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NIEDERLAUSITZ aktuell

Hochwasser – Was wäre unsere Gesellschaft ohne die vielen freiwilligen Helfer

22:16 Uhr | 1. Oktober 2010
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Nach nur gut einem Monat hat die Natur wieder zugeschlagen. Heftiger Regen hat die Bäche und Flüsse gefüllt, über die Ufer treten lassen und fast ein Chaos ausgelöst.
Nicht ganz, es gibt da ja die vielen ehrenamtlich engagierten Bürger.
Ohne sie wäre es ein Chaos geworden. Durch deren Einsatz konnte es abgewendet werden. Da heulten die Sirenen in den Städten und Dörfern, morgens um fünf oder abends zur besten Fernsehsendezeit.
Sie wurden gebraucht und sie waren zur Stelle und halfen. Dort wo es nötig war.
Im eigenen Dorf, im Nachbardorf, in der Nachbarstadt. Egal.
Sie haben ihre erschöpften Kameradinnen und Kameraden abgelöst und Sandsäcke gefüllt und verbaut. Bis sie von ihren Kameradinnen und Kameraden abgelöst wurden. Nach ein paar Stunden Schlaf und mit übermüdeten und rotgeränderten Augen.
Viele Mitglider der freiwilligen Feuerwehren haben einen Aufkleber an ihren Autos.
Retten, Bergen Löschen steht dort.
Helfen, Retten, Bergen, Löschen sollte dort sehen.
Denn wenn sie gebraucht werden sind sie zur Stelle.
Nicht nur die Mitglieder der freiwilligen Feuerwehren möchte ich hier erwähnen.
Viele Bürger haben sich zum freiwilligen Arbeitseinsatz gemeldet, haben Sandsäcke gefüllt und an die Deiche geschleppt.
Und natürlich gilt der Dank den Mitgliedern des THW, die ihr technisches Gerät, ihr Know-How und ihre Arme einsetzten.
Die hauptberuflichen Kräfte der Feuerwehr und der Polizei waren wie immer die ersten engagierten Helfer vor Ort und im Einsatz. Sie haben am Ende der regulären Dienstzeit nicht einfach alles hingeworfen. Aber ohne die vielen freiwilligen und ehrenamtlichen Bürger hätte das Chaos wohl nicht abgewendet werden können.
Allein hätten es die haupfberuflichen Helfer trotz ihres Engagements nicht schaffen können.
Ein besonderer Dank gilt neben den Polizisten, den Feuerwehrleuten und den Feiwilligen an dieser Stelle den Soldaten und Hubschrauberpiloten der Bundeswehr, die mitgeholfen haben, die Deiche zu schützen und zu sichern.
Foto 1: Freiwillige Feuerwehr Mulknitz beim Sichern der Deiche an der Neiße, © Matthias Geigk
Foto 2: Erschöpfte Helfer bei einer Pause, © Matthias Geigk
Foto 3: Viele freiwillige Helfer beim Sandsack füllen in Herzberg, © Klaus-Jürgen Dietze
Foto 4: Kleine Pause für ein Gruppenfoto beim Einsatz der FFW Mulknitz (93 Einwohner) an der Neiße, © Matthias Geigk

 

