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NIEDERLAUSITZ aktuell

Uraufführung an der Neuen Bühne

11:09 Uhr | 18. März 2009
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Am Sonnabend, den 21. März, um 19:30 Uhr erlebt szenische Bühnendokumentation „Die Brücke von Varvarin“ (Idee und Text: Hans Wallow) an der Neuen Bühne ihre Uraufführung. Regie führt Sewan Latchnian.
Das Jahr 2009 ist ein Jahr vieler Jubiläen. Eines bezieht sich auf ein tragisches Ereignis, das vor zehn Jahren im ehemaligen Jugoslawien stattfand und an das sich heute kaum noch jemand erinnert. Dabei hatte es auch mit Deutschland zu tun.
Was war geschehen? Der 30. Mai 1999 war ein strahlend schöner Sonntag. In Varvarin, einem kleinen Dorf in Serbien, an den Ufern der Morava gelegen, war wie jeden Sonntag Markttag. Außerdem feierten die Einwohner das Dreifaltigkeitsfest, das orthodoxe Pfingsten. Auch das Mädchen Sanja Milenkovic war gemeinsam mit ihren Freundinnen dabei. Eigentlich ging sie auf das „Mathematische Gymnasium“ in die 160 Kilometer entfernte Hauptstadt Belgrad. Als jedoch die NATO, im Zuge der Zuspitzung des Kosovokonflikts, im März begann, Serbien zu bombardieren, holte die Mutter Sanja wieder nach Hause, nach Varvarin. Das Dorf hatte nur 4 000 Einwohner und war strategisch vollkommen unbedeutend.
Nach dem Gottesdienst besuchten die Mädchen noch eine Freundin und machten sich dann auf den Heimweg zur Brücke über die Morava. Auf der Brücke trödelten die Freundinnen ein bißchen, alberten rum und bekamen nicht mit, was geschah: Zwei Düsenjäger flogen über Varavin hinweg Richtung Norden, verschwanden und drehten hinter dem Horizont, flogen noch einmal von Süden kommend über das Dorf, zogen eine Kurve nach Osten, vollendeten die Kurve zu einer Schleife nach Süden. Sie kamen zurück! Dann zerschneiden lasergesteuerte Bomben die Brücke in der Mitte. Die Mädchen, und mit ihnen andere Passanten, stürzen in die Tiefe. Einige Stunden später liegen zehn leblose Körper im Leichenschauhaus von Varvarin.
Wie es zu diesem Vorfall und wie es überhaupt zu diesem Krieg der NATO kommen konnte, an dem auch die Bundesrepublik Deutschland teilnahm, untersucht die szenische Bühnendokumentation. Sie stellt Fragen nach der Verantwortung der Politik, der Medien, der öffentlichen Meinungsbildung in unserer globalisierten Welt, nach der Macht der Bilder und der Worte. Sie wird keine endgültigen Antworten geben, aber anregen, über individuelle und kollektive Wahrnehmung, Meinungsbildung, politische Entscheidungen und ihre Folgen nachzudenken.

