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NIEDERLAUSITZ aktuell

Urlaubsreisen ohne Hindernisse – AG „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ auf gutem Weg

7:45 Uhr | 15. Juni 2010
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Sommerzeit ist Urlaubszeit. Für Menschen mit Handicap werden die schönsten Stunden des Jahres jedoch aufgrund eingeschränkter Freizeit- und Urlaubsmöglichkeiten getrübt. Mit dem Ziel daran etwas zu ändern, tagte die bundesweite Arbeitsgemeinschaft (AG) „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ am 10. und 11. Juli im Fränkischen Seenland.
Die Niederlausitz und die anderen sechs Mitgliedsregionen wollen vor allem eines: Urlaub für alle ermöglichen. „Wir pflegen enge Kontakte zur Deutschen Zentrale für Tourismus, von der wir auch als offizieller Partner anerkannt sind“, erklärte die Geschäftsführerin der Erfurter Touristik- & Marketing GmbH, Carmen Hildebrandt, als Sprecherin der Arbeitsgemeinschaft. Diese Kontakte stehen dabei beispielhaft für ein großes Netzwerk, das die AG seit Jahren knüpft. Ziel ist es nun die Deutsche Bahn verstärkt einzubinden. So sollen alle Bahnhöfe der Niederlausitz und der anderen Regionen ausgewiesen und entsprechende Pauschalangebote eingebunden werden. „Gästen mit Behinderung die Möglichkeiten zur Anreise in den Urlaub zu erleichtern ist ein wichtiger Teil der touristischen Servicekette“, bestätigt Kathrin Winkler, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Niederlausitz.
Aufgrund des demografischen Wandels wird der Bedarf an barrierefreien Urlaubsreisen zwangsläufig steigen. Alle sieben Mitglieder sind derzeit dabei, sich einen Standortvorteil zu erarbeiten. „Wir sind auf einem guten Weg“, so Hildebrandt. Die AG setzt dabei auf Messepräsentationen und einen engen Kontakt zur Politik. Beim Bundestagsausschuss für Tourismus ist die AG bereits dreimal vorstellig geworden und empfiehlt beispielsweise die Gewährung von Zuschüssen und Fördermitteln enger an die Barrierefreiheit als wesentliches Kriterium für die Vergabe zu knüpfen.
Bei Präsentationen auf Messen legt die AG auf einen geschlossenen Auftritt wert. Dabei sollen die barrierefreien Angebote aller sieben Mitglieder unterbreitet werden. Um diese Angebote selbst gut zu kennen, hat die Gemeinschaft nun fast in jeder beteiligten Region bereits einmal getagt. Zum nächsten Arbeitstreffen am 18. und 19. Oktober haben die Mitglieder Gelegenheit sich ein eigenes Bild von den Angeboten für einen barrierefreien Urlaub in der Niederlausitz zu machen.
Über die AG „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“
Die AG „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ ist ein Verbund aus sieben Städten und Reisegebieten, die sich deutlich zum Barrierefreien Tourismus für Alle in Deutschland bekennen, diesen beständig weiterentwickeln und gemeinsam mit den Partnern der AG kommunizieren. Zu den Gründungsmitgliedern der Arbeitsgemeinschaft zählen die Eifel, die Stadt Erfurt, das Fränkische Seenland, die Insel Langeoog, das Ruppiner Land und die Sächsische Schweiz. Die Niederlausitz wurde zum 01.01.2010 als neues Mitglied aufgenommen.
Quelle: Tourismusverband Niederlausitz e.V.

