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NIEDERLAUSITZ aktuell

Vorsicht! – Verliebte Rehe unterwegs

20:07 Uhr | 21. Juli 2011
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Der Landkreis Dahme-Spreewald warnt vor vermehrten Wildwechsel.
Der Grund hierfür liegt in der sogenannten Blattzeit, also der Paarungszeit des Rehwilds von Mitte Juli bis Mitte August. Während das scheue Rehwild in der übrigen Jahreszeit meist dämmerungsaktiv ist, sind Rehe jetzt auch am helllichten Tag aktiv. Die Böcke sind nicht selten stundenlang hinter der Ricke her und treiben diese teilweise über eine Distanz von mehreren Kilometern. Hierbei verlieren die Rehe durch den erhöhten Hormonspiegel oft Scheu und Vorsicht.
„Diese Vorsicht müssen deshalb nun die Autofahrer walten lassen“ so Kreisordnungsdezernent Wolfgang Schmidt. Dabei gilt es einige Hinweise zu beachten. Typische Wildwechselgebiete liegen in Wald- und Feldzonen und sind als solche durch Wildwechselschilder gekennzeichnet. Autofahrer sollten diese Schilder ernst nehmen, ihre Fahrgeschwindigkeit deutlich verringern und vor allem vorausschauend fahren. Schon ein Unfall mit einem Hasen erzeugt bei 100 km/h einen Aufpralldruck von 125 Kilo – ein 20 Kilo schweres Reh bringt es sogar auf eine halbe Tonne. Wer anstatt 100 km/h nur mit 70 km/h fährt reduziert seinen Bremsweg bei trockener Straße schon fast um die Hälfte. Das sind wertvolle Bremsmeter, denn wenn es kracht, dann meist gewaltig.
Erscheint ein Tier am Straßenrand gilt der Grundsatz „Ein Reh kommt selten allein“. Oft folgen der Ricke ein Bock oder die Rehkitze. Jetzt heißt es mit Rücksicht auf den nachfolgenden und entgegenkommenden Verkehr die Fahrspur zu halten, abzubremsen, zu hupen und evtl. von Fern- auf Abblendlicht umzuschalten, damit die Tiere nicht die Orientierung verlieren. „Riskante Ausweichmanöver enden häufig im Graben oder am Baum und gefährden nicht nur den Fahrer und die Insassen, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer”, warnt Schmidt.
Kommt es zu einem Wildunfall, müssen die Warnblinklichter eingeschaltet, das Warndreieck aufgestellt, gegebenenfalls Verletzte versorgt und die Polizei verständigt werden. Diese informiert den Revierinhaber, der das getötete oder verletzte Tier von der Straße nimmt und eine Unfallbescheinigung für die Schadenregulierung mit der Kaskoversicherung ausstellt. Keinesfalls sollte man selbst an verletztes Wild herantreten, da dieses teilweise panisch flüchtend oder sogar aggressiv reagieren kann und somit eine erhebliche Gefahr darstellt. Auch wenn ein Tier nur angefahren wurde und wieder verschwindet, ist die Polizei zu informieren. In solchen Fällen muss aus Gründen des Tierschutzes der Jäger das verletzte Tier suchen und es gegebenenfalls von seinen Schmerzen erlösen.
Übrigens beginnt Mitte September die Paarungszeit des Rotwildes, während der auch dieses zunehmend aktiver wird und häufiger die Straßen überquert.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Foto © Kristjan Teär (wikipedia.org)

Der Landkreis Dahme-Spreewald warnt vor vermehrten Wildwechsel.
Der Grund hierfür liegt in der sogenannten Blattzeit, also der Paarungszeit des Rehwilds von Mitte Juli bis Mitte August. Während das scheue Rehwild in der übrigen Jahreszeit meist dämmerungsaktiv ist, sind Rehe jetzt auch am helllichten Tag aktiv. Die Böcke sind nicht selten stundenlang hinter der Ricke her und treiben diese teilweise über eine Distanz von mehreren Kilometern. Hierbei verlieren die Rehe durch den erhöhten Hormonspiegel oft Scheu und Vorsicht.