Am Sonnabend, den 21. März, um 19:30 Uhr erlebt szenische Bühnendokumentation „Die Brücke von Varvarin“ (Idee und Text: Hans Wallow) an der Neuen Bühne ihre Uraufführung. Regie führt Sewan Latchnian.
Das Jahr 2009 ist ein Jahr vieler Jubiläen. Eines bezieht sich auf ein tragisches Ereignis, das vor zehn Jahren im ehemaligen Jugoslawien stattfand und an das sich heute kaum noch jemand erinnert. Dabei hatte es auch mit Deutschland zu tun.
Was war geschehen? Der 30. Mai 1999 war ein strahlend schöner Sonntag. In Varvarin, einem kleinen Dorf in Serbien, an den Ufern der Morava gelegen, war wie jeden Sonntag Markttag. Außerdem feierten die Einwohner das Dreifaltigkeitsfest, das orthodoxe Pfingsten. Auch das Mädchen Sanja Milenkovic war gemeinsam mit ihren Freundinnen dabei. Eigentlich ging sie auf das „Mathematische Gymnasium“ in die 160 Kilometer entfernte Hauptstadt Belgrad. Als jedoch die NATO, im Zuge der Zuspitzung des Kosovokonflikts, im März begann, Serbien zu bombardieren, holte die Mutter Sanja wieder nach Hause, nach Varvarin. Das Dorf hatte nur 4 000 Einwohner und war strategisch vollkommen unbedeutend.
Nach dem Gottesdienst besuchten die Mädchen noch eine Freundin und machten sich dann auf den Heimweg zur Brücke über die Morava. Auf der Brücke trödelten die Freundinnen ein bißchen, alberten rum und bekamen nicht mit, was geschah: Zwei Düsenjäger flogen über Varavin hinweg Richtung Norden, verschwanden und drehten hinter dem Horizont, flogen noch einmal von Süden kommend über das Dorf, zogen eine Kurve nach Osten, vollendeten die Kurve zu einer Schleife nach Süden. Sie kamen zurück! Dann zerschneiden lasergesteuerte Bomben die Brücke in der Mitte. Die Mädchen, und mit ihnen andere Passanten, stürzen in die Tiefe. Einige Stunden später liegen zehn leblose Körper im Leichenschauhaus von Varvarin.
Wie es zu diesem Vorfall und wie es überhaupt zu diesem Krieg der NATO kommen konnte, an dem auch die Bundesrepublik Deutschland teilnahm, untersucht die szenische Bühnendokumentation. Sie stellt Fragen nach der Verantwortung der Politik, der Medien, der öffentlichen Meinungsbildung in unserer globalisierten Welt, nach der Macht der Bilder und der Worte. Sie wird keine endgültigen Antworten geben, aber anregen, über individuelle und kollektive Wahrnehmung, Meinungsbildung, politische Entscheidungen und ihre Folgen nachzudenken.

Am Sonnabend, den 21. März, um 19:30 Uhr erlebt szenische Bühnendokumentation „Die Brücke von Varvarin“ (Idee und Text: Hans Wallow) an der Neuen Bühne ihre Uraufführung. Regie führt Sewan Latchnian.
Das Jahr 2009 ist ein Jahr vieler Jubiläen. Eines bezieht sich auf ein tragisches Ereignis, das vor zehn Jahren im ehemaligen Jugoslawien stattfand und an das sich heute kaum noch jemand erinnert. Dabei hatte es auch mit Deutschland zu tun.
Was war geschehen? Der 30. Mai 1999 war ein strahlend schöner Sonntag. In Varvarin, einem kleinen Dorf in Serbien, an den Ufern der Morava gelegen, war wie jeden Sonntag Markttag. Außerdem feierten die Einwohner das Dreifaltigkeitsfest, das orthodoxe Pfingsten. Auch das Mädchen Sanja Milenkovic war gemeinsam mit ihren Freundinnen dabei. Eigentlich ging sie auf das „Mathematische Gymnasium“ in die 160 Kilometer entfernte Hauptstadt Belgrad. Als jedoch die NATO, im Zuge der Zuspitzung des Kosovokonflikts, im März begann, Serbien zu bombardieren, holte die Mutter Sanja wieder nach Hause, nach Varvarin. Das Dorf hatte nur 4 000 Einwohner und war strategisch vollkommen unbedeutend.
Nach dem Gottesdienst besuchten die Mädchen noch eine Freundin und machten sich dann auf den Heimweg zur Brücke über die Morava. Auf der Brücke trödelten die Freundinnen ein bißchen, alberten rum und bekamen nicht mit, was geschah: Zwei Düsenjäger flogen über Varavin hinweg Richtung Norden, verschwanden und drehten hinter dem Horizont, flogen noch einmal von Süden kommend über das Dorf, zogen eine Kurve nach Osten, vollendeten die Kurve zu einer Schleife nach Süden. Sie kamen zurück! Dann zerschneiden lasergesteuerte Bomben die Brücke in der Mitte. Die Mädchen, und mit ihnen andere Passanten, stürzen in die Tiefe. Einige Stunden später liegen zehn leblose Körper im Leichenschauhaus von Varvarin.
Wie es zu diesem Vorfall und wie es überhaupt zu diesem Krieg der NATO kommen konnte, an dem auch die Bundesrepublik Deutschland teilnahm, untersucht die szenische Bühnendokumentation. Sie stellt Fragen nach der Verantwortung der Politik, der Medien, der öffentlichen Meinungsbildung in unserer globalisierten Welt, nach der Macht der Bilder und der Worte. Sie wird keine endgültigen Antworten geben, aber anregen, über individuelle und kollektive Wahrnehmung, Meinungsbildung, politische Entscheidungen und ihre Folgen nachzudenken.

