Petra Prignitz, dem stellvertretenden Landesbranddirektor André Dreßler, Calaus stellvertretendem Bürgermeister Frank Böttner, dem Kreisjugendfeuerwehrwart Fred-Hagen Karzenburg und der Ersten Beigeordneten, Grit Klug, nutzten auch rund 60 Kinder und Jugendliche der Jugendfeuerwehren Calau die Möglichkeit, einen Einblick in die Arbeit der Kameradinnen und Kameraden zu bekommen und in dem ein oder anderen Fahrzeug Probe zu sitzen.
Besonderer Höhepunkt war dabei für viele das neue Wechselladerfahrzeug mit dem Abrollbehälter Behandlungsplatz 25, welcher im Fall eines Massenanfalls von Verletzten mit Zelten, Zeltheizungen, Notstromaggregaten, Beleuchtungssätzen und vielen weiteren Materialien die medizinische Versorgung sichert. Auch die Möglichkeit, einen Blick in den Einsatzleitwagen II, den neuen Gerätewagen Sanität und das Fahrzeug mit Satellitentelefonanlage aus dem Nachbarlandkreis Elbe-Elster zu werfen, wurde umfangreich genutzt.
„Viele der Kinder und Jugendlichen waren begeistert von der Technik, die wir heute hier ausgestellt haben. Es wäre natürlich schön, wenn sich ein paar von ihnen später sogar dazu entscheiden, als freiwilliger Helfer oder freiwillige Helferin bei uns mitzumachen“, erklärte Bernd Gamrath von der SEG Fernmelde/Logistik.
Wer das 18-köpfige Team mit Sitz im Feuerwehr- und Katastrophenschutztechnischen Zentrum in Großräschen zukünftig unterstützen möchte, sollte ein Mindestalter von 18 Jahren vorweisen können und körperlich fit sein. „Außerdem ist Teamfähigkeit für eine Tätigkeit bei uns sehr wichtig. Wer diese Voraussetzungen erfüllt, kann sich gerne bei uns melden. Auch die Möglichkeit, eine Zeit lang reinzuschnuppern, besteht.“ Anmeldungen nimmt Bernd Gamrath unter der Telefonnummer (035753) 69 71 15 entgegen. Weitere Informationen über die Tätigkeit der Schnelleinsatzgruppe Fernmelde/Logistik und die Ausbildung gibt es auch auf der Internetseite.
Die Schnelleinsatzgruppe Fernmelde/Logistik ist eine von mehreren verschiedenen Einsatzgruppen des Katastrophenschutzes des Landkreises Oberspreewald-Lausitz. Sie stellt bei Katastrophen, Großschadenslagen und Unglücken Kommunikationsverbindungen zur Leitstelle und technischen Einsatzstelle her und sichert die Kommunikationsanlagen. Wird das öffentliche Telekommunikationsnetz beschädigt oder ist wegen atmosphärischer Störungen kein Funkbetrieb möglich, sind die Kameradinnen und Kameraden dank ihrer Technik in der Lage, alle Einsatzkräfte -auch auf weit entfernte Standorte- miteinander zu verbinden. Hinzu kommen Aufgaben im Bereich der Logistik.. „Das umfasst bei Einsätzen unter anderem das Zubereiten von Essen, das Aufbauen von Zelten und das Ausleuchten des Geländes“, erklärt Sachbearbeiter Bernd Gamrath.
Foto: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Dass es allemal sehenswert ist, wenn die Technik von Kommunikations-, Sanitäts- und Rettungsdienst des Landkreises Oberspreewald-Lausitz an einem Ort aufeinander treffen, können nicht nur die dazugehörigen Kameradinnen und Kameraden selbst bestätigen: Am Samstag, den 10. August, hatten interessierte Bürgerinnen und Bürger im Ferienzentrum Friedrichsfeld bei Calau im Rahmen der Wochenendausbildung der Schnelleinsatzgruppe Fernmelde/Logistik die Möglichkeit, sich selbst ein Bild davon zu machen..