Sommerzeit ist Urlaubszeit. Für Menschen mit Handicap werden die schönsten Stunden des Jahres jedoch aufgrund eingeschränkter Freizeit- und Urlaubsmöglichkeiten getrübt. Mit dem Ziel daran etwas zu ändern, tagte die bundesweite Arbeitsgemeinschaft (AG) „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ am 10. und 11. Juli im Fränkischen Seenland.
Die Niederlausitz und die anderen sechs Mitgliedsregionen wollen vor allem eines: Urlaub für alle ermöglichen. „Wir pflegen enge Kontakte zur Deutschen Zentrale für Tourismus, von der wir auch als offizieller Partner anerkannt sind“, erklärte die Geschäftsführerin der Erfurter Touristik- & Marketing GmbH, Carmen Hildebrandt, als Sprecherin der Arbeitsgemeinschaft. Diese Kontakte stehen dabei beispielhaft für ein großes Netzwerk, das die AG seit Jahren knüpft. Ziel ist es nun die Deutsche Bahn verstärkt einzubinden. So sollen alle Bahnhöfe der Niederlausitz und der anderen Regionen ausgewiesen und entsprechende Pauschalangebote eingebunden werden. „Gästen mit Behinderung die Möglichkeiten zur Anreise in den Urlaub zu erleichtern ist ein wichtiger Teil der touristischen Servicekette“, bestätigt Kathrin Winkler, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Niederlausitz.
Aufgrund des demografischen Wandels wird der Bedarf an barrierefreien Urlaubsreisen zwangsläufig steigen. Alle sieben Mitglieder sind derzeit dabei, sich einen Standortvorteil zu erarbeiten. „Wir sind auf einem guten Weg“, so Hildebrandt. Die AG setzt dabei auf Messepräsentationen und einen engen Kontakt zur Politik. Beim Bundestagsausschuss für Tourismus ist die AG bereits dreimal vorstellig geworden und empfiehlt beispielsweise die Gewährung von Zuschüssen und Fördermitteln enger an die Barrierefreiheit als wesentliches Kriterium für die Vergabe zu knüpfen.
Bei Präsentationen auf Messen legt die AG auf einen geschlossenen Auftritt wert. Dabei sollen die barrierefreien Angebote aller sieben Mitglieder unterbreitet werden. Um diese Angebote selbst gut zu kennen, hat die Gemeinschaft nun fast in jeder beteiligten Region bereits einmal getagt. Zum nächsten Arbeitstreffen am 18. und 19. Oktober haben die Mitglieder Gelegenheit sich ein eigenes Bild von den Angeboten für einen barrierefreien Urlaub in der Niederlausitz zu machen.
Über die AG „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“
Die AG „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ ist ein Verbund aus sieben Städten und Reisegebieten, die sich deutlich zum Barrierefreien Tourismus für Alle in Deutschland bekennen, diesen beständig weiterentwickeln und gemeinsam mit den Partnern der AG kommunizieren. Zu den Gründungsmitgliedern der Arbeitsgemeinschaft zählen die Eifel, die Stadt Erfurt, das Fränkische Seenland, die Insel Langeoog, das Ruppiner Land und die Sächsische Schweiz. Die Niederlausitz wurde zum 01.01.2010 als neues Mitglied aufgenommen.
Quelle: Tourismusverband Niederlausitz e.V.

