13 bestens gelaunte Sambafreunde der Spree – Neißegruppe „Com Gosto“ und deren Freunde fuhren am Wochenende nun bereits zum dritten Mal ins schöne Städtchen Coburg , wo zum 21.Mal zum großen Samba – Festival mit über 3000 Sambistas aus 100 Gruppen eingeladen wurde.
Somit ist das Festival in Coburg – der fränkischen Herzogstadt – das größte Festival außerhalb Brasiliens.
Eine kleine Herausforderung war das Wetter, wo Regenmantel und Sonnenbrille manchmal im viertelstunden Takt gewechselt wurde. Aber mit einem sonnigen Gemüt schafft man auch dies.
Es waren wieder einmal Rhythmen dabei, die jedes Körperteil der ca. 200.000 Besucher in herrliche Schwingungen versetzte, neidvoll die vielen wunderbaren Tänzerinnen bestaunt wurden, aber auch die mehr als beweglichen Jungs der Capoeiraschulen. Auch die amtierende Königin des Karnevals von Rio de Janeiro ließ es sich nicht nehmen, live in Coburg dabei zu sein. Was sind da schon 10.000 km Entfernung, wenn auch in Coburg die Erde in schwungvoller Sambalaune bebt….
Es gab nebenbei Tanz,-Zumba – und Percussionsworkshops – wie überhaupt keine Wünsche übrig blieben.
Höhepunkt war der große Festumzug am Sonntagmittag, wo man dann Gruppen vorbeigehen sah, die man in den beiden Tagen gar nicht spielen gesehen hat -aber bei so vielen Bühnen-und auch Straßenspielorten-ist das kein Wunder. 2 Tage nonstop die herrlichste Trommelmusik in den Ohren, wunderbare Choreografien in farbenprächtigen Kostümen vor Augen-war es mal wieder die Anreise von 370 km in jeder Minute wert.
Wer sich dies musikalische Spektakel im nächsten Jahr einmal selbst live anschauen möchte, der sollte sich den 12. – 14. Juli 2013 vormerken….
13 bestens gelaunte Sambafreunde der Spree – Neißegruppe „Com Gosto“ und deren Freunde fuhren am Wochenende nun bereits zum dritten Mal ins schöne Städtchen Coburg , wo zum 21.Mal zum großen Samba – Festival mit über 3000 Sambistas aus 100 Gruppen eingeladen wurde.
Somit ist das Festival in Coburg – der fränkischen Herzogstadt – das größte Festival außerhalb Brasiliens.
Eine kleine Herausforderung war das Wetter, wo Regenmantel und Sonnenbrille manchmal im viertelstunden Takt gewechselt wurde. Aber mit einem sonnigen Gemüt schafft man auch dies.
Es waren wieder einmal Rhythmen dabei, die jedes Körperteil der ca. 200.000 Besucher in herrliche Schwingungen versetzte, neidvoll die vielen wunderbaren Tänzerinnen bestaunt wurden, aber auch die mehr als beweglichen Jungs der Capoeiraschulen. Auch die amtierende Königin des Karnevals von Rio de Janeiro ließ es sich nicht nehmen, live in Coburg dabei zu sein. Was sind da schon 10.000 km Entfernung, wenn auch in Coburg die Erde in schwungvoller Sambalaune bebt….
Es gab nebenbei Tanz,-Zumba – und Percussionsworkshops – wie überhaupt keine Wünsche übrig blieben.
Höhepunkt war der große Festumzug am Sonntagmittag, wo man dann Gruppen vorbeigehen sah, die man in den beiden Tagen gar nicht spielen gesehen hat -aber bei so vielen Bühnen-und auch Straßenspielorten-ist das kein Wunder. 2 Tage nonstop die herrlichste Trommelmusik in den Ohren, wunderbare Choreografien in farbenprächtigen Kostümen vor Augen-war es mal wieder die Anreise von 370 km in jeder Minute wert.
Wer sich dies musikalische Spektakel im nächsten Jahr einmal selbst live anschauen möchte, der sollte sich den 12. – 14. Juli 2013 vormerken….