Am Sonnabend, den 21. März, um 19:30 Uhr erlebt szenische Bühnendokumentation „Die Brücke von Varvarin“ (Idee und Text: Hans Wallow) an der Neuen Bühne ihre Uraufführung. Regie führt Sewan Latchnian.
Das Jahr 2009 ist ein Jahr vieler Jubiläen. Eines bezieht sich auf ein tragisches Ereignis, das vor zehn Jahren im ehemaligen Jugoslawien stattfand und an das sich heute kaum noch jemand erinnert. Dabei hatte es auch mit Deutschland zu tun.
Was war geschehen? Der 30. Mai 1999 war ein strahlend schöner Sonntag. In Varvarin, einem kleinen Dorf in Serbien, an den Ufern der Morava gelegen, war wie jeden Sonntag Markttag. Außerdem feierten die Einwohner das Dreifaltigkeitsfest, das orthodoxe Pfingsten. Auch das Mädchen Sanja Milenkovic war gemeinsam mit ihren Freundinnen dabei. Eigentlich ging sie auf das „Mathematische Gymnasium“ in die 160 Kilometer entfernte Hauptstadt Belgrad. Als jedoch die NATO, im Zuge der Zuspitzung des Kosovokonflikts, im März begann, Serbien zu bombardieren, holte die Mutter Sanja wieder nach Hause, nach Varvarin. Das Dorf hatte nur 4 000 Einwohner und war strategisch vollkommen unbedeutend.
Nach dem Gottesdienst besuchten die Mädchen noch eine Freundin und machten sich dann auf den Heimweg zur Brücke über die Morava. Auf der Brücke trödelten die Freundinnen ein bißchen, alberten rum und bekamen nicht mit, was geschah: Zwei Düsenjäger flogen über Varavin hinweg Richtung Norden, verschwanden und drehten hinter dem Horizont, flogen noch einmal von Süden kommend über das Dorf, zogen eine Kurve nach Osten, vollendeten die Kurve zu einer Schleife nach Süden. Sie kamen zurück! Dann zerschneiden lasergesteuerte Bomben die Brücke in der Mitte. Die Mädchen, und mit ihnen andere Passanten, stürzen in die Tiefe. Einige Stunden später liegen zehn leblose Körper im Leichenschauhaus von Varvarin.
Wie es zu diesem Vorfall und wie es überhaupt zu diesem Krieg der NATO kommen konnte, an dem auch die Bundesrepublik Deutschland teilnahm, untersucht die szenische Bühnendokumentation. Sie stellt Fragen nach der Verantwortung der Politik, der Medien, der öffentlichen Meinungsbildung in unserer globalisierten Welt, nach der Macht der Bilder und der Worte. Sie wird keine endgültigen Antworten geben, aber anregen, über individuelle und kollektive Wahrnehmung, Meinungsbildung, politische Entscheidungen und ihre Folgen nachzudenken.