Sommerzeit ist Urlaubszeit. Für Menschen mit Handicap werden die schönsten Stunden des Jahres jedoch aufgrund eingeschränkter Freizeit- und Urlaubsmöglichkeiten getrübt. Mit dem Ziel daran etwas zu ändern, tagte die bundesweite Arbeitsgemeinschaft (AG) „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ am 10. und 11. Juli im Fränkischen Seenland.
Die Niederlausitz und die anderen sechs Mitgliedsregionen wollen vor allem eines: Urlaub für alle ermöglichen. „Wir pflegen enge Kontakte zur Deutschen Zentrale für Tourismus, von der wir auch als offizieller Partner anerkannt sind“, erklärte die Geschäftsführerin der Erfurter Touristik- & Marketing GmbH, Carmen Hildebrandt, als Sprecherin der Arbeitsgemeinschaft. Diese Kontakte stehen dabei beispielhaft für ein großes Netzwerk, das die AG seit Jahren knüpft. Ziel ist es nun die Deutsche Bahn verstärkt einzubinden. So sollen alle Bahnhöfe der Niederlausitz und der anderen Regionen ausgewiesen und entsprechende Pauschalangebote eingebunden werden. „Gästen mit Behinderung die Möglichkeiten zur Anreise in den Urlaub zu erleichtern ist ein wichtiger Teil der touristischen Servicekette“, bestätigt Kathrin Winkler, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Niederlausitz.
Aufgrund des demografischen Wandels wird der Bedarf an barrierefreien Urlaubsreisen zwangsläufig steigen. Alle sieben Mitglieder sind derzeit dabei, sich einen Standortvorteil zu erarbeiten. „Wir sind auf einem guten Weg“, so Hildebrandt. Die AG setzt dabei auf Messepräsentationen und einen engen Kontakt zur Politik. Beim Bundestagsausschuss für Tourismus ist die AG bereits dreimal vorstellig geworden und empfiehlt beispielsweise die Gewährung von Zuschüssen und Fördermitteln enger an die Barrierefreiheit als wesentliches Kriterium für die Vergabe zu knüpfen.
Bei Präsentationen auf Messen legt die AG auf einen geschlossenen Auftritt wert. Dabei sollen die barrierefreien Angebote aller sieben Mitglieder unterbreitet werden. Um diese Angebote selbst gut zu kennen, hat die Gemeinschaft nun fast in jeder beteiligten Region bereits einmal getagt. Zum nächsten Arbeitstreffen am 18. und 19. Oktober haben die Mitglieder Gelegenheit sich ein eigenes Bild von den Angeboten für einen barrierefreien Urlaub in der Niederlausitz zu machen.
Über die AG „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“
Die AG „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ ist ein Verbund aus sieben Städten und Reisegebieten, die sich deutlich zum Barrierefreien Tourismus für Alle in Deutschland bekennen, diesen beständig weiterentwickeln und gemeinsam mit den Partnern der AG kommunizieren. Zu den Gründungsmitgliedern der Arbeitsgemeinschaft zählen die Eifel, die Stadt Erfurt, das Fränkische Seenland, die Insel Langeoog, das Ruppiner Land und die Sächsische Schweiz. Die Niederlausitz wurde zum 01.01.2010 als neues Mitglied aufgenommen.
Quelle: Tourismusverband Niederlausitz e.V.

Sommerzeit ist Urlaubszeit. Für Menschen mit Handicap werden die schönsten Stunden des Jahres jedoch aufgrund eingeschränkter Freizeit- und Urlaubsmöglichkeiten getrübt. Mit dem Ziel daran etwas zu ändern, tagte die bundesweite Arbeitsgemeinschaft (AG) „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ am 10. und 11. Juli im Fränkischen Seenland.
Die Niederlausitz und die anderen sechs Mitgliedsregionen wollen vor allem eines: Urlaub für alle ermöglichen. „Wir pflegen enge Kontakte zur Deutschen Zentrale für Tourismus, von der wir auch als offizieller Partner anerkannt sind“, erklärte die Geschäftsführerin der Erfurter Touristik- & Marketing GmbH, Carmen Hildebrandt, als Sprecherin der Arbeitsgemeinschaft. Diese Kontakte stehen dabei beispielhaft für ein großes Netzwerk, das die AG seit Jahren knüpft. Ziel ist es nun die Deutsche Bahn verstärkt einzubinden. So sollen alle Bahnhöfe der Niederlausitz und der anderen Regionen ausgewiesen und entsprechende Pauschalangebote eingebunden werden. „Gästen mit Behinderung die Möglichkeiten zur Anreise in den Urlaub zu erleichtern ist ein wichtiger Teil der touristischen Servicekette“, bestätigt Kathrin Winkler, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Niederlausitz.
Aufgrund des demografischen Wandels wird der Bedarf an barrierefreien Urlaubsreisen zwangsläufig steigen. Alle sieben Mitglieder sind derzeit dabei, sich einen Standortvorteil zu erarbeiten. „Wir sind auf einem guten Weg“, so Hildebrandt. Die AG setzt dabei auf Messepräsentationen und einen engen Kontakt zur Politik. Beim Bundestagsausschuss für Tourismus ist die AG bereits dreimal vorstellig geworden und empfiehlt beispielsweise die Gewährung von Zuschüssen und Fördermitteln enger an die Barrierefreiheit als wesentliches Kriterium für die Vergabe zu knüpfen.
Bei Präsentationen auf Messen legt die AG auf einen geschlossenen Auftritt wert. Dabei sollen die barrierefreien Angebote aller sieben Mitglieder unterbreitet werden. Um diese Angebote selbst gut zu kennen, hat die Gemeinschaft nun fast in jeder beteiligten Region bereits einmal getagt. Zum nächsten Arbeitstreffen am 18. und 19. Oktober haben die Mitglieder Gelegenheit sich ein eigenes Bild von den Angeboten für einen barrierefreien Urlaub in der Niederlausitz zu machen.
Über die AG „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“
Die AG „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ ist ein Verbund aus sieben Städten und Reisegebieten, die sich deutlich zum Barrierefreien Tourismus für Alle in Deutschland bekennen, diesen beständig weiterentwickeln und gemeinsam mit den Partnern der AG kommunizieren. Zu den Gründungsmitgliedern der Arbeitsgemeinschaft zählen die Eifel, die Stadt Erfurt, das Fränkische Seenland, die Insel Langeoog, das Ruppiner Land und die Sächsische Schweiz. Die Niederlausitz wurde zum 01.01.2010 als neues Mitglied aufgenommen.
Quelle: Tourismusverband Niederlausitz e.V.

