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Lokaler Aktionsplan für Toleranz soll fortgesetzt werden – Über 60 Projekte mit rund 8.000 Teilnehmern waren eine Erfolgsgeschichte

11:09 Uhr | 29. November 2010
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Mit den Bundesprogrammen „VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“ und „kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus“ förderte die Bundesregierung in den Jahren 2007 bis 2010 ziviles Engagement, Demokratie, Vielfalt und Toleranz sowie die Bildung von Beratungsnetzwerken in Deutschland. Die beiden Programme werden vom kommenden Jahr an unter dem Dach „TOLERANZ FÖRDERN – KOMPETENZ STÄRKEN“ fortgeführt. Das Bundesfamilienministerium stellt dafür bis 2013 jedes Jahr 24 Millionen Euro zur Verfügung und unterstützt damit Lokale Aktionspläne, Modellprojekte und Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus.
Auch der Landkreis Elbe-Elster wird sich an der 2. Förderperiode beteiligen. Einen entsprechenden Bewerbungsantrag wird Andrea Müller von der Lokalen Koordinierungsstelle des Aktionsplanes bis Ende des Monats auf den Weg bringen. Ausschlaggebend dafür waren die positiven Erfahrungen, die in den vergangenen vier Jahren bei der Umsetzung des Lokalen Aktionsplans vor Ort gesammelt wurden. An rund 60 Projekten im Landkreis beteiligten sich gut 8.000 überwiegend Kinder und Jugendliche und machten sie damit zu einer Erfolgsgeschichte. Bei den gemeinsamen Aktionen, für die insgesamt rund 400.000 Euro zur Verfügung standen, ging es darum, Verständnis für die gemeinsamen Grundwerte und kulturelle Vielfalt zu entwickeln, die Achtung der Menschenwürde zu fördern und jede Form von Extremismus, insbesondere den Rechtsextremismus, zu bekämpfen. Beteiligt haben sich im Landkreis Sportgruppen, Schulen und Jugendklubs, Feuerwehren und Vereine, Kirchen- und Musikgruppen. Sie organisierten beispielsweise Gemeinschaftserlebnisse im Roten Kochstudio im Kraftwerk Plessa, stellten Fußballturniere in Finsterwalde und Uebigau auf die Beine, riefen Theaterprojekte ins Leben und sorgten mit der T-Shirt-Aktion „Zeig, wofür du stehst“ für Aufsehen.
Erst kürzlich hat sich der Begleitausschuss des Lokalen Aktionsplans auf einer Konferenz in Herzberg für die Fortsetzung der Präventionsarbeit im Landkreis Elbe-Elster ausgesprochen. Die in der zurückliegenden Zeit entstandenen Netzwerke sollen in der zweiten Förderperiode ab 2011 gefestigt und Synergiepotenziale besser genutzt werden. Dabei soll der Kreispräventionsrat nach Auffassung des Begleitausschusses noch stärker einbezogen werden. Auch wurde angeregt, konkrete Projekte künftig im Kreistag vorzustellen.

Foto 1: Andrea Müller von der Lokalen Koordinierungsstelle des Aktionsplanes verweist auf über 60 Projekte mit rund 8.000 Teilnehmern bei der Umsetzung des Bundesprogramms „VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“ im Landkreis Elbe-Elster
Foto 2: Die Teilnehmer der Konferenz „Vier Jahre Lokaler Aktionsplan – Bilanz und Ausblick“ in Herzberg zogen ein positives Fazit und sprachen sich für eine Fortsetzung des Lokalen Aktionsplanes in den kommenden Jahren aus
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

 