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Nach nur gut einem Monat hat die Natur wieder zugeschlagen. Heftiger Regen hat die Bäche und Flüsse gefüllt, über die Ufer treten lassen und fast ein Chaos ausgelöst.
Nicht ganz, es gibt da ja die vielen ehrenamtlich engagierten Bürger.
Ohne sie wäre es ein Chaos geworden. Durch deren Einsatz konnte es abgewendet werden. Da heulten die Sirenen in den Städten und Dörfern, morgens um fünf oder abends zur besten Fernsehsendezeit.
Sie wurden gebraucht und sie waren zur Stelle und halfen. Dort wo es nötig war.
Im eigenen Dorf, im Nachbardorf, in der Nachbarstadt. Egal.
Sie haben ihre erschöpften Kameradinnen und Kameraden abgelöst und Sandsäcke gefüllt und verbaut. Bis sie von ihren Kameradinnen und Kameraden abgelöst wurden. Nach ein paar Stunden Schlaf und mit übermüdeten und rotgeränderten Augen.
Viele Mitglider der freiwilligen Feuerwehren haben einen Aufkleber an ihren Autos.
Retten, Bergen Löschen steht dort.
Helfen, Retten, Bergen, Löschen sollte dort sehen.
Denn wenn sie gebraucht werden sind sie zur Stelle.
Nicht nur die Mitglieder der freiwilligen Feuerwehren möchte ich hier erwähnen.
Viele Bürger haben sich zum freiwilligen Arbeitseinsatz gemeldet, haben Sandsäcke gefüllt und an die Deiche geschleppt.
Und natürlich gilt der Dank den Mitgliedern des THW, die ihr technisches Gerät, ihr Know-How und ihre Arme einsetzten.
Die hauptberuflichen Kräfte der Feuerwehr und der Polizei waren wie immer die ersten engagierten Helfer vor Ort und im Einsatz. Sie haben am Ende der regulären Dienstzeit nicht einfach alles hingeworfen. Aber ohne die vielen freiwilligen und ehrenamtlichen Bürger hätte das Chaos wohl nicht abgewendet werden können.
Allein hätten es die haupfberuflichen Helfer trotz ihres Engagements nicht schaffen können.
Ein besonderer Dank gilt neben den Polizisten, den Feuerwehrleuten und den Feiwilligen an dieser Stelle den Soldaten und Hubschrauberpiloten der Bundeswehr, die mitgeholfen haben, die Deiche zu schützen und zu sichern.
Foto 1: Freiwillige Feuerwehr Mulknitz beim Sichern der Deiche an der Neiße, © Matthias Geigk
Foto 2: Erschöpfte Helfer bei einer Pause, © Matthias Geigk
Foto 3: Viele freiwillige Helfer beim Sandsack füllen in Herzberg, © Klaus-Jürgen Dietze
Foto 4: Kleine Pause für ein Gruppenfoto beim Einsatz der FFW Mulknitz (93 Einwohner) an der Neiße, © Matthias Geigk

 

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Nach nur gut einem Monat hat die Natur wieder zugeschlagen. Heftiger Regen hat die Bäche und Flüsse gefüllt, über die Ufer treten lassen und fast ein Chaos ausgelöst.
Nicht ganz, es gibt da ja die vielen ehrenamtlich engagierten Bürger.
Ohne sie wäre es ein Chaos geworden. Durch deren Einsatz konnte es abgewendet werden. Da heulten die Sirenen in den Städten und Dörfern, morgens um fünf oder abends zur besten Fernsehsendezeit.
Sie wurden gebraucht und sie waren zur Stelle und halfen. Dort wo es nötig war.
Im eigenen Dorf, im Nachbardorf, in der Nachbarstadt. Egal.
Sie haben ihre erschöpften Kameradinnen und Kameraden abgelöst und Sandsäcke gefüllt und verbaut. Bis sie von ihren Kameradinnen und Kameraden abgelöst wurden. Nach ein paar Stunden Schlaf und mit übermüdeten und rotgeränderten Augen.
Viele Mitglider der freiwilligen Feuerwehren haben einen Aufkleber an ihren Autos.
Retten, Bergen Löschen steht dort.
Helfen, Retten, Bergen, Löschen sollte dort sehen.
Denn wenn sie gebraucht werden sind sie zur Stelle.
Nicht nur die Mitglieder der freiwilligen Feuerwehren möchte ich hier erwähnen.
Viele Bürger haben sich zum freiwilligen Arbeitseinsatz gemeldet, haben Sandsäcke gefüllt und an die Deiche geschleppt.
Und natürlich gilt der Dank den Mitgliedern des THW, die ihr technisches Gerät, ihr Know-How und ihre Arme einsetzten.
Die hauptberuflichen Kräfte der Feuerwehr und der Polizei waren wie immer die ersten engagierten Helfer vor Ort und im Einsatz. Sie haben am Ende der regulären Dienstzeit nicht einfach alles hingeworfen. Aber ohne die vielen freiwilligen und ehrenamtlichen Bürger hätte das Chaos wohl nicht abgewendet werden können.
Allein hätten es die haupfberuflichen Helfer trotz ihres Engagements nicht schaffen können.
Ein besonderer Dank gilt neben den Polizisten, den Feuerwehrleuten und den Feiwilligen an dieser Stelle den Soldaten und Hubschrauberpiloten der Bundeswehr, die mitgeholfen haben, die Deiche zu schützen und zu sichern.
Foto 1: Freiwillige Feuerwehr Mulknitz beim Sichern der Deiche an der Neiße, © Matthias Geigk
Foto 2: Erschöpfte Helfer bei einer Pause, © Matthias Geigk
Foto 3: Viele freiwillige Helfer beim Sandsack füllen in Herzberg, © Klaus-Jürgen Dietze
Foto 4: Kleine Pause für ein Gruppenfoto beim Einsatz der FFW Mulknitz (93 Einwohner) an der Neiße, © Matthias Geigk

