Auch die weibliche U16 stand am ersten Advent vorm zweiten Spieltag und reiste durch Trainerin Carolin Lienau geleitet nach Schwanebeck.
Die Mannschaft aus Königs Wusterhausen hatte sich nun vor diesem Spieltag gänzlich vom Spielbetrieb in der Altersklasse abgemeldet, sodass wieder nur drei Gegner auf Herzbergs Nachwuchs warteten.
Als Erstes spielten die Mädchen, die krankheitsbedingt nur zu sechst angereist waren, gegen die 2. Vertretung des Energie Cottbus. Anfangs hielten die Herzbergerinnen gut mit, aber die Cottbusser fanden nach und nach besser in ihr Spiel und konnten dieses dann klar mit 2:0 für sich entscheiden
Die Spiele gegen Brandenburg und Zepernick verloren die Mädels leider wieder einmal knapp 2:1.
Konzentrationslosigkeit und das fehlende Vertrauen in das eigene spielerische Potenzial bremsten die Mädels erneut stark aus. Nun arbeiten alle daran, nicht nur spielrisch zuzulegen, sondern vor allem die lehmende Nervosität bis zum 3.Spieltag am 26.01.2014 in den Griff zu bekommen.
vch/red
Auch die weibliche U16 stand am ersten Advent vorm zweiten Spieltag und reiste durch Trainerin Carolin Lienau geleitet nach Schwanebeck.
Die Mannschaft aus Königs Wusterhausen hatte sich nun vor diesem Spieltag gänzlich vom Spielbetrieb in der Altersklasse abgemeldet, sodass wieder nur drei Gegner auf Herzbergs Nachwuchs warteten.
Als Erstes spielten die Mädchen, die krankheitsbedingt nur zu sechst angereist waren, gegen die 2. Vertretung des Energie Cottbus. Anfangs hielten die Herzbergerinnen gut mit, aber die Cottbusser fanden nach und nach besser in ihr Spiel und konnten dieses dann klar mit 2:0 für sich entscheiden
Die Spiele gegen Brandenburg und Zepernick verloren die Mädels leider wieder einmal knapp 2:1.
Konzentrationslosigkeit und das fehlende Vertrauen in das eigene spielerische Potenzial bremsten die Mädels erneut stark aus. Nun arbeiten alle daran, nicht nur spielrisch zuzulegen, sondern vor allem die lehmende Nervosität bis zum 3.Spieltag am 26.01.2014 in den Griff zu bekommen.
vch/red
Auch die weibliche U16 stand am ersten Advent vorm zweiten Spieltag und reiste durch Trainerin Carolin Lienau geleitet nach Schwanebeck.
Die Mannschaft aus Königs Wusterhausen hatte sich nun vor diesem Spieltag gänzlich vom Spielbetrieb in der Altersklasse abgemeldet, sodass wieder nur drei Gegner auf Herzbergs Nachwuchs warteten.
Als Erstes spielten die Mädchen, die krankheitsbedingt nur zu sechst angereist waren, gegen die 2. Vertretung des Energie Cottbus. Anfangs hielten die Herzbergerinnen gut mit, aber die Cottbusser fanden nach und nach besser in ihr Spiel und konnten dieses dann klar mit 2:0 für sich entscheiden
Die Spiele gegen Brandenburg und Zepernick verloren die Mädels leider wieder einmal knapp 2:1.
Konzentrationslosigkeit und das fehlende Vertrauen in das eigene spielerische Potenzial bremsten die Mädels erneut stark aus. Nun arbeiten alle daran, nicht nur spielrisch zuzulegen, sondern vor allem die lehmende Nervosität bis zum 3.Spieltag am 26.01.2014 in den Griff zu bekommen.
vch/red
Auch die weibliche U16 stand am ersten Advent vorm zweiten Spieltag und reiste durch Trainerin Carolin Lienau geleitet nach Schwanebeck.
Die Mannschaft aus Königs Wusterhausen hatte sich nun vor diesem Spieltag gänzlich vom Spielbetrieb in der Altersklasse abgemeldet, sodass wieder nur drei Gegner auf Herzbergs Nachwuchs warteten.
Als Erstes spielten die Mädchen, die krankheitsbedingt nur zu sechst angereist waren, gegen die 2. Vertretung des Energie Cottbus. Anfangs hielten die Herzbergerinnen gut mit, aber die Cottbusser fanden nach und nach besser in ihr Spiel und konnten dieses dann klar mit 2:0 für sich entscheiden
Die Spiele gegen Brandenburg und Zepernick verloren die Mädels leider wieder einmal knapp 2:1.
Konzentrationslosigkeit und das fehlende Vertrauen in das eigene spielerische Potenzial bremsten die Mädels erneut stark aus. Nun arbeiten alle daran, nicht nur spielrisch zuzulegen, sondern vor allem die lehmende Nervosität bis zum 3.Spieltag am 26.01.2014 in den Griff zu bekommen.
vch/red