Sommerzeit ist Urlaubszeit. Für Menschen mit Handicap werden die schönsten Stunden des Jahres jedoch aufgrund eingeschränkter Freizeit- und Urlaubsmöglichkeiten getrübt. Mit dem Ziel daran etwas zu ändern, tagte die bundesweite Arbeitsgemeinschaft (AG) „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ am 10. und 11. Juli im Fränkischen Seenland.
Die Niederlausitz und die anderen sechs Mitgliedsregionen wollen vor allem eines: Urlaub für alle ermöglichen. „Wir pflegen enge Kontakte zur Deutschen Zentrale für Tourismus, von der wir auch als offizieller Partner anerkannt sind“, erklärte die Geschäftsführerin der Erfurter Touristik- & Marketing GmbH, Carmen Hildebrandt, als Sprecherin der Arbeitsgemeinschaft. Diese Kontakte stehen dabei beispielhaft für ein großes Netzwerk, das die AG seit Jahren knüpft. Ziel ist es nun die Deutsche Bahn verstärkt einzubinden. So sollen alle Bahnhöfe der Niederlausitz und der anderen Regionen ausgewiesen und entsprechende Pauschalangebote eingebunden werden. „Gästen mit Behinderung die Möglichkeiten zur Anreise in den Urlaub zu erleichtern ist ein wichtiger Teil der touristischen Servicekette“, bestätigt Kathrin Winkler, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Niederlausitz.
Aufgrund des demografischen Wandels wird der Bedarf an barrierefreien Urlaubsreisen zwangsläufig steigen. Alle sieben Mitglieder sind derzeit dabei, sich einen Standortvorteil zu erarbeiten. „Wir sind auf einem guten Weg“, so Hildebrandt. Die AG setzt dabei auf Messepräsentationen und einen engen Kontakt zur Politik. Beim Bundestagsausschuss für Tourismus ist die AG bereits dreimal vorstellig geworden und empfiehlt beispielsweise die Gewährung von Zuschüssen und Fördermitteln enger an die Barrierefreiheit als wesentliches Kriterium für die Vergabe zu knüpfen.
Bei Präsentationen auf Messen legt die AG auf einen geschlossenen Auftritt wert. Dabei sollen die barrierefreien Angebote aller sieben Mitglieder unterbreitet werden. Um diese Angebote selbst gut zu kennen, hat die Gemeinschaft nun fast in jeder beteiligten Region bereits einmal getagt. Zum nächsten Arbeitstreffen am 18. und 19. Oktober haben die Mitglieder Gelegenheit sich ein eigenes Bild von den Angeboten für einen barrierefreien Urlaub in der Niederlausitz zu machen.
Über die AG „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“
Die AG „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ ist ein Verbund aus sieben Städten und Reisegebieten, die sich deutlich zum Barrierefreien Tourismus für Alle in Deutschland bekennen, diesen beständig weiterentwickeln und gemeinsam mit den Partnern der AG kommunizieren. Zu den Gründungsmitgliedern der Arbeitsgemeinschaft zählen die Eifel, die Stadt Erfurt, das Fränkische Seenland, die Insel Langeoog, das Ruppiner Land und die Sächsische Schweiz. Die Niederlausitz wurde zum 01.01.2010 als neues Mitglied aufgenommen.
Quelle: Tourismusverband Niederlausitz e.V.