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Mit den Bundesprogrammen „VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“ und „kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus“ förderte die Bundesregierung in den Jahren 2007 bis 2010 ziviles Engagement, Demokratie, Vielfalt und Toleranz sowie die Bildung von Beratungsnetzwerken in Deutschland. Die beiden Programme werden vom kommenden Jahr an unter dem Dach „TOLERANZ FÖRDERN – KOMPETENZ STÄRKEN“ fortgeführt. Das Bundesfamilienministerium stellt dafür bis 2013 jedes Jahr 24 Millionen Euro zur Verfügung und unterstützt damit Lokale Aktionspläne, Modellprojekte und Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus.
Auch der Landkreis Elbe-Elster wird sich an der 2. Förderperiode beteiligen. Einen entsprechenden Bewerbungsantrag wird Andrea Müller von der Lokalen Koordinierungsstelle des Aktionsplanes bis Ende des Monats auf den Weg bringen. Ausschlaggebend dafür waren die positiven Erfahrungen, die in den vergangenen vier Jahren bei der Umsetzung des Lokalen Aktionsplans vor Ort gesammelt wurden. An rund 60 Projekten im Landkreis beteiligten sich gut 8.000 überwiegend Kinder und Jugendliche und machten sie damit zu einer Erfolgsgeschichte. Bei den gemeinsamen Aktionen, für die insgesamt rund 400.000 Euro zur Verfügung standen, ging es darum, Verständnis für die gemeinsamen Grundwerte und kulturelle Vielfalt zu entwickeln, die Achtung der Menschenwürde zu fördern und jede Form von Extremismus, insbesondere den Rechtsextremismus, zu bekämpfen. Beteiligt haben sich im Landkreis Sportgruppen, Schulen und Jugendklubs, Feuerwehren und Vereine, Kirchen- und Musikgruppen. Sie organisierten beispielsweise Gemeinschaftserlebnisse im Roten Kochstudio im Kraftwerk Plessa, stellten Fußballturniere in Finsterwalde und Uebigau auf die Beine, riefen Theaterprojekte ins Leben und sorgten mit der T-Shirt-Aktion „Zeig, wofür du stehst“ für Aufsehen.
Erst kürzlich hat sich der Begleitausschuss des Lokalen Aktionsplans auf einer Konferenz in Herzberg für die Fortsetzung der Präventionsarbeit im Landkreis Elbe-Elster ausgesprochen. Die in der zurückliegenden Zeit entstandenen Netzwerke sollen in der zweiten Förderperiode ab 2011 gefestigt und Synergiepotenziale besser genutzt werden. Dabei soll der Kreispräventionsrat nach Auffassung des Begleitausschusses noch stärker einbezogen werden. Auch wurde angeregt, konkrete Projekte künftig im Kreistag vorzustellen.

Foto 1: Andrea Müller von der Lokalen Koordinierungsstelle des Aktionsplanes verweist auf über 60 Projekte mit rund 8.000 Teilnehmern bei der Umsetzung des Bundesprogramms „VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“ im Landkreis Elbe-Elster
Foto 2: Die Teilnehmer der Konferenz „Vier Jahre Lokaler Aktionsplan – Bilanz und Ausblick“ in Herzberg zogen ein positives Fazit und sprachen sich für eine Fortsetzung des Lokalen Aktionsplanes in den kommenden Jahren aus
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Mit den Bundesprogrammen „VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“ und „kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus“ förderte die Bundesregierung in den Jahren 2007 bis 2010 ziviles Engagement, Demokratie, Vielfalt und Toleranz sowie die Bildung von Beratungsnetzwerken in Deutschland. Die beiden Programme werden vom kommenden Jahr an unter dem Dach „TOLERANZ FÖRDERN – KOMPETENZ STÄRKEN“ fortgeführt. Das Bundesfamilienministerium stellt dafür bis 2013 jedes Jahr 24 Millionen Euro zur Verfügung und unterstützt damit Lokale Aktionspläne, Modellprojekte und Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus.
Auch der Landkreis Elbe-Elster wird sich an der 2. Förderperiode beteiligen. Einen entsprechenden Bewerbungsantrag wird Andrea Müller von der Lokalen Koordinierungsstelle des Aktionsplanes bis Ende des Monats auf den Weg bringen. Ausschlaggebend dafür waren die positiven Erfahrungen, die in den vergangenen vier Jahren bei der Umsetzung des Lokalen Aktionsplans vor Ort gesammelt wurden. An rund 60 Projekten im Landkreis beteiligten sich gut 8.000 überwiegend Kinder und Jugendliche und machten sie damit zu einer Erfolgsgeschichte. Bei den gemeinsamen Aktionen, für die insgesamt rund 400.000 Euro zur Verfügung standen, ging es darum, Verständnis für die gemeinsamen Grundwerte und kulturelle Vielfalt zu entwickeln, die Achtung der Menschenwürde zu fördern und jede Form von Extremismus, insbesondere den Rechtsextremismus, zu bekämpfen. Beteiligt haben sich im Landkreis Sportgruppen, Schulen und Jugendklubs, Feuerwehren und Vereine, Kirchen- und Musikgruppen. Sie organisierten beispielsweise Gemeinschaftserlebnisse im Roten Kochstudio im Kraftwerk Plessa, stellten Fußballturniere in Finsterwalde und Uebigau auf die Beine, riefen Theaterprojekte ins Leben und sorgten mit der T-Shirt-Aktion „Zeig, wofür du stehst“ für Aufsehen.
Erst kürzlich hat sich der Begleitausschuss des Lokalen Aktionsplans auf einer Konferenz in Herzberg für die Fortsetzung der Präventionsarbeit im Landkreis Elbe-Elster ausgesprochen. Die in der zurückliegenden Zeit entstandenen Netzwerke sollen in der zweiten Förderperiode ab 2011 gefestigt und Synergiepotenziale besser genutzt werden. Dabei soll der Kreispräventionsrat nach Auffassung des Begleitausschusses noch stärker einbezogen werden. Auch wurde angeregt, konkrete Projekte künftig im Kreistag vorzustellen.