„Diese Vorsicht müssen deshalb nun die Autofahrer walten lassen“ so Kreisordnungsdezernent Wolfgang Schmidt. Dabei gilt es einige Hinweise zu beachten. Typische Wildwechselgebiete liegen in Wald- und Feldzonen und sind als solche durch Wildwechselschilder gekennzeichnet. Autofahrer sollten diese Schilder ernst nehmen, ihre Fahrgeschwindigkeit deutlich verringern und vor allem vorausschauend fahren. Schon ein Unfall mit einem Hasen erzeugt bei 100 km/h einen Aufpralldruck von 125 Kilo – ein 20 Kilo schweres Reh bringt es sogar auf eine halbe Tonne. Wer anstatt 100 km/h nur mit 70 km/h fährt reduziert seinen Bremsweg bei trockener Straße schon fast um die Hälfte. Das sind wertvolle Bremsmeter, denn wenn es kracht, dann meist gewaltig.
Erscheint ein Tier am Straßenrand gilt der Grundsatz „Ein Reh kommt selten allein“. Oft folgen der Ricke ein Bock oder die Rehkitze. Jetzt heißt es mit Rücksicht auf den nachfolgenden und entgegenkommenden Verkehr die Fahrspur zu halten, abzubremsen, zu hupen und evtl. von Fern- auf Abblendlicht umzuschalten, damit die Tiere nicht die Orientierung verlieren. „Riskante Ausweichmanöver enden häufig im Graben oder am Baum und gefährden nicht nur den Fahrer und die Insassen, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer”, warnt Schmidt.
Kommt es zu einem Wildunfall, müssen die Warnblinklichter eingeschaltet, das Warndreieck aufgestellt, gegebenenfalls Verletzte versorgt und die Polizei verständigt werden. Diese informiert den Revierinhaber, der das getötete oder verletzte Tier von der Straße nimmt und eine Unfallbescheinigung für die Schadenregulierung mit der Kaskoversicherung ausstellt. Keinesfalls sollte man selbst an verletztes Wild herantreten, da dieses teilweise panisch flüchtend oder sogar aggressiv reagieren kann und somit eine erhebliche Gefahr darstellt. Auch wenn ein Tier nur angefahren wurde und wieder verschwindet, ist die Polizei zu informieren. In solchen Fällen muss aus Gründen des Tierschutzes der Jäger das verletzte Tier suchen und es gegebenenfalls von seinen Schmerzen erlösen.
Übrigens beginnt Mitte September die Paarungszeit des Rotwildes, während der auch dieses zunehmend aktiver wird und häufiger die Straßen überquert.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Foto © Kristjan Teär (wikipedia.org)

Der Landkreis Dahme-Spreewald warnt vor vermehrten Wildwechsel.
Der Grund hierfür liegt in der sogenannten Blattzeit, also der Paarungszeit des Rehwilds von Mitte Juli bis Mitte August. Während das scheue Rehwild in der übrigen Jahreszeit meist dämmerungsaktiv ist, sind Rehe jetzt auch am helllichten Tag aktiv. Die Böcke sind nicht selten stundenlang hinter der Ricke her und treiben diese teilweise über eine Distanz von mehreren Kilometern. Hierbei verlieren die Rehe durch den erhöhten Hormonspiegel oft Scheu und Vorsicht.
„Diese Vorsicht müssen deshalb nun die Autofahrer walten lassen“ so Kreisordnungsdezernent Wolfgang Schmidt. Dabei gilt es einige Hinweise zu beachten. Typische Wildwechselgebiete liegen in Wald- und Feldzonen und sind als solche durch Wildwechselschilder gekennzeichnet. Autofahrer sollten diese Schilder ernst nehmen, ihre Fahrgeschwindigkeit deutlich verringern und vor allem vorausschauend fahren. Schon ein Unfall mit einem Hasen erzeugt bei 100 km/h einen Aufpralldruck von 125 Kilo – ein 20 Kilo schweres Reh bringt es sogar auf eine halbe Tonne. Wer anstatt 100 km/h nur mit 70 km/h fährt reduziert seinen Bremsweg bei trockener Straße schon fast um die Hälfte. Das sind wertvolle Bremsmeter, denn wenn es kracht, dann meist gewaltig.
Erscheint ein Tier am Straßenrand gilt der Grundsatz „Ein Reh kommt selten allein“. Oft folgen der Ricke ein Bock oder die Rehkitze. Jetzt heißt es mit Rücksicht auf den nachfolgenden und entgegenkommenden Verkehr die Fahrspur zu halten, abzubremsen, zu hupen und evtl. von Fern- auf Abblendlicht umzuschalten, damit die Tiere nicht die Orientierung verlieren. „Riskante Ausweichmanöver enden häufig im Graben oder am Baum und gefährden nicht nur den Fahrer und die Insassen, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer”, warnt Schmidt.
