Sommerzeit ist Urlaubszeit. Für Menschen mit Handicap werden die schönsten Stunden des Jahres jedoch aufgrund eingeschränkter Freizeit- und Urlaubsmöglichkeiten getrübt. Mit dem Ziel daran etwas zu ändern, tagte die bundesweite Arbeitsgemeinschaft (AG) „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ am 10. und 11. Juli im Fränkischen Seenland.
Die Niederlausitz und die anderen sechs Mitgliedsregionen wollen vor allem eines: Urlaub für alle ermöglichen. „Wir pflegen enge Kontakte zur Deutschen Zentrale für Tourismus, von der wir auch als offizieller Partner anerkannt sind“, erklärte die Geschäftsführerin der Erfurter Touristik- & Marketing GmbH, Carmen Hildebrandt, als Sprecherin der Arbeitsgemeinschaft. Diese Kontakte stehen dabei beispielhaft für ein großes Netzwerk, das die AG seit Jahren knüpft. Ziel ist es nun die Deutsche Bahn verstärkt einzubinden. So sollen alle Bahnhöfe der Niederlausitz und der anderen Regionen ausgewiesen und entsprechende Pauschalangebote eingebunden werden. „Gästen mit Behinderung die Möglichkeiten zur Anreise in den Urlaub zu erleichtern ist ein wichtiger Teil der touristischen Servicekette“, bestätigt Kathrin Winkler, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Niederlausitz.
Aufgrund des demografischen Wandels wird der Bedarf an barrierefreien Urlaubsreisen zwangsläufig steigen. Alle sieben Mitglieder sind derzeit dabei, sich einen Standortvorteil zu erarbeiten. „Wir sind auf einem guten Weg“, so Hildebrandt. Die AG setzt dabei auf Messepräsentationen und einen engen Kontakt zur Politik. Beim Bundestagsausschuss für Tourismus ist die AG bereits dreimal vorstellig geworden und empfiehlt beispielsweise die Gewährung von Zuschüssen und Fördermitteln enger an die Barrierefreiheit als wesentliches Kriterium für die Vergabe zu knüpfen.
Bei Präsentationen auf Messen legt die AG auf einen geschlossenen Auftritt wert. Dabei sollen die barrierefreien Angebote aller sieben Mitglieder unterbreitet werden. Um diese Angebote selbst gut zu kennen, hat die Gemeinschaft nun fast in jeder beteiligten Region bereits einmal getagt. Zum nächsten Arbeitstreffen am 18. und 19. Oktober haben die Mitglieder Gelegenheit sich ein eigenes Bild von den Angeboten für einen barrierefreien Urlaub in der Niederlausitz zu machen.
Über die AG „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“
Die AG „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ ist ein Verbund aus sieben Städten und Reisegebieten, die sich deutlich zum Barrierefreien Tourismus für Alle in Deutschland bekennen, diesen beständig weiterentwickeln und gemeinsam mit den Partnern der AG kommunizieren. Zu den Gründungsmitgliedern der Arbeitsgemeinschaft zählen die Eifel, die Stadt Erfurt, das Fränkische Seenland, die Insel Langeoog, das Ruppiner Land und die Sächsische Schweiz. Die Niederlausitz wurde zum 01.01.2010 als neues Mitglied aufgenommen.
Quelle: Tourismusverband Niederlausitz e.V.
Sommerzeit ist Urlaubszeit. Für Menschen mit Handicap werden die schönsten Stunden des Jahres jedoch aufgrund eingeschränkter Freizeit- und Urlaubsmöglichkeiten getrübt. Mit dem Ziel daran etwas zu ändern, tagte die bundesweite Arbeitsgemeinschaft (AG) „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ am 10. und 11. Juli im Fränkischen Seenland.
Die Niederlausitz und die anderen sechs Mitgliedsregionen wollen vor allem eines: Urlaub für alle ermöglichen. „Wir pflegen enge Kontakte zur Deutschen Zentrale für Tourismus, von der wir auch als offizieller Partner anerkannt sind“, erklärte die Geschäftsführerin der Erfurter Touristik- & Marketing GmbH, Carmen Hildebrandt, als Sprecherin der Arbeitsgemeinschaft. Diese Kontakte stehen dabei beispielhaft für ein großes Netzwerk, das die AG seit Jahren knüpft. Ziel ist es nun die Deutsche Bahn verstärkt einzubinden. So sollen alle Bahnhöfe der Niederlausitz und der anderen Regionen ausgewiesen und entsprechende Pauschalangebote eingebunden werden. „Gästen mit Behinderung die Möglichkeiten zur Anreise in den Urlaub zu erleichtern ist ein wichtiger Teil der touristischen Servicekette“, bestätigt Kathrin Winkler, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Niederlausitz.