Foto 1: Andrea Müller von der Lokalen Koordinierungsstelle des Aktionsplanes verweist auf über 60 Projekte mit rund 8.000 Teilnehmern bei der Umsetzung des Bundesprogramms „VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“ im Landkreis Elbe-Elster
Foto 2: Die Teilnehmer der Konferenz „Vier Jahre Lokaler Aktionsplan – Bilanz und Ausblick“ in Herzberg zogen ein positives Fazit und sprachen sich für eine Fortsetzung des Lokalen Aktionsplanes in den kommenden Jahren aus
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Mit den Bundesprogrammen „VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“ und „kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus“ förderte die Bundesregierung in den Jahren 2007 bis 2010 ziviles Engagement, Demokratie, Vielfalt und Toleranz sowie die Bildung von Beratungsnetzwerken in Deutschland. Die beiden Programme werden vom kommenden Jahr an unter dem Dach „TOLERANZ FÖRDERN – KOMPETENZ STÄRKEN“ fortgeführt. Das Bundesfamilienministerium stellt dafür bis 2013 jedes Jahr 24 Millionen Euro zur Verfügung und unterstützt damit Lokale Aktionspläne, Modellprojekte und Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus.
Auch der Landkreis Elbe-Elster wird sich an der 2. Förderperiode beteiligen. Einen entsprechenden Bewerbungsantrag wird Andrea Müller von der Lokalen Koordinierungsstelle des Aktionsplanes bis Ende des Monats auf den Weg bringen. Ausschlaggebend dafür waren die positiven Erfahrungen, die in den vergangenen vier Jahren bei der Umsetzung des Lokalen Aktionsplans vor Ort gesammelt wurden. An rund 60 Projekten im Landkreis beteiligten sich gut 8.000 überwiegend Kinder und Jugendliche und machten sie damit zu einer Erfolgsgeschichte. Bei den gemeinsamen Aktionen, für die insgesamt rund 400.000 Euro zur Verfügung standen, ging es darum, Verständnis für die gemeinsamen Grundwerte und kulturelle Vielfalt zu entwickeln, die Achtung der Menschenwürde zu fördern und jede Form von Extremismus, insbesondere den Rechtsextremismus, zu bekämpfen. Beteiligt haben sich im Landkreis Sportgruppen, Schulen und Jugendklubs, Feuerwehren und Vereine, Kirchen- und Musikgruppen. Sie organisierten beispielsweise Gemeinschaftserlebnisse im Roten Kochstudio im Kraftwerk Plessa, stellten Fußballturniere in Finsterwalde und Uebigau auf die Beine, riefen Theaterprojekte ins Leben und sorgten mit der T-Shirt-Aktion „Zeig, wofür du stehst“ für Aufsehen.
Erst kürzlich hat sich der Begleitausschuss des Lokalen Aktionsplans auf einer Konferenz in Herzberg für die Fortsetzung der Präventionsarbeit im Landkreis Elbe-Elster ausgesprochen. Die in der zurückliegenden Zeit entstandenen Netzwerke sollen in der zweiten Förderperiode ab 2011 gefestigt und Synergiepotenziale besser genutzt werden. Dabei soll der Kreispräventionsrat nach Auffassung des Begleitausschusses noch stärker einbezogen werden. Auch wurde angeregt, konkrete Projekte künftig im Kreistag vorzustellen.

