Zur heutigen Übergabe von Unterschriften für den Tagebau Welzow II erklärt Wolfgang Neskovic, ehemaliger Bundesrichter und unabhängiger Bundestagsabgeordneter:
„Die erreichte Zahl der Unterschriften ist für die mit großem Aufwand betriebene Kampagne der Braunkohlebefürworter eine klare Niederlage. Sie konnten nur etwa halb so viele Menschen mobilisieren wie die Kritiker des Tagebaues. Die Akzeptanz für die Umsiedlung von Dörfern für den Koheabbau ist nicht nur bundesweit gering, sondern sinkt auch in der Region zusehends.“
Neskovic weiter:
„Die Niederlage des eng mit der Wirtschaft verflochtenen Braunkohlevereins wiegt umso schwerer, wenn man sich die massiven Ressourcen anschaut, die ihm offenbar zur Verfügung standen.
Auch dass die Pro-Braunkohle-Kampagne rechtstaatliche Regeln durch Werbung in Bürgerbüros der Behörden verletzt hat, konnte letztlich nicht die sinkende Zustimmung in der Bevölkerung vertuschen.“
Anmerkung der Redaktion: Hintergrund sind die beiden Übergaben an Einwendungen und Unterschriften gestern und heute in Cottbus:
Pro Lausitzer Braunkohle übergibt in Cottbus 61.078 Stimmen für die Braunkohle
112.157 Einwendungen gegen Braunkohle in der Lausitz. Bündnis übergibt Listen gegen geplanten Vattenfall-Tagebau Welzow Süd II
Zur heutigen Übergabe von Unterschriften für den Tagebau Welzow II erklärt Wolfgang Neskovic, ehemaliger Bundesrichter und unabhängiger Bundestagsabgeordneter:
„Die erreichte Zahl der Unterschriften ist für die mit großem Aufwand betriebene Kampagne der Braunkohlebefürworter eine klare Niederlage. Sie konnten nur etwa halb so viele Menschen mobilisieren wie die Kritiker des Tagebaues. Die Akzeptanz für die Umsiedlung von Dörfern für den Koheabbau ist nicht nur bundesweit gering, sondern sinkt auch in der Region zusehends.“
Neskovic weiter:
„Die Niederlage des eng mit der Wirtschaft verflochtenen Braunkohlevereins wiegt umso schwerer, wenn man sich die massiven Ressourcen anschaut, die ihm offenbar zur Verfügung standen.
Auch dass die Pro-Braunkohle-Kampagne rechtstaatliche Regeln durch Werbung in Bürgerbüros der Behörden verletzt hat, konnte letztlich nicht die sinkende Zustimmung in der Bevölkerung vertuschen.“
Anmerkung der Redaktion: Hintergrund sind die beiden Übergaben an Einwendungen und Unterschriften gestern und heute in Cottbus:
Pro Lausitzer Braunkohle übergibt in Cottbus 61.078 Stimmen für die Braunkohle
112.157 Einwendungen gegen Braunkohle in der Lausitz. Bündnis übergibt Listen gegen geplanten Vattenfall-Tagebau Welzow Süd II
Zur heutigen Übergabe von Unterschriften für den Tagebau Welzow II erklärt Wolfgang Neskovic, ehemaliger Bundesrichter und unabhängiger Bundestagsabgeordneter:
„Die erreichte Zahl der Unterschriften ist für die mit großem Aufwand betriebene Kampagne der Braunkohlebefürworter eine klare Niederlage. Sie konnten nur etwa halb so viele Menschen mobilisieren wie die Kritiker des Tagebaues. Die Akzeptanz für die Umsiedlung von Dörfern für den Koheabbau ist nicht nur bundesweit gering, sondern sinkt auch in der Region zusehends.“
Neskovic weiter:
„Die Niederlage des eng mit der Wirtschaft verflochtenen Braunkohlevereins wiegt umso schwerer, wenn man sich die massiven Ressourcen anschaut, die ihm offenbar zur Verfügung standen.
Auch dass die Pro-Braunkohle-Kampagne rechtstaatliche Regeln durch Werbung in Bürgerbüros der Behörden verletzt hat, konnte letztlich nicht die sinkende Zustimmung in der Bevölkerung vertuschen.“
Anmerkung der Redaktion: Hintergrund sind die beiden Übergaben an Einwendungen und Unterschriften gestern und heute in Cottbus:
Pro Lausitzer Braunkohle übergibt in Cottbus 61.078 Stimmen für die Braunkohle
112.157 Einwendungen gegen Braunkohle in der Lausitz. Bündnis übergibt Listen gegen geplanten Vattenfall-Tagebau Welzow Süd II
Zur heutigen Übergabe von Unterschriften für den Tagebau Welzow II erklärt Wolfgang Neskovic, ehemaliger Bundesrichter und unabhängiger Bundestagsabgeordneter:
„Die erreichte Zahl der Unterschriften ist für die mit großem Aufwand betriebene Kampagne der Braunkohlebefürworter eine klare Niederlage. Sie konnten nur etwa halb so viele Menschen mobilisieren wie die Kritiker des Tagebaues. Die Akzeptanz für die Umsiedlung von Dörfern für den Koheabbau ist nicht nur bundesweit gering, sondern sinkt auch in der Region zusehends.“
Neskovic weiter:
„Die Niederlage des eng mit der Wirtschaft verflochtenen Braunkohlevereins wiegt umso schwerer, wenn man sich die massiven Ressourcen anschaut, die ihm offenbar zur Verfügung standen.
Auch dass die Pro-Braunkohle-Kampagne rechtstaatliche Regeln durch Werbung in Bürgerbüros der Behörden verletzt hat, konnte letztlich nicht die sinkende Zustimmung in der Bevölkerung vertuschen.“
Anmerkung der Redaktion: Hintergrund sind die beiden Übergaben an Einwendungen und Unterschriften gestern und heute in Cottbus:
Pro Lausitzer Braunkohle übergibt in Cottbus 61.078 Stimmen für die Braunkohle
112.157 Einwendungen gegen Braunkohle in der Lausitz. Bündnis übergibt Listen gegen geplanten Vattenfall-Tagebau Welzow Süd II