 

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Nach nur gut einem Monat hat die Natur wieder zugeschlagen. Heftiger Regen hat die Bäche und Flüsse gefüllt, über die Ufer treten lassen und fast ein Chaos ausgelöst.
Nicht ganz, es gibt da ja die vielen ehrenamtlich engagierten Bürger.
Ohne sie wäre es ein Chaos geworden. Durch deren Einsatz konnte es abgewendet werden. Da heulten die Sirenen in den Städten und Dörfern, morgens um fünf oder abends zur besten Fernsehsendezeit.
Sie wurden gebraucht und sie waren zur Stelle und halfen. Dort wo es nötig war.
Im eigenen Dorf, im Nachbardorf, in der Nachbarstadt. Egal.
Sie haben ihre erschöpften Kameradinnen und Kameraden abgelöst und Sandsäcke gefüllt und verbaut. Bis sie von ihren Kameradinnen und Kameraden abgelöst wurden. Nach ein paar Stunden Schlaf und mit übermüdeten und rotgeränderten Augen.
Viele Mitglider der freiwilligen Feuerwehren haben einen Aufkleber an ihren Autos.
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Nicht nur die Mitglieder der freiwilligen Feuerwehren möchte ich hier erwähnen.
Viele Bürger haben sich zum freiwilligen Arbeitseinsatz gemeldet, haben Sandsäcke gefüllt und an die Deiche geschleppt.
Und natürlich gilt der Dank den Mitgliedern des THW, die ihr technisches Gerät, ihr Know-How und ihre Arme einsetzten.
Die hauptberuflichen Kräfte der Feuerwehr und der Polizei waren wie immer die ersten engagierten Helfer vor Ort und im Einsatz. Sie haben am Ende der regulären Dienstzeit nicht einfach alles hingeworfen. Aber ohne die vielen freiwilligen und ehrenamtlichen Bürger hätte das Chaos wohl nicht abgewendet werden können.
Allein hätten es die haupfberuflichen Helfer trotz ihres Engagements nicht schaffen können.
Ein besonderer Dank gilt neben den Polizisten, den Feuerwehrleuten und den Feiwilligen an dieser Stelle den Soldaten und Hubschrauberpiloten der Bundeswehr, die mitgeholfen haben, die Deiche zu schützen und zu sichern.
Foto 1: Freiwillige Feuerwehr Mulknitz beim Sichern der Deiche an der Neiße, © Matthias Geigk
Foto 2: Erschöpfte Helfer bei einer Pause, © Matthias Geigk
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Nach nur gut einem Monat hat die Natur wieder zugeschlagen. Heftiger Regen hat die Bäche und Flüsse gefüllt, über die Ufer treten lassen und fast ein Chaos ausgelöst.
Nicht ganz, es gibt da ja die vielen ehrenamtlich engagierten Bürger.
Ohne sie wäre es ein Chaos geworden. Durch deren Einsatz konnte es abgewendet werden. Da heulten die Sirenen in den Städten und Dörfern, morgens um fünf oder abends zur besten Fernsehsendezeit.
Sie wurden gebraucht und sie waren zur Stelle und halfen. Dort wo es nötig war.
Im eigenen Dorf, im Nachbardorf, in der Nachbarstadt. Egal.
Sie haben ihre erschöpften Kameradinnen und Kameraden abgelöst und Sandsäcke gefüllt und verbaut. Bis sie von ihren Kameradinnen und Kameraden abgelöst wurden. Nach ein paar Stunden Schlaf und mit übermüdeten und rotgeränderten Augen.
Viele Mitglider der freiwilligen Feuerwehren haben einen Aufkleber an ihren Autos.
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Helfen, Retten, Bergen, Löschen sollte dort sehen.
Denn wenn sie gebraucht werden sind sie zur Stelle.
Nicht nur die Mitglieder der freiwilligen Feuerwehren möchte ich hier erwähnen.
Viele Bürger haben sich zum freiwilligen Arbeitseinsatz gemeldet, haben Sandsäcke gefüllt und an die Deiche geschleppt.
Und natürlich gilt der Dank den Mitgliedern des THW, die ihr technisches Gerät, ihr Know-How und ihre Arme einsetzten.