Kommt es zu einem Wildunfall, müssen die Warnblinklichter eingeschaltet, das Warndreieck aufgestellt, gegebenenfalls Verletzte versorgt und die Polizei verständigt werden. Diese informiert den Revierinhaber, der das getötete oder verletzte Tier von der Straße nimmt und eine Unfallbescheinigung für die Schadenregulierung mit der Kaskoversicherung ausstellt. Keinesfalls sollte man selbst an verletztes Wild herantreten, da dieses teilweise panisch flüchtend oder sogar aggressiv reagieren kann und somit eine erhebliche Gefahr darstellt. Auch wenn ein Tier nur angefahren wurde und wieder verschwindet, ist die Polizei zu informieren. In solchen Fällen muss aus Gründen des Tierschutzes der Jäger das verletzte Tier suchen und es gegebenenfalls von seinen Schmerzen erlösen.
Übrigens beginnt Mitte September die Paarungszeit des Rotwildes, während der auch dieses zunehmend aktiver wird und häufiger die Straßen überquert.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Foto © Kristjan Teär (wikipedia.org)

Der Landkreis Dahme-Spreewald warnt vor vermehrten Wildwechsel.
Der Grund hierfür liegt in der sogenannten Blattzeit, also der Paarungszeit des Rehwilds von Mitte Juli bis Mitte August. Während das scheue Rehwild in der übrigen Jahreszeit meist dämmerungsaktiv ist, sind Rehe jetzt auch am helllichten Tag aktiv. Die Böcke sind nicht selten stundenlang hinter der Ricke her und treiben diese teilweise über eine Distanz von mehreren Kilometern. Hierbei verlieren die Rehe durch den erhöhten Hormonspiegel oft Scheu und Vorsicht.
„Diese Vorsicht müssen deshalb nun die Autofahrer walten lassen“ so Kreisordnungsdezernent Wolfgang Schmidt. Dabei gilt es einige Hinweise zu beachten. Typische Wildwechselgebiete liegen in Wald- und Feldzonen und sind als solche durch Wildwechselschilder gekennzeichnet. Autofahrer sollten diese Schilder ernst nehmen, ihre Fahrgeschwindigkeit deutlich verringern und vor allem vorausschauend fahren. Schon ein Unfall mit einem Hasen erzeugt bei 100 km/h einen Aufpralldruck von 125 Kilo – ein 20 Kilo schweres Reh bringt es sogar auf eine halbe Tonne. Wer anstatt 100 km/h nur mit 70 km/h fährt reduziert seinen Bremsweg bei trockener Straße schon fast um die Hälfte. Das sind wertvolle Bremsmeter, denn wenn es kracht, dann meist gewaltig.
Erscheint ein Tier am Straßenrand gilt der Grundsatz „Ein Reh kommt selten allein“. Oft folgen der Ricke ein Bock oder die Rehkitze. Jetzt heißt es mit Rücksicht auf den nachfolgenden und entgegenkommenden Verkehr die Fahrspur zu halten, abzubremsen, zu hupen und evtl. von Fern- auf Abblendlicht umzuschalten, damit die Tiere nicht die Orientierung verlieren. „Riskante Ausweichmanöver enden häufig im Graben oder am Baum und gefährden nicht nur den Fahrer und die Insassen, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer”, warnt Schmidt.
Kommt es zu einem Wildunfall, müssen die Warnblinklichter eingeschaltet, das Warndreieck aufgestellt, gegebenenfalls Verletzte versorgt und die Polizei verständigt werden. Diese informiert den Revierinhaber, der das getötete oder verletzte Tier von der Straße nimmt und eine Unfallbescheinigung für die Schadenregulierung mit der Kaskoversicherung ausstellt. Keinesfalls sollte man selbst an verletztes Wild herantreten, da dieses teilweise panisch flüchtend oder sogar aggressiv reagieren kann und somit eine erhebliche Gefahr darstellt. Auch wenn ein Tier nur angefahren wurde und wieder verschwindet, ist die Polizei zu informieren. In solchen Fällen muss aus Gründen des Tierschutzes der Jäger das verletzte Tier suchen und es gegebenenfalls von seinen Schmerzen erlösen.