13 bestens gelaunte Sambafreunde der Spree – Neißegruppe „Com Gosto“ und deren Freunde fuhren am Wochenende nun bereits zum dritten Mal ins schöne Städtchen Coburg , wo zum 21.Mal zum großen Samba – Festival mit über 3000 Sambistas aus 100 Gruppen eingeladen wurde.
Somit ist das Festival in Coburg – der fränkischen Herzogstadt – das größte Festival außerhalb Brasiliens.
Eine kleine Herausforderung war das Wetter, wo Regenmantel und Sonnenbrille manchmal im viertelstunden Takt gewechselt wurde. Aber mit einem sonnigen Gemüt schafft man auch dies.
Es waren wieder einmal Rhythmen dabei, die jedes Körperteil der ca. 200.000 Besucher in herrliche Schwingungen versetzte, neidvoll die vielen wunderbaren Tänzerinnen bestaunt wurden, aber auch die mehr als beweglichen Jungs der Capoeiraschulen. Auch die amtierende Königin des Karnevals von Rio de Janeiro ließ es sich nicht nehmen, live in Coburg dabei zu sein. Was sind da schon 10.000 km Entfernung, wenn auch in Coburg die Erde in schwungvoller Sambalaune bebt….
Es gab nebenbei Tanz,-Zumba – und Percussionsworkshops – wie überhaupt keine Wünsche übrig blieben.
Höhepunkt war der große Festumzug am Sonntagmittag, wo man dann Gruppen vorbeigehen sah, die man in den beiden Tagen gar nicht spielen gesehen hat -aber bei so vielen Bühnen-und auch Straßenspielorten-ist das kein Wunder. 2 Tage nonstop die herrlichste Trommelmusik in den Ohren, wunderbare Choreografien in farbenprächtigen Kostümen vor Augen-war es mal wieder die Anreise von 370 km in jeder Minute wert.
Wer sich dies musikalische Spektakel im nächsten Jahr einmal selbst live anschauen möchte, der sollte sich den 12. – 14. Juli 2013 vormerken….
13 bestens gelaunte Sambafreunde der Spree – Neißegruppe „Com Gosto“ und deren Freunde fuhren am Wochenende nun bereits zum dritten Mal ins schöne Städtchen Coburg , wo zum 21.Mal zum großen Samba – Festival mit über 3000 Sambistas aus 100 Gruppen eingeladen wurde.
Somit ist das Festival in Coburg – der fränkischen Herzogstadt – das größte Festival außerhalb Brasiliens.
Eine kleine Herausforderung war das Wetter, wo Regenmantel und Sonnenbrille manchmal im viertelstunden Takt gewechselt wurde. Aber mit einem sonnigen Gemüt schafft man auch dies.
Es waren wieder einmal Rhythmen dabei, die jedes Körperteil der ca. 200.000 Besucher in herrliche Schwingungen versetzte, neidvoll die vielen wunderbaren Tänzerinnen bestaunt wurden, aber auch die mehr als beweglichen Jungs der Capoeiraschulen. Auch die amtierende Königin des Karnevals von Rio de Janeiro ließ es sich nicht nehmen, live in Coburg dabei zu sein. Was sind da schon 10.000 km Entfernung, wenn auch in Coburg die Erde in schwungvoller Sambalaune bebt….
Es gab nebenbei Tanz,-Zumba – und Percussionsworkshops – wie überhaupt keine Wünsche übrig blieben.
Höhepunkt war der große Festumzug am Sonntagmittag, wo man dann Gruppen vorbeigehen sah, die man in den beiden Tagen gar nicht spielen gesehen hat -aber bei so vielen Bühnen-und auch Straßenspielorten-ist das kein Wunder. 2 Tage nonstop die herrlichste Trommelmusik in den Ohren, wunderbare Choreografien in farbenprächtigen Kostümen vor Augen-war es mal wieder die Anreise von 370 km in jeder Minute wert.
Wer sich dies musikalische Spektakel im nächsten Jahr einmal selbst live anschauen möchte, der sollte sich den 12. – 14. Juli 2013 vormerken….