Die hauptberuflichen Kräfte der Feuerwehr und der Polizei waren wie immer die ersten engagierten Helfer vor Ort und im Einsatz. Sie haben am Ende der regulären Dienstzeit nicht einfach alles hingeworfen. Aber ohne die vielen freiwilligen und ehrenamtlichen Bürger hätte das Chaos wohl nicht abgewendet werden können.
Allein hätten es die haupfberuflichen Helfer trotz ihres Engagements nicht schaffen können.
Ein besonderer Dank gilt neben den Polizisten, den Feuerwehrleuten und den Feiwilligen an dieser Stelle den Soldaten und Hubschrauberpiloten der Bundeswehr, die mitgeholfen haben, die Deiche zu schützen und zu sichern.
Foto 1: Freiwillige Feuerwehr Mulknitz beim Sichern der Deiche an der Neiße, © Matthias Geigk
Foto 2: Erschöpfte Helfer bei einer Pause, © Matthias Geigk
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Nach nur gut einem Monat hat die Natur wieder zugeschlagen. Heftiger Regen hat die Bäche und Flüsse gefüllt, über die Ufer treten lassen und fast ein Chaos ausgelöst.
Nicht ganz, es gibt da ja die vielen ehrenamtlich engagierten Bürger.
Ohne sie wäre es ein Chaos geworden. Durch deren Einsatz konnte es abgewendet werden. Da heulten die Sirenen in den Städten und Dörfern, morgens um fünf oder abends zur besten Fernsehsendezeit.
Sie wurden gebraucht und sie waren zur Stelle und halfen. Dort wo es nötig war.
Im eigenen Dorf, im Nachbardorf, in der Nachbarstadt. Egal.
Sie haben ihre erschöpften Kameradinnen und Kameraden abgelöst und Sandsäcke gefüllt und verbaut. Bis sie von ihren Kameradinnen und Kameraden abgelöst wurden. Nach ein paar Stunden Schlaf und mit übermüdeten und rotgeränderten Augen.
Viele Mitglider der freiwilligen Feuerwehren haben einen Aufkleber an ihren Autos.
Retten, Bergen Löschen steht dort.
Helfen, Retten, Bergen, Löschen sollte dort sehen.
Denn wenn sie gebraucht werden sind sie zur Stelle.
Nicht nur die Mitglieder der freiwilligen Feuerwehren möchte ich hier erwähnen.
Viele Bürger haben sich zum freiwilligen Arbeitseinsatz gemeldet, haben Sandsäcke gefüllt und an die Deiche geschleppt.
Und natürlich gilt der Dank den Mitgliedern des THW, die ihr technisches Gerät, ihr Know-How und ihre Arme einsetzten.
Die hauptberuflichen Kräfte der Feuerwehr und der Polizei waren wie immer die ersten engagierten Helfer vor Ort und im Einsatz. Sie haben am Ende der regulären Dienstzeit nicht einfach alles hingeworfen. Aber ohne die vielen freiwilligen und ehrenamtlichen Bürger hätte das Chaos wohl nicht abgewendet werden können.
Allein hätten es die haupfberuflichen Helfer trotz ihres Engagements nicht schaffen können.
Ein besonderer Dank gilt neben den Polizisten, den Feuerwehrleuten und den Feiwilligen an dieser Stelle den Soldaten und Hubschrauberpiloten der Bundeswehr, die mitgeholfen haben, die Deiche zu schützen und zu sichern.
Foto 1: Freiwillige Feuerwehr Mulknitz beim Sichern der Deiche an der Neiße, © Matthias Geigk
Foto 2: Erschöpfte Helfer bei einer Pause, © Matthias Geigk
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Nach nur gut einem Monat hat die Natur wieder zugeschlagen. Heftiger Regen hat die Bäche und Flüsse gefüllt, über die Ufer treten lassen und fast ein Chaos ausgelöst.
Nicht ganz, es gibt da ja die vielen ehrenamtlich engagierten Bürger.
Ohne sie wäre es ein Chaos geworden. Durch deren Einsatz konnte es abgewendet werden. Da heulten die Sirenen in den Städten und Dörfern, morgens um fünf oder abends zur besten Fernsehsendezeit.