Übrigens beginnt Mitte September die Paarungszeit des Rotwildes, während der auch dieses zunehmend aktiver wird und häufiger die Straßen überquert.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Foto © Kristjan Teär (wikipedia.org)

Der Landkreis Dahme-Spreewald warnt vor vermehrten Wildwechsel.
Der Grund hierfür liegt in der sogenannten Blattzeit, also der Paarungszeit des Rehwilds von Mitte Juli bis Mitte August. Während das scheue Rehwild in der übrigen Jahreszeit meist dämmerungsaktiv ist, sind Rehe jetzt auch am helllichten Tag aktiv. Die Böcke sind nicht selten stundenlang hinter der Ricke her und treiben diese teilweise über eine Distanz von mehreren Kilometern. Hierbei verlieren die Rehe durch den erhöhten Hormonspiegel oft Scheu und Vorsicht.
„Diese Vorsicht müssen deshalb nun die Autofahrer walten lassen“ so Kreisordnungsdezernent Wolfgang Schmidt. Dabei gilt es einige Hinweise zu beachten. Typische Wildwechselgebiete liegen in Wald- und Feldzonen und sind als solche durch Wildwechselschilder gekennzeichnet. Autofahrer sollten diese Schilder ernst nehmen, ihre Fahrgeschwindigkeit deutlich verringern und vor allem vorausschauend fahren. Schon ein Unfall mit einem Hasen erzeugt bei 100 km/h einen Aufpralldruck von 125 Kilo – ein 20 Kilo schweres Reh bringt es sogar auf eine halbe Tonne. Wer anstatt 100 km/h nur mit 70 km/h fährt reduziert seinen Bremsweg bei trockener Straße schon fast um die Hälfte. Das sind wertvolle Bremsmeter, denn wenn es kracht, dann meist gewaltig.
Erscheint ein Tier am Straßenrand gilt der Grundsatz „Ein Reh kommt selten allein“. Oft folgen der Ricke ein Bock oder die Rehkitze. Jetzt heißt es mit Rücksicht auf den nachfolgenden und entgegenkommenden Verkehr die Fahrspur zu halten, abzubremsen, zu hupen und evtl. von Fern- auf Abblendlicht umzuschalten, damit die Tiere nicht die Orientierung verlieren. „Riskante Ausweichmanöver enden häufig im Graben oder am Baum und gefährden nicht nur den Fahrer und die Insassen, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer”, warnt Schmidt.
Kommt es zu einem Wildunfall, müssen die Warnblinklichter eingeschaltet, das Warndreieck aufgestellt, gegebenenfalls Verletzte versorgt und die Polizei verständigt werden. Diese informiert den Revierinhaber, der das getötete oder verletzte Tier von der Straße nimmt und eine Unfallbescheinigung für die Schadenregulierung mit der Kaskoversicherung ausstellt. Keinesfalls sollte man selbst an verletztes Wild herantreten, da dieses teilweise panisch flüchtend oder sogar aggressiv reagieren kann und somit eine erhebliche Gefahr darstellt. Auch wenn ein Tier nur angefahren wurde und wieder verschwindet, ist die Polizei zu informieren. In solchen Fällen muss aus Gründen des Tierschutzes der Jäger das verletzte Tier suchen und es gegebenenfalls von seinen Schmerzen erlösen.
Übrigens beginnt Mitte September die Paarungszeit des Rotwildes, während der auch dieses zunehmend aktiver wird und häufiger die Straßen überquert.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Foto © Kristjan Teär (wikipedia.org)

Der Landkreis Dahme-Spreewald warnt vor vermehrten Wildwechsel.
Der Grund hierfür liegt in der sogenannten Blattzeit, also der Paarungszeit des Rehwilds von Mitte Juli bis Mitte August. Während das scheue Rehwild in der übrigen Jahreszeit meist dämmerungsaktiv ist, sind Rehe jetzt auch am helllichten Tag aktiv. Die Böcke sind nicht selten stundenlang hinter der Ricke her und treiben diese teilweise über eine Distanz von mehreren Kilometern. Hierbei verlieren die Rehe durch den erhöhten Hormonspiegel oft Scheu und Vorsicht.