Sommerzeit ist Urlaubszeit. Für Menschen mit Handicap werden die schönsten Stunden des Jahres jedoch aufgrund eingeschränkter Freizeit- und Urlaubsmöglichkeiten getrübt. Mit dem Ziel daran etwas zu ändern, tagte die bundesweite Arbeitsgemeinschaft (AG) „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ am 10. und 11. Juli im Fränkischen Seenland.
Die Niederlausitz und die anderen sechs Mitgliedsregionen wollen vor allem eines: Urlaub für alle ermöglichen. „Wir pflegen enge Kontakte zur Deutschen Zentrale für Tourismus, von der wir auch als offizieller Partner anerkannt sind“, erklärte die Geschäftsführerin der Erfurter Touristik- & Marketing GmbH, Carmen Hildebrandt, als Sprecherin der Arbeitsgemeinschaft. Diese Kontakte stehen dabei beispielhaft für ein großes Netzwerk, das die AG seit Jahren knüpft. Ziel ist es nun die Deutsche Bahn verstärkt einzubinden. So sollen alle Bahnhöfe der Niederlausitz und der anderen Regionen ausgewiesen und entsprechende Pauschalangebote eingebunden werden. „Gästen mit Behinderung die Möglichkeiten zur Anreise in den Urlaub zu erleichtern ist ein wichtiger Teil der touristischen Servicekette“, bestätigt Kathrin Winkler, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Niederlausitz.
Aufgrund des demografischen Wandels wird der Bedarf an barrierefreien Urlaubsreisen zwangsläufig steigen. Alle sieben Mitglieder sind derzeit dabei, sich einen Standortvorteil zu erarbeiten. „Wir sind auf einem guten Weg“, so Hildebrandt. Die AG setzt dabei auf Messepräsentationen und einen engen Kontakt zur Politik. Beim Bundestagsausschuss für Tourismus ist die AG bereits dreimal vorstellig geworden und empfiehlt beispielsweise die Gewährung von Zuschüssen und Fördermitteln enger an die Barrierefreiheit als wesentliches Kriterium für die Vergabe zu knüpfen.
Bei Präsentationen auf Messen legt die AG auf einen geschlossenen Auftritt wert. Dabei sollen die barrierefreien Angebote aller sieben Mitglieder unterbreitet werden. Um diese Angebote selbst gut zu kennen, hat die Gemeinschaft nun fast in jeder beteiligten Region bereits einmal getagt. Zum nächsten Arbeitstreffen am 18. und 19. Oktober haben die Mitglieder Gelegenheit sich ein eigenes Bild von den Angeboten für einen barrierefreien Urlaub in der Niederlausitz zu machen.
Über die AG „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“
Die AG „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ ist ein Verbund aus sieben Städten und Reisegebieten, die sich deutlich zum Barrierefreien Tourismus für Alle in Deutschland bekennen, diesen beständig weiterentwickeln und gemeinsam mit den Partnern der AG kommunizieren. Zu den Gründungsmitgliedern der Arbeitsgemeinschaft zählen die Eifel, die Stadt Erfurt, das Fränkische Seenland, die Insel Langeoog, das Ruppiner Land und die Sächsische Schweiz. Die Niederlausitz wurde zum 01.01.2010 als neues Mitglied aufgenommen.
Quelle: Tourismusverband Niederlausitz e.V.