Neben geladenen Gästen wie der Ärztlichen Leiterin des Rettungsdienstes, Dr. med. Petra Prignitz, dem stellvertretenden Landesbranddirektor André Dreßler, Calaus stellvertretendem Bürgermeister Frank Böttner, dem Kreisjugendfeuerwehrwart Fred-Hagen Karzenburg und der Ersten Beigeordneten, Grit Klug, nutzten auch rund 60 Kinder und Jugendliche der Jugendfeuerwehren Calau die Möglichkeit, einen Einblick in die Arbeit der Kameradinnen und Kameraden zu bekommen und in dem ein oder anderen Fahrzeug Probe zu sitzen.
Besonderer Höhepunkt war dabei für viele das neue Wechselladerfahrzeug mit dem Abrollbehälter Behandlungsplatz 25, welcher im Fall eines Massenanfalls von Verletzten mit Zelten, Zeltheizungen, Notstromaggregaten, Beleuchtungssätzen und vielen weiteren Materialien die medizinische Versorgung sichert. Auch die Möglichkeit, einen Blick in den Einsatzleitwagen II, den neuen Gerätewagen Sanität und das Fahrzeug mit Satellitentelefonanlage aus dem Nachbarlandkreis Elbe-Elster zu werfen, wurde umfangreich genutzt.
„Viele der Kinder und Jugendlichen waren begeistert von der Technik, die wir heute hier ausgestellt haben. Es wäre natürlich schön, wenn sich ein paar von ihnen später sogar dazu entscheiden, als freiwilliger Helfer oder freiwillige Helferin bei uns mitzumachen“, erklärte Bernd Gamrath von der SEG Fernmelde/Logistik.
Wer das 18-köpfige Team mit Sitz im Feuerwehr- und Katastrophenschutztechnischen Zentrum in Großräschen zukünftig unterstützen möchte, sollte ein Mindestalter von 18 Jahren vorweisen können und körperlich fit sein. „Außerdem ist Teamfähigkeit für eine Tätigkeit bei uns sehr wichtig. Wer diese Voraussetzungen erfüllt, kann sich gerne bei uns melden. Auch die Möglichkeit, eine Zeit lang reinzuschnuppern, besteht.“ Anmeldungen nimmt Bernd Gamrath unter der Telefonnummer (035753) 69 71 15 entgegen. Weitere Informationen über die Tätigkeit der Schnelleinsatzgruppe Fernmelde/Logistik und die Ausbildung gibt es auch auf der Internetseite.
Die Schnelleinsatzgruppe Fernmelde/Logistik ist eine von mehreren verschiedenen Einsatzgruppen des Katastrophenschutzes des Landkreises Oberspreewald-Lausitz. Sie stellt bei Katastrophen, Großschadenslagen und Unglücken Kommunikationsverbindungen zur Leitstelle und technischen Einsatzstelle her und sichert die Kommunikationsanlagen. Wird das öffentliche Telekommunikationsnetz beschädigt oder ist wegen atmosphärischer Störungen kein Funkbetrieb möglich, sind die Kameradinnen und Kameraden dank ihrer Technik in der Lage, alle Einsatzkräfte -auch auf weit entfernte Standorte- miteinander zu verbinden. Hinzu kommen Aufgaben im Bereich der Logistik.. „Das umfasst bei Einsätzen unter anderem das Zubereiten von Essen, das Aufbauen von Zelten und das Ausleuchten des Geländes“, erklärt Sachbearbeiter Bernd Gamrath.
Foto: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Dass es allemal sehenswert ist, wenn die Technik von Kommunikations-, Sanitäts- und Rettungsdienst des Landkreises Oberspreewald-Lausitz an einem Ort aufeinander treffen, können nicht nur die dazugehörigen Kameradinnen und Kameraden selbst bestätigen: Am Samstag, den 10. August, hatten interessierte Bürgerinnen und Bürger im Ferienzentrum Friedrichsfeld bei Calau im Rahmen der Wochenendausbildung der Schnelleinsatzgruppe Fernmelde/Logistik die Möglichkeit, sich selbst ein Bild davon zu machen..