Sie wurden gebraucht und sie waren zur Stelle und halfen. Dort wo es nötig war.
Im eigenen Dorf, im Nachbardorf, in der Nachbarstadt. Egal.
Sie haben ihre erschöpften Kameradinnen und Kameraden abgelöst und Sandsäcke gefüllt und verbaut. Bis sie von ihren Kameradinnen und Kameraden abgelöst wurden. Nach ein paar Stunden Schlaf und mit übermüdeten und rotgeränderten Augen.
Viele Mitglider der freiwilligen Feuerwehren haben einen Aufkleber an ihren Autos.
Retten, Bergen Löschen steht dort.
Helfen, Retten, Bergen, Löschen sollte dort sehen.
Denn wenn sie gebraucht werden sind sie zur Stelle.
Nicht nur die Mitglieder der freiwilligen Feuerwehren möchte ich hier erwähnen.
Viele Bürger haben sich zum freiwilligen Arbeitseinsatz gemeldet, haben Sandsäcke gefüllt und an die Deiche geschleppt.
Und natürlich gilt der Dank den Mitgliedern des THW, die ihr technisches Gerät, ihr Know-How und ihre Arme einsetzten.
Die hauptberuflichen Kräfte der Feuerwehr und der Polizei waren wie immer die ersten engagierten Helfer vor Ort und im Einsatz. Sie haben am Ende der regulären Dienstzeit nicht einfach alles hingeworfen. Aber ohne die vielen freiwilligen und ehrenamtlichen Bürger hätte das Chaos wohl nicht abgewendet werden können.
Allein hätten es die haupfberuflichen Helfer trotz ihres Engagements nicht schaffen können.
Ein besonderer Dank gilt neben den Polizisten, den Feuerwehrleuten und den Feiwilligen an dieser Stelle den Soldaten und Hubschrauberpiloten der Bundeswehr, die mitgeholfen haben, die Deiche zu schützen und zu sichern.
Foto 1: Freiwillige Feuerwehr Mulknitz beim Sichern der Deiche an der Neiße, © Matthias Geigk
Foto 2: Erschöpfte Helfer bei einer Pause, © Matthias Geigk
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Nach nur gut einem Monat hat die Natur wieder zugeschlagen. Heftiger Regen hat die Bäche und Flüsse gefüllt, über die Ufer treten lassen und fast ein Chaos ausgelöst.
Nicht ganz, es gibt da ja die vielen ehrenamtlich engagierten Bürger.
Ohne sie wäre es ein Chaos geworden. Durch deren Einsatz konnte es abgewendet werden. Da heulten die Sirenen in den Städten und Dörfern, morgens um fünf oder abends zur besten Fernsehsendezeit.
Sie wurden gebraucht und sie waren zur Stelle und halfen. Dort wo es nötig war.
Im eigenen Dorf, im Nachbardorf, in der Nachbarstadt. Egal.
Sie haben ihre erschöpften Kameradinnen und Kameraden abgelöst und Sandsäcke gefüllt und verbaut. Bis sie von ihren Kameradinnen und Kameraden abgelöst wurden. Nach ein paar Stunden Schlaf und mit übermüdeten und rotgeränderten Augen.
Viele Mitglider der freiwilligen Feuerwehren haben einen Aufkleber an ihren Autos.
Retten, Bergen Löschen steht dort.
Helfen, Retten, Bergen, Löschen sollte dort sehen.
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Nicht nur die Mitglieder der freiwilligen Feuerwehren möchte ich hier erwähnen.
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Foto 1: Freiwillige Feuerwehr Mulknitz beim Sichern der Deiche an der Neiße, © Matthias Geigk
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Foto 3: Viele freiwillige Helfer beim Sandsack füllen in Herzberg, © Klaus-Jürgen Dietze
Foto 4: Kleine Pause für ein Gruppenfoto beim Einsatz der FFW Mulknitz (93 Einwohner) an der Neiße, © Matthias Geigk

 

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VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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