Aufgrund des demografischen Wandels wird der Bedarf an barrierefreien Urlaubsreisen zwangsläufig steigen. Alle sieben Mitglieder sind derzeit dabei, sich einen Standortvorteil zu erarbeiten. „Wir sind auf einem guten Weg“, so Hildebrandt. Die AG setzt dabei auf Messepräsentationen und einen engen Kontakt zur Politik. Beim Bundestagsausschuss für Tourismus ist die AG bereits dreimal vorstellig geworden und empfiehlt beispielsweise die Gewährung von Zuschüssen und Fördermitteln enger an die Barrierefreiheit als wesentliches Kriterium für die Vergabe zu knüpfen.
Bei Präsentationen auf Messen legt die AG auf einen geschlossenen Auftritt wert. Dabei sollen die barrierefreien Angebote aller sieben Mitglieder unterbreitet werden. Um diese Angebote selbst gut zu kennen, hat die Gemeinschaft nun fast in jeder beteiligten Region bereits einmal getagt. Zum nächsten Arbeitstreffen am 18. und 19. Oktober haben die Mitglieder Gelegenheit sich ein eigenes Bild von den Angeboten für einen barrierefreien Urlaub in der Niederlausitz zu machen.
Über die AG „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“
Die AG „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ ist ein Verbund aus sieben Städten und Reisegebieten, die sich deutlich zum Barrierefreien Tourismus für Alle in Deutschland bekennen, diesen beständig weiterentwickeln und gemeinsam mit den Partnern der AG kommunizieren. Zu den Gründungsmitgliedern der Arbeitsgemeinschaft zählen die Eifel, die Stadt Erfurt, das Fränkische Seenland, die Insel Langeoog, das Ruppiner Land und die Sächsische Schweiz. Die Niederlausitz wurde zum 01.01.2010 als neues Mitglied aufgenommen.
Quelle: Tourismusverband Niederlausitz e.V.
Sommerzeit ist Urlaubszeit. Für Menschen mit Handicap werden die schönsten Stunden des Jahres jedoch aufgrund eingeschränkter Freizeit- und Urlaubsmöglichkeiten getrübt. Mit dem Ziel daran etwas zu ändern, tagte die bundesweite Arbeitsgemeinschaft (AG) „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ am 10. und 11. Juli im Fränkischen Seenland.
Die Niederlausitz und die anderen sechs Mitgliedsregionen wollen vor allem eines: Urlaub für alle ermöglichen. „Wir pflegen enge Kontakte zur Deutschen Zentrale für Tourismus, von der wir auch als offizieller Partner anerkannt sind“, erklärte die Geschäftsführerin der Erfurter Touristik- & Marketing GmbH, Carmen Hildebrandt, als Sprecherin der Arbeitsgemeinschaft. Diese Kontakte stehen dabei beispielhaft für ein großes Netzwerk, das die AG seit Jahren knüpft. Ziel ist es nun die Deutsche Bahn verstärkt einzubinden. So sollen alle Bahnhöfe der Niederlausitz und der anderen Regionen ausgewiesen und entsprechende Pauschalangebote eingebunden werden. „Gästen mit Behinderung die Möglichkeiten zur Anreise in den Urlaub zu erleichtern ist ein wichtiger Teil der touristischen Servicekette“, bestätigt Kathrin Winkler, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Niederlausitz.
Aufgrund des demografischen Wandels wird der Bedarf an barrierefreien Urlaubsreisen zwangsläufig steigen. Alle sieben Mitglieder sind derzeit dabei, sich einen Standortvorteil zu erarbeiten. „Wir sind auf einem guten Weg“, so Hildebrandt. Die AG setzt dabei auf Messepräsentationen und einen engen Kontakt zur Politik. Beim Bundestagsausschuss für Tourismus ist die AG bereits dreimal vorstellig geworden und empfiehlt beispielsweise die Gewährung von Zuschüssen und Fördermitteln enger an die Barrierefreiheit als wesentliches Kriterium für die Vergabe zu knüpfen.
