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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ein neues Heim für die Gibbons in Finsterwalde

10:57 Uhr | 6. März 2014
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Ganz unbeeindruckt und sehr kamerascheu haben die beiden Gibbons Mufti und Wilma das Geschehen am 27. Februar vor ihrem neuen Gehege beobachtet. Die Stadt Finsterwalde hat mit Gästen die Fertigstellung des neuen Gibbonhauses gefeiert. Investiert wurde in eine artangemessene Anlage mit beheiztem Haus und großzügiger Außenanlage. Mufti und das Weibchen Wilma wohnen schon seit mehreren Wochen darin. Sie haben sich an ihre neue Umgebung gewöhnt.
Der Bau der Anlage war notwendig geworden, weil das Pärchen zuvor auf zu engem Raum gelebt hat. Dabei war ein friedvolles Miteinander der beiden Tiere nicht möglich gewesen. Es gab sogar gegenseitige Verletzungen.
Das neue Haus bietet nun beste Wohnverhältnisse und auch Voraussetzungen für eine mögliche Zucht. Tierparkleiter Torsten Heitmann hofft auf Nachwuchs, doch noch leben die Tiere auf Distanz. Dabei ist es Mufti, der Wilma noch die kalte Schulter zeigt.
Die Anlage entspricht den Haltungsrichtlinien für Säugetiere und ist mit einer Summe von 217.000 Euro errichtet worden. Die Sparkasse Elbe-Elster hat das Bauvorhaben mit 5.000 Euro unterstützt.
Unter den Gästen an dem nahezu frühlingshaften Vormittag waren auch die Kinder der Tierpark AG der Grundschule Stadtmitte. Sie haben mit der Fertigung von Hängematten einen wichtigen Beitrag zum Wohlbefinden für die Tiere geleistet.
„Das Gibbonhaus ist ein Anziehungspunkt in unserem Tierpark. Seit dem das Haus fertig ist und die Gibbons darin wohnen, konnten wir schon einen Gästezuwachs verzeichnen“, sagte Tierparkleiter Torsten Heitmann.
Das Gibbonmännchen Mufti ist im Jahr 2010 aus privater Hand in den Tierpark übergegangen. Das Weibchen Wilma ist eine Schenkung des Tierparks Herzberg aus dem Jahr 2011.
Bürgermeister Jörg Gampe bedankte sich bei den Abgeordneten der Stadt Finsterwalde für den Beschluss, eine Anlage in dieser Größenordnung zu errichten. „Mit dem Gibbonhaus ist der Tierpark Finsterwalde um eine Attraktion reicher. Wie die kürzlich wiedereröffnete sanierte Kita in Nehesdorf und der Sporthof auf dem Gelände der Grundschule Stadtmitte gehört der Tierpark zu den Standortfaktoren, die unsere Sängerstadt für Familien und Unternehmen anziehend machen. Ein weiterer Baustein dafür könnte die mögliche Stadthalle sein. Sie wird die Attraktivität von Finsterwalde um ein Vielfaches erhöhen“, sagte er.
Das massiv errichtete Gebäude hat zwei Räume für die getrennte Haltung der Tiere. Die Innenwände und –böden sind gefliest, so dass ein hygienisches Umfeld vorhanden ist. Beheizt wird das Haus mit Hilfe eines Scheitholzvergasers, den die Stadtwerke Finsterwalde GmbH errichtet hat. Das Gehege ist eine Stahlkonstruktion mit Gitterzaun in der Größe von 10 x 10 Metern, so dass die beiden Gibbons genug Freiraum für Bewegung haben.
Quelle: Stadt Finsterwalde
Foto: Tierparkleiter Torsten Heitmann (rechts) mit Bürgermeister Jörg Gampe und den Kindern der Tierpark AG der Grundschule Stadtmitte bei der Einweihung der Gibbon-Anlage im Tierpark Finsterwalde

Ganz unbeeindruckt und sehr kamerascheu haben die beiden Gibbons Mufti und Wilma das Geschehen am 27. Februar vor ihrem neuen Gehege beobachtet. Die Stadt Finsterwalde hat mit Gästen die Fertigstellung des neuen Gibbonhauses gefeiert. Investiert wurde in eine artangemessene Anlage mit beheiztem Haus und großzügiger Außenanlage. Mufti und das Weibchen Wilma wohnen schon seit mehreren Wochen darin. Sie haben sich an ihre neue Umgebung gewöhnt.
Der Bau der Anlage war notwendig geworden, weil das Pärchen zuvor auf zu engem Raum gelebt hat. Dabei war ein friedvolles Miteinander der beiden Tiere nicht möglich gewesen. Es gab sogar gegenseitige Verletzungen.
Das neue Haus bietet nun beste Wohnverhältnisse und auch Voraussetzungen für eine mögliche Zucht. Tierparkleiter Torsten Heitmann hofft auf Nachwuchs, doch noch leben die Tiere auf Distanz. Dabei ist es Mufti, der Wilma noch die kalte Schulter zeigt.
Die Anlage entspricht den Haltungsrichtlinien für Säugetiere und ist mit einer Summe von 217.000 Euro errichtet worden. Die Sparkasse Elbe-Elster hat das Bauvorhaben mit 5.000 Euro unterstützt.
Unter den Gästen an dem nahezu frühlingshaften Vormittag waren auch die Kinder der Tierpark AG der Grundschule Stadtmitte. Sie haben mit der Fertigung von Hängematten einen wichtigen Beitrag zum Wohlbefinden für die Tiere geleistet.
„Das Gibbonhaus ist ein Anziehungspunkt in unserem Tierpark. Seit dem das Haus fertig ist und die Gibbons darin wohnen, konnten wir schon einen Gästezuwachs verzeichnen“, sagte Tierparkleiter Torsten Heitmann.
Das Gibbonmännchen Mufti ist im Jahr 2010 aus privater Hand in den Tierpark übergegangen. Das Weibchen Wilma ist eine Schenkung des Tierparks Herzberg aus dem Jahr 2011.
Bürgermeister Jörg Gampe bedankte sich bei den Abgeordneten der Stadt Finsterwalde für den Beschluss, eine Anlage in dieser Größenordnung zu errichten. „Mit dem Gibbonhaus ist der Tierpark Finsterwalde um eine Attraktion reicher. Wie die kürzlich wiedereröffnete sanierte Kita in Nehesdorf und der Sporthof auf dem Gelände der Grundschule Stadtmitte gehört der Tierpark zu den Standortfaktoren, die unsere Sängerstadt für Familien und Unternehmen anziehend machen. Ein weiterer Baustein dafür könnte die mögliche Stadthalle sein. Sie wird die Attraktivität von Finsterwalde um ein Vielfaches erhöhen“, sagte er.
Das massiv errichtete Gebäude hat zwei Räume für die getrennte Haltung der Tiere. Die Innenwände und –böden sind gefliest, so dass ein hygienisches Umfeld vorhanden ist. Beheizt wird das Haus mit Hilfe eines Scheitholzvergasers, den die Stadtwerke Finsterwalde GmbH errichtet hat. Das Gehege ist eine Stahlkonstruktion mit Gitterzaun in der Größe von 10 x 10 Metern, so dass die beiden Gibbons genug Freiraum für Bewegung haben.
Quelle: Stadt Finsterwalde
Foto: Tierparkleiter Torsten Heitmann (rechts) mit Bürgermeister Jörg Gampe und den Kindern der Tierpark AG der Grundschule Stadtmitte bei der Einweihung der Gibbon-Anlage im Tierpark Finsterwalde

Ganz unbeeindruckt und sehr kamerascheu haben die beiden Gibbons Mufti und Wilma das Geschehen am 27. Februar vor ihrem neuen Gehege beobachtet. Die Stadt Finsterwalde hat mit Gästen die Fertigstellung des neuen Gibbonhauses gefeiert. Investiert wurde in eine artangemessene Anlage mit beheiztem Haus und großzügiger Außenanlage. Mufti und das Weibchen Wilma wohnen schon seit mehreren Wochen darin. Sie haben sich an ihre neue Umgebung gewöhnt.
Der Bau der Anlage war notwendig geworden, weil das Pärchen zuvor auf zu engem Raum gelebt hat. Dabei war ein friedvolles Miteinander der beiden Tiere nicht möglich gewesen. Es gab sogar gegenseitige Verletzungen.
Das neue Haus bietet nun beste Wohnverhältnisse und auch Voraussetzungen für eine mögliche Zucht. Tierparkleiter Torsten Heitmann hofft auf Nachwuchs, doch noch leben die Tiere auf Distanz. Dabei ist es Mufti, der Wilma noch die kalte Schulter zeigt.
Die Anlage entspricht den Haltungsrichtlinien für Säugetiere und ist mit einer Summe von 217.000 Euro errichtet worden. Die Sparkasse Elbe-Elster hat das Bauvorhaben mit 5.000 Euro unterstützt.
Unter den Gästen an dem nahezu frühlingshaften Vormittag waren auch die Kinder der Tierpark AG der Grundschule Stadtmitte. Sie haben mit der Fertigung von Hängematten einen wichtigen Beitrag zum Wohlbefinden für die Tiere geleistet.
„Das Gibbonhaus ist ein Anziehungspunkt in unserem Tierpark. Seit dem das Haus fertig ist und die Gibbons darin wohnen, konnten wir schon einen Gästezuwachs verzeichnen“, sagte Tierparkleiter Torsten Heitmann.
Das Gibbonmännchen Mufti ist im Jahr 2010 aus privater Hand in den Tierpark übergegangen. Das Weibchen Wilma ist eine Schenkung des Tierparks Herzberg aus dem Jahr 2011.
Bürgermeister Jörg Gampe bedankte sich bei den Abgeordneten der Stadt Finsterwalde für den Beschluss, eine Anlage in dieser Größenordnung zu errichten. „Mit dem Gibbonhaus ist der Tierpark Finsterwalde um eine Attraktion reicher. Wie die kürzlich wiedereröffnete sanierte Kita in Nehesdorf und der Sporthof auf dem Gelände der Grundschule Stadtmitte gehört der Tierpark zu den Standortfaktoren, die unsere Sängerstadt für Familien und Unternehmen anziehend machen. Ein weiterer Baustein dafür könnte die mögliche Stadthalle sein. Sie wird die Attraktivität von Finsterwalde um ein Vielfaches erhöhen“, sagte er.
Das massiv errichtete Gebäude hat zwei Räume für die getrennte Haltung der Tiere. Die Innenwände und –böden sind gefliest, so dass ein hygienisches Umfeld vorhanden ist. Beheizt wird das Haus mit Hilfe eines Scheitholzvergasers, den die Stadtwerke Finsterwalde GmbH errichtet hat. Das Gehege ist eine Stahlkonstruktion mit Gitterzaun in der Größe von 10 x 10 Metern, so dass die beiden Gibbons genug Freiraum für Bewegung haben.
Quelle: Stadt Finsterwalde
Foto: Tierparkleiter Torsten Heitmann (rechts) mit Bürgermeister Jörg Gampe und den Kindern der Tierpark AG der Grundschule Stadtmitte bei der Einweihung der Gibbon-Anlage im Tierpark Finsterwalde

Ganz unbeeindruckt und sehr kamerascheu haben die beiden Gibbons Mufti und Wilma das Geschehen am 27. Februar vor ihrem neuen Gehege beobachtet. Die Stadt Finsterwalde hat mit Gästen die Fertigstellung des neuen Gibbonhauses gefeiert. Investiert wurde in eine artangemessene Anlage mit beheiztem Haus und großzügiger Außenanlage. Mufti und das Weibchen Wilma wohnen schon seit mehreren Wochen darin. Sie haben sich an ihre neue Umgebung gewöhnt.
Der Bau der Anlage war notwendig geworden, weil das Pärchen zuvor auf zu engem Raum gelebt hat. Dabei war ein friedvolles Miteinander der beiden Tiere nicht möglich gewesen. Es gab sogar gegenseitige Verletzungen.
Das neue Haus bietet nun beste Wohnverhältnisse und auch Voraussetzungen für eine mögliche Zucht. Tierparkleiter Torsten Heitmann hofft auf Nachwuchs, doch noch leben die Tiere auf Distanz. Dabei ist es Mufti, der Wilma noch die kalte Schulter zeigt.
Die Anlage entspricht den Haltungsrichtlinien für Säugetiere und ist mit einer Summe von 217.000 Euro errichtet worden. Die Sparkasse Elbe-Elster hat das Bauvorhaben mit 5.000 Euro unterstützt.
Unter den Gästen an dem nahezu frühlingshaften Vormittag waren auch die Kinder der Tierpark AG der Grundschule Stadtmitte. Sie haben mit der Fertigung von Hängematten einen wichtigen Beitrag zum Wohlbefinden für die Tiere geleistet.
„Das Gibbonhaus ist ein Anziehungspunkt in unserem Tierpark. Seit dem das Haus fertig ist und die Gibbons darin wohnen, konnten wir schon einen Gästezuwachs verzeichnen“, sagte Tierparkleiter Torsten Heitmann.
Das Gibbonmännchen Mufti ist im Jahr 2010 aus privater Hand in den Tierpark übergegangen. Das Weibchen Wilma ist eine Schenkung des Tierparks Herzberg aus dem Jahr 2011.
Bürgermeister Jörg Gampe bedankte sich bei den Abgeordneten der Stadt Finsterwalde für den Beschluss, eine Anlage in dieser Größenordnung zu errichten. „Mit dem Gibbonhaus ist der Tierpark Finsterwalde um eine Attraktion reicher. Wie die kürzlich wiedereröffnete sanierte Kita in Nehesdorf und der Sporthof auf dem Gelände der Grundschule Stadtmitte gehört der Tierpark zu den Standortfaktoren, die unsere Sängerstadt für Familien und Unternehmen anziehend machen. Ein weiterer Baustein dafür könnte die mögliche Stadthalle sein. Sie wird die Attraktivität von Finsterwalde um ein Vielfaches erhöhen“, sagte er.
Das massiv errichtete Gebäude hat zwei Räume für die getrennte Haltung der Tiere. Die Innenwände und –böden sind gefliest, so dass ein hygienisches Umfeld vorhanden ist. Beheizt wird das Haus mit Hilfe eines Scheitholzvergasers, den die Stadtwerke Finsterwalde GmbH errichtet hat. Das Gehege ist eine Stahlkonstruktion mit Gitterzaun in der Größe von 10 x 10 Metern, so dass die beiden Gibbons genug Freiraum für Bewegung haben.
Quelle: Stadt Finsterwalde
Foto: Tierparkleiter Torsten Heitmann (rechts) mit Bürgermeister Jörg Gampe und den Kindern der Tierpark AG der Grundschule Stadtmitte bei der Einweihung der Gibbon-Anlage im Tierpark Finsterwalde

Ganz unbeeindruckt und sehr kamerascheu haben die beiden Gibbons Mufti und Wilma das Geschehen am 27. Februar vor ihrem neuen Gehege beobachtet. Die Stadt Finsterwalde hat mit Gästen die Fertigstellung des neuen Gibbonhauses gefeiert. Investiert wurde in eine artangemessene Anlage mit beheiztem Haus und großzügiger Außenanlage. Mufti und das Weibchen Wilma wohnen schon seit mehreren Wochen darin. Sie haben sich an ihre neue Umgebung gewöhnt.
Der Bau der Anlage war notwendig geworden, weil das Pärchen zuvor auf zu engem Raum gelebt hat. Dabei war ein friedvolles Miteinander der beiden Tiere nicht möglich gewesen. Es gab sogar gegenseitige Verletzungen.
Das neue Haus bietet nun beste Wohnverhältnisse und auch Voraussetzungen für eine mögliche Zucht. Tierparkleiter Torsten Heitmann hofft auf Nachwuchs, doch noch leben die Tiere auf Distanz. Dabei ist es Mufti, der Wilma noch die kalte Schulter zeigt.
Die Anlage entspricht den Haltungsrichtlinien für Säugetiere und ist mit einer Summe von 217.000 Euro errichtet worden. Die Sparkasse Elbe-Elster hat das Bauvorhaben mit 5.000 Euro unterstützt.
Unter den Gästen an dem nahezu frühlingshaften Vormittag waren auch die Kinder der Tierpark AG der Grundschule Stadtmitte. Sie haben mit der Fertigung von Hängematten einen wichtigen Beitrag zum Wohlbefinden für die Tiere geleistet.
„Das Gibbonhaus ist ein Anziehungspunkt in unserem Tierpark. Seit dem das Haus fertig ist und die Gibbons darin wohnen, konnten wir schon einen Gästezuwachs verzeichnen“, sagte Tierparkleiter Torsten Heitmann.
Das Gibbonmännchen Mufti ist im Jahr 2010 aus privater Hand in den Tierpark übergegangen. Das Weibchen Wilma ist eine Schenkung des Tierparks Herzberg aus dem Jahr 2011.
Bürgermeister Jörg Gampe bedankte sich bei den Abgeordneten der Stadt Finsterwalde für den Beschluss, eine Anlage in dieser Größenordnung zu errichten. „Mit dem Gibbonhaus ist der Tierpark Finsterwalde um eine Attraktion reicher. Wie die kürzlich wiedereröffnete sanierte Kita in Nehesdorf und der Sporthof auf dem Gelände der Grundschule Stadtmitte gehört der Tierpark zu den Standortfaktoren, die unsere Sängerstadt für Familien und Unternehmen anziehend machen. Ein weiterer Baustein dafür könnte die mögliche Stadthalle sein. Sie wird die Attraktivität von Finsterwalde um ein Vielfaches erhöhen“, sagte er.
Das massiv errichtete Gebäude hat zwei Räume für die getrennte Haltung der Tiere. Die Innenwände und –böden sind gefliest, so dass ein hygienisches Umfeld vorhanden ist. Beheizt wird das Haus mit Hilfe eines Scheitholzvergasers, den die Stadtwerke Finsterwalde GmbH errichtet hat. Das Gehege ist eine Stahlkonstruktion mit Gitterzaun in der Größe von 10 x 10 Metern, so dass die beiden Gibbons genug Freiraum für Bewegung haben.
Quelle: Stadt Finsterwalde
Foto: Tierparkleiter Torsten Heitmann (rechts) mit Bürgermeister Jörg Gampe und den Kindern der Tierpark AG der Grundschule Stadtmitte bei der Einweihung der Gibbon-Anlage im Tierpark Finsterwalde

Ganz unbeeindruckt und sehr kamerascheu haben die beiden Gibbons Mufti und Wilma das Geschehen am 27. Februar vor ihrem neuen Gehege beobachtet. Die Stadt Finsterwalde hat mit Gästen die Fertigstellung des neuen Gibbonhauses gefeiert. Investiert wurde in eine artangemessene Anlage mit beheiztem Haus und großzügiger Außenanlage. Mufti und das Weibchen Wilma wohnen schon seit mehreren Wochen darin. Sie haben sich an ihre neue Umgebung gewöhnt.
Der Bau der Anlage war notwendig geworden, weil das Pärchen zuvor auf zu engem Raum gelebt hat. Dabei war ein friedvolles Miteinander der beiden Tiere nicht möglich gewesen. Es gab sogar gegenseitige Verletzungen.
Das neue Haus bietet nun beste Wohnverhältnisse und auch Voraussetzungen für eine mögliche Zucht. Tierparkleiter Torsten Heitmann hofft auf Nachwuchs, doch noch leben die Tiere auf Distanz. Dabei ist es Mufti, der Wilma noch die kalte Schulter zeigt.
Die Anlage entspricht den Haltungsrichtlinien für Säugetiere und ist mit einer Summe von 217.000 Euro errichtet worden. Die Sparkasse Elbe-Elster hat das Bauvorhaben mit 5.000 Euro unterstützt.
Unter den Gästen an dem nahezu frühlingshaften Vormittag waren auch die Kinder der Tierpark AG der Grundschule Stadtmitte. Sie haben mit der Fertigung von Hängematten einen wichtigen Beitrag zum Wohlbefinden für die Tiere geleistet.
„Das Gibbonhaus ist ein Anziehungspunkt in unserem Tierpark. Seit dem das Haus fertig ist und die Gibbons darin wohnen, konnten wir schon einen Gästezuwachs verzeichnen“, sagte Tierparkleiter Torsten Heitmann.
Das Gibbonmännchen Mufti ist im Jahr 2010 aus privater Hand in den Tierpark übergegangen. Das Weibchen Wilma ist eine Schenkung des Tierparks Herzberg aus dem Jahr 2011.
Bürgermeister Jörg Gampe bedankte sich bei den Abgeordneten der Stadt Finsterwalde für den Beschluss, eine Anlage in dieser Größenordnung zu errichten. „Mit dem Gibbonhaus ist der Tierpark Finsterwalde um eine Attraktion reicher. Wie die kürzlich wiedereröffnete sanierte Kita in Nehesdorf und der Sporthof auf dem Gelände der Grundschule Stadtmitte gehört der Tierpark zu den Standortfaktoren, die unsere Sängerstadt für Familien und Unternehmen anziehend machen. Ein weiterer Baustein dafür könnte die mögliche Stadthalle sein. Sie wird die Attraktivität von Finsterwalde um ein Vielfaches erhöhen“, sagte er.
Das massiv errichtete Gebäude hat zwei Räume für die getrennte Haltung der Tiere. Die Innenwände und –böden sind gefliest, so dass ein hygienisches Umfeld vorhanden ist. Beheizt wird das Haus mit Hilfe eines Scheitholzvergasers, den die Stadtwerke Finsterwalde GmbH errichtet hat. Das Gehege ist eine Stahlkonstruktion mit Gitterzaun in der Größe von 10 x 10 Metern, so dass die beiden Gibbons genug Freiraum für Bewegung haben.
Quelle: Stadt Finsterwalde
Foto: Tierparkleiter Torsten Heitmann (rechts) mit Bürgermeister Jörg Gampe und den Kindern der Tierpark AG der Grundschule Stadtmitte bei der Einweihung der Gibbon-Anlage im Tierpark Finsterwalde

Ganz unbeeindruckt und sehr kamerascheu haben die beiden Gibbons Mufti und Wilma das Geschehen am 27. Februar vor ihrem neuen Gehege beobachtet. Die Stadt Finsterwalde hat mit Gästen die Fertigstellung des neuen Gibbonhauses gefeiert. Investiert wurde in eine artangemessene Anlage mit beheiztem Haus und großzügiger Außenanlage. Mufti und das Weibchen Wilma wohnen schon seit mehreren Wochen darin. Sie haben sich an ihre neue Umgebung gewöhnt.
Der Bau der Anlage war notwendig geworden, weil das Pärchen zuvor auf zu engem Raum gelebt hat. Dabei war ein friedvolles Miteinander der beiden Tiere nicht möglich gewesen. Es gab sogar gegenseitige Verletzungen.
Das neue Haus bietet nun beste Wohnverhältnisse und auch Voraussetzungen für eine mögliche Zucht. Tierparkleiter Torsten Heitmann hofft auf Nachwuchs, doch noch leben die Tiere auf Distanz. Dabei ist es Mufti, der Wilma noch die kalte Schulter zeigt.
Die Anlage entspricht den Haltungsrichtlinien für Säugetiere und ist mit einer Summe von 217.000 Euro errichtet worden. Die Sparkasse Elbe-Elster hat das Bauvorhaben mit 5.000 Euro unterstützt.
Unter den Gästen an dem nahezu frühlingshaften Vormittag waren auch die Kinder der Tierpark AG der Grundschule Stadtmitte. Sie haben mit der Fertigung von Hängematten einen wichtigen Beitrag zum Wohlbefinden für die Tiere geleistet.
„Das Gibbonhaus ist ein Anziehungspunkt in unserem Tierpark. Seit dem das Haus fertig ist und die Gibbons darin wohnen, konnten wir schon einen Gästezuwachs verzeichnen“, sagte Tierparkleiter Torsten Heitmann.
Das Gibbonmännchen Mufti ist im Jahr 2010 aus privater Hand in den Tierpark übergegangen. Das Weibchen Wilma ist eine Schenkung des Tierparks Herzberg aus dem Jahr 2011.
Bürgermeister Jörg Gampe bedankte sich bei den Abgeordneten der Stadt Finsterwalde für den Beschluss, eine Anlage in dieser Größenordnung zu errichten. „Mit dem Gibbonhaus ist der Tierpark Finsterwalde um eine Attraktion reicher. Wie die kürzlich wiedereröffnete sanierte Kita in Nehesdorf und der Sporthof auf dem Gelände der Grundschule Stadtmitte gehört der Tierpark zu den Standortfaktoren, die unsere Sängerstadt für Familien und Unternehmen anziehend machen. Ein weiterer Baustein dafür könnte die mögliche Stadthalle sein. Sie wird die Attraktivität von Finsterwalde um ein Vielfaches erhöhen“, sagte er.
Das massiv errichtete Gebäude hat zwei Räume für die getrennte Haltung der Tiere. Die Innenwände und –böden sind gefliest, so dass ein hygienisches Umfeld vorhanden ist. Beheizt wird das Haus mit Hilfe eines Scheitholzvergasers, den die Stadtwerke Finsterwalde GmbH errichtet hat. Das Gehege ist eine Stahlkonstruktion mit Gitterzaun in der Größe von 10 x 10 Metern, so dass die beiden Gibbons genug Freiraum für Bewegung haben.
Quelle: Stadt Finsterwalde
Foto: Tierparkleiter Torsten Heitmann (rechts) mit Bürgermeister Jörg Gampe und den Kindern der Tierpark AG der Grundschule Stadtmitte bei der Einweihung der Gibbon-Anlage im Tierpark Finsterwalde

Ganz unbeeindruckt und sehr kamerascheu haben die beiden Gibbons Mufti und Wilma das Geschehen am 27. Februar vor ihrem neuen Gehege beobachtet. Die Stadt Finsterwalde hat mit Gästen die Fertigstellung des neuen Gibbonhauses gefeiert. Investiert wurde in eine artangemessene Anlage mit beheiztem Haus und großzügiger Außenanlage. Mufti und das Weibchen Wilma wohnen schon seit mehreren Wochen darin. Sie haben sich an ihre neue Umgebung gewöhnt.
Der Bau der Anlage war notwendig geworden, weil das Pärchen zuvor auf zu engem Raum gelebt hat. Dabei war ein friedvolles Miteinander der beiden Tiere nicht möglich gewesen. Es gab sogar gegenseitige Verletzungen.
Das neue Haus bietet nun beste Wohnverhältnisse und auch Voraussetzungen für eine mögliche Zucht. Tierparkleiter Torsten Heitmann hofft auf Nachwuchs, doch noch leben die Tiere auf Distanz. Dabei ist es Mufti, der Wilma noch die kalte Schulter zeigt.
Die Anlage entspricht den Haltungsrichtlinien für Säugetiere und ist mit einer Summe von 217.000 Euro errichtet worden. Die Sparkasse Elbe-Elster hat das Bauvorhaben mit 5.000 Euro unterstützt.
Unter den Gästen an dem nahezu frühlingshaften Vormittag waren auch die Kinder der Tierpark AG der Grundschule Stadtmitte. Sie haben mit der Fertigung von Hängematten einen wichtigen Beitrag zum Wohlbefinden für die Tiere geleistet.
„Das Gibbonhaus ist ein Anziehungspunkt in unserem Tierpark. Seit dem das Haus fertig ist und die Gibbons darin wohnen, konnten wir schon einen Gästezuwachs verzeichnen“, sagte Tierparkleiter Torsten Heitmann.
Das Gibbonmännchen Mufti ist im Jahr 2010 aus privater Hand in den Tierpark übergegangen. Das Weibchen Wilma ist eine Schenkung des Tierparks Herzberg aus dem Jahr 2011.
Bürgermeister Jörg Gampe bedankte sich bei den Abgeordneten der Stadt Finsterwalde für den Beschluss, eine Anlage in dieser Größenordnung zu errichten. „Mit dem Gibbonhaus ist der Tierpark Finsterwalde um eine Attraktion reicher. Wie die kürzlich wiedereröffnete sanierte Kita in Nehesdorf und der Sporthof auf dem Gelände der Grundschule Stadtmitte gehört der Tierpark zu den Standortfaktoren, die unsere Sängerstadt für Familien und Unternehmen anziehend machen. Ein weiterer Baustein dafür könnte die mögliche Stadthalle sein. Sie wird die Attraktivität von Finsterwalde um ein Vielfaches erhöhen“, sagte er.
Das massiv errichtete Gebäude hat zwei Räume für die getrennte Haltung der Tiere. Die Innenwände und –böden sind gefliest, so dass ein hygienisches Umfeld vorhanden ist. Beheizt wird das Haus mit Hilfe eines Scheitholzvergasers, den die Stadtwerke Finsterwalde GmbH errichtet hat. Das Gehege ist eine Stahlkonstruktion mit Gitterzaun in der Größe von 10 x 10 Metern, so dass die beiden Gibbons genug Freiraum für Bewegung haben.
Quelle: Stadt Finsterwalde
Foto: Tierparkleiter Torsten Heitmann (rechts) mit Bürgermeister Jörg Gampe und den Kindern der Tierpark AG der Grundschule Stadtmitte bei der Einweihung der Gibbon-Anlage im Tierpark Finsterwalde

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