Sommerzeit ist Urlaubszeit. Für Menschen mit Handicap werden die schönsten Stunden des Jahres jedoch aufgrund eingeschränkter Freizeit- und Urlaubsmöglichkeiten getrübt. Mit dem Ziel daran etwas zu ändern, tagte die bundesweite Arbeitsgemeinschaft (AG) „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ am 10. und 11. Juli im Fränkischen Seenland.
Die Niederlausitz und die anderen sechs Mitgliedsregionen wollen vor allem eines: Urlaub für alle ermöglichen. „Wir pflegen enge Kontakte zur Deutschen Zentrale für Tourismus, von der wir auch als offizieller Partner anerkannt sind“, erklärte die Geschäftsführerin der Erfurter Touristik- & Marketing GmbH, Carmen Hildebrandt, als Sprecherin der Arbeitsgemeinschaft. Diese Kontakte stehen dabei beispielhaft für ein großes Netzwerk, das die AG seit Jahren knüpft. Ziel ist es nun die Deutsche Bahn verstärkt einzubinden. So sollen alle Bahnhöfe der Niederlausitz und der anderen Regionen ausgewiesen und entsprechende Pauschalangebote eingebunden werden. „Gästen mit Behinderung die Möglichkeiten zur Anreise in den Urlaub zu erleichtern ist ein wichtiger Teil der touristischen Servicekette“, bestätigt Kathrin Winkler, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Niederlausitz.
Aufgrund des demografischen Wandels wird der Bedarf an barrierefreien Urlaubsreisen zwangsläufig steigen. Alle sieben Mitglieder sind derzeit dabei, sich einen Standortvorteil zu erarbeiten. „Wir sind auf einem guten Weg“, so Hildebrandt. Die AG setzt dabei auf Messepräsentationen und einen engen Kontakt zur Politik. Beim Bundestagsausschuss für Tourismus ist die AG bereits dreimal vorstellig geworden und empfiehlt beispielsweise die Gewährung von Zuschüssen und Fördermitteln enger an die Barrierefreiheit als wesentliches Kriterium für die Vergabe zu knüpfen.
Bei Präsentationen auf Messen legt die AG auf einen geschlossenen Auftritt wert. Dabei sollen die barrierefreien Angebote aller sieben Mitglieder unterbreitet werden. Um diese Angebote selbst gut zu kennen, hat die Gemeinschaft nun fast in jeder beteiligten Region bereits einmal getagt. Zum nächsten Arbeitstreffen am 18. und 19. Oktober haben die Mitglieder Gelegenheit sich ein eigenes Bild von den Angeboten für einen barrierefreien Urlaub in der Niederlausitz zu machen.
Über die AG „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“
Die AG „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ ist ein Verbund aus sieben Städten und Reisegebieten, die sich deutlich zum Barrierefreien Tourismus für Alle in Deutschland bekennen, diesen beständig weiterentwickeln und gemeinsam mit den Partnern der AG kommunizieren. Zu den Gründungsmitgliedern der Arbeitsgemeinschaft zählen die Eifel, die Stadt Erfurt, das Fränkische Seenland, die Insel Langeoog, das Ruppiner Land und die Sächsische Schweiz. Die Niederlausitz wurde zum 01.01.2010 als neues Mitglied aufgenommen.
Quelle: Tourismusverband Niederlausitz e.V.