Bei Präsentationen auf Messen legt die AG auf einen geschlossenen Auftritt wert. Dabei sollen die barrierefreien Angebote aller sieben Mitglieder unterbreitet werden. Um diese Angebote selbst gut zu kennen, hat die Gemeinschaft nun fast in jeder beteiligten Region bereits einmal getagt. Zum nächsten Arbeitstreffen am 18. und 19. Oktober haben die Mitglieder Gelegenheit sich ein eigenes Bild von den Angeboten für einen barrierefreien Urlaub in der Niederlausitz zu machen.
Über die AG „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“
Die AG „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ ist ein Verbund aus sieben Städten und Reisegebieten, die sich deutlich zum Barrierefreien Tourismus für Alle in Deutschland bekennen, diesen beständig weiterentwickeln und gemeinsam mit den Partnern der AG kommunizieren. Zu den Gründungsmitgliedern der Arbeitsgemeinschaft zählen die Eifel, die Stadt Erfurt, das Fränkische Seenland, die Insel Langeoog, das Ruppiner Land und die Sächsische Schweiz. Die Niederlausitz wurde zum 01.01.2010 als neues Mitglied aufgenommen.
Quelle: Tourismusverband Niederlausitz e.V.
Sommerzeit ist Urlaubszeit. Für Menschen mit Handicap werden die schönsten Stunden des Jahres jedoch aufgrund eingeschränkter Freizeit- und Urlaubsmöglichkeiten getrübt. Mit dem Ziel daran etwas zu ändern, tagte die bundesweite Arbeitsgemeinschaft (AG) „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ am 10. und 11. Juli im Fränkischen Seenland.
Die Niederlausitz und die anderen sechs Mitgliedsregionen wollen vor allem eines: Urlaub für alle ermöglichen. „Wir pflegen enge Kontakte zur Deutschen Zentrale für Tourismus, von der wir auch als offizieller Partner anerkannt sind“, erklärte die Geschäftsführerin der Erfurter Touristik- & Marketing GmbH, Carmen Hildebrandt, als Sprecherin der Arbeitsgemeinschaft. Diese Kontakte stehen dabei beispielhaft für ein großes Netzwerk, das die AG seit Jahren knüpft. Ziel ist es nun die Deutsche Bahn verstärkt einzubinden. So sollen alle Bahnhöfe der Niederlausitz und der anderen Regionen ausgewiesen und entsprechende Pauschalangebote eingebunden werden. „Gästen mit Behinderung die Möglichkeiten zur Anreise in den Urlaub zu erleichtern ist ein wichtiger Teil der touristischen Servicekette“, bestätigt Kathrin Winkler, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes Niederlausitz.
Aufgrund des demografischen Wandels wird der Bedarf an barrierefreien Urlaubsreisen zwangsläufig steigen. Alle sieben Mitglieder sind derzeit dabei, sich einen Standortvorteil zu erarbeiten. „Wir sind auf einem guten Weg“, so Hildebrandt. Die AG setzt dabei auf Messepräsentationen und einen engen Kontakt zur Politik. Beim Bundestagsausschuss für Tourismus ist die AG bereits dreimal vorstellig geworden und empfiehlt beispielsweise die Gewährung von Zuschüssen und Fördermitteln enger an die Barrierefreiheit als wesentliches Kriterium für die Vergabe zu knüpfen.
Bei Präsentationen auf Messen legt die AG auf einen geschlossenen Auftritt wert. Dabei sollen die barrierefreien Angebote aller sieben Mitglieder unterbreitet werden. Um diese Angebote selbst gut zu kennen, hat die Gemeinschaft nun fast in jeder beteiligten Region bereits einmal getagt. Zum nächsten Arbeitstreffen am 18. und 19. Oktober haben die Mitglieder Gelegenheit sich ein eigenes Bild von den Angeboten für einen barrierefreien Urlaub in der Niederlausitz zu machen.
Über die AG „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“
Die AG „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ ist ein Verbund aus sieben Städten und Reisegebieten, die sich deutlich zum Barrierefreien Tourismus für Alle in Deutschland bekennen, diesen beständig weiterentwickeln und gemeinsam mit den Partnern der AG kommunizieren. Zu den Gründungsmitgliedern der Arbeitsgemeinschaft zählen die Eifel, die Stadt Erfurt, das Fränkische Seenland, die Insel Langeoog, das Ruppiner Land und die Sächsische Schweiz. Die Niederlausitz wurde zum 01.01.2010 als neues Mitglied aufgenommen.
Quelle: Tourismusverband Niederlausitz e.V.