Am Sonnabend, den 21. März, um 19:30 Uhr erlebt szenische Bühnendokumentation „Die Brücke von Varvarin“ (Idee und Text: Hans Wallow) an der Neuen Bühne ihre Uraufführung. Regie führt Sewan Latchnian.
Das Jahr 2009 ist ein Jahr vieler Jubiläen. Eines bezieht sich auf ein tragisches Ereignis, das vor zehn Jahren im ehemaligen Jugoslawien stattfand und an das sich heute kaum noch jemand erinnert. Dabei hatte es auch mit Deutschland zu tun.
Was war geschehen? Der 30. Mai 1999 war ein strahlend schöner Sonntag. In Varvarin, einem kleinen Dorf in Serbien, an den Ufern der Morava gelegen, war wie jeden Sonntag Markttag. Außerdem feierten die Einwohner das Dreifaltigkeitsfest, das orthodoxe Pfingsten. Auch das Mädchen Sanja Milenkovic war gemeinsam mit ihren Freundinnen dabei. Eigentlich ging sie auf das „Mathematische Gymnasium“ in die 160 Kilometer entfernte Hauptstadt Belgrad. Als jedoch die NATO, im Zuge der Zuspitzung des Kosovokonflikts, im März begann, Serbien zu bombardieren, holte die Mutter Sanja wieder nach Hause, nach Varvarin. Das Dorf hatte nur 4 000 Einwohner und war strategisch vollkommen unbedeutend.
Nach dem Gottesdienst besuchten die Mädchen noch eine Freundin und machten sich dann auf den Heimweg zur Brücke über die Morava. Auf der Brücke trödelten die Freundinnen ein bißchen, alberten rum und bekamen nicht mit, was geschah: Zwei Düsenjäger flogen über Varavin hinweg Richtung Norden, verschwanden und drehten hinter dem Horizont, flogen noch einmal von Süden kommend über das Dorf, zogen eine Kurve nach Osten, vollendeten die Kurve zu einer Schleife nach Süden. Sie kamen zurück! Dann zerschneiden lasergesteuerte Bomben die Brücke in der Mitte. Die Mädchen, und mit ihnen andere Passanten, stürzen in die Tiefe. Einige Stunden später liegen zehn leblose Körper im Leichenschauhaus von Varvarin.
Wie es zu diesem Vorfall und wie es überhaupt zu diesem Krieg der NATO kommen konnte, an dem auch die Bundesrepublik Deutschland teilnahm, untersucht die szenische Bühnendokumentation. Sie stellt Fragen nach der Verantwortung der Politik, der Medien, der öffentlichen Meinungsbildung in unserer globalisierten Welt, nach der Macht der Bilder und der Worte. Sie wird keine endgültigen Antworten geben, aber anregen, über individuelle und kollektive Wahrnehmung, Meinungsbildung, politische Entscheidungen und ihre Folgen nachzudenken.

Am Sonnabend, den 21. März, um 19:30 Uhr erlebt szenische Bühnendokumentation „Die Brücke von Varvarin“ (Idee und Text: Hans Wallow) an der Neuen Bühne ihre Uraufführung. Regie führt Sewan Latchnian.
Das Jahr 2009 ist ein Jahr vieler Jubiläen. Eines bezieht sich auf ein tragisches Ereignis, das vor zehn Jahren im ehemaligen Jugoslawien stattfand und an das sich heute kaum noch jemand erinnert. Dabei hatte es auch mit Deutschland zu tun.
Was war geschehen? Der 30. Mai 1999 war ein strahlend schöner Sonntag. In Varvarin, einem kleinen Dorf in Serbien, an den Ufern der Morava gelegen, war wie jeden Sonntag Markttag. Außerdem feierten die Einwohner das Dreifaltigkeitsfest, das orthodoxe Pfingsten. Auch das Mädchen Sanja Milenkovic war gemeinsam mit ihren Freundinnen dabei. Eigentlich ging sie auf das „Mathematische Gymnasium“ in die 160 Kilometer entfernte Hauptstadt Belgrad. Als jedoch die NATO, im Zuge der Zuspitzung des Kosovokonflikts, im März begann, Serbien zu bombardieren, holte die Mutter Sanja wieder nach Hause, nach Varvarin. Das Dorf hatte nur 4 000 Einwohner und war strategisch vollkommen unbedeutend.
Nach dem Gottesdienst besuchten die Mädchen noch eine Freundin und machten sich dann auf den Heimweg zur Brücke über die Morava. Auf der Brücke trödelten die Freundinnen ein bißchen, alberten rum und bekamen nicht mit, was geschah: Zwei Düsenjäger flogen über Varavin hinweg Richtung Norden, verschwanden und drehten hinter dem Horizont, flogen noch einmal von Süden kommend über das Dorf, zogen eine Kurve nach Osten, vollendeten die Kurve zu einer Schleife nach Süden. Sie kamen zurück! Dann zerschneiden lasergesteuerte Bomben die Brücke in der Mitte. Die Mädchen, und mit ihnen andere Passanten, stürzen in die Tiefe. Einige Stunden später liegen zehn leblose Körper im Leichenschauhaus von Varvarin.
Wie es zu diesem Vorfall und wie es überhaupt zu diesem Krieg der NATO kommen konnte, an dem auch die Bundesrepublik Deutschland teilnahm, untersucht die szenische Bühnendokumentation. Sie stellt Fragen nach der Verantwortung der Politik, der Medien, der öffentlichen Meinungsbildung in unserer globalisierten Welt, nach der Macht der Bilder und der Worte. Sie wird keine endgültigen Antworten geben, aber anregen, über individuelle und kollektive Wahrnehmung, Meinungsbildung, politische Entscheidungen und ihre Folgen nachzudenken.

Am Sonnabend, den 21. März, um 19:30 Uhr erlebt szenische Bühnendokumentation „Die Brücke von Varvarin“ (Idee und Text: Hans Wallow) an der Neuen Bühne ihre Uraufführung. Regie führt Sewan Latchnian.
Das Jahr 2009 ist ein Jahr vieler Jubiläen. Eines bezieht sich auf ein tragisches Ereignis, das vor zehn Jahren im ehemaligen Jugoslawien stattfand und an das sich heute kaum noch jemand erinnert. Dabei hatte es auch mit Deutschland zu tun.
Was war geschehen? Der 30. Mai 1999 war ein strahlend schöner Sonntag. In Varvarin, einem kleinen Dorf in Serbien, an den Ufern der Morava gelegen, war wie jeden Sonntag Markttag. Außerdem feierten die Einwohner das Dreifaltigkeitsfest, das orthodoxe Pfingsten. Auch das Mädchen Sanja Milenkovic war gemeinsam mit ihren Freundinnen dabei. Eigentlich ging sie auf das „Mathematische Gymnasium“ in die 160 Kilometer entfernte Hauptstadt Belgrad. Als jedoch die NATO, im Zuge der Zuspitzung des Kosovokonflikts, im März begann, Serbien zu bombardieren, holte die Mutter Sanja wieder nach Hause, nach Varvarin. Das Dorf hatte nur 4 000 Einwohner und war strategisch vollkommen unbedeutend.
Nach dem Gottesdienst besuchten die Mädchen noch eine Freundin und machten sich dann auf den Heimweg zur Brücke über die Morava. Auf der Brücke trödelten die Freundinnen ein bißchen, alberten rum und bekamen nicht mit, was geschah: Zwei Düsenjäger flogen über Varavin hinweg Richtung Norden, verschwanden und drehten hinter dem Horizont, flogen noch einmal von Süden kommend über das Dorf, zogen eine Kurve nach Osten, vollendeten die Kurve zu einer Schleife nach Süden. Sie kamen zurück! Dann zerschneiden lasergesteuerte Bomben die Brücke in der Mitte. Die Mädchen, und mit ihnen andere Passanten, stürzen in die Tiefe. Einige Stunden später liegen zehn leblose Körper im Leichenschauhaus von Varvarin.
Wie es zu diesem Vorfall und wie es überhaupt zu diesem Krieg der NATO kommen konnte, an dem auch die Bundesrepublik Deutschland teilnahm, untersucht die szenische Bühnendokumentation. Sie stellt Fragen nach der Verantwortung der Politik, der Medien, der öffentlichen Meinungsbildung in unserer globalisierten Welt, nach der Macht der Bilder und der Worte. Sie wird keine endgültigen Antworten geben, aber anregen, über individuelle und kollektive Wahrnehmung, Meinungsbildung, politische Entscheidungen und ihre Folgen nachzudenken.

Am Sonnabend, den 21. März, um 19:30 Uhr erlebt szenische Bühnendokumentation „Die Brücke von Varvarin“ (Idee und Text: Hans Wallow) an der Neuen Bühne ihre Uraufführung. Regie führt Sewan Latchnian.
Das Jahr 2009 ist ein Jahr vieler Jubiläen. Eines bezieht sich auf ein tragisches Ereignis, das vor zehn Jahren im ehemaligen Jugoslawien stattfand und an das sich heute kaum noch jemand erinnert. Dabei hatte es auch mit Deutschland zu tun.
Was war geschehen? Der 30. Mai 1999 war ein strahlend schöner Sonntag. In Varvarin, einem kleinen Dorf in Serbien, an den Ufern der Morava gelegen, war wie jeden Sonntag Markttag. Außerdem feierten die Einwohner das Dreifaltigkeitsfest, das orthodoxe Pfingsten. Auch das Mädchen Sanja Milenkovic war gemeinsam mit ihren Freundinnen dabei. Eigentlich ging sie auf das „Mathematische Gymnasium“ in die 160 Kilometer entfernte Hauptstadt Belgrad. Als jedoch die NATO, im Zuge der Zuspitzung des Kosovokonflikts, im März begann, Serbien zu bombardieren, holte die Mutter Sanja wieder nach Hause, nach Varvarin. Das Dorf hatte nur 4 000 Einwohner und war strategisch vollkommen unbedeutend.
Nach dem Gottesdienst besuchten die Mädchen noch eine Freundin und machten sich dann auf den Heimweg zur Brücke über die Morava. Auf der Brücke trödelten die Freundinnen ein bißchen, alberten rum und bekamen nicht mit, was geschah: Zwei Düsenjäger flogen über Varavin hinweg Richtung Norden, verschwanden und drehten hinter dem Horizont, flogen noch einmal von Süden kommend über das Dorf, zogen eine Kurve nach Osten, vollendeten die Kurve zu einer Schleife nach Süden. Sie kamen zurück! Dann zerschneiden lasergesteuerte Bomben die Brücke in der Mitte. Die Mädchen, und mit ihnen andere Passanten, stürzen in die Tiefe. Einige Stunden später liegen zehn leblose Körper im Leichenschauhaus von Varvarin.
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16:36 Uhr | 13. Mai 2025 | 20 Leser

Verkehrsunfall bei Herzberg: B101 kurzzeitig voll gesperrt

16:21 Uhr | 13. Mai 2025 | 118 Leser

Über 2.000 Besucher beim Mitmach-Fest des FamilienCampus Lausitz

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Finsterwalder Delegation besucht Partnerstadt Montataire

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VideoNews

Lehrling des Monats | Ausbildung als Maurer & Studium zum Bauingenieur in Elbe-Elster
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Lehre & Studium parallel! Daniel Rudolph aus #Herzberg ist Lehrling des Monats April im Südbrandenburger Handwerk.
Der 21-Jährige absolviert derzeit eine Ausbildung zum Maurer bei der DDK Hausbau GmbH und studiert ...
parallel Bauingenieurwesen an der BTU Cottbus-Senftenberg. Für seine außergewöhnlichen Leistungen in Ausbildung und Studium wurde er von der Handwerkskammer Cottbus ausgezeichnet.

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Dahme-Spreewald  | Großübung am Samstag 10.05.25 mit mehr als 400 Einsatzkräften
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Cottbus | Jazz Dance Club zum Erfolg beim Tanz-Spektakel in der Lausitz Arena
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Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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