Sommerzeit ist Urlaubszeit. Für Menschen mit Handicap werden die schönsten Stunden des Jahres jedoch aufgrund eingeschränkter Freizeit- und Urlaubsmöglichkeiten getrübt. Mit dem Ziel daran etwas zu ändern, tagte die bundesweite Arbeitsgemeinschaft (AG) „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ am 10. und 11. Juli im Fränkischen Seenland.
Die Niederlausitz und die anderen sechs Mitgliedsregionen wollen vor allem eines: Urlaub für alle ermöglichen. „Wir pflegen enge Kontakte zur Deutschen Zentrale für Tourismus, von der wir auch als offizieller Partner anerkannt sind“, erklärte die Geschäftsführerin der Erfurter Touristik- & Marketing GmbH, Carmen Hildebrandt, als Sprecherin der Arbeitsgemeinschaft. Diese Kontakte stehen dabei beispielhaft für ein großes Netzwerk, das die AG seit Jahren knüpft. Ziel ist es nun die Deutsche Bahn verstärkt einzubinden. So sollen alle Bahnhöfe der Niederlausitz und der anderen Regionen ausgewiesen und entsprechende Pauschalangebote eingebunden werden. „Gästen mit Behinderung die Möglichkeiten zur Anreise in den Urlaub zu erleichtern ist ein wichtiger Teil der touristischen Servicekette“, bestätigt Kathrin Winkler, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Niederlausitz.
Aufgrund des demografischen Wandels wird der Bedarf an barrierefreien Urlaubsreisen zwangsläufig steigen. Alle sieben Mitglieder sind derzeit dabei, sich einen Standortvorteil zu erarbeiten. „Wir sind auf einem guten Weg“, so Hildebrandt. Die AG setzt dabei auf Messepräsentationen und einen engen Kontakt zur Politik. Beim Bundestagsausschuss für Tourismus ist die AG bereits dreimal vorstellig geworden und empfiehlt beispielsweise die Gewährung von Zuschüssen und Fördermitteln enger an die Barrierefreiheit als wesentliches Kriterium für die Vergabe zu knüpfen.
Bei Präsentationen auf Messen legt die AG auf einen geschlossenen Auftritt wert. Dabei sollen die barrierefreien Angebote aller sieben Mitglieder unterbreitet werden. Um diese Angebote selbst gut zu kennen, hat die Gemeinschaft nun fast in jeder beteiligten Region bereits einmal getagt. Zum nächsten Arbeitstreffen am 18. und 19. Oktober haben die Mitglieder Gelegenheit sich ein eigenes Bild von den Angeboten für einen barrierefreien Urlaub in der Niederlausitz zu machen.
Über die AG „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“
Die AG „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ ist ein Verbund aus sieben Städten und Reisegebieten, die sich deutlich zum Barrierefreien Tourismus für Alle in Deutschland bekennen, diesen beständig weiterentwickeln und gemeinsam mit den Partnern der AG kommunizieren. Zu den Gründungsmitgliedern der Arbeitsgemeinschaft zählen die Eifel, die Stadt Erfurt, das Fränkische Seenland, die Insel Langeoog, das Ruppiner Land und die Sächsische Schweiz. Die Niederlausitz wurde zum 01.01.2010 als neues Mitglied aufgenommen.
Quelle: Tourismusverband Niederlausitz e.V.

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Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

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VideoNews

Sport-Update #25 | Cottbus erstmals Austragungsort für Deutsche Geocaching-Meisterschaft & Verlosung
Now Playing
Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #25 dreht sich alles um die 19. Deutsche Geocaching-Meisterschaft, die erstmals in Cottbus ausgetragen wird – und zwar am 14. Juni! Im Videotalk stellen ...wir euch das Team „Mystery Master Lausitz“ vor, das als Titelverteidiger die Meisterschaft in die Lausitz geholt hat. Über 11 kreative Stationen verteilt sich der Wettkampf durch die ganze Stadt – mit dabei sind 19 Teams aus dem gesamten deutschsprachigen Raum.

VERLOSUNG 🍀🍀🍀
Wir verlosen 3 Freistarts für das Run & Bike bei den Cottbuser OstseeSportspielen vom 13. bis 15. Juni! Teilnahme bei Facebook & Instagram.

💪 Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Lübbenau | Erfolgreiche Sprengung von Weltkriegsgranate am 04.06.2025
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Entwarnung in Lübbenau! Die deutsche Sprenggranate aus dem Zweiten Weltkrieg ist erfolgreich entschärft worden. Das KMBD-Team um Sprengmeister Enrico Schnick konnte das Kampfmittel sicher sprengen. Die Sperrungen rund um das ...Baufeld Südkopf sind somit aufgehoben. Der Bahnverkehr rollt wieder an.

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Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
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Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

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