Foto 1: Andrea Müller von der Lokalen Koordinierungsstelle des Aktionsplanes verweist auf über 60 Projekte mit rund 8.000 Teilnehmern bei der Umsetzung des Bundesprogramms „VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“ im Landkreis Elbe-Elster
Foto 2: Die Teilnehmer der Konferenz „Vier Jahre Lokaler Aktionsplan – Bilanz und Ausblick“ in Herzberg zogen ein positives Fazit und sprachen sich für eine Fortsetzung des Lokalen Aktionsplanes in den kommenden Jahren aus
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Mit den Bundesprogrammen „VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“ und „kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus“ förderte die Bundesregierung in den Jahren 2007 bis 2010 ziviles Engagement, Demokratie, Vielfalt und Toleranz sowie die Bildung von Beratungsnetzwerken in Deutschland. Die beiden Programme werden vom kommenden Jahr an unter dem Dach „TOLERANZ FÖRDERN – KOMPETENZ STÄRKEN“ fortgeführt. Das Bundesfamilienministerium stellt dafür bis 2013 jedes Jahr 24 Millionen Euro zur Verfügung und unterstützt damit Lokale Aktionspläne, Modellprojekte und Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus.
Auch der Landkreis Elbe-Elster wird sich an der 2. Förderperiode beteiligen. Einen entsprechenden Bewerbungsantrag wird Andrea Müller von der Lokalen Koordinierungsstelle des Aktionsplanes bis Ende des Monats auf den Weg bringen. Ausschlaggebend dafür waren die positiven Erfahrungen, die in den vergangenen vier Jahren bei der Umsetzung des Lokalen Aktionsplans vor Ort gesammelt wurden. An rund 60 Projekten im Landkreis beteiligten sich gut 8.000 überwiegend Kinder und Jugendliche und machten sie damit zu einer Erfolgsgeschichte. Bei den gemeinsamen Aktionen, für die insgesamt rund 400.000 Euro zur Verfügung standen, ging es darum, Verständnis für die gemeinsamen Grundwerte und kulturelle Vielfalt zu entwickeln, die Achtung der Menschenwürde zu fördern und jede Form von Extremismus, insbesondere den Rechtsextremismus, zu bekämpfen. Beteiligt haben sich im Landkreis Sportgruppen, Schulen und Jugendklubs, Feuerwehren und Vereine, Kirchen- und Musikgruppen. Sie organisierten beispielsweise Gemeinschaftserlebnisse im Roten Kochstudio im Kraftwerk Plessa, stellten Fußballturniere in Finsterwalde und Uebigau auf die Beine, riefen Theaterprojekte ins Leben und sorgten mit der T-Shirt-Aktion „Zeig, wofür du stehst“ für Aufsehen.
Erst kürzlich hat sich der Begleitausschuss des Lokalen Aktionsplans auf einer Konferenz in Herzberg für die Fortsetzung der Präventionsarbeit im Landkreis Elbe-Elster ausgesprochen. Die in der zurückliegenden Zeit entstandenen Netzwerke sollen in der zweiten Förderperiode ab 2011 gefestigt und Synergiepotenziale besser genutzt werden. Dabei soll der Kreispräventionsrat nach Auffassung des Begleitausschusses noch stärker einbezogen werden. Auch wurde angeregt, konkrete Projekte künftig im Kreistag vorzustellen.