Neben geladenen Gästen wie der Ärztlichen Leiterin des Rettungsdienstes, Dr. med. Petra Prignitz, dem stellvertretenden Landesbranddirektor André Dreßler, Calaus stellvertretendem Bürgermeister Frank Böttner, dem Kreisjugendfeuerwehrwart Fred-Hagen Karzenburg und der Ersten Beigeordneten, Grit Klug, nutzten auch rund 60 Kinder und Jugendliche der Jugendfeuerwehren Calau die Möglichkeit, einen Einblick in die Arbeit der Kameradinnen und Kameraden zu bekommen und in dem ein oder anderen Fahrzeug Probe zu sitzen.
Besonderer Höhepunkt war dabei für viele das neue Wechselladerfahrzeug mit dem Abrollbehälter Behandlungsplatz 25, welcher im Fall eines Massenanfalls von Verletzten mit Zelten, Zeltheizungen, Notstromaggregaten, Beleuchtungssätzen und vielen weiteren Materialien die medizinische Versorgung sichert. Auch die Möglichkeit, einen Blick in den Einsatzleitwagen II, den neuen Gerätewagen Sanität und das Fahrzeug mit Satellitentelefonanlage aus dem Nachbarlandkreis Elbe-Elster zu werfen, wurde umfangreich genutzt.
„Viele der Kinder und Jugendlichen waren begeistert von der Technik, die wir heute hier ausgestellt haben. Es wäre natürlich schön, wenn sich ein paar von ihnen später sogar dazu entscheiden, als freiwilliger Helfer oder freiwillige Helferin bei uns mitzumachen“, erklärte Bernd Gamrath von der SEG Fernmelde/Logistik.
Wer das 18-köpfige Team mit Sitz im Feuerwehr- und Katastrophenschutztechnischen Zentrum in Großräschen zukünftig unterstützen möchte, sollte ein Mindestalter von 18 Jahren vorweisen können und körperlich fit sein. „Außerdem ist Teamfähigkeit für eine Tätigkeit bei uns sehr wichtig. Wer diese Voraussetzungen erfüllt, kann sich gerne bei uns melden. Auch die Möglichkeit, eine Zeit lang reinzuschnuppern, besteht.“ Anmeldungen nimmt Bernd Gamrath unter der Telefonnummer (035753) 69 71 15 entgegen. Weitere Informationen über die Tätigkeit der Schnelleinsatzgruppe Fernmelde/Logistik und die Ausbildung gibt es auch auf der Internetseite.
Die Schnelleinsatzgruppe Fernmelde/Logistik ist eine von mehreren verschiedenen Einsatzgruppen des Katastrophenschutzes des Landkreises Oberspreewald-Lausitz. Sie stellt bei Katastrophen, Großschadenslagen und Unglücken Kommunikationsverbindungen zur Leitstelle und technischen Einsatzstelle her und sichert die Kommunikationsanlagen. Wird das öffentliche Telekommunikationsnetz beschädigt oder ist wegen atmosphärischer Störungen kein Funkbetrieb möglich, sind die Kameradinnen und Kameraden dank ihrer Technik in der Lage, alle Einsatzkräfte -auch auf weit entfernte Standorte- miteinander zu verbinden. Hinzu kommen Aufgaben im Bereich der Logistik.. „Das umfasst bei Einsätzen unter anderem das Zubereiten von Essen, das Aufbauen von Zelten und das Ausleuchten des Geländes“, erklärt Sachbearbeiter Bernd Gamrath.
