Bei einem Arbeitsbesuch bei dem in Finsterwalde ansässigen Forschungsinstitut für Bergbaufolgenlandschaften e.V. informierten sich Bürgermeister Jörg Gampe sowie die Landräte der Landkreise Elbe-Elster und Oberspreewald Lausitz, Heinrich-Jaschinski und Heinze, über den Stand der Bauarbeiten am neuen Technikum, welches derzeit mit einem Investitionsvolumen von etwa 1 Mio. Euro an dem Standort im Finsterwalder Brauhausweg entsteht. Aufgaben, Ziele und aktuelle Projekte waren ebenso Themen des Nachmittags. Mit einem Stamm von 22 Mitarbeitern, davon zwölf Wissenschaftler, und weiteren projektbezogenen Arbeitsplätzen betreibt das Institut unter Leitung von Michael Haubold-Rosar anwendungsorientierte Forschung zu Folgen des Kohleabbaus für Forst, Landwirtschaft, Gewässer- und Naturschutz in der Region. Das Institut gilt mit diesen Aufgabenstellungen als einzigartig in Deutschland. Die Arbeit an verschiedenen Projekten in und um stillgelegte und aktive Tagebaue in Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt soll Aufschlüsse und Ideen zur Nutzbarmachung ehemaliger Tagebauflächen geben.
Auch die Verockerung der Gewässer als Folge des Tagebaus beschäftigt die Wissenschaftler. Ein Projekt erprobt derzeit eine effiziente Methode zum Herauslösen des Eisens aus Fließgewässern. „Es ist nur eines von vielen Beispielen, das zeigt, welche aktuelle Bedeutung die Arbeit des Forschungsinstituts für die gesamte Region hat“, sagte Bürgermeister Jörg Gampe. Die Mitglieder des Vereins beabsichtigen nach der Fertigstellung des Wassertechnikums weitere Investitionen. Geplant ist der Neubau eines Büro- und Laborgebäudes, zu dem die entsprechenden Genehmigungsverfahren laufen. Bürgermeister Jörg Gampe sicherte seine Unterstützung bei der Suche nach einem Alternativstandort für die Zeit während der Bauarbeiten zu.
Quielle: Stadt Finsterwalde
Bei einem Arbeitsbesuch bei dem in Finsterwalde ansässigen Forschungsinstitut für Bergbaufolgenlandschaften e.V. informierten sich Bürgermeister Jörg Gampe sowie die Landräte der Landkreise Elbe-Elster und Oberspreewald Lausitz, Heinrich-Jaschinski und Heinze, über den Stand der Bauarbeiten am neuen Technikum, welches derzeit mit einem Investitionsvolumen von etwa 1 Mio. Euro an dem Standort im Finsterwalder Brauhausweg entsteht. Aufgaben, Ziele und aktuelle Projekte waren ebenso Themen des Nachmittags. Mit einem Stamm von 22 Mitarbeitern, davon zwölf Wissenschaftler, und weiteren projektbezogenen Arbeitsplätzen betreibt das Institut unter Leitung von Michael Haubold-Rosar anwendungsorientierte Forschung zu Folgen des Kohleabbaus für Forst, Landwirtschaft, Gewässer- und Naturschutz in der Region. Das Institut gilt mit diesen Aufgabenstellungen als einzigartig in Deutschland. Die Arbeit an verschiedenen Projekten in und um stillgelegte und aktive Tagebaue in Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt soll Aufschlüsse und Ideen zur Nutzbarmachung ehemaliger Tagebauflächen geben.
Auch die Verockerung der Gewässer als Folge des Tagebaus beschäftigt die Wissenschaftler. Ein Projekt erprobt derzeit eine effiziente Methode zum Herauslösen des Eisens aus Fließgewässern. „Es ist nur eines von vielen Beispielen, das zeigt, welche aktuelle Bedeutung die Arbeit des Forschungsinstituts für die gesamte Region hat“, sagte Bürgermeister Jörg Gampe. Die Mitglieder des Vereins beabsichtigen nach der Fertigstellung des Wassertechnikums weitere Investitionen. Geplant ist der Neubau eines Büro- und Laborgebäudes, zu dem die entsprechenden Genehmigungsverfahren laufen. Bürgermeister Jörg Gampe sicherte seine Unterstützung bei der Suche nach einem Alternativstandort für die Zeit während der Bauarbeiten zu.
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Bei einem Arbeitsbesuch bei dem in Finsterwalde ansässigen Forschungsinstitut für Bergbaufolgenlandschaften e.V. informierten sich Bürgermeister Jörg Gampe sowie die Landräte der Landkreise Elbe-Elster und Oberspreewald Lausitz, Heinrich-Jaschinski und Heinze, über den Stand der Bauarbeiten am neuen Technikum, welches derzeit mit einem Investitionsvolumen von etwa 1 Mio. Euro an dem Standort im Finsterwalder Brauhausweg entsteht. Aufgaben, Ziele und aktuelle Projekte waren ebenso Themen des Nachmittags. Mit einem Stamm von 22 Mitarbeitern, davon zwölf Wissenschaftler, und weiteren projektbezogenen Arbeitsplätzen betreibt das Institut unter Leitung von Michael Haubold-Rosar anwendungsorientierte Forschung zu Folgen des Kohleabbaus für Forst, Landwirtschaft, Gewässer- und Naturschutz in der Region. Das Institut gilt mit diesen Aufgabenstellungen als einzigartig in Deutschland. Die Arbeit an verschiedenen Projekten in und um stillgelegte und aktive Tagebaue in Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt soll Aufschlüsse und Ideen zur Nutzbarmachung ehemaliger Tagebauflächen geben.
Auch die Verockerung der Gewässer als Folge des Tagebaus beschäftigt die Wissenschaftler. Ein Projekt erprobt derzeit eine effiziente Methode zum Herauslösen des Eisens aus Fließgewässern. „Es ist nur eines von vielen Beispielen, das zeigt, welche aktuelle Bedeutung die Arbeit des Forschungsinstituts für die gesamte Region hat“, sagte Bürgermeister Jörg Gampe. Die Mitglieder des Vereins beabsichtigen nach der Fertigstellung des Wassertechnikums weitere Investitionen. Geplant ist der Neubau eines Büro- und Laborgebäudes, zu dem die entsprechenden Genehmigungsverfahren laufen. Bürgermeister Jörg Gampe sicherte seine Unterstützung bei der Suche nach einem Alternativstandort für die Zeit während der Bauarbeiten zu.
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Bei einem Arbeitsbesuch bei dem in Finsterwalde ansässigen Forschungsinstitut für Bergbaufolgenlandschaften e.V. informierten sich Bürgermeister Jörg Gampe sowie die Landräte der Landkreise Elbe-Elster und Oberspreewald Lausitz, Heinrich-Jaschinski und Heinze, über den Stand der Bauarbeiten am neuen Technikum, welches derzeit mit einem Investitionsvolumen von etwa 1 Mio. Euro an dem Standort im Finsterwalder Brauhausweg entsteht. Aufgaben, Ziele und aktuelle Projekte waren ebenso Themen des Nachmittags. Mit einem Stamm von 22 Mitarbeitern, davon zwölf Wissenschaftler, und weiteren projektbezogenen Arbeitsplätzen betreibt das Institut unter Leitung von Michael Haubold-Rosar anwendungsorientierte Forschung zu Folgen des Kohleabbaus für Forst, Landwirtschaft, Gewässer- und Naturschutz in der Region. Das Institut gilt mit diesen Aufgabenstellungen als einzigartig in Deutschland. Die Arbeit an verschiedenen Projekten in und um stillgelegte und aktive Tagebaue in Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt soll Aufschlüsse und Ideen zur Nutzbarmachung ehemaliger Tagebauflächen geben.
Auch die Verockerung der Gewässer als Folge des Tagebaus beschäftigt die Wissenschaftler. Ein Projekt erprobt derzeit eine effiziente Methode zum Herauslösen des Eisens aus Fließgewässern. „Es ist nur eines von vielen Beispielen, das zeigt, welche aktuelle Bedeutung die Arbeit des Forschungsinstituts für die gesamte Region hat“, sagte Bürgermeister Jörg Gampe. Die Mitglieder des Vereins beabsichtigen nach der Fertigstellung des Wassertechnikums weitere Investitionen. Geplant ist der Neubau eines Büro- und Laborgebäudes, zu dem die entsprechenden Genehmigungsverfahren laufen. Bürgermeister Jörg Gampe sicherte seine Unterstützung bei der Suche nach einem Alternativstandort für die Zeit während der Bauarbeiten zu.
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Bei einem Arbeitsbesuch bei dem in Finsterwalde ansässigen Forschungsinstitut für Bergbaufolgenlandschaften e.V. informierten sich Bürgermeister Jörg Gampe sowie die Landräte der Landkreise Elbe-Elster und Oberspreewald Lausitz, Heinrich-Jaschinski und Heinze, über den Stand der Bauarbeiten am neuen Technikum, welches derzeit mit einem Investitionsvolumen von etwa 1 Mio. Euro an dem Standort im Finsterwalder Brauhausweg entsteht. Aufgaben, Ziele und aktuelle Projekte waren ebenso Themen des Nachmittags. Mit einem Stamm von 22 Mitarbeitern, davon zwölf Wissenschaftler, und weiteren projektbezogenen Arbeitsplätzen betreibt das Institut unter Leitung von Michael Haubold-Rosar anwendungsorientierte Forschung zu Folgen des Kohleabbaus für Forst, Landwirtschaft, Gewässer- und Naturschutz in der Region. Das Institut gilt mit diesen Aufgabenstellungen als einzigartig in Deutschland. Die Arbeit an verschiedenen Projekten in und um stillgelegte und aktive Tagebaue in Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt soll Aufschlüsse und Ideen zur Nutzbarmachung ehemaliger Tagebauflächen geben.
Auch die Verockerung der Gewässer als Folge des Tagebaus beschäftigt die Wissenschaftler. Ein Projekt erprobt derzeit eine effiziente Methode zum Herauslösen des Eisens aus Fließgewässern. „Es ist nur eines von vielen Beispielen, das zeigt, welche aktuelle Bedeutung die Arbeit des Forschungsinstituts für die gesamte Region hat“, sagte Bürgermeister Jörg Gampe. Die Mitglieder des Vereins beabsichtigen nach der Fertigstellung des Wassertechnikums weitere Investitionen. Geplant ist der Neubau eines Büro- und Laborgebäudes, zu dem die entsprechenden Genehmigungsverfahren laufen. Bürgermeister Jörg Gampe sicherte seine Unterstützung bei der Suche nach einem Alternativstandort für die Zeit während der Bauarbeiten zu.
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Bei einem Arbeitsbesuch bei dem in Finsterwalde ansässigen Forschungsinstitut für Bergbaufolgenlandschaften e.V. informierten sich Bürgermeister Jörg Gampe sowie die Landräte der Landkreise Elbe-Elster und Oberspreewald Lausitz, Heinrich-Jaschinski und Heinze, über den Stand der Bauarbeiten am neuen Technikum, welches derzeit mit einem Investitionsvolumen von etwa 1 Mio. Euro an dem Standort im Finsterwalder Brauhausweg entsteht. Aufgaben, Ziele und aktuelle Projekte waren ebenso Themen des Nachmittags. Mit einem Stamm von 22 Mitarbeitern, davon zwölf Wissenschaftler, und weiteren projektbezogenen Arbeitsplätzen betreibt das Institut unter Leitung von Michael Haubold-Rosar anwendungsorientierte Forschung zu Folgen des Kohleabbaus für Forst, Landwirtschaft, Gewässer- und Naturschutz in der Region. Das Institut gilt mit diesen Aufgabenstellungen als einzigartig in Deutschland. Die Arbeit an verschiedenen Projekten in und um stillgelegte und aktive Tagebaue in Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt soll Aufschlüsse und Ideen zur Nutzbarmachung ehemaliger Tagebauflächen geben.
Auch die Verockerung der Gewässer als Folge des Tagebaus beschäftigt die Wissenschaftler. Ein Projekt erprobt derzeit eine effiziente Methode zum Herauslösen des Eisens aus Fließgewässern. „Es ist nur eines von vielen Beispielen, das zeigt, welche aktuelle Bedeutung die Arbeit des Forschungsinstituts für die gesamte Region hat“, sagte Bürgermeister Jörg Gampe. Die Mitglieder des Vereins beabsichtigen nach der Fertigstellung des Wassertechnikums weitere Investitionen. Geplant ist der Neubau eines Büro- und Laborgebäudes, zu dem die entsprechenden Genehmigungsverfahren laufen. Bürgermeister Jörg Gampe sicherte seine Unterstützung bei der Suche nach einem Alternativstandort für die Zeit während der Bauarbeiten zu.
Quielle: Stadt Finsterwalde
Bei einem Arbeitsbesuch bei dem in Finsterwalde ansässigen Forschungsinstitut für Bergbaufolgenlandschaften e.V. informierten sich Bürgermeister Jörg Gampe sowie die Landräte der Landkreise Elbe-Elster und Oberspreewald Lausitz, Heinrich-Jaschinski und Heinze, über den Stand der Bauarbeiten am neuen Technikum, welches derzeit mit einem Investitionsvolumen von etwa 1 Mio. Euro an dem Standort im Finsterwalder Brauhausweg entsteht. Aufgaben, Ziele und aktuelle Projekte waren ebenso Themen des Nachmittags. Mit einem Stamm von 22 Mitarbeitern, davon zwölf Wissenschaftler, und weiteren projektbezogenen Arbeitsplätzen betreibt das Institut unter Leitung von Michael Haubold-Rosar anwendungsorientierte Forschung zu Folgen des Kohleabbaus für Forst, Landwirtschaft, Gewässer- und Naturschutz in der Region. Das Institut gilt mit diesen Aufgabenstellungen als einzigartig in Deutschland. Die Arbeit an verschiedenen Projekten in und um stillgelegte und aktive Tagebaue in Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt soll Aufschlüsse und Ideen zur Nutzbarmachung ehemaliger Tagebauflächen geben.
Auch die Verockerung der Gewässer als Folge des Tagebaus beschäftigt die Wissenschaftler. Ein Projekt erprobt derzeit eine effiziente Methode zum Herauslösen des Eisens aus Fließgewässern. „Es ist nur eines von vielen Beispielen, das zeigt, welche aktuelle Bedeutung die Arbeit des Forschungsinstituts für die gesamte Region hat“, sagte Bürgermeister Jörg Gampe. Die Mitglieder des Vereins beabsichtigen nach der Fertigstellung des Wassertechnikums weitere Investitionen. Geplant ist der Neubau eines Büro- und Laborgebäudes, zu dem die entsprechenden Genehmigungsverfahren laufen. Bürgermeister Jörg Gampe sicherte seine Unterstützung bei der Suche nach einem Alternativstandort für die Zeit während der Bauarbeiten zu.
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Bei einem Arbeitsbesuch bei dem in Finsterwalde ansässigen Forschungsinstitut für Bergbaufolgenlandschaften e.V. informierten sich Bürgermeister Jörg Gampe sowie die Landräte der Landkreise Elbe-Elster und Oberspreewald Lausitz, Heinrich-Jaschinski und Heinze, über den Stand der Bauarbeiten am neuen Technikum, welches derzeit mit einem Investitionsvolumen von etwa 1 Mio. Euro an dem Standort im Finsterwalder Brauhausweg entsteht. Aufgaben, Ziele und aktuelle Projekte waren ebenso Themen des Nachmittags. Mit einem Stamm von 22 Mitarbeitern, davon zwölf Wissenschaftler, und weiteren projektbezogenen Arbeitsplätzen betreibt das Institut unter Leitung von Michael Haubold-Rosar anwendungsorientierte Forschung zu Folgen des Kohleabbaus für Forst, Landwirtschaft, Gewässer- und Naturschutz in der Region. Das Institut gilt mit diesen Aufgabenstellungen als einzigartig in Deutschland. Die Arbeit an verschiedenen Projekten in und um stillgelegte und aktive Tagebaue in Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt soll Aufschlüsse und Ideen zur Nutzbarmachung ehemaliger Tagebauflächen geben.
Auch die Verockerung der Gewässer als Folge des Tagebaus beschäftigt die Wissenschaftler. Ein Projekt erprobt derzeit eine effiziente Methode zum Herauslösen des Eisens aus Fließgewässern. „Es ist nur eines von vielen Beispielen, das zeigt, welche aktuelle Bedeutung die Arbeit des Forschungsinstituts für die gesamte Region hat“, sagte Bürgermeister Jörg Gampe. Die Mitglieder des Vereins beabsichtigen nach der Fertigstellung des Wassertechnikums weitere Investitionen. Geplant ist der Neubau eines Büro- und Laborgebäudes, zu dem die entsprechenden Genehmigungsverfahren laufen. Bürgermeister Jörg Gampe sicherte seine Unterstützung bei der Suche nach einem Alternativstandort für die Zeit während der Bauarbeiten zu.
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