Foto 1: Andrea Müller von der Lokalen Koordinierungsstelle des Aktionsplanes verweist auf über 60 Projekte mit rund 8.000 Teilnehmern bei der Umsetzung des Bundesprogramms „VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“ im Landkreis Elbe-Elster
Foto 2: Die Teilnehmer der Konferenz „Vier Jahre Lokaler Aktionsplan – Bilanz und Ausblick“ in Herzberg zogen ein positives Fazit und sprachen sich für eine Fortsetzung des Lokalen Aktionsplanes in den kommenden Jahren aus
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Mit den Bundesprogrammen „VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“ und „kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus“ förderte die Bundesregierung in den Jahren 2007 bis 2010 ziviles Engagement, Demokratie, Vielfalt und Toleranz sowie die Bildung von Beratungsnetzwerken in Deutschland. Die beiden Programme werden vom kommenden Jahr an unter dem Dach „TOLERANZ FÖRDERN – KOMPETENZ STÄRKEN“ fortgeführt. Das Bundesfamilienministerium stellt dafür bis 2013 jedes Jahr 24 Millionen Euro zur Verfügung und unterstützt damit Lokale Aktionspläne, Modellprojekte und Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus.
Auch der Landkreis Elbe-Elster wird sich an der 2. Förderperiode beteiligen. Einen entsprechenden Bewerbungsantrag wird Andrea Müller von der Lokalen Koordinierungsstelle des Aktionsplanes bis Ende des Monats auf den Weg bringen. Ausschlaggebend dafür waren die positiven Erfahrungen, die in den vergangenen vier Jahren bei der Umsetzung des Lokalen Aktionsplans vor Ort gesammelt wurden. An rund 60 Projekten im Landkreis beteiligten sich gut 8.000 überwiegend Kinder und Jugendliche und machten sie damit zu einer Erfolgsgeschichte. Bei den gemeinsamen Aktionen, für die insgesamt rund 400.000 Euro zur Verfügung standen, ging es darum, Verständnis für die gemeinsamen Grundwerte und kulturelle Vielfalt zu entwickeln, die Achtung der Menschenwürde zu fördern und jede Form von Extremismus, insbesondere den Rechtsextremismus, zu bekämpfen. Beteiligt haben sich im Landkreis Sportgruppen, Schulen und Jugendklubs, Feuerwehren und Vereine, Kirchen- und Musikgruppen. Sie organisierten beispielsweise Gemeinschaftserlebnisse im Roten Kochstudio im Kraftwerk Plessa, stellten Fußballturniere in Finsterwalde und Uebigau auf die Beine, riefen Theaterprojekte ins Leben und sorgten mit der T-Shirt-Aktion „Zeig, wofür du stehst“ für Aufsehen.
Erst kürzlich hat sich der Begleitausschuss des Lokalen Aktionsplans auf einer Konferenz in Herzberg für die Fortsetzung der Präventionsarbeit im Landkreis Elbe-Elster ausgesprochen. Die in der zurückliegenden Zeit entstandenen Netzwerke sollen in der zweiten Förderperiode ab 2011 gefestigt und Synergiepotenziale besser genutzt werden. Dabei soll der Kreispräventionsrat nach Auffassung des Begleitausschusses noch stärker einbezogen werden. Auch wurde angeregt, konkrete Projekte künftig im Kreistag vorzustellen.

Foto 1: Andrea Müller von der Lokalen Koordinierungsstelle des Aktionsplanes verweist auf über 60 Projekte mit rund 8.000 Teilnehmern bei der Umsetzung des Bundesprogramms „VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“ im Landkreis Elbe-Elster
Foto 2: Die Teilnehmer der Konferenz „Vier Jahre Lokaler Aktionsplan – Bilanz und Ausblick“ in Herzberg zogen ein positives Fazit und sprachen sich für eine Fortsetzung des Lokalen Aktionsplanes in den kommenden Jahren aus
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Mit den Bundesprogrammen „VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“ und „kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus“ förderte die Bundesregierung in den Jahren 2007 bis 2010 ziviles Engagement, Demokratie, Vielfalt und Toleranz sowie die Bildung von Beratungsnetzwerken in Deutschland. Die beiden Programme werden vom kommenden Jahr an unter dem Dach „TOLERANZ FÖRDERN – KOMPETENZ STÄRKEN“ fortgeführt. Das Bundesfamilienministerium stellt dafür bis 2013 jedes Jahr 24 Millionen Euro zur Verfügung und unterstützt damit Lokale Aktionspläne, Modellprojekte und Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus.
Auch der Landkreis Elbe-Elster wird sich an der 2. Förderperiode beteiligen. Einen entsprechenden Bewerbungsantrag wird Andrea Müller von der Lokalen Koordinierungsstelle des Aktionsplanes bis Ende des Monats auf den Weg bringen. Ausschlaggebend dafür waren die positiven Erfahrungen, die in den vergangenen vier Jahren bei der Umsetzung des Lokalen Aktionsplans vor Ort gesammelt wurden. An rund 60 Projekten im Landkreis beteiligten sich gut 8.000 überwiegend Kinder und Jugendliche und machten sie damit zu einer Erfolgsgeschichte. Bei den gemeinsamen Aktionen, für die insgesamt rund 400.000 Euro zur Verfügung standen, ging es darum, Verständnis für die gemeinsamen Grundwerte und kulturelle Vielfalt zu entwickeln, die Achtung der Menschenwürde zu fördern und jede Form von Extremismus, insbesondere den Rechtsextremismus, zu bekämpfen. Beteiligt haben sich im Landkreis Sportgruppen, Schulen und Jugendklubs, Feuerwehren und Vereine, Kirchen- und Musikgruppen. Sie organisierten beispielsweise Gemeinschaftserlebnisse im Roten Kochstudio im Kraftwerk Plessa, stellten Fußballturniere in Finsterwalde und Uebigau auf die Beine, riefen Theaterprojekte ins Leben und sorgten mit der T-Shirt-Aktion „Zeig, wofür du stehst“ für Aufsehen.
Erst kürzlich hat sich der Begleitausschuss des Lokalen Aktionsplans auf einer Konferenz in Herzberg für die Fortsetzung der Präventionsarbeit im Landkreis Elbe-Elster ausgesprochen. Die in der zurückliegenden Zeit entstandenen Netzwerke sollen in der zweiten Förderperiode ab 2011 gefestigt und Synergiepotenziale besser genutzt werden. Dabei soll der Kreispräventionsrat nach Auffassung des Begleitausschusses noch stärker einbezogen werden. Auch wurde angeregt, konkrete Projekte künftig im Kreistag vorzustellen.

Foto 1: Andrea Müller von der Lokalen Koordinierungsstelle des Aktionsplanes verweist auf über 60 Projekte mit rund 8.000 Teilnehmern bei der Umsetzung des Bundesprogramms „VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“ im Landkreis Elbe-Elster
Foto 2: Die Teilnehmer der Konferenz „Vier Jahre Lokaler Aktionsplan – Bilanz und Ausblick“ in Herzberg zogen ein positives Fazit und sprachen sich für eine Fortsetzung des Lokalen Aktionsplanes in den kommenden Jahren aus
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

 

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Mit den Bundesprogrammen „VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“ und „kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus“ förderte die Bundesregierung in den Jahren 2007 bis 2010 ziviles Engagement, Demokratie, Vielfalt und Toleranz sowie die Bildung von Beratungsnetzwerken in Deutschland. Die beiden Programme werden vom kommenden Jahr an unter dem Dach „TOLERANZ FÖRDERN – KOMPETENZ STÄRKEN“ fortgeführt. Das Bundesfamilienministerium stellt dafür bis 2013 jedes Jahr 24 Millionen Euro zur Verfügung und unterstützt damit Lokale Aktionspläne, Modellprojekte und Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus.
Auch der Landkreis Elbe-Elster wird sich an der 2. Förderperiode beteiligen. Einen entsprechenden Bewerbungsantrag wird Andrea Müller von der Lokalen Koordinierungsstelle des Aktionsplanes bis Ende des Monats auf den Weg bringen. Ausschlaggebend dafür waren die positiven Erfahrungen, die in den vergangenen vier Jahren bei der Umsetzung des Lokalen Aktionsplans vor Ort gesammelt wurden. An rund 60 Projekten im Landkreis beteiligten sich gut 8.000 überwiegend Kinder und Jugendliche und machten sie damit zu einer Erfolgsgeschichte. Bei den gemeinsamen Aktionen, für die insgesamt rund 400.000 Euro zur Verfügung standen, ging es darum, Verständnis für die gemeinsamen Grundwerte und kulturelle Vielfalt zu entwickeln, die Achtung der Menschenwürde zu fördern und jede Form von Extremismus, insbesondere den Rechtsextremismus, zu bekämpfen. Beteiligt haben sich im Landkreis Sportgruppen, Schulen und Jugendklubs, Feuerwehren und Vereine, Kirchen- und Musikgruppen. Sie organisierten beispielsweise Gemeinschaftserlebnisse im Roten Kochstudio im Kraftwerk Plessa, stellten Fußballturniere in Finsterwalde und Uebigau auf die Beine, riefen Theaterprojekte ins Leben und sorgten mit der T-Shirt-Aktion „Zeig, wofür du stehst“ für Aufsehen.
Erst kürzlich hat sich der Begleitausschuss des Lokalen Aktionsplans auf einer Konferenz in Herzberg für die Fortsetzung der Präventionsarbeit im Landkreis Elbe-Elster ausgesprochen. Die in der zurückliegenden Zeit entstandenen Netzwerke sollen in der zweiten Förderperiode ab 2011 gefestigt und Synergiepotenziale besser genutzt werden. Dabei soll der Kreispräventionsrat nach Auffassung des Begleitausschusses noch stärker einbezogen werden. Auch wurde angeregt, konkrete Projekte künftig im Kreistag vorzustellen.

Foto 1: Andrea Müller von der Lokalen Koordinierungsstelle des Aktionsplanes verweist auf über 60 Projekte mit rund 8.000 Teilnehmern bei der Umsetzung des Bundesprogramms „VIELFALT TUT GUT. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie“ im Landkreis Elbe-Elster
Foto 2: Die Teilnehmer der Konferenz „Vier Jahre Lokaler Aktionsplan – Bilanz und Ausblick“ in Herzberg zogen ein positives Fazit und sprachen sich für eine Fortsetzung des Lokalen Aktionsplanes in den kommenden Jahren aus
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

 

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