„Diese Vorsicht müssen deshalb nun die Autofahrer walten lassen“ so Kreisordnungsdezernent Wolfgang Schmidt. Dabei gilt es einige Hinweise zu beachten. Typische Wildwechselgebiete liegen in Wald- und Feldzonen und sind als solche durch Wildwechselschilder gekennzeichnet. Autofahrer sollten diese Schilder ernst nehmen, ihre Fahrgeschwindigkeit deutlich verringern und vor allem vorausschauend fahren. Schon ein Unfall mit einem Hasen erzeugt bei 100 km/h einen Aufpralldruck von 125 Kilo – ein 20 Kilo schweres Reh bringt es sogar auf eine halbe Tonne. Wer anstatt 100 km/h nur mit 70 km/h fährt reduziert seinen Bremsweg bei trockener Straße schon fast um die Hälfte. Das sind wertvolle Bremsmeter, denn wenn es kracht, dann meist gewaltig.
Erscheint ein Tier am Straßenrand gilt der Grundsatz „Ein Reh kommt selten allein“. Oft folgen der Ricke ein Bock oder die Rehkitze. Jetzt heißt es mit Rücksicht auf den nachfolgenden und entgegenkommenden Verkehr die Fahrspur zu halten, abzubremsen, zu hupen und evtl. von Fern- auf Abblendlicht umzuschalten, damit die Tiere nicht die Orientierung verlieren. „Riskante Ausweichmanöver enden häufig im Graben oder am Baum und gefährden nicht nur den Fahrer und die Insassen, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer”, warnt Schmidt.
Kommt es zu einem Wildunfall, müssen die Warnblinklichter eingeschaltet, das Warndreieck aufgestellt, gegebenenfalls Verletzte versorgt und die Polizei verständigt werden. Diese informiert den Revierinhaber, der das getötete oder verletzte Tier von der Straße nimmt und eine Unfallbescheinigung für die Schadenregulierung mit der Kaskoversicherung ausstellt. Keinesfalls sollte man selbst an verletztes Wild herantreten, da dieses teilweise panisch flüchtend oder sogar aggressiv reagieren kann und somit eine erhebliche Gefahr darstellt. Auch wenn ein Tier nur angefahren wurde und wieder verschwindet, ist die Polizei zu informieren. In solchen Fällen muss aus Gründen des Tierschutzes der Jäger das verletzte Tier suchen und es gegebenenfalls von seinen Schmerzen erlösen.
Übrigens beginnt Mitte September die Paarungszeit des Rotwildes, während der auch dieses zunehmend aktiver wird und häufiger die Straßen überquert.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Foto © Kristjan Teär (wikipedia.org)

Der Landkreis Dahme-Spreewald warnt vor vermehrten Wildwechsel.
Der Grund hierfür liegt in der sogenannten Blattzeit, also der Paarungszeit des Rehwilds von Mitte Juli bis Mitte August. Während das scheue Rehwild in der übrigen Jahreszeit meist dämmerungsaktiv ist, sind Rehe jetzt auch am helllichten Tag aktiv. Die Böcke sind nicht selten stundenlang hinter der Ricke her und treiben diese teilweise über eine Distanz von mehreren Kilometern. Hierbei verlieren die Rehe durch den erhöhten Hormonspiegel oft Scheu und Vorsicht.
„Diese Vorsicht müssen deshalb nun die Autofahrer walten lassen“ so Kreisordnungsdezernent Wolfgang Schmidt. Dabei gilt es einige Hinweise zu beachten. Typische Wildwechselgebiete liegen in Wald- und Feldzonen und sind als solche durch Wildwechselschilder gekennzeichnet. Autofahrer sollten diese Schilder ernst nehmen, ihre Fahrgeschwindigkeit deutlich verringern und vor allem vorausschauend fahren. Schon ein Unfall mit einem Hasen erzeugt bei 100 km/h einen Aufpralldruck von 125 Kilo – ein 20 Kilo schweres Reh bringt es sogar auf eine halbe Tonne. Wer anstatt 100 km/h nur mit 70 km/h fährt reduziert seinen Bremsweg bei trockener Straße schon fast um die Hälfte. Das sind wertvolle Bremsmeter, denn wenn es kracht, dann meist gewaltig.
Erscheint ein Tier am Straßenrand gilt der Grundsatz „Ein Reh kommt selten allein“. Oft folgen der Ricke ein Bock oder die Rehkitze. Jetzt heißt es mit Rücksicht auf den nachfolgenden und entgegenkommenden Verkehr die Fahrspur zu halten, abzubremsen, zu hupen und evtl. von Fern- auf Abblendlicht umzuschalten, damit die Tiere nicht die Orientierung verlieren. „Riskante Ausweichmanöver enden häufig im Graben oder am Baum und gefährden nicht nur den Fahrer und die Insassen, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer”, warnt Schmidt.