Foto: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

Dass es allemal sehenswert ist, wenn die Technik von Kommunikations-, Sanitäts- und Rettungsdienst des Landkreises Oberspreewald-Lausitz an einem Ort aufeinander treffen, können nicht nur die dazugehörigen Kameradinnen und Kameraden selbst bestätigen: Am Samstag, den 10. August, hatten interessierte Bürgerinnen und Bürger im Ferienzentrum Friedrichsfeld bei Calau im Rahmen der Wochenendausbildung der Schnelleinsatzgruppe Fernmelde/Logistik die Möglichkeit, sich selbst ein Bild davon zu machen..
Neben geladenen Gästen wie der Ärztlichen Leiterin des Rettungsdienstes, Dr. med. Petra Prignitz, dem stellvertretenden Landesbranddirektor André Dreßler, Calaus stellvertretendem Bürgermeister Frank Böttner, dem Kreisjugendfeuerwehrwart Fred-Hagen Karzenburg und der Ersten Beigeordneten, Grit Klug, nutzten auch rund 60 Kinder und Jugendliche der Jugendfeuerwehren Calau die Möglichkeit, einen Einblick in die Arbeit der Kameradinnen und Kameraden zu bekommen und in dem ein oder anderen Fahrzeug Probe zu sitzen.
Besonderer Höhepunkt war dabei für viele das neue Wechselladerfahrzeug mit dem Abrollbehälter Behandlungsplatz 25, welcher im Fall eines Massenanfalls von Verletzten mit Zelten, Zeltheizungen, Notstromaggregaten, Beleuchtungssätzen und vielen weiteren Materialien die medizinische Versorgung sichert. Auch die Möglichkeit, einen Blick in den Einsatzleitwagen II, den neuen Gerätewagen Sanität und das Fahrzeug mit Satellitentelefonanlage aus dem Nachbarlandkreis Elbe-Elster zu werfen, wurde umfangreich genutzt.
„Viele der Kinder und Jugendlichen waren begeistert von der Technik, die wir heute hier ausgestellt haben. Es wäre natürlich schön, wenn sich ein paar von ihnen später sogar dazu entscheiden, als freiwilliger Helfer oder freiwillige Helferin bei uns mitzumachen“, erklärte Bernd Gamrath von der SEG Fernmelde/Logistik.
Wer das 18-köpfige Team mit Sitz im Feuerwehr- und Katastrophenschutztechnischen Zentrum in Großräschen zukünftig unterstützen möchte, sollte ein Mindestalter von 18 Jahren vorweisen können und körperlich fit sein. „Außerdem ist Teamfähigkeit für eine Tätigkeit bei uns sehr wichtig. Wer diese Voraussetzungen erfüllt, kann sich gerne bei uns melden. Auch die Möglichkeit, eine Zeit lang reinzuschnuppern, besteht.“ Anmeldungen nimmt Bernd Gamrath unter der Telefonnummer (035753) 69 71 15 entgegen. Weitere Informationen über die Tätigkeit der Schnelleinsatzgruppe Fernmelde/Logistik und die Ausbildung gibt es auch auf der Internetseite.
Die Schnelleinsatzgruppe Fernmelde/Logistik ist eine von mehreren verschiedenen Einsatzgruppen des Katastrophenschutzes des Landkreises Oberspreewald-Lausitz. Sie stellt bei Katastrophen, Großschadenslagen und Unglücken Kommunikationsverbindungen zur Leitstelle und technischen Einsatzstelle her und sichert die Kommunikationsanlagen. Wird das öffentliche Telekommunikationsnetz beschädigt oder ist wegen atmosphärischer Störungen kein Funkbetrieb möglich, sind die Kameradinnen und Kameraden dank ihrer Technik in der Lage, alle Einsatzkräfte -auch auf weit entfernte Standorte- miteinander zu verbinden. Hinzu kommen Aufgaben im Bereich der Logistik.. „Das umfasst bei Einsätzen unter anderem das Zubereiten von Essen, das Aufbauen von Zelten und das Ausleuchten des Geländes“, erklärt Sachbearbeiter Bernd Gamrath.
Foto: Landkreis Oberspreewald-Lausitz

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