15 Millionen Euro EU-Mittel für die Stadtentwicklung fließen in 15 Brandenburger Städte. Infrastrukturminister Reinhold Dellmann lud heute die Bürgermeister der 15 Städte des Landes Brandenburg zu einer Fachtagung zum Programmstart nach Oranienburg ein. Er stellte dabei die neue Förderrichtlinie „Nachhaltige Stadtentwicklung“ vor.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Ich freue mich, dass wir auch in der neuen EU-Strukturfondsperiode Fördermittel für die nachhaltige Stadtentwicklung einsetzen können. Damit können wir die Stadtentwicklung zusätzlich voranbringen. Unsere Städte sind die Motoren der regionalen Entwicklung und damit auch die Zukunft des Landes. Die verstärkte Verzahnung von Stadtentwicklung, Ökonomie, Ökologie und eine breite und aktive Beteiligung der Bürger sollen die Städte nachhaltig stärken.”
Für das neue Förderprogramm stehen insgesamt 115 Millionen Euro zur Verfügung, davon fließen 75 Millionen in den strukturschwächeren Nordosten und 40 Millionen Euro in den Südwesten des Landes Brandenburg. Im Ergebnis der Prüfung der eingereichten Integrierten Stadtentwicklungskonzepte (INSEK) wurden im Januar 2008 folgende 15 Städte ausgewählt: Brandenburg an der Havel, Cottbus, Eberswalde, Eisenhüttenstadt, Frankfurt (Oder), Fürstenwalde/Spree, Königs Wusterhausen, Neuruppin, Oranienburg, Potsdam, Prenzlau, Schwedt/Oder, Senftenberg, Spremberg und Wittenberge.
Die Städte haben Strategien erarbeitet, mit denen die wirtschaftliche, ökologische und soziale Entwicklung vorangetrieben werden soll. Schwerpunkte dabei sind:
• kleinräumige Wirtschaftsförderung
• städtebauliche und ökologische Aufwertung
• Verbesserung der städtischen Verkehrsverhältnisse
• Umbau und Ertüchtigung der sozialen, bildungsbezogenen und kulturellen Infrastrukturen
• Stadtteilmanagement und- Marketing
• Aktivierung der Bewohner und Unterstützung von Familien und Senioren
Die Veranstaltung hatte sowohl die zukünftigen Perspektiven der Strukturförderung, die Strategie und Ziele des Operationellen Programms EFRE 2007-2013 und Informationen zum Programm “Nachhaltige Stadtentwicklung”, als auch einen Erfahrungsbericht der gastgebenden Stadt Oranienburg aus der abgeschlossenen Strukturförderperiode 2000-2006 zum Inhalt. Es wurden auch Beispiele aus der Praxis zu spezifischen Themen wie Zuwanderung/Integration, Gleichstellung, Toleranz und Demokratie präsentiert.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung (MIR)
15 Millionen Euro EU-Mittel für die Stadtentwicklung fließen in 15 Brandenburger Städte. Infrastrukturminister Reinhold Dellmann lud heute die Bürgermeister der 15 Städte des Landes Brandenburg zu einer Fachtagung zum Programmstart nach Oranienburg ein. Er stellte dabei die neue Förderrichtlinie „Nachhaltige Stadtentwicklung“ vor.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Ich freue mich, dass wir auch in der neuen EU-Strukturfondsperiode Fördermittel für die nachhaltige Stadtentwicklung einsetzen können. Damit können wir die Stadtentwicklung zusätzlich voranbringen. Unsere Städte sind die Motoren der regionalen Entwicklung und damit auch die Zukunft des Landes. Die verstärkte Verzahnung von Stadtentwicklung, Ökonomie, Ökologie und eine breite und aktive Beteiligung der Bürger sollen die Städte nachhaltig stärken.”
Für das neue Förderprogramm stehen insgesamt 115 Millionen Euro zur Verfügung, davon fließen 75 Millionen in den strukturschwächeren Nordosten und 40 Millionen Euro in den Südwesten des Landes Brandenburg. Im Ergebnis der Prüfung der eingereichten Integrierten Stadtentwicklungskonzepte (INSEK) wurden im Januar 2008 folgende 15 Städte ausgewählt: Brandenburg an der Havel, Cottbus, Eberswalde, Eisenhüttenstadt, Frankfurt (Oder), Fürstenwalde/Spree, Königs Wusterhausen, Neuruppin, Oranienburg, Potsdam, Prenzlau, Schwedt/Oder, Senftenberg, Spremberg und Wittenberge.
Die Städte haben Strategien erarbeitet, mit denen die wirtschaftliche, ökologische und soziale Entwicklung vorangetrieben werden soll. Schwerpunkte dabei sind:
• kleinräumige Wirtschaftsförderung
• städtebauliche und ökologische Aufwertung
• Verbesserung der städtischen Verkehrsverhältnisse
• Umbau und Ertüchtigung der sozialen, bildungsbezogenen und kulturellen Infrastrukturen
• Stadtteilmanagement und- Marketing
• Aktivierung der Bewohner und Unterstützung von Familien und Senioren
Die Veranstaltung hatte sowohl die zukünftigen Perspektiven der Strukturförderung, die Strategie und Ziele des Operationellen Programms EFRE 2007-2013 und Informationen zum Programm “Nachhaltige Stadtentwicklung”, als auch einen Erfahrungsbericht der gastgebenden Stadt Oranienburg aus der abgeschlossenen Strukturförderperiode 2000-2006 zum Inhalt. Es wurden auch Beispiele aus der Praxis zu spezifischen Themen wie Zuwanderung/Integration, Gleichstellung, Toleranz und Demokratie präsentiert.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung (MIR)
15 Millionen Euro EU-Mittel für die Stadtentwicklung fließen in 15 Brandenburger Städte. Infrastrukturminister Reinhold Dellmann lud heute die Bürgermeister der 15 Städte des Landes Brandenburg zu einer Fachtagung zum Programmstart nach Oranienburg ein. Er stellte dabei die neue Förderrichtlinie „Nachhaltige Stadtentwicklung“ vor.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Ich freue mich, dass wir auch in der neuen EU-Strukturfondsperiode Fördermittel für die nachhaltige Stadtentwicklung einsetzen können. Damit können wir die Stadtentwicklung zusätzlich voranbringen. Unsere Städte sind die Motoren der regionalen Entwicklung und damit auch die Zukunft des Landes. Die verstärkte Verzahnung von Stadtentwicklung, Ökonomie, Ökologie und eine breite und aktive Beteiligung der Bürger sollen die Städte nachhaltig stärken.”
Für das neue Förderprogramm stehen insgesamt 115 Millionen Euro zur Verfügung, davon fließen 75 Millionen in den strukturschwächeren Nordosten und 40 Millionen Euro in den Südwesten des Landes Brandenburg. Im Ergebnis der Prüfung der eingereichten Integrierten Stadtentwicklungskonzepte (INSEK) wurden im Januar 2008 folgende 15 Städte ausgewählt: Brandenburg an der Havel, Cottbus, Eberswalde, Eisenhüttenstadt, Frankfurt (Oder), Fürstenwalde/Spree, Königs Wusterhausen, Neuruppin, Oranienburg, Potsdam, Prenzlau, Schwedt/Oder, Senftenberg, Spremberg und Wittenberge.
Die Städte haben Strategien erarbeitet, mit denen die wirtschaftliche, ökologische und soziale Entwicklung vorangetrieben werden soll. Schwerpunkte dabei sind:
• kleinräumige Wirtschaftsförderung
• städtebauliche und ökologische Aufwertung
• Verbesserung der städtischen Verkehrsverhältnisse
• Umbau und Ertüchtigung der sozialen, bildungsbezogenen und kulturellen Infrastrukturen
• Stadtteilmanagement und- Marketing
• Aktivierung der Bewohner und Unterstützung von Familien und Senioren
Die Veranstaltung hatte sowohl die zukünftigen Perspektiven der Strukturförderung, die Strategie und Ziele des Operationellen Programms EFRE 2007-2013 und Informationen zum Programm “Nachhaltige Stadtentwicklung”, als auch einen Erfahrungsbericht der gastgebenden Stadt Oranienburg aus der abgeschlossenen Strukturförderperiode 2000-2006 zum Inhalt. Es wurden auch Beispiele aus der Praxis zu spezifischen Themen wie Zuwanderung/Integration, Gleichstellung, Toleranz und Demokratie präsentiert.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung (MIR)
15 Millionen Euro EU-Mittel für die Stadtentwicklung fließen in 15 Brandenburger Städte. Infrastrukturminister Reinhold Dellmann lud heute die Bürgermeister der 15 Städte des Landes Brandenburg zu einer Fachtagung zum Programmstart nach Oranienburg ein. Er stellte dabei die neue Förderrichtlinie „Nachhaltige Stadtentwicklung“ vor.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Ich freue mich, dass wir auch in der neuen EU-Strukturfondsperiode Fördermittel für die nachhaltige Stadtentwicklung einsetzen können. Damit können wir die Stadtentwicklung zusätzlich voranbringen. Unsere Städte sind die Motoren der regionalen Entwicklung und damit auch die Zukunft des Landes. Die verstärkte Verzahnung von Stadtentwicklung, Ökonomie, Ökologie und eine breite und aktive Beteiligung der Bürger sollen die Städte nachhaltig stärken.”
Für das neue Förderprogramm stehen insgesamt 115 Millionen Euro zur Verfügung, davon fließen 75 Millionen in den strukturschwächeren Nordosten und 40 Millionen Euro in den Südwesten des Landes Brandenburg. Im Ergebnis der Prüfung der eingereichten Integrierten Stadtentwicklungskonzepte (INSEK) wurden im Januar 2008 folgende 15 Städte ausgewählt: Brandenburg an der Havel, Cottbus, Eberswalde, Eisenhüttenstadt, Frankfurt (Oder), Fürstenwalde/Spree, Königs Wusterhausen, Neuruppin, Oranienburg, Potsdam, Prenzlau, Schwedt/Oder, Senftenberg, Spremberg und Wittenberge.
Die Städte haben Strategien erarbeitet, mit denen die wirtschaftliche, ökologische und soziale Entwicklung vorangetrieben werden soll. Schwerpunkte dabei sind:
• kleinräumige Wirtschaftsförderung
• städtebauliche und ökologische Aufwertung
• Verbesserung der städtischen Verkehrsverhältnisse
• Umbau und Ertüchtigung der sozialen, bildungsbezogenen und kulturellen Infrastrukturen
• Stadtteilmanagement und- Marketing
• Aktivierung der Bewohner und Unterstützung von Familien und Senioren
Die Veranstaltung hatte sowohl die zukünftigen Perspektiven der Strukturförderung, die Strategie und Ziele des Operationellen Programms EFRE 2007-2013 und Informationen zum Programm “Nachhaltige Stadtentwicklung”, als auch einen Erfahrungsbericht der gastgebenden Stadt Oranienburg aus der abgeschlossenen Strukturförderperiode 2000-2006 zum Inhalt. Es wurden auch Beispiele aus der Praxis zu spezifischen Themen wie Zuwanderung/Integration, Gleichstellung, Toleranz und Demokratie präsentiert.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung (MIR)