Kommt es zu einem Wildunfall, müssen die Warnblinklichter eingeschaltet, das Warndreieck aufgestellt, gegebenenfalls Verletzte versorgt und die Polizei verständigt werden. Diese informiert den Revierinhaber, der das getötete oder verletzte Tier von der Straße nimmt und eine Unfallbescheinigung für die Schadenregulierung mit der Kaskoversicherung ausstellt. Keinesfalls sollte man selbst an verletztes Wild herantreten, da dieses teilweise panisch flüchtend oder sogar aggressiv reagieren kann und somit eine erhebliche Gefahr darstellt. Auch wenn ein Tier nur angefahren wurde und wieder verschwindet, ist die Polizei zu informieren. In solchen Fällen muss aus Gründen des Tierschutzes der Jäger das verletzte Tier suchen und es gegebenenfalls von seinen Schmerzen erlösen.
Übrigens beginnt Mitte September die Paarungszeit des Rotwildes, während der auch dieses zunehmend aktiver wird und häufiger die Straßen überquert.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
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Der Landkreis Dahme-Spreewald warnt vor vermehrten Wildwechsel.
Der Grund hierfür liegt in der sogenannten Blattzeit, also der Paarungszeit des Rehwilds von Mitte Juli bis Mitte August. Während das scheue Rehwild in der übrigen Jahreszeit meist dämmerungsaktiv ist, sind Rehe jetzt auch am helllichten Tag aktiv. Die Böcke sind nicht selten stundenlang hinter der Ricke her und treiben diese teilweise über eine Distanz von mehreren Kilometern. Hierbei verlieren die Rehe durch den erhöhten Hormonspiegel oft Scheu und Vorsicht.
„Diese Vorsicht müssen deshalb nun die Autofahrer walten lassen“ so Kreisordnungsdezernent Wolfgang Schmidt. Dabei gilt es einige Hinweise zu beachten. Typische Wildwechselgebiete liegen in Wald- und Feldzonen und sind als solche durch Wildwechselschilder gekennzeichnet. Autofahrer sollten diese Schilder ernst nehmen, ihre Fahrgeschwindigkeit deutlich verringern und vor allem vorausschauend fahren. Schon ein Unfall mit einem Hasen erzeugt bei 100 km/h einen Aufpralldruck von 125 Kilo – ein 20 Kilo schweres Reh bringt es sogar auf eine halbe Tonne. Wer anstatt 100 km/h nur mit 70 km/h fährt reduziert seinen Bremsweg bei trockener Straße schon fast um die Hälfte. Das sind wertvolle Bremsmeter, denn wenn es kracht, dann meist gewaltig.
Erscheint ein Tier am Straßenrand gilt der Grundsatz „Ein Reh kommt selten allein“. Oft folgen der Ricke ein Bock oder die Rehkitze. Jetzt heißt es mit Rücksicht auf den nachfolgenden und entgegenkommenden Verkehr die Fahrspur zu halten, abzubremsen, zu hupen und evtl. von Fern- auf Abblendlicht umzuschalten, damit die Tiere nicht die Orientierung verlieren. „Riskante Ausweichmanöver enden häufig im Graben oder am Baum und gefährden nicht nur den Fahrer und die Insassen, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer”, warnt Schmidt.
Kommt es zu einem Wildunfall, müssen die Warnblinklichter eingeschaltet, das Warndreieck aufgestellt, gegebenenfalls Verletzte versorgt und die Polizei verständigt werden. Diese informiert den Revierinhaber, der das getötete oder verletzte Tier von der Straße nimmt und eine Unfallbescheinigung für die Schadenregulierung mit der Kaskoversicherung ausstellt. Keinesfalls sollte man selbst an verletztes Wild herantreten, da dieses teilweise panisch flüchtend oder sogar aggressiv reagieren kann und somit eine erhebliche Gefahr darstellt. Auch wenn ein Tier nur angefahren wurde und wieder verschwindet, ist die Polizei zu informieren. In solchen Fällen muss aus Gründen des Tierschutzes der Jäger das verletzte Tier suchen und es gegebenenfalls von seinen Schmerzen erlösen.
Übrigens beginnt Mitte September die Paarungszeit des Rotwildes, während der auch dieses zunehmend aktiver wird und häufiger die Straßen überquert.
Quelle: Landkreis Dahme-Spreewald
Foto © Kristjan Teär